DE3714817A1 - Anbaubalkon - Google Patents

Anbaubalkon

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    • E04BUILDING
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F15/00Flooring
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anbaubalkon mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Anbaubalkone dieser Art haben eine Tragkonstruktion, geeignet um an der Außenwand eines bereits bestehenden Gebäudes, zum Beispiel eines Altbaus, angebracht zu werden. Die Tragkonstruktion weist zwei Träger auf, die in lotrechter Anordnung an der Gebäudeaußenwand je an einer Seite der Balkonöffnung anliegend befestigt werden und zwar mit Hilfe einer derartigen Verankerung in der Außenwand, daß sowohl die lotrechten Kräfte als auch die Momente auf die Außenwand übertragen werden. Von jedem lotrechten Träger geht ein horizontaler Träger ab etwa in Höhe des Fußbodens des angrenzenden Innenraumes. Zwischen den beiden horizontalen Trägern ist eine tragfähige Platte gespannt, wo sich der Fußboden abstützt. Diese Anbaubalkone müssen aus Sicherheitsgründen selbstverständlich auch mit einem Geländer versehen sein.
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, einen Anbaubalkon so auszubilden, daß die Elemente der Tragkonstruktion allseitig der Sicht entzogen sind, in einer Weise, die darüberhinaus auch eine möglichst hohe Feuersicherheit bietet. Im übrigen soll sich auch eine möglichst große nutzbare Bodenfläche dabei ergeben.
Diese Aufgabe wird durch einen Anbaubalkon mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche haben bevorzugte Ausführungsformen im Hinblick auf die gestellte Aufgabe zum Inhalt.
Bei einem solchen Anbaubalkon sind die horizontalen Träger ebenso wie die lotrechten Träger U-Profilstäbe in einer solchen Anordnung, daß die U-Stäbe zur Anlage und zur Befestigung von seitlichen Verkleidungsplatten und einer unteren Verkleidungsplatte zur Verfügung stehen. Die Bodenplatte als Unterlage für den Fußbodenbelag kann sich auf die oberen U-Flansche der horizontalen Träger abstützen in einer Weise, daß die Bodenplatte sogar ein Stück über den U-Steg hinausgehen kann, so daß dadurch ein Gewinn an Nutzraum entsteht. Gleichfalls kann stirnseitig eine Verkleidungsplatte vorgesehen sein, für deren Anbringung eine lotrechte Wand der tragenden Profilplatte zur Verfügung steht. Indem man Platten aus einem Werkstoff mit hoher Feuersicherheit verwendet, ergibt sich auch eine entsprechend hohe Feuersicherheit der tragenden Konstruktion. Man kann z.B. bei Verwendung von sogenannten Duropaneel-Platten mit 16 mm Stärke die Anforderungen der Feuerschutzklasse F 90 erreichen.
Auch der Bereich der Bodenplatte und des Fußbodenbelages kann gemäß der weiteren Erfindung durch ein Spezialprofil seitlich verkleidet sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines Anbaubalkons nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 1;
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 stellt einen entsprechenden Schnitt nach V-V von Fig. 1 dar.
Die Tragkonstruktion des Anbaubalkons besteht aus zwei lotrechten Trägern 10, zwei horizontalen Trägern 12 und einer tragfähigen Platte 13 aus Blech mit Trapezprofil. Die beiden Träger 10 und 12 haben U-Profil. Die Träger 10 sind in lotrechter Anordnung an der Außenwand des Balkons, je an einer Seite der Balkonöffnung tragfest verankert, in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Ankerelementen 11, welche die Gebäudeaußenwand durchdringen und zugfest und abscherfest in der Mauer verankert werden. Die Träger 10 liegen mit einem U-Flansch an der Mauer an, wobei jeweils der U-Steg zur Balkonöffnung hin gerichtet ist.
Die horizontalen Träger 12, die ebenfalls U-Profile sind, sind in horizontaler Anordnung tragfest mit den lotrechten Trägern verschraubt, wobei jeweils die U-Stege aneinanderliegen, so daß die U-Flansche der beiden horizontalen Träger 12 gegeneinander gerichtet sind. Die tragende Platte 13 aus Blech mit Trapezprofil wird von den Flanschen und dem Steg der beiden horizontalen Träger 12 aufgenommen, wie aus Fig. 5 hervorgeht und ist durch Schrauben mit den beiden horizontalen Trägern verbunden. Die Tragplatte kann aus mehreren Teilen bestehen und hat, wie an sich bekannt, Randversteifungen, insbesondere eine frontale Wand 13 a. Die lotrechten Träger 10 sind bei dem Ausführungsbeispiel warm gewalzte U-Profile. Für die horizontalen Träger 12 kann man kalt gewalzte U-Profile vorsehen. Vorzugsweise sind die Träger feuerverzinkt. Das gleiche gilt für die Platte 13.
Als Unterlage für den Fußboden dient eine Bodenplatte 18 von entsprechender Stärke, die auf den oberen Flanschen der beiden Träger 12 aufliegt und sich gleichfalls über Futterstücke 17 auf die Profilplatte 13 abstützt. Auf der Bodenplatte 18 sind oben und unten Bahnen 18 a aus einem schalldämpfenden und rutschfesten Werkstoff aufgeklebt.
Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, ragt die Bodenplatte 18 querseitig und stirnseitig etwas über die tragende Konstruktion hinaus. Es ist an jeder Seite als Verkleidung ein Profilstab 21 vorgesehen, der mit der Bodenplatte durch Schrauben verbunden ist. An den Stäben 21 sind Löcher 21 a für den Abfluß des Wassers vorgesehen.
Bei dem gezeichneten Anbaubalkon sind als Bodenbelag Spezialfliesen 20 vorgesehen, die auf Stelzen (19) aus einem synthetischen Gummi aufliegen. Die Fliesen 20 bestehen aus zwei Schichten und zwar vorzugsweise aus einer oberen z.B. ca. 10 mm starken Keramikschicht und einer unteren z.B. ca. 20 mm starken Betonlage. Die Stelzen sind auf Abstand eingestellt, so daß dazwischen eine freie Bahn für den Abfluß des Wassers gegeben ist. Die Stelzen 19 liegen auf einer auf der Bodenplatte 18 aufgeklebten Dichtungsfolie, die über ein Anschlußprofil 23 an die Außenwand des Gebäudes angeschlossen ist. Die Fliesen sind entsprechend ihrer Beanspruchung frostsicher und tragfähig.
Die Tragkonstruktion ist allseitig verkleidet und zwar querseitig durch Verkleidungsplatten 15, die an den U-Stegen der Träger 12 befestigt sind, und unten durch eine Verkleidungsplatte 14, die an den unteren U-Flanschen der Träger 12 befestigt ist. Auch stirnseitig ist eine frontale Verkleidungsplatte 16 vorgesehen. Sie liegt an einer Wand 13 a der Profilplatte an und ist dort befestigt. Zwischen Verkleidungsplatte 14 und Profilplatte 13 sind zum Höhenausgleich Futterstücke 15 vorgesehen.
Die Platten und zwar sowohl die Bodenplatte 18 als auch die Verkleidungsplatten und gegebenenfalls auch die Futterstücke können aus einem Werkstoff hergestellt sein, der eine weitgehende Feuersicherheit bietet. Bevorzugt sind sogenannte Duropaneelplatten.
Als Geländer sind an den beiden Querseiten und an der Frontseite Rahmen 25 vorgesehen, die mit Haltemitteln am Geländerstutzen 24 bzw. an den lotrechten Trägern 10 befestigt sind. Zur Befestigung der Geländerstutzen 24 sind Halteelemente 24 a vorgesehen, die konsolartig vorstehend an den Stegen der horizontalen Träger 12 angeschraubt sind. Zur Aufnahme und Weiterführung des Regenwassers dient eine Wasserrinne 26, die gleichfalls an den horizontalen Trägern 12 befestigt werden kann.

Claims (9)

1. Anbaubalkon mit einer Tragkonstruktion, die aus zwei lotrecht an der Gebäudewand anbringbaren Trägern, aus zwei daran horizontal anbringbaren Trägern und einer zwischen den horizontalen Trägern gespannten tragenden Platte bestehen, gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
  • - die beiden lotrechten Träger (10) und die beiden horizontalen Träger (12) haben jeweils U-Profil und sind mit ihren U-Stegen aneinanderliegend durch Schrauben verbunden;
  • - als tragende Platte dient eine Profilplatte (13) mit Trapezprofil, die jeweils zwischen den U-Flanschen der beiden horizontalen Träger (12) aufgenommen ist und durch Schrauben mit diesen Trägern verbunden ist;
  • - als Unterlagen für den Fußboden ist eine Bodenplatte (18) vorgesehen, die sich auf den oberen U-Flanschen der Träger (12) und über Futter­ stücke (17) auf der Profilplatte (13) abstützt;
  • - die Tragkonstruktion ist unten und an drei Seiten durch Platten (14, 15, 16) verkleidet, die an den Stegen der Träger (12) an den unteren Flanschen der Träger (12) bzw. an einer lotrechten Wand (13 a) des Trapezprofils (13) angeschraubt sind.
2. Anbaubalkon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus einem Werkstoff mit erhöhter Feuersicherheit bestehen.
3. Anbaubalkon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Ränder der Bodenplatte (18) und des Fußbodenbelages durch Profilstäbe (21) verkleidet sind.
4. Anbaubalkon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenplatte (18) zumindest im Bereich der Berührungsflächen mit der Profilplatte (13) und den horizontalen Trägern (12) Bahnen (18 a) aus einem Werkstoff aufgeklebt sind, welcher dämpfend wirkt und eine Gleitsicherheit bietet.
5. Anbaubalkon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenplatte (18) eine an die Gebäudewand anschließende Dichtungsfolie (22) aufgeklebt ist.
6. Anbaubalkon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Fußbodenbelag tragfähige und frostsichere Fliesen (20) vorgesehen sind, die sich auf Stelzen (19) abstützen.
7. Anbaubalkon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gitterpfosten (24) an Halteelementen (24 a) angeschraubt sind, die konsolartig vorstehend an den horizontalen Trägern befestigt sind.
8. Anbaubalkon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesen (20) aus einer oberen keramischen Schicht und einer unteren etwa doppelt so starken Betonlage bestehen.
9. Anbaubalkon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Fliesen (20) Stelzen (19) aus einem gummielastischen Material verwendet werden.
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