DE4041075C2 - Bausatz für ein Fenster - Google Patents
Bausatz für ein FensterInfo
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- DE4041075C2 DE4041075C2 DE19904041075 DE4041075A DE4041075C2 DE 4041075 C2 DE4041075 C2 DE 4041075C2 DE 19904041075 DE19904041075 DE 19904041075 DE 4041075 A DE4041075 A DE 4041075A DE 4041075 C2 DE4041075 C2 DE 4041075C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/42—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings of glass or other transparent material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für ein ggf. aus
mehreren Verglasungseinheiten zusammengesetztes Fenster,
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei einem bekannten Bausatz dieser Art (vgl. deutsche
Gebrauchsmusterschrift 18 66 450) dienen die (außenliegenden)
Nuten der einzelnen Rahmen zur Aufnahme einer
fest mit einer Randleiste verbundenen Feder, wodurch sich
mehrere Rahmen zu einem größeren Fenster zusammenfassen
lassen. Es soll damit der Aufbau größerer Fenster aus
kleineren Einheiten ermöglicht werden. Solche Fenster
stehen jeweils als Ganzes zur Montage an, was ab einer
gewissen Größenordnung eine zunehmende Erschwernis bedeuten
kann. Dazu zählt nicht nur das ggf. hohe Gewicht des
gesamten Fensters, sondern auch die aufwendige Sicherung am
Mauerwerk, wozu eigens eine Stahlzarge vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zu
schaffen, der einen einfachen und zuverlässigen
Maueranschluß gestattet. Damit sollen sich selbst größere
Fenster bequem und einfach montieren lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Die Profilleisten können direkt an der Brüstung bzw. an der Fensterlaibung
angedübelt werden und dienen dann als
unterer bzw. seitlicher Maueranschluß. Ferner können sie
als oberer Abschluß bei den letzten Verglasungseinheiten
Verwendung finden. Werden zwei Abschnitte solcher
Profilleisten zusammengefaßt, ergibt sich daraus
insbesondere eine Stütze mit zwei seitlichen Nuten und ein
zwischen Sturz und Brüstung anbringbares
Aussteifungselement, an das seitlich Verglasungseinheiten
angeschlossen werden können.
Damit schafft die Erfindung einen einfachen und
zuverlässigen Wandanschluß, wobei auch noch eine
Aussteifung des Fensters mit in Betracht kommt.
Ferner wird dadurch die Bildung
größerer Fenster aus mehreren Verglasungseinheiten nicht
mehr auf den Zeitraum vor der Montage beschränkt,
sondern sie kann Zug um Zug mit der Schaffung der
Maueranschlüsse erfolgen. Damit wird die gesamte
Handhabung des Bausatzes erleichtert. Auch besteht
jetzt die Möglichkeit, bei Bedarf (insbesondere zum Zwecke
des Um- oder Nachrüstens) eine Demontage vorzunehmen,
was dann ähnlich unkompliziert ist wie die Montage.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind als Verbindungsmittel winkelförmige
Verbindungkeile für einen Eingriff in eine
vertikale und eine horizontale Nut zugleich vorgesehen. - Diese
Verbindungskeile kommen jeweils an den Ecken der
Verglasungseinheiten zum Einsatz. Sie sind besonders
praktisch, da sie an den wirksamsten Stellen angreifen,
lagesicher sind und dabei klein und handlich sein können.
Weitere vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird
nachstehend anhand der Zeichnung für bevorzugte
Ausführungsbeispiele erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine - zu einem erfindungsgemäßen Bausatz gehörige -
Verglasungseinheit mit noch unvollständigem Rahmen
in Vorderansicht,
Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1 mit vollständigem Rahmen
in Vorderansicht,
Fig. 3 den Gegenstand von Fig. 2 im Schnitt entlang der
Linie III-III,
Fig. 4 das Detail A von Fig. 3 in Vergrößerung,
Fig. 5 ein komplettes Fenster, aus einem erfindungsgemäßen
Bausatz gebildet, in Vorderansicht,
Fig. 6 das Detail B von Fig. 5 in einem Vertikalschnitt
durch die Nuten in Vergrößerung,
Fig. 6a einen Verbindungskeil in perspektivischer Ansicht,
Fig. 7 den Gegenstand von Fig. 5 im Schnitt entlang der
Linie VII-VII,
Fig. 8 den Gegenstand von Fig. 5 im Schnitt entlang der
Linie VIII-VIII und
Fig. 9 das Detail C von Fig. 7 in Vergrößerung.
Nach den Fig. 1 bis 4 ist werksseitig eine (einbaufertige)
Verglasungseinheit gebildet, welche im wesentlichen aus
einer Verglasung 1 und einem Rahmen 2 besteht. Die
Verglasung 1 ist hier eine Mehrscheiben-Verglasung mit
einer nicht näher dargestellten Brandschutzfüllung. Der
Rahmen 2 ist im einzelnen aus Abschnitten eines
Rahmenprofils 3, nämlich eines Hohlprofils aus Stahl, sowie
daran angeschraubten Glashalteleisten 4 gebildet. Das
Rahmenprofil 3 umgibt die Verglasung 1, wobei es deren
Stirnseiten 5 gerade überdeckt. Die einzelnen Abschnitte
des Rahmenprofils 3 können stumpf abgelängt oder auf
Gehrung geschnitten sein, was hier nicht näher dargestellt
ist. Zwischen der Verglasung 1 und dem Rahmenprofil 3 sind
Abstandhalter 6 angeordnet. Es handelt sich dabei um eine
übliche Verklotzung.
Im übrigen besitzt der Rahmen 2 allseits ebene
Anschlußflächen 7, welche hier von dem Rahmenprofil 3 und
den Glashalteleisten 4 gemeinsam gebildet werden. Dabei
weist das Rahmenprofil 3 eine Nut 8 auf, welche mit dem
Rahmen 2 umläuft. So gestaltete Verglasungseinheiten sind
leicht miteinander zu kombinieren und mittels
Verbindungskeilen 9 (vgl. Fig. 5 ff) zu sichern, welche
von den Nuten 8 benachbarter Verglasungseinheiten bzw. den
Nuten 8′ erfindungsgemäß ausgebildeter Mauer- oder
Wandanschlüsse aufgenommen werden.
Wie aus den Fig. 5 bis 9 ersichtlich, lassen sich,
ausgehend von den beschriebenen Verglasungseinheiten, recht
einfach komplette Fenster bilden. Dazu bedarf es lediglich
noch weniger Ergänzungsteile, welche mit den
Verglasungseinheiten zu Bausätzen zusammengestellt sind. Zu
den Ergänzungsteilen zählen neben den bereits erwähnten
Verbindungskeilen vor allem Abschnitte von Profilleisten 10
und daraus oder analog gebildete Stützen 11. Die Stützen 11
reichen in der hier lediglich konturenmäßig dargestellten
Mauerwerksöffnung von dem Sturz 12 bis zur Brüstung 13 und
sind ggf. auch an der übrigen Fensterlaibung 14 angebracht.
Im Bereich der Brüstung 13 sind zwischen den Stützen 11
Profilleisten 10 angeordnet, nämlich direkt auf die
Brüstung 13 aufgedübelt.
Die Profilleisten 10 erfüllen dort die Funktion eines
unteren Mauerabschlusses, wobei sie gleichzeitig die
Stützen 11 in ihrer Lage und insbesondere ihrem
gegenseitigen Abstand sichern. Die Stützen 11 liefern
seitliche Anschlußmöglichkeiten für die
Verglasungseinheiten. Den oberen Abschluß bilden wiederum
Abschnitte der Profilleiste 10. Letztere ist hier identisch
mit dem Rahmenprofil 3, was besonders zweckmäßig ist.
Wie weiter ersichtlich, weisen die Rahmenprofile 3 und
Profilleisten 10 bzw. Stützen 11 rechteckige Nuten 8, 8′
auf, welche hier doppelt so breit wie tief sind, so daß
sich in Kombination Kanäle für die Verbindungskeile 9 mit
quadratischem Querschnitt ergeben. Die Verbindungskeile 9
sind im übrigen winkelförmig ausgebildet (s. Fig. 6a) und
gelangen dadurch gezielt an den Ecken zum Einsatz, wo sie
zugleich in eine vertikale Nut 8′ und eine horizontale
Nut 8 eingreifen (vgl. insbesondere Fig. 6).
Im Bereich der Profilleisten 10 und Stützen 11 sind noch
Ausgleichsleisten 15 vorgesehen, um den von den
Glashalteleisten 4 geschaffenen Überstand auszufüllen und
zugleich zu isolieren; es handelt sich dabei um
Abschnitte aus einer Mineralfaserplatte. Schließlich sind
benachbarte Glashalteleisten 4 bzw. ggf. auch
Ausgleichsleisten 15 mitsamt ihrem Stoß von einem
Metallprofil oder einer Metallblende 16 überdeckt, was
einerseits für eine gewisse Dichtigkeit sorgt und
andererseits ein gestalterisches Mittel darstellt.
Claims (6)
1. Bausatz für ein ggfs. aus mehreren
Verglasungseinheiten zusammengesetztes Fenster mit
jeweils einer Verglasung (1) und einem die Verglasung
(1) umgebenden Rahmen (2), wobei der Rahmen (2)
allseits ebene Anschlußflächen (7) und darin eine
umlaufende Nut (8) zur Aufnahme von
Verbindungsmitteln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Maueranschlüsse für das Fenster Abschnitte
von flachen Profilleisten (10) mit einer Nut (8′)
bzw. als Aussteifungselemente zwischen den einzelnen
Verglasungseinheiten (1) des Fensters aus den
Profilleisten (10) zusammengesetzte oder analog
geformte Stützen (11) mit zwei seitlichen Nuten (8′)
zum Anbringen zwischen Sturz (12) und Brüstung (13) vorgesehen
sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Verbindungsmittel winkelförmige Verbindungskeile
(9) für einen Eingriff in eine vertikale und eine
horizontale Nut (8) zugleich vorgesehen sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilleisten (10)
Hohlprofile aus Metall, insbesondere Stahl sind.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (8′) der Profilleisten
(10) und Stützen (11) mit den Nuten (8) der Rahmen
(2) identisch sind.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten (8′) einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt besitzen und insbesondere etwa doppelt so
breit wie tief sind.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bildung des Rahmens (2) mit
den Profilleisten (10) übereinstimmende Rahmenprofile
(3) vorgesehen sind, welche lediglich die Stirnseiten
der Verglasungseinheit (1) überdecken und zusammen
mit seitlich angeschraubten Glashalteleisten (4) die
Anschlußflächen (7) des Rahmens (2) bilden.
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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