DE2741381A1 - Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des abstands zwischen einem instrument zur untersuchung eines auges und dem auge - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des abstands zwischen einem instrument zur untersuchung eines auges und dem auge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Instrument zur Prüfung und Untersuchung eines Auges wie eine Augenhintergrundkamera, ein Ophthalmoskop etc., und speziell ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstellung des Arbeitsabstands zwischen einem menschlichen Auge und einer Objektivlinse eines solchen Instruments.
Der Abstand zwischen einem Instrument zur Augenuntersuchung und dem Vorderteil eines menschlichen Auges wie der Hornhaut oder Iris steht in einem engen Zusammenhang mit der Qualität eines Bildes. Die Einstellung dieses Abstands für ein Instrument ist bislang in der Weise ausgeführt worden, daß das Instrument durch eine Bedienungsperson, welche
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durch einen Sucher blickte, in Richtung der optischen Achse seiner Objektivlinse vor und zurück bewegt wurde, bis ein Reflexionsfleck oder ein Geisterbild aus dem Anblick verschwand.
Wenn jedoch nur ein Reflexionsfleck geringen Ausmaßes
auftritt, besteht die Gefahr, daß die Bedienungsperson ihn nicht bemerkt und bei falsch eingestelltem Abstand eine Aufnahme macht. Auf diese Weise entgehen derartige Reflexionsflecke häufig der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson, bis eine Aufnahme beendet ist. Eine Aufnahme mit solch einem Reflexionsfleck ist für eine genaue Diagnose unbrauchbar.
Darüberhinaus erfordert die Einstellung eines solchen Instruments in eine Stellung, bei der kein Reflexionsfleck oder kein Geisterbild auftritt, nicht nur Zeit, sondern auch einige Erfahrung und ist für die Beobachtenden nicht einfach.
Es ist andererseits eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Auge mit unsichtbarem Licht wie Infrarotlichtstrahlen oder sehr schwach sichtbarem Licht beleuchtet wird; mit Hilfe einer Aufnahmeröhre wird dann ein vom Auge kommendes Strahlenbündel aufgefangen und auf der Sichtfläche einer Kathodenstrahlröhre ein von der Aufnahmeröhre kommendes elektrisches Signal als Bild des Auges wiedergegeben. Bei einer solchen Vorrichtung kann jedoch ein Reflexionsfleck oder ein Geisterbild kaum festgestellt werden, da eine Kathodenstrahlröhre oder ein für diese Zwecke verwendeter Bildverstärker ein geringes Auflösungsvermögen besitzen und auch hinsichtlich der Schärfe schlecht sind, oder weil das Bild von monochromatischem Licht erzeugt wird.
Daher ist es oft schwierig gewesen, bei dieser Vorrichtung
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den Arbeitsabstand einzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen festgestellt werden kann, ob der Abstand zwischen einem Instrument zur Augenuntersuchung und einem menschlichen Auge einem Optimalzustand entspricht oder von diesem abweicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Mit der Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, die es erlauben, gleichzeitig das Bild eines Teiles eines zu untersuchenden menschlichen Auges und eine sichtbare Information über den Arbeiteabstand (im folgenden einfach: Abstand) zu beobachten. Diese Möglichkeit ist insbesondere wichtig für eine Augenhintergrundkamera, und zwar aus folgendem Grund: Die Scharfeinstellung einer Kamera und die Einstellung des Abstands müssen getrennt ausgeführt werden; der Abstand neigt jedoch dazu, sich während der Scharfeinstellung zu verändern, oder die Scharfeinstellung neigt dazu, während der Einstellung des Arbeitsabstands zu verschwinden. Um dies zu vermeiden, ist es daher wünschenswert, eine gleichzeitige Anzeige einer Information über die Bildschärfe und eine Information über den Abstand im selben Bild zu besitzen, um eine Bestätigung der richtigen Einstellung von beiden zu haben.
Mit der Erfindung werden ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, die der Einstellung des Abstands untergeordnet eine Ausrichtung des Pupillenmittelpunkts
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eines menschlichen Auges mit einer optischen Achse bewirken.
Die Erfindung wird Im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer AusfUhrungeform der
Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein auf einem Film erzeugtes Bild,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Augenhintergrundkamera, bei der die Erfindung verwendet wird,
Fig. 4 eine Schrägansicht einer Strahlenspalteinrlchtung,
Fig. 5 die Darstellung eines auf einer Kathodenstrahlröhre wiedergegebenen Bildes,
Fig. 6 eine Schnitteilansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 7 eine Schnitteilansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen wesentlichen Teil eines optischen Systems zur Ermittlung eines Abstands als einer Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 1 ist mit E ein zu untersuchendes Auge bezeichnet. Ef ist der Augenhintergrund oder die Netzhaut, während Ec die Hornhaut bezeichnet. Bei dieser speziellen Ausführungsform wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß die Oberfläche der Hornhaut wie ein konvexer
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Kugelspiegel wirkt. Mit 1 1st eine Lichtquelle wie eine Lampe, mit 2 eine Kondensorlinse und mit 3 eine mit einer ringförmigen öffnung versehene Schlitzplatte bezeichnet. Die Lichtquelle 1 und die Schlitzplatte 3 sind In bezug auf die Kondensorlinse 2 konjugiert zueinander. 4 1st ein durchlochter Spiegel (Im folgenden: Lochspiegel), der mit einer Apertur versehen ist, während 5 eine Objektivlinse bezeichnet. Der Lochspiegel 4 ist in bezug auf die optische Achse der Objektivlinse geneigt angeordnet und dient dazu, das Licht der Lichtquelle 1 zur Rückseite der Objektivlinse 5 zu lenken. 6 bezeichnet eine Bildfläche bzw. -ebene der Objektivlinse 5. Ein Bild des Augenhintergrunds Ef eines normalen Auges wird auf bzw. in der Bildebene der Objektivlinse 5 erzeugt. 7 bezeichnet eine Aperturblende, 8 eine Abbildungslinse, 9 eine Bildfläche bzw. -ebene und 1o einen Klappspiegel. Die Abbildungslinse 8 dient dazu, das Bild der Bildebene 6 auf die Bildebene 9 abzubilden. Die Aperturblende 7 ist in bezug auf den Lochspiegel 4 konjugiert mit der Schlitzplatte 3. Ein Sucher oder Betrachter und ein Einstellmechanismus.der Vorrichtung sind in die Darstellung nicht aufgenommen. P bezeichnet eine Marke einer bestimmten Form. Die Marke P ist entweder eine Miniaturlampe oder ein projiziertes Bild einer Miniaturlampe und an einer auf folgende Weise bestimmten Stelle angeordnet: Die von der Marke P ausgehenden Strahlen L3 konvergieren aufgrund der Wirkung der Objektivlinse 5 und fallen auf die Hornhaut Ec. An dieser findet eine reguläre (spiegelnde) Reflexion dieser Strahlen statt, und die reflektierten Strahlen L3' fallen auf die Objektivlinse, um von dieser zur Konvergenz gebracht zu werden. Die Lage der Marke P wird so eingestellt, daß der Konvergenzpunkt P* der Strahlen L3* in die Bildebene der Objektivlinse 5 fällt, wenn der Abstand zwischen der Objektivlinse 5 und dem menschlichen Auge E eine optimale Bedingung erfUlIt.
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Bei der Anordnung von Fig. 1 konvergieren die Strahlen L1 von der Lichtquelle 1 infolge der Wirkung der Kondensorlinse 2 beim ringförmigen Schlitz der Schlitzplatte 3. Die konvergierenden Strahlen L1 durchlaufen den Schlitz und werden dann durch den Lochspiegel 4 reflektiert und divergieren. Danach bewirkt die Objektivlinse 5, daß die Strahlen L1 auf der Hornhaut oder in der Nähe der Iris des menschlichen Auges E konvergieren, um dort ein Bild des ringförmigen Schlitzes zu erzeugen und dadurch den Augenhintergrund Ef zu erleuchten.
Der Augenhintergrund Ef reflektiert die Strahlen L2 diffus, welche, nachdem sie aus der Hornhaut Ec ausgetreten sind, mit Hilfe der Objektivlinse b in der Bildebene 6 (einer ersten konjugierten Fläche des Augenhintergrundes) zu einem Bild geformt werden. Die Strahlen L2 laufen dann nacheinander durch die Apertur des Lochspiegels 4 und die Aperturblende, um durch die Abbildungslinse 8 auf der Bildebene 9 zu einem Bild geformt zu werden. Die Bildebene 9 ist eine zweite konjugierte Fläche des Augenhintergrundes.
Der Klappspiegel 1o, der geneigt zwischen der Abbildungslinse 8 und der Bildebene 9 angeordnet ist, reflektiert die Strahlen, um sie zu einem nicht dargestellten Sucher zu fuhren. Ein in das Okular dieses Suchers blickender Betrachter kann daher ein von der Abbildungslinse 8 erzeugtes Bild des Augenhintergrundes sehen.
In Fig. 1 entsprechen die optischen Wege der Strahlen L1 und L2, die durch gestrichelte Linien dargestellt sind, einem optischen Weg zur Beleuchtung bzw. einem optischen Weg zum Fotografieren eines gewöhnlichen ophthalmoskopischen optischen Systems.
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Die von der Marke P ausgesandten Strahlen L3 konvergieren aufgrund der Wirkung der Objektivlinse 5, um auf die Hornhaut Ec zu fallen. Durch die Oberfläche der Hornhaut werden diese Strahlen regulär in die umgekehrte Rich- tung reflektiert, um auf die Objektivlinse 5 aufzutreffen. Diese Strahlen L3' erzeugen ein Bild P' der Marke P. Falls der Abstand zwischen dem Auge E und der Objektivlinse 5 einen vorgegebenen Wert aufweist, erscheint das Bild P1 auf bzw. in der Bildebene 6 (bzw. der ersten konjugierten
Fläche des Augenhintergrundes).
Die Strahlen L3* laufen durch die Apertur des Lochspiegels, die Aperturblende 7 und die Abbildungslinse 8, um auf der Bildebene 9 (bzw. der zweiten konjugierten Fläche des Augenhintergrundes) ein Bild P" der Marke P zu erzeugen. Folglich erscheinen auf der zweiten konjugierten Fläche gemäß Darstellung in Fig. 2 das Bild des Augenhintergrundes und das Bild P" der Marke.
Wenn die Bilder von Augenhintergrund und Marke von dem in den Sucher blickenden Beobachter betrachtet werden, erscheint das Bild P" der Marke scharf und kontrastreich, falls der Abstand zwischen dem Auge E und der Objektivlinse gleich dem vorgegebenen Abstand ist. Ist dies nicht der Fall, dann erscheint das Bild P" der Marke unscharf und diffus bzw. kontrastarm. Falls der Beobachter das Bild P" unscharf und kontrastarm empfindet, stellt er die Lage der ganzen Vorrichtung ein, bis das Bild P" scharf wird, und zwar indem er die Vorrichtung in Richtung der optischen Achse bewegt. Der optimale Abstand liegt vor, wenn infolge dieser Einstellung das Bild P" der Marke P scharf geworden ist. Das Bild P" der Marke P ist größer, wenn es unscharf ist, als wenn es scharf ist. Andererseits erlaubt die Vorrichtung auch eine Einstellung der Ausrichtung.
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Obwohl nur eine Marke dargestellt 1st, könnte eine Vielzahl solcher Marken symmetrisch um die optische Achse herum in einer Weise angeordnet sein, die die Verwendung der Marken als Hilfseinrichtung dafür gestattet, zu erreichen, daß die optische Achse der Objektivlinse mit der optischen Achse des untersuchten Auges bei einer Person, deren Hornhaut eine normale Krümmung aufweist, zusammenfällt. Fig. 5 zeigt ein Beispiel, bei dem vier Marken verwendet werden und bei dem die optische Achse der Objektivlinse mit der des untersuchten Auges zusammenfällt. Wenn die optischen Achsen von Objektivlinse und Auge zusammenfallen, erscheinen die Bilder P" dieser Marken symmetrisch, wobei sich der Mittelteil des Betrachtungsfeldes am Mittelpunkt ihrer Anordnung befindet. Falls diese optischen Achsen nicht zusammenfallen, erscheinen diese Bilder der Marken asymmetrisch, oder einige erscheinen überhaupt nicht, so daß der Zustand der Ausrichtung zwischen dem untersuchten Auge und der Objektivlinse leicht festgestellt werden kann.
Normalerweise sind diese Marken an Stellen angeordnet, die etwas von der optischen Achse entfernt liegen, um die Betrachtung und das Fotografieren nicht zu behindern. In Fällen, bei denen der Abstand und die Ausrichtung jedoch durch Verwendung nur einer Marke eingestellt werden sollen, kann diese auf der optischen Achse angeordnet sein.
Fig. 3 ist die Darstellung einer Augenhintergrundkamera, bei der die vorliegende Erfindung angewendet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird zur Scharfeinstellung unsichtbares Licht wie Infrarotlichtstrahlen und als Marke Licht verwendet, das von einer Endfläche jeder optischen
Glas- oder Kunststoffaser ausgesendet wird. Was die Scharf-
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einstelleinrichtung angeht, so kann die gleiche verwendet werden, die in der amerikanischen Patentschrift 3 925 offenbart ist.
In Fig. 3 ist 41 eine Wolframfadenlampe, 42 eine Kon-
densorlinse und 43 ein Filter. Das Filter 4 3 läßt Infrarotstrahlen oder dem infraroten Bereich nahe Strahlen durch, sperrt jedoch sichtbares Licht. 44 ist eine Stroboskopröhre, 45 eine Kondensorlinse und 46 eine Schlitzplatte, die mit einem ringförmigen Schlitz versehen ist. Die Wolfram-Fadenlampe 41 und die Stroboskopröhre 44 sind in bezug auf die Kondensorlinse 42 konjugiert zueinander, während ein Bild der Wolfram-Fadenlampe 41 und die Stroboskopröhre 44 in bezug auf die Kondensorlinse 45 mit der Schlitzplatte 46 konjugiert sind. 47 und 12 bezeichnen Relaislinsen, während 13 eine andere Schlitzplatte ist, die mit einem ringförmigen Schlitz versehen ist. Es ist möglich, nur eine der Schlitzplatten 46 und 13 zu benutzen und auf die andere zu verzichten. 14 ist ein Lochspiegel, der mit einer kreisförmigen Apertur versehen ist.
15 ist eine Objektivlinse, 17 eine Aperturblende, die auBer einem fotografischen Lichtstrom alle anderen Lichtströme blockiert, und 18 und 18a Abbildungslinsen. Die Abbildungslinse bzw. das Linsenelement 18a ist zur Scharfeinstellung in Richtung der optischen Achse beweglich.
19 ist ein Film, und 2o ein Klappspiegel. 21 ist eine Feldlinse, deren flache Seite in bezug auf den Klappspiegel 2o mit dem Film 19 konjugiert ist. 22 ist eine Fotolinse. Mit 23 ist eine für Infrarotstrahlung empfindliche Aufnahmeröhre bezeichnet, deren Fotoerfassungs- bzw. Bildfläche in bezug auf die Fotolinse 22 mit der Bodenseite der Feldlinse 21 konjugiert ist. 24 ist eine Kathodenstrahlröhre wie eine Braunsche Röhre. P bezeichnet eine Marke, die an der Spitze einer optischen Faser
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vorgesehen 1st. 25 sind die optischen Fasern, 26 eine Wolfram-Fadenlampe und 27 ein Filter, das Infrarotstrahlen durchläßt, sichtbare Strahlen jedoch blockiert. Die von der Lampe 26 ausgesandten Strahlen durchlaufen das Filter 27, treffen auf eine Endfläche jeder der optischen Fasern 25 und durchlaufen diese Fasern, um an Ihrem anderen Ende auszutreten. 3o 1st eine Wolfram-Fadenlampe, 31 ein anderes Filter, das Infrarotstrahlen durchläßt, jedoch sichtbare Strahlen blockiert, 32 eine Kondensorlinse und 33 eine Schlitzplatte mit einem rechteckförmlgen Schlitz. Die Schlitzplatte 33 und die Lampe 3o sind In bezug auf die Kondensorlinse 32 konjugiert zueinander. 34 1st ein Biprisma. Flg. 4 zeigt das Biprisma 34 und die Schlitzplatte 33 in einem getrennten Zustand. Tatsächlich befinden sie sich jedoch in einem eng benachbarten Zustand. 34 ist eine Relaislinse und 36 eine transparente flache Platte, die mit einem Teilspiegel 36a versehen ist. Der Teilspiegel 36a ist in bezug auf die Relaislinse 35 konjugiert mit der Schlitzplatte 33. Die obigen Teile 3o bis 36 sind miteinander zu einem vereinigten Körper kombiniert, welcher in einem verriegelten Verhältnis mit dem Linsenelement 18a in Richtung der optischen Achse der Relaislinsen 7 und 12 beweglich ist. Als Folge dieser Anordnung bleiben der Film 19 und die Schlitzplatte 33 in bezug auf den Augenhintergrund Ei konjugiert zueinander. Das Bezugszeichen M bezeichnet einen Mechanismus, der ein Gehäuse trägt, in dem das optische System der Augenhintergrundkamera enthalten ist, und der eine Einstellung der Lage der Kamera zuläßt, indem er nach links und rechts sowie hinten und vorn bewegt wird.
Wenn bei der voranstehend erläuterten Anordnung die Lampe 36 leuchtet, strahlt jede der vier Stirnflächen der optischen Fasern 25 Infrarotstrahlen aus. Die von einem mit einer Marke P versehenen oder diese Marke P darstellenden Ende jeder dieser optischen Fasern ausgesandten Strahlen
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erzeugen auf der ersten konjugierten Fläche 16 des Augenhintergrunds ein Bild P1, und zwar auf gleiche Weise, wie dies in Verbindung mit der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform beschrieben wurde.Bei diesem Beispiel erzeugen jedoch auch die Infrarotstrahlen, die durch andere Fasern hindurch ausgesandt werden, ihre punktähnlichen Bilder auf der ersten konjugierten Fläche.
Wenn das Linsenelement 1ba so eingestellt ist, daß die Fläche 16 und die Oberfläche des Films 19 in bezug auf die
Linsen 18 und 18a konjugiert zueinander sind, wird ein
scharfes Bild P" auf der zweiten konjugierten Fläche des Augenhintergrundes von jedem der Punkt- oder Markenbilder P1 erzeugt. Während bei einer Augenhintergrundkamera der Abstand zu einem Objekt sich nur leicht mit der Bewegung des Linsenelements 18a ändert, verschiebt sich das Reflexionsbild P* jeder Marke bei einer Änderung des Abstands in großem Ausmaß in Richtung der optischen Achse. Das Linsenelement 18a muß daher nicht jedesmal in eine vorgegebene Stellung gebracht werden, da der sich bei der Einstellung des Abstands ergebende Fehler vernachlässigbar ist.
Wenn die Lampe 3o leuchtet, können nur die Infrarotstrahlen unter den von der Lampe 3o ausgesandten Strahlen das Filter 31 durchlaufen. Die Infrarotstrahlen, die das Filter 31 durchlaufen haben, erleuchten den Augenhintergrund Ef auf dem optischen Beleuchtungsweg der Strahlen LI. Ein am Augenhintergrund Ef reflektierter Lichtstrom bzw. ein LichtstrahIbUndel durchläuft den optischen fotografischen Weg der Strahlen L2, um auf der zweiten konjugierten Fläche des Augenhintergrundes ein Bild des
Augenhintergrundes zu erzeugen.
Wenn die Lampe 3o leuchtet, verursacht die Kondensorlinse 32, daß die durch das Filter 31 gelaufenen Infrarot-
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strahlen auf der Schlitzplatte 33 konvergieren. Die Strahlen, die durch die Schlitzplatte 33 gelaufen sind, werden vom Biprisma 34 in zwei Lichtstrahlbündel aufgeteilt. Jedes dieser aufgeteilten Lichtstrahlbündel konvergiert aufgrund der Wirkung der Relaislinse 35 auf dem Teilspiegel 36a, der die Lichtstrahlbündel zur Relaislinse 12 ablenkt. Die beiden Lichtstrahlbündel konvergieren aufgrund der Wirkung der Relaislinse 12 und werden vom Lochspiegel 14 reflektiert, um auf der Bildebene bzw. der ersten konjugierten Fläche 16 dies Augenhintergrunds zu konvergieren. Die Objektivlinse 15 verursacht dann, daß die beiden Lichtstrahlbündel auf dem Augenhintergrund Ef konvergieren. Falls Augenhintergrund Ef und Schlitzplatte 33 konjugiert sind, erscheint in diesem Moment ein Bild des Schlitzes 33a auf dem Augenhintergrund Ef, so wie er ist. Falls jedoch nicht, erscheint das Bild des Schlitzes 33a aufgespalten in zwei vom Mittelteil der Bilder. Dies liegt an folgendem: Wenn Augenhintergrund Ef und Schlitzplatte 33 nicht in einem konjugierten Verhältnis stehen, blockiert der Augenhintergrund Ef die Lichtstrahlbündel bevor sie miteinander zusammentreffen können. In einem solchen Fall wird die Lage der Schlitzplatte 33 verschoben, um die gespaltenen Halbbilder zu einem Bild zu vereinigen und auf diese Heise die Schlitzplatte 33 und den Augenhintergrund Ef konjugiert zueinander zu machen.
Eine solche Verschiebung der Schlitzplatte 33 wird dadurch ausgeführt, daß sie zusammen mit den anderen Elementen des Systems 3o bis 36, das die Schlitzplatte 33 enthält, bewegt wird. Da dieses System 3o bis 36 mit dem Linsenelement 18a gekuppelt ist, kann durch die Form des Bildes des Schlitzes 33a auch die Frage geklärt werden, ob der konjugierte oder nicht konjugierte Zustand zwischen Augenhintergrund und Film 19 herrscht. Das Strahlenbündel,
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das das Bild des Schlitzes 33a erzeugt hat, wird vom Augenhintergrund Ef reflektiert und durchläuft dann den durch die Strahlen L2 bezeichneten optischen Weg, um ein anderes Bild auf der zweiten konjugierten Fläche des Augenhintergrundes (Bodenfläche der Feldlinse 21) zu erzeugen. Daher werden auf der Bildfläche der Aufnahmeröhre 23 durch die Fotolinse 22 die Bilder PM der Marken P, das Bild des Augenhintergrundes und das Bild des Schlitzes 33a erzeugt und dann an der Kathodenstrahlröhre 24 angezeigt. Fig. 5 zeigt ein sichtbares, an der Kathodenstrahlröhre 24 angezeigtes Bild, das das Bild des Augenhintergrundes, die Bilder P" der Marken und das Bild 33a* des Schlitzes 33a erkennen läßt.
Der Betrachter, der die Anzeigefläche der Kathodenstrahl-
röhre 24 beobachtet, sieht die in Fig. 5 gezeigten Bilder. Er stellt den Mechanismus M ein, um die bilder P" der Marken scharf zu machen und die Entfernungseinstellung zwischen dem Auge E und der Objektivlinse 15 auf den optimalen Abstand zu bringen; in derselben Weise stellt er die Lage des Linsenelements 18a ein,' bis die gespaltenen Hälften jeder Bilder 33a1 zu einem Bild vereinigt sind. Wenn die Bilder der Marken in ihre vorgegebenen Lagen im Feld eingestellt sind und sie scharf gemacht sind, und wenn ferner jedes der gespaltenen Bilder zurück zu seinem Ur-Sprungszustand gebracht wurde, wird ein nicht dargestellter Auslöseknopf betätigt, um die transparente flache Platte 36 und den Klappspiegel 2o aus dem optischen Weg zurückzuziehen. Dann läßt man die Stroboskopröhre 4 Licht ausstrahlen, um den Film 19 mit einem vom Augenhintergrund kommenden reflektierten Licht zu belichten.
Beim vorangegangenen Ausführungsbeispiel wird die Spitze jeder optischen Faser, die nahe beim Lochspiegel
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angeordnet sind, als Marke verwendet. Diese Anordnung kann jedoch durch eine Miniaturlampe oder eine Leuchtdiode ersetzt werden, oder es kann das Bild einer Lichtquelle auf dieselbe Stelle projiziert werden. Die Fig. 6 und 7 zeigen Beispiele, bei denen Bilder von Lichtquellen als Marken verwendet werden.
Fig. 6 zeigt ein Teil der Darstellung von Fig. 3. In Fig. 6 ist eine Röhre 1o6 an einem Lichtschirm angebracht, der in der Mitte einer mit einem ringförmigen Schlitz 6a versehenen Schlitzplatte 6 vorgesehen ist. An der Spitze der Röhre 1o6 ist ein Infrarotfilter 1o7 vorgesehen, um zu verhindern, daß sichtbare Strahlen dort hindurchlaufen, wenn Licht von der Stroboskopröhre ausgestrahlt wird.
Wenn die Schlitzplatte 6 durch ein Beobachtungslieht-Strahlbündel, das nicht gezeigt ist, beleuchtet wird, erzeugt das durch das Filter 1o7 laufende Lichtstrahlbündel ein Bild P nahe dem Lochspiegel 14. Dieses Bild P entspricht der in Fig. 1 gezeigten Marke P. Das Filter 1o7 kann durch eine Lampe ersetzt werden.
Fig. 7 zeigt eine andere Projektionssystemanordnung.
108 bezeichnet dabei einen halbdurchlässigen Spiegel, 1o9 eine Relaislinse und 0 entweder eine Miniaturlampe oder eine Öffnung vorgegebener Form, die erleuchtet wird. Ein Lichtstrahlbündel, das von der Lichtquelle oder der Sekundärlichtquelle 0 kommt, wird mit Hilfe der Relaislinse
109 zur Konvergenz gebracht und wird zur Erzeugung eines Bildes P reflektiert, welches als Marke verwendet wird. Falls an der Lage von 0 eine ringförmige Öffnung zur Erzeugung eines Bildes der Öffnung auf einer Ebene auf der Verlängerung der optischen Achse der Objektivlinse 15 vorgesehen ist, erscheint im Bildfeld eine ringförmige
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Marke. Mit anderen Worten, bei dieser Anordnung erscheint ein heller Ring, der das gespaltene Bild 33a*, das in Fig. gezeigt ist, einschließt. Das Bild der Marke ist nahe dem Bild 33a' des Schlitzes angeordnet, damit beide gleichzeitig beobachtet werden können.
Zusammengefaßt werden mit der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstellung eines Abstands zwischen einem menschlichen Auge und einem AugenUntersuchungsinstrument auf einen vorgegebenen Wert geschaffen. Eine Miniaturlichtquelle ist auf der Bildseite einer Objektivlinse des Instruments angeordnet, um das menschliche Auge mit einem von der Lichtquelle ausgesandten Lichtstrom zu beleuchten. Der Lichtstrom, der von der Oberfläche der Hornhaut spiegelnd reflektiert wird, wird durch die Objektivlinse zur Konvergenz gebracht. Die Miniaturlichtquelle ist so angeordnet, daß der Konvergenzpunkt auf der Oberfläche eines Bildes des Augenhintergrundes, das von der Objektivlinse erzeugt wird, liegt. Dementsprechend wird, falls der Abstand zwischen dem menschlichen Auge und dem Instrument mit dem vorgegebenen Wert übereinstimmt, das Bild der Lichtquelle auf der Bildoberflche bzw. der Bildebene der Objektivlinse scharf. Dies ermöglicht es, einer in einen Sucher blickenden Bedienungsperson die Lage des Instruments richtig einzustellen, indem sie die
Lage einstellt, bis das Bild der Lichtquelle scharf wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Iy Vorrichtung zur Ermittlung des Abstands zwischen einem Instrument zur Augenuntersuchung und einem Auge mit einem Untersuchungssystem zur Untersuchung des menschlichen Auges, welches eine dem menschlichen Auge gegenüberliegende vordere optische Einrichtung aufweist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (25, 26, 27; 1o6, 1o7; O, 1o8, 1o9) zur Bildung wenigstens einer Marke (P), und durch eine Konvergenzeinrichtung (5, 15), die ein Lichtstrahlbündel (L3),das von der Marke ausgeht, in einem Ausmaß zur
    Konvergenz bringt, welches zur Beleuchtung des vorderen
    Teils des menschlichen Auges mit dem Lichtstrahlbündel erforderlich ist und es außerdem erlaubt, daß die vordere optische Einrichtung ein Lichtstrahlbündel auf einer Bildoberfläche (6, 16) der vorderen optischen Einrichtung zur Konvergenz bringt, welches von dem an einer Stelle angeordneten menschlichen Auge reflektiert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzeinrichtung (5, 15) die vordere optische Einrichtung ist, und daß die Marke durch die vordere optische Einrichtung ein Lichtstrahlbündel (L3) ausstrahlt, das vom menschlichen Auge spiegelnd reflektiert wird.
    ü U 9 0 16/0597
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Klo 670-43-804
    HO/ba
    ORIGINAL INSPECTED
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  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Erzeugung der Marke mit wenigstens einer optischen Faser (25) und einer Lichtquelle (26) zur Erleuchtung eines Endes der optischen Faser versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Erzeugung der Marke wenigstens mit einer Lichtquelle (0) und einer Projektionslinseneinrichtung (1o9) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Untersuchungssystem mit einer Betrachtungseinrichtung versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet, daß das Betrachtungssystem eine Bildanzeigeeinrichtung (23, 24) aufweist.
  7. 7. Verfahren zur Ermittlung eines Abstands zwischen einem Augenuntersuchungsinstrument und einem Auge, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Erzeugen wenigstens einer Marke (P) an einer vorbestimmten Stelle,
    Beleuchten der Hornhaut (Ec) des menschlichen Auges (E) mit einem von der Marke ausgehenden Lichtstrahlbündel (L3) durch eine optische Objektiveinrichtung (5, 15) des Instruments hindurch, wobei das von der Hornhaut reflektierte Lichtstrahlbündel (L31) von der optischen Objektiveinrichtung zur Konvergenz gebracht wird, und Einstellen der Lage des Instruments in Richtung der optischen Achse der optischen Objektiveinrichtung, um den
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    B 8452
    Konvergenzpunkt des Lichtstrahlbündels (L31) zur Stelle der Bildoberflächenseite (6, 16) der optischen Objektiveinrichtung zu bringen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Marken (P) erzeugt und symmetrisch um die optische Achse der optischen Objektiveinrichtung (15) angeordnet wird, wobei die optische Achse im Mittelpunkt der Anordnung liegt.
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