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Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Geländerbefestigungsprofile für den Einsatz bei Neubauten und Sanierungsarbeiten zur Anordnung eines Geländers auf/an einer am Bauwerk vorhandenen Bodenplatte eines Balkon- oder Terrassenbodens.
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Im Stand der Technik wird in der
DE 4131460 C2 eine Randeinfassung für ein Flachdach oder einen Balkon vorbeschrieben, bei der parallel zur Ebene der Dachfläche Auflagerschenkel von formsteifen Haltewinkeln angeordnet werden, die durch zeitaufwändiges Unterfüttern mit Abstandshaltern kleinere Dachunebenheiten ausgleichen können, d.h. in geringem Maße an Dachunebenheiten, d.h. die verschiedenen Höhen einer nicht ganz ebenen Dachfläche, angepasst werden können, wobei am zweiten, dem hochstehenden Schenkel des formsteifen Haltewinkels dann außenseitig eine Blende angeordnet ist.
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Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass diese keinesfalls die Anordnung einer Absturzsicherung, wie beispielsweise die Anordnung eines Geländers, ermöglicht.
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Aus der
DE 299 22 364 U1 ist eine weitere Randeinfassung für Bauwerke, insbesondere Balkonböden bekannt, die eine im Randbereich der Betonbalkonplatte aufliegende Randplatte aufweist, die mit einer an der Stirnseite der Balkonplatte angeordneten Entwässerungsrinne versehen ist, wobei oben an der Randplatte Löcher angeordnet sind, durch die von oben hindurch Schrauben angeordnet sind, die die Randplatte sicher mit der Balkonplatte verbinden. Zusätzlich können an der Stirnseite, d.h. absturzseitig, der Balkonplatte unterhalb der Entwässerungsrinne Geländerpfosten angeordnet werden.
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Diese Bauform hat einerseits den Nachteil, dass der Einsatz der Randplatte eine über den gesamten Randbereich vollständig eben ausgerichtete Balkonplatte erfordert, was in der Praxis insbesondere bei Sanierungsarbeiten in den wenigsten Einsatzfällen der Fall ist. Zudem erfordern die Montagearbeiten der Geländerpfosten zwingend den Einsatz von Gerüsten. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Stabilität des Geländerpfostens wird in der vg. Offenbarung vorgeschlagen, die Unterseite der Entwässerungsrinne mit dem Geländerpfosten bereits im Herstellungswerk zu verschweißen, als Baugruppe zur Baustelle zu transportieren und dort als Fertigbauteil anzubringen.
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Diese Variante erfordert jedoch zudem noch eine sehr hohe Transport- und Montagekapazität, wie z.B. einen Kran.
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Weiterhin ist aus der
DE 20 2005 012 313 U1 ein Profilsystem als Randeinfassung für Flachdächer, Balkone, Terrassen bekannt, welches für unebene Betonbalkonplatten geeignet ist und zugleich eine wirksame seitliche Abdeckung des Belages darstellt. Dieses in der
DE 20 2005 012 313 U1 vorgestellte Profilsystem besteht aus wenigstens zwei formsteifen Winkelprofilen mit jeweils einem mit Bohrungen versehenen Befestigungsschenkel und einem im Wesentlichen senkrecht dazu stehenden Abschlussschenkel. Beide Winkelprofile sind gemäß der in der
DE 20 2005 012 313 U1 offenbarten Lehre mit Abstand zueinander über wenigstens eine Gewindestange verbunden, wobei mittels der Gewindestange der Abstand der beiden Winkelprofile zueinander eingestellt werden kann, wodurch kleinere Unebenheiten der Betonbalkonplatte ausgeglichen werden können.
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Auch diese Lösung hat den Nachteil, dass sie die Anordnung einer Absturzsicherung, wie beispielsweise die Anordnung eines Geländers, keinesfalls ermöglicht.
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Aus der
DE 20 2007 003 287 U1 ist eine weitere Randeinfassung für Bodenplatten von Balkonböden bekannt, welche wiederum ein im Randbereich der Betonbalkonplatte aufliegende Randplatte, hier die eines Adapterprofils, aufweist, wobei das Adapterprofil eine zur Stirnfläche der Bodeplatte beabstandete Anschlussfläche aufweist, an der eine in der Stirnfläche der Bodenplatte verankerte Konsole zur Befestigung eines Geländerelementes lagefixiert werden kann.
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Auch diese Bauform hat wiederum einerseits den Nachteil, dass der Einsatz der Randplatte eine über den gesamten Randbereich vollständig eben ausgerichtete Balkonplatte erfordert, was in der Praxis insbesondere bei Sanierungsarbeiten in den wenigsten Einsatzfällen der Fall ist.
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Zudem erfordern die Montagearbeiten der Geländerpfosten auch bei dieser Lösung zwingend den Einsatz von Arbeitsgerüsten.
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Von der Anmelderin wurde in der
DE 10 2015 001 891 B4 eine in der Praxis bewährte Lösung für eine Randeinfassung für Balkon und Terrassenböden vorgestellt, die sowohl bei Neubauten wie auch bei Sanierungsarbeiten eingesetzt werden kann.
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Bei dieser Randeinfassung selbst handelt es sich um ein Rahmenprofil mit integrierter Geländerbefestigung und integrierter Balkonentwässerung, welches mittels eines am erfindungsgemäßen Rahmenprofil angeordneten Hakensteges, welcher entweder an stirnseitig am Seitenrand der Bodenplatte, voneinander beabstandet angeordneten Befestigungshakenelemente lagesicher an der Bodenplatte positioniert werden kann, oder auch an, auf der Bodenplatte voneinander beabstandet angeordneten, Auflagehaken, in Wirkverbindung mit zwischen dem Seitenrand der Bodenplatte und der benachbarten Seitenwand des Rahmenprofils angeordneter Stützelementen lagesicher auf der Bodenplatte positioniert werden kann.
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Der wesentliche Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass die einerseits vorgeschlagene Anordnung der Auflagehaken auf der Bodenplatte nur den Ausgleich kleinerer Balkonoberflächenunebenheiten (durch Unterfüttern) mit Abstandshaltern ermöglicht, und die andere Befestigungsmöglichkeit der Rahmenprofile an der Bodenplatte, welche die stirnseitige Anordnung von Befestigungshakenelemente am Seitenrand der Bodenplatte vorsieht, wiederum den Einsatz von Arbeitsgerüsten erfordert.
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Beide dieser Lösungen haben jedoch zudem den Nachteil, dass es zwingend einer sehr zeitaufwändigen, hochexakten Ausrichtung aller Auflagehaken auf der Bodenplatte bzw. aller Befestigungshakenelemente am Seitenrand der Bodenplatte erfordert, um die erforderliche, optimale mittragende Wirkung aller zur Befestigung der Rahmenprofile an der Bodenplatte eingesetzten Hakenelemente zu gewährleisten, d.h. um zu vermeiden, dass das Rahmenprofil im ungünstigsten Fall beispielsweise nur auf dem „ersten“ und dem „letzten“ Haken tatsächlich voll tragend, vertikallasteinleitend aufsitzt.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Befestigungsvorrichtung für Geländerbefestigungsprofile zur Anordnung eines Geländers auf/an einer am Bauwerk vorhandenen Bodenplatte eines Balkon- oder Terrassenbodens zu entwickeln, die sowohl bei Neubauten wie auch bei Sanierungsarbeiten eingesetzt werden kann, und die die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist, bei minimalem Transportvolumen leicht in Einzelteilen bis vor Ort transportiert werden kann, erst vor Ort auf der Baustelle miteinander zusammengefügt werden kann, die eine einfache und exakte Ausrichtung der Geländerbefestigungsprofile auf der Bodenplatte ermöglichen soll, den Einsatz von Arbeitsgerüsten bei der Montage vermeiden soll, und die stets, d.h. selbst auch bei größeren Schwankungen der Ebenheit der Balkonoberfläche mit minimalem Montageaufwand eine so millimetergenaue, hochexakte Ausrichtung der Lasteinleitungspunkte vom Geländerbefestigungsprofil in die Befestigungsvorrichtung ermöglichen soll, dass stets eine optimale mittragende Wirkung aller zur Befestigung der Geländerbefestigungsprofile an der Bodenplatte eingesetzten Befestigungsvorrichtung gewährleistet werden kann, und die dabei gleichzeitig auch eine hochzuverlässige, sichere Verankerung der Geländer, bei einer optimalen Kraftübertragung der am Geländer angreifenden Lasten, über die Geländerbefestigungsprofile mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in die Bodenplatte des Balkon- oder Terrassenbodens gewährleisten soll, und die, wenn gewünscht, auch eine kältebrückenfreie Montage der Geländerbefestigungsprofile an der jeweiligen Bodenplatte ermöglichen soll.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Befestigungsvorrichtung (1) für Geländerbefestigungsprofile (2) von Balkon- oder Terrassenböden nach den Merkmalen des Hauptanspruches der Erfindung gelöst.
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Vorteilhafte Ausführungen, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wie auch aus der nachfolgenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zeichnerischen Darstellungen zur erfindungsgemäßen Lösung.
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Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigen die
- 1 : zwei nebeneinander auf einer unebenen Bodenplatte eines Balkon- oder Terrassenbodens angeordnete, erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtungen 1 für Geländerbefestigungsprofile 2, mit einem speziellen Geländerbefestigungsprofil 2 zur Anordnung von Glasgeländerplatten 36, in einer räumlichen Darstellung;
- 2 : die Explosivdarstellung einer der, in der 1 dargestellten, Befestigungsvorrichtungen 1 mit dem erfindungsgemäß an der Befestigungsvorrichtung 1 angeordneten Geländerbefestigungsprofil 2 in einer perspektivischen Ansicht;
- 3 : die Zusammenbauzeichnung der in 2 dargestellten Anordnung in der oberen Endlage, in einer räumlichen Ansicht;
- 4 : die Zusammenbauzeichnung der in 2 dargestellten Anordnung in der oberen Endlage, in einer Seitenansicht;
- 5 : die Zusammenbauzeichnung der in 2 dargestellten Anordnung in der unteren Endlage, in einer räumlichen Ansicht;
- 6 : zwei nebeneinander auf einer unebenen Bodenplatte eines Balkon- oder Terrassenbodens angeordnete, erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtungen 1 für Geländerbefestigungsprofile 2, hier mit einem Geländerbefestigungsprofil 2 mit integriertem Entwässerungskanal, in der Bauform zur Anordnung von Glasgeländerplatten 36, in einer räumlichen Darstellung;
- 7 : die Explosivdarstellung einer der, in der 6 dargestellten, Befestigungsvorrichtungen 1 mit dem erfindungsgemäß an der Befestigungsvorrichtung 1 angeordneten Geländerbefestigungsprofil 2 mit integriertem Entwässerungskanal, in einer perspektivischen Ansicht;
- 8 : die Zusammenbauzeichnung der in 7 dargestellten Anordnung in der oberen Endlage, in einer räumlichen Ansicht;
- 9 : die Zusammenbauzeichnung der in 7 dargestellten Anordnung in der oberen Endlage, in einer Seitenansicht;
- 10 : die Zusammenbauzeichnung der in 7 dargestellten Anordnung in der unteren Endlage, in einer räumlichen Ansicht.
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Die 1 bis 10 zeigen die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 für Geländerbefestigungsprofile 2 auf/an Balkon- oder Terrassenböden für den Einsatz bei Neubauten und Sanierungsarbeiten zur Anordnung eines Geländers auf/an einer am Bauwerk vorhandenen Bodenplatte 3 eines Balkon- und Terrassenbodens.
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Selbstverständlich können an Stelle der in den zeichnerischen Darstellungen der Ausführungsbeispiele gezeigten Glasgeländerplatten 36 aufnehmende Geländerbefestigungsprofile 2, auch andere im Stand der Technik übliche Geländerbauformen an den Geländerbefestigungsprofile 2 angeordnet sein, und ebenso wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 für Geländerbefestigungsprofile 2 Einsatz finden.
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Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Befestigungsvorrichtung 1 aus einem fest auf der Bodenplatte 3, beispielsweise mittels Lagerbockbefestigungsschrauben 35 zu verankernden Lagerbock 4 und einem höhenverstellbar an diesem Lagerbock 4 angeordneten Profilträger 5 besteht. Der erfindungsgemäße Lagerbock 4 besteht aus einer auf der Bodenplatte 3 des Balkon- und Terrassenbodens angeordneten Grundplatte 6 mit Bodenbefestigungsdurchgangslanglochbohrungen 7 in denen die Lagerbockbefestigungsschrauben 35 mit der Bodenplatte 3 eines Balkon- und Terrassenbodens verschraubt werden, und einer, an dem den Bodenbefestigungsdurchgangslanglochbohrungen 7 gegenüberliegenden, freien Ende der Grundplatte 6, rechtwinklig zur Grundplatte 6 angeordneten Trägerplatte 8, wobei zwischen der Grundplatte 6 und der Trägerplatte 8 eine Versteifungsrippenplatte 9 angeordnet, vorzugsweise angeschweißt ist. Erfindungswesentlich ist, dass am Lagerbock 4, zwischen der Trägerplatte 8 und der Versteifungsrippe 9, eine Stützschraubenträgerplatte 10 mit einer Stützschraubenbohrung 11 angeordnet ist, in der rechtwinklig zur Ebene der Bodenplatte 3 eine Stützschraube 12 verstellbar so angeordnet ist, dass diese Stützschraube 12 mittels Stützmutter/n 13 gegenüber der Stützschraubenträgerplatte 10 stets in ihrer jeweiligen Lage exakt fixiert werden kann.
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Der erfindungsgemäße Profilträger 5 besteht aus einer, an der Trägerplatte 8 des Lagerbockes 4, der Grundplatte 6 gegenüberliegend, höhenverstellbar angeordneten Befestigungsplatte 14, an der starr eine parallel zur Grundplatte 6 des Lagerbockes 4 verlaufende Stützplatte 15 angeordnet ist, welche den Bereich des Lagerbockes 4 überragt in dem die, verstellbar am Lagerbock 4 angeordnete, Stützschraube 12 angeordnet ist.
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Erfindungswesentlich ist in diesem Zusammenhang, dass die in der Stützschraubenbohrung 11 der Stützschraubenträgerplatte 10 angeordnete Stützschraube 12 mit ihrem freien oberen Stützende 16 von unten an der Stützplatte 15 anliegt, so dass mit Hilfe der Stützschraube 12 die jeweilige Lage/Höhe der Stützplatte 15 und damit die jeweiligen Lage/Höhe der mit der Stützplatte 15 starr verbundenen Befestigungsplatte 14 gegenüber der Trägerplatte 8 des Lagerbockes 4 eingestellt, und anschließend fixiert werden kann.
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Kennzeichnend ist auch, dass in der Trägerplatte 8 des Lagerbockes 4 Langlochbohrungen 17 und diesen in der Befestigungsplatte 14 gegenüberliegend zugeordnet Plattendurchgangsbohrungen 18 so angeordnet sind, dass mittels der in den Plattendurchgangsbohrungen 18 angeordneten Befestigungsschrauben 19, welche bei an der Trägerplatte 8 anliegender Befestigungsplatte 14 durch die Langlochbohrungen 17 so hindurchragen, dass mittels der an den freien Enden der Befestigungsschrauben 19 anzuordnenden Befestigungsmuttern 20, die Befestigungsplatte 14 an der Trägerplatte 8 höhenverstellbar lagefixiert werden kann.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das Geländerbefestigungsprofil 2 am Profilträger 5 nicht nur lagepositioniert, sondern zudem auch fest mit dem Profilträger 5 verbunden ist.
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Diese hier vorgestellte erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 für Geländerbefestigungsprofile 2 zur Anordnung eines Geländers auf/an einer am Bauwerk vorhandenen Bodenplatte 3 eines Balkon- oder Terrassenbodens kann sowohl bei Neubauten wie auch bei Sanierungsarbeiten eingesetzt werden und beseitigt alle vorgenannten Nachteile des Standes der Technik. So kann die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 bei minimalem Transportvolumen leicht in Einzelteilen bis vor Ort auf die Baustelle transportiert werden, wo diese Einzelteile auch erst vor Ort, d.h. auf der Baustelle miteinander zusammengefügt werden.
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Da die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 zudem komplett vom Balkon, bzw. von der Terrasse aus montiert werden kann, wird bei deren Montage der Einsatz von Arbeitsgerüsten vermieden.
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Zudem ist auf Grund der Höheneinstellbarkeit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 auch eine sehr einfache, exakte Ausrichtung der Geländerbefestigungsprofile 2 möglich, so dass die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 problemlos auch bei größeren Schwankungen der Ebenheit der Balkonoberfläche mit einem minimalen zusätzlichen Montageaufwand eingesetzt werden kann.
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Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 gewährleistet dabei stets eine hochzuverlässige, sehr sichere Verankerung der Geländer in der Bodenplatte 3 des Balkon- oder Terrassenboden, bei optimaler Kraftübertragung der auf das Geländer einwirkenden, bzw. am Geländer angreifenden Lasten über die Geländerbefestigungsprofile 2 in die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 und von dieser in die jeweilige Bodenplatte 3.
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Wenn gewünscht, ermöglicht die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 zudem, selbstverständlich bei Einsatz entsprechender auf den Terrassenboden aufzubringender Dämm- und Dichtstoffe, gleichzeitig auch eine kältebrückenfreie Montage der Randeinfassung an/auf der jeweiligen Bodenplatte 3, da gemäß der erfindungsgemäßen Lösung stets „relativ weit voneinander“ nur eine „punktuelle“ Verbindung zwischen dem Geländerbefestigungsprofil 2 und der Befestigungsvorrichtung 1 erforderlich ist. Nachfolgend soll nun auf die beiden unterschiedlichen, zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele jeweils separat noch einmal eingegangen werden. Die beiden Ausführungsbeispiele unterscheiden sich lediglich darin, wie das jeweilige Geländerbefestigungsprofil 2 fest mit dem zugeordneten Profilträger 5 verbunden wird.
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Beim ersten der beiden Ausführungsbeispiele, welches in den 1 bis 5 dargestellt ist, wird in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 ein spezielles, kostengünstiges Geländerbefestigungsprofil 2, in der Bauform zur Anordnung von Glasgeländerplatten 36, eingesetzt.
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Charakteristisch für alle Bauformen dieses speziellen, im ersten Ausführungsbeispiel Einsatz findenden Geländerbefestigungsprofils 2 ist, dass im Bodenbereich dieses speziellen Geländerbefestigungsprofils 2 stets eine in dessen Längsrichtung verlaufende Klemmschiene 21 angeordnet ist, in der Klemmstücke 22, im vorliegenden Ausführungsbeispiel Klemmstücke 22 mit zwei Gewindebohrungen 23, angeordnet sind.
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Erfindungsgemäß ist in diesem Zusammenhang, dass in dieser Bauform der Profilträger 5 von einer, an der Trägerplatte 8 des Lagerbockes 4, angeordneten Befestigungsplatte 14 und einer starr am oberen Ende der Befestigungsplatte 14, rechtwinklig zu dieser, angeordneten Stützplatte 15 gebildet wird, welche in dieser Bauform der erfindungsgemäßen Lösung die Seitenwände der Befestigungsplatte 14 beidseitig überragt, wobei in dem, dem Lagerbock 4 abgewandten, absturzseitigen Bereich der Stützplatte 15 jeweils zwei Durchgangsbohrung/en 24 angeordnet sind, durch die hindurch Klemmschrauben 25 geführt sind, die bei exakt lagepositionierten Geländerbefestigungsprofil 2 in den beiden Gewindebohrungen 23 der in der im Bodenbereich des Geländerbefestigungsprofils 2 angeordneten Klemmschiene 21 verankerten Klemmstücken 22 verschraubt sind.
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Vorteilhaft ist, wenn unter dem, dem Lagerbock 4 abgewandten, absturzseitigen Bereich der Stützplatte 15 und der benachbarten Seitenwand der Befestigungsplatte 14, eine Stützrippenplatte 26 angeordnet ist, die sowohl mit der Befestigungsplatte 14, wie auch mit der Stützplatte 15 starr verbunden, beispielsweise verschweißt ist.
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Bei der Montage der bei diesem ersten Ausführungsbeispiel eingesetzten Geländerbefestigungsprofile 2 auf/an einer am Bauwerk vorhandenen Bodenplatte 3 eines Balkon- oder Terrassenbodens ist es vorteilhaft, wenn im Bereich der beiden Enden des zu montierenden Geländerbefestigungsprofils 2 zunächst jeweils ein Lagerbock 4 der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 auf der Bodenplatte 3 vormontiert, d.h. locker angeschraubt wird.
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Anschließend werden die erfindungsgemäßen Profilträger 5 höhenverstellbar an den Trägerplatten 8 der Lagerböcke 4 mittels der Befestigungsschrauben 19 lagefixiert.
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Entsprechend der Anzahl der zur Befestigung vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen 1, dies hängt von den jeweiligen statischen Randbedingungen ab, werden dann die diesen Befestigungsvorrichtungen 1, zugeordneten Klemmstücke 22 in die Klemmschiene 21 des Geländerbefestigungsprofils 2 eingesteckt, und nachfolgend das Geländerbefestigungsprofil 2 auf die Stützplatten 15 der beiden auf der Bodenplatte 3 vormontierten erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 aufgelegt.
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Entsprechend den jeweiligen Randbedingungen werden dann die Stützplatten 15 mittels der Stützschrauben 12 ausgerichtet und in Ihrer Lage mittels der Stützmuttern 13 gesichert.
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Das mit seinen Endbereichen auf den beiden Stützplatten 15 aufliegende Geländerbefestigungsprofil 2 wird nun mittels der endseitig angeordneten Klemmstücke 22 in den Durchgangsbohrungen 24 der Stützplatte 15 mittels der Klemmschrauben 25 fest verschraubt. Anschließend werden die Lagerböcken 4 mittels der Langlochbefestigungsschrauben 35 fest auf der Bodenplatte 3 des Balkon- oder Terrassenbodens verspannt, die Stützschrauben 12 in Ihrer Lage fest lagefixiert, und die Profilträger 5 am jeweils zugeordneten Lagerbock 4 mittels der Befestigungsschrauben 19 verspannt.
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Nachdem das zu montierende Geländerbefestigungsprofil 2 so im Bereich seiner beiden Enden lagefixiert wurde, werden die restlichen, noch erforderlichen Befestigungsvorrichtungen 1 entlang des bereits montierten Geländerbefestigungsprofils 2, analog wie bereits beschrieben hochexakt (millimetergenau) ausgerichtet, und mittels der in der Klemmschiene 21 des Geländerbefestigungsprofils 2 angeordneten Klemmstücke 22 fest mit dem Profilträger 5 des Geländerbefestigungsprofils 2 verbunden. Anschließend werden alle bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 in Wirkverbindung tretende Schraubverbindungen fest verspannt.
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Dadurch ist gewährleistet, dass auf Grund der millimetergenauen Ausrichtung eine hochexakte Anlage aller Profilträger 5 am Geländerbefestigungsprofil 2 gewährleistet ist, wodurch auch jede der zur Befestigung eingesetzten erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen 1 optimal ihre volle mittragende Wirkung entfalten kann.
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Das zweite der beiden Ausführungsbeispiele ist in den 6 bis 10 dargestellt, und zeigt die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtungen 1 mit einem höherwertigen Geländerbefestigungsprofil 2 mit integriertem Entwässerungskanal, auch hier wiederum in der speziellen Bauform zur Anordnung von Glasgeländerplatten 36.
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Charakteristisch für alle Bauformen dieses im zweiten Ausführungsbeispiel Einsatz findenden Geländerbefestigungsprofils 2 ist, dass entlang der Seitenwandung des Geländerbefestigungsprofils 2 ein in dessen Längsrichtung verlaufender Hakensteg 27 angeordnet ist.
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Erfindungswesentlich ist in diesem Zusammenhang, dass der Profilträger 5 von einer, an der Trägerplatte 8 des Lagerbockes 4, angeordneten Befestigungsplatte 14 gebildet wird, welche mit ihrem oberen Rand die starr, rechtwinklig zur Befestigungsplatte 14 oben an der Befestigungsplatte 14 angeordnete Stützplatte 15 um einen Hakenfixiersteg 28 überragt, so dass an diesem der, in Längsrichtung am Geländerbefestigungsprofil 2 verlaufende Hakensteg 27 lagefixiert werden kann, wodurch das Geländerbefestigungsprofil 2 an dem dem Lagerbock 4 abgewandten absturzseitigen Bereich der Stützplatte 15, mit seiner Stützwand 29, zu liegen kommt.
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Bei dieser im zweiten Ausführungsbeispiel dargestellten Bauform ist es, wie in der 7 dargestellt, vorteilhaft, wenn bei in der Plattendurchgangsbohrung 18 eingesteckter Befestigungsschraube 19, im Anlagebereich des Schraubenkopfes der Befestigungsschraube 19, d.h. geländerprofilseitig, in der Befestigungsplatte 14 eine Schraubenkopffixiersenknut 37 angeordnet ist. Diese Schraubenkopffixiersenknut 37 besitzt eine Breite die der Schlüsselweite des Schraubenkopfes der Befestigungsschraube 19 entspricht, und eine Tiefe die mindestens der Höhe des Schraubenkopfes der Befestigungsschraube 19 entspricht.
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Selbstverständlich kann an Stelle der im Bohrungsbereich angeordneten Schraubenkopffixiersenknut 37 auch eine Schraubenkopffixiersenkbohrung, analog der in der 7 dargestellten Schraubenkopfaufnahme der Profilbefestigungsschraube 32 zur Gewährleistung der analogen vg. Rahmenbedingungen angeordnet sein.
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Beide Lösungen bewirken gleichzeitig einerseits eine Verdrehsicherung der Befestigungsschraube 19 und damit einhergehend eine vollflächige, sichere, ebene Anlage der Stützwand 29 des Geländerbefestigungsprofils 2 an der Befestigungsplatte 14.
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Wesentlich ist weiterhin, dass lagerbockseitig in der Befestigungsplatte 14 eine Schraubenkopffixiersenkbohrung 30 und zugeordnet in der Stützwand 29 eine Profildurchgangsbohrung 31 angeordnet sind, durch die bei am Hakenfixiersteg 28 lagefixierten Hakensteg 27 und an der Befestigungsplatte 14 anliegender Stützwand 29 eine mit ihrem Schraubenkopf in der Schraubenkopffixiersenkbohrung 30 gegen Verdrehen gesicherte und gleichzeitig vollständig versenkte, durch die Profildurchgangsbohrung 31 hindurchragende Profilbefestigungsschraube 32 angeordnet ist, an deren freien Ende eine Profilbefestigungsmutter 33 angeordnet wird, mittels der die Stützwand 29 des Geländerbefestigungsprofils 2 an der Befestigungsplatte 14 des Profilträgers 5 fest verspannt und dadurch exakt lagepositioniert ist.
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In einer bevorzugten Bauform sind, wie in der 7 dargestellt, die in der Stützwand 29 des Geländerbefestigungsprofils 2 angeordneten Profildurchgangsbohrungen 31 als in horizontaler Richtung verlaufende Langlöcher ausgebildet. Diese werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel bereits werksseitig in der Stützwand 29 des Geländerbefestigungsprofils 2 so angeordnet, dass die Schnittpunkte der Symmetrieachsen dieser Langlöcher etwa 250 mm bis 500 mm voneinander beabstandet sind.
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Bei der Montage der bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel eingesetzten Geländerbefestigungsprofile 2 auf/an einer am Bauwerk vorhandenen Bodenplatte 3 eines Balkon- oder Terrassenbodens ist es ebenso wie beim vorangegangenen Ausführungsbeispiel vorteilhaft, wenn zunächst im Bereich der beiden Enden des zu montierenden Geländerbefestigungsprofils 2 jeweils ein Lagerbock 4 der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 so auf der Bodenplatte 3 montiert wird, dass jeder der beiden Lagerböcke 4 etwa mittig zu einem der in den Endbereichen in der Stützwand 29 des Geländerbefestigungsprofils 2 angeordneten, in horizontaler Richtung verlaufenden Langlöcher, den Profildurchgangsbohrungen 31, sitzt. Anschließend wird im Bereich jeder dieser beiden Profildurchgangsbohrungen 31 jeweils ein, einem der beiden Lagerböcke zugeordneter Profilträger 5 unter den in Längsrichtung des Geländerbefestigungsprofils 2 verlaufenden Hakensteg 27 eingehakt, die zugehörige Profilbefestigungsschraube 32 durch das in der Stützwand 29 des Geländerbefestigungsprofils 2 zugeordnete Langloch der Profildurchgangsbohrung 31 hindurch gesteckt und locker mit der Profilbefestigungsmutter 33 so verschraubt, dass die Profilbefestigungsschraube 32 entlang des Langlochs der Profildurchgangsbohrung 31 noch verschoben werden kann.
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Nachfolgend werden diese unter dem Hakensteg 27 des Geländerbefestigungsprofils 2 angeordneten Profilträger 5 an den Trägerplatten 8 der auf der Bodenplatte 3 des Balkon- oder Terrassenbodens bereits vormontierten Lagerböcken 4, mittels der Befestigungsschrauben 19 so verschraubt, dass der Profilträger 5 noch vertikal gegenüber der Trägerplatte 8 verschoben werden kann.
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Die so vormontierte, mit dem Geländerbefestigungsprofil 2 noch nicht fest verspannte Befestigungsvorrichtung 1 wird entsprechend den jeweiligen Randbedingungen, analog zum ersten Ausführungsbeispiel erfindungsgemäß so ausgerichtet, dass die jeweiligen vor Ort gegebenen geometrischen Randbedingungen erfüllt sind.
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Dabei werden die Profilträger 5 mittels der Profilbefestigungsschrauben 32 fest mit dem Geländerbefestigungsprofil 2 verspannt, und anschließend die am Profilträger 5 angeordneten Stützplatten 15 mittels der Stützschrauben 12 exakt positioniert und mittels der Stützmuttern 13 gesichert.
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Anschließend werden alle Bauteile der Befestigungsvorrichtung 1, die aus dem fest auf der Bodenplatte 3 zu verankernden Lagerbock 4 und dem höhenverstellbar am Lagerbock 4 angeordneten Profilträger 5 besteht, lagesicher fest verschraubt.
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Die weiteren, statisch dann noch erforderlichen Befestigungsvorrichtungen 1 werden entlang des bereits montierten Geländerbefestigungsprofils 2 vorzugsweise mittig zu den Schnittpunkten der Symmetrieachsen ausgewählter, als Langlöcher ausgebildeter, Profildurchgangsbohrung 31 angeordnet, und analog wie bereits beschrieben, hochexakt (millimetergenau) ausgerichtet, und abschließend alle in Wirkverbindung tretende Schraubverbindungen fest verspannt.
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Dadurch ist auch bei dieser Ausführungsform gewährleistet, dass auf Grund der millimetergenauen Ausrichtung eine hochexakte Anlage aller Profilträger 5 am Geländerbefestigungsprofil 2 gewährleistet ist, wodurch dann jede der zur Befestigung eingesetzten erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen 1 optimal ihre volle mittragende Wirkung entfalten kann.
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Wie zeichnerisch in beiden Ausführungsbeispielen, insbesondere in den 2 und 7 dargestellt, ist es optisch auch vorteilhaft, wenn vor dem Einsetzen der Glasgeländerplatten 36, außen, d.h. absturzseitig, an den Geländerbefestigungsprofilen 2, Blenden 34 angeordnet werden.
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Befestigungsvorrichtung für Geländerbefestigungsprofile zur Anordnung eines Geländers auf/an einer am Bauwerk vorhandenen Bodenplatte eines Balkon- oder Terrassenbodens zu entwickeln, die sowohl bei Neubauten wie auch bei Sanierungsarbeiten eingesetzt werden kann, und die die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist, bei minimalem Transportvolumen leicht in Einzelteilen bis vor Ort transportiert werden kann, erst vor Ort auf der Baustelle miteinander zusammengefügt werden kann, die eine einfache und exakte Ausrichtung der Geländerbefestigungsprofile auf der Bodenplatte ermöglichen soll, den Einsatz von Arbeitsgerüsten bei der Montage vermeiden soll, und die stets, d.h. selbst auch bei größeren Schwankungen der Ebenheit der Balkonoberfläche mit minimalem Montageaufwand eine so millimetergenaue, hochexakte Ausrichtung der Lasteinleitungspunkte vom Geländerbefestigungsprofil in die Befestigungsvorrichtung ermöglichen soll, dass stets eine optimale mittragende Wirkung aller zur Befestigung der Geländerbefestigungsprofile an der Bodenplatte eingesetzten Befestigungsvorrichtung gewährleistet werden kann, und die dabei gleichzeitig auch eine hochzuverlässige, sichere Verankerung der Geländer, bei einer optimalen Kraftübertragung der am Geländer angreifenden Lasten, über die der Geländerbefestigungsprofile in die Bodenplatte des Balkon- oder Terrassenbodens gewährleisten soll, und die, wenn gewünscht, auch eine kältebrückenfreie Montage der Geländerbefestigungsprofile an der jeweiligen Bodenplatte ermöglichen soll.
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Mittels der erfindungsgemäßen Anordnung ist es gelungen eine Befestigungsvorrichtung für Geländerbefestigungsprofile zur Anordnung eines Geländers auf/an einer am Bauwerk vorhandenen Bodenplatte eines Balkon- oder Terrassenbodens zu entwickeln, die sowohl bei Neubauten wie auch bei Sanierungsarbeiten eingesetzt werden kann, und die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist, die bei minimalem Transportvolumen leicht in Einzelteilen bis vor Ort transportiert werden kann und erst vor Ort auf der Baustelle miteinander zusammengefügt werden muss, die zudem eine einfache und exakte Ausrichtung der Geländerbefestigungsprofile auf der Bodenplatte ermöglicht, den Einsatz von Arbeitsgerüsten bei der Montage vermeidet, und die stets, d.h. selbst auch bei größeren Schwankungen der Ebenheit der Balkonoberfläche mit minimalem Montageaufwand eine so millimetergenaue, hochexakte Ausrichtung der Lasteinleitungspunkte vom Geländerbefestigungsprofil in die Befestigungsvorrichtung ermöglicht, dass stets eine optimale mittragende Wirkung aller zur Befestigung der Geländerbefestigungsprofile an der Bodenplatte eingesetzten Befestigungsvorrichtung gewährleistet ist, und die dabei gleichzeitig auch eine hochzuverlässige, sichere Verankerung der Geländer, bei einer optimalen Kraftübertragung der am Geländer angreifenden Lasten, über die Geländerbefestigungsprofile mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in die Bodenplatte des Balkon- oder Terrassenbodens gewährleistet, und die, wenn gewünscht, auch eine kältebrückenfreie Montage der Geländerbefestigungsprofile an der jeweiligen Bodenplatte ermöglicht.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Befestigungsvorrichtung
- 2
- Geländerbefestigungsprofil
- 3
- Bodenplatte
- 4
- Lagerbock
- 5
- Profilträger
- 6
- Grundplatte
- 7
- Bodenbefestigungsdurchgangslanglochbohrung
- 8
- Trägerplatte
- 9
- Versteifungsrippenplatte
- 10
- Stützschraubenträgerplatte
- 11
- Stützschraubenbohrung
- 12
- Stützschraube
- 13
- Stützmutter
- 14
- Befestigungsplatte
- 15
- Stützplatte
- 16
- Stützende
- 17
- Langlochbohrung
- 18
- Plattendurchgangsbohrung
- 19
- Befestigungsschraube
- 20
- Befestigungsmutter
- 21
- Klemmschiene
- 22
- Klemmstück
- 23
- Gewindebohrung
- 24
- Durchgangsbohrung
- 25
- Klemmschraube
- 26
- Stützrippenplatte
- 27
- Hakensteg
- 28
- Hakenfixiersteg
- 29
- Stützwand
- 30
- Schraubenkopffixiersenkbohrung
- 31
- Profildurchgangsbohrung
- 32
- Profilbefestigungsschraube
- 33
- Profilbefestigungsmutter
- 34
- Blende
- 35
- Lagerbockbefestigungsschraube
- 36
- Glasgeländerplatte
- 37
- Schraubenkopffixiersenknut
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4131460 C2 [0002]
- DE 29922364 U1 [0004]
- DE 202005012313 U1 [0007]
- DE 202007003287 U1 [0009]
- DE 102015001891 B4 [0012]