DE3714441A1 - Vorrichtung zum vereinzeln von konischen garnhuelsen - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln von konischen garnhuelsen

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DE3714441A1
DE3714441A1 DE19873714441 DE3714441A DE3714441A1 DE 3714441 A1 DE3714441 A1 DE 3714441A1 DE 19873714441 DE19873714441 DE 19873714441 DE 3714441 A DE3714441 A DE 3714441A DE 3714441 A1 DE3714441 A1 DE 3714441A1
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sleeves
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conveyor belt
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DE19873714441
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Gregor Dipl Ing Gebald
Manfred Langen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/067Removing full or empty bobbins from a container or a stack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verein­ zeln von in einem vertikalen Magazin spitzenorien­ tiert, vorzugsweise mit der Spitze nach unten, aufeinander stehenden bzw. nicht klemmend ineinander­ gesteckten, konischen Garnhülsen, insbesondere Kreuzspulgarnhülsen. Solche Hülsen stehen aufeinan­ der, wenn sie nur schwach konisch, z. B. nur 2° konisch, sind, stärker konische Hülsen stecken ineinander, wenn sie spitzenorientiert, also einheit­ lich mit der Spitze oder mit dem weiten Ende nach vorn, aufeinandergesetzt werden.
Eine Vorrichtung zum Vereinzeln von zu Hülsensäulen ineinander gesteckten konischen Hülsen für die Aufnahme von Wickelkörpern an Spulenwechselautomaten wird in der DE-AS 21 31 957 beschrieben. Im Bekann­ ten besteht das Problem darin, die ineinander gesteck­ ten und dadurch miteinander unvorhersehbar fest verklemmten einzelnen Hülsen schnell und zuverlässig wieder zu vereinzeln und in bestimmter Lage mit der erforderlichen zeitlichen und örtlichen Genauig­ keit an die Einrichtungen eines automatischen Spu­ lenwechslers zu übergeben. Zu diesem Zweck wird der jeweils letzten konischen Hülse einer Hülsen­ säule beim Vereinzeln zugleich mit einer axialen Bewegung eine Drehbewegung erteilt, um auch fest ineinander verkeilte Hülsensäulen zuverlässig in einzelne Hülsen zu unterteilen.
In der DE-OS 33 18 496 wird eine Vorrichtung zum automatischen Liefern von Hülsen an eine Spulmaschi­ ne beschrieben. Die Spulmaschine besitzt ein Magazin zum Speichern ineinander gesteckter konischer Hülsen mit einem Ausgabeabschnitt zum Abziehen der jeweils untersten Papphülse von den übrigen gespeicherten Hülsen sowie eine zwischen dem Magazin und der Spulmaschine angeordnete Fördereinrichtng, mit deren Hilfe die einzelnen Hülsen der Reihe nach zu den Spulstellen zu transportieren sind. Auch bei dieser Vorrichtung zum Vereinzeln ineinander gesteckter konischer Garnhülsen geht es vor allem darum, durch das Ineinanderstecken mehr oder weniger fest ineinander verkeilter Hülsen einzeln Stück für Stück sicher und immer gleichmäßig von der Speichersäule abzutrennen. Im Bekannten wird zu diesem Zweck die Hülsensäule mit dem weiten Ende nach unten angeordnet, derart, daß das weite End­ stück jeder Hülse von außen mit einer Klammer zu umgreifen und die unterste Hülse durch eine Bewegung zugleich in axialer Richtung und in Umfangsrichtung von der Säule nach unten abzuziehen ist.
Zum Erleichtern des Vereinzelns leerer Garnhülsen wird in dem DE-GM 18 98 845 vorgeschlagen, an der Außenseite des weiten Hülsenendes Anschläge vorzu­ sehen. Diese Anschläge sollen einen formschlüssigen gegenseitigen Eingriff ineinander gesteckter Hülsen verhindern. Eine auf eine andere Hülse aufgesteckte Hülse enthält demgemäß eine Aufsteckbegrenzung, die bewirken soll, daß zwischen den Hülsen ein Luftspalt verbleibt und die Hülsen nicht miteinander verklemmen können.
Bereits vereinzelte Leerhülsen werden im allgemeinen mit Hilfe von Transportbändern oder dergleichen zu der Stelle einer Spulmaschine gebracht, an der sie gerade benötigt werden. Dabei ist zu beachten, daß die einzelne Hülse in bestimmter Weise in Längs­ richtung orientiert - mit der Spitze oder mit dem weiten Ende nach vorn - in die Spulmaschine einzu­ setzen ist. Zu diesem Zweck wird in der DE-OS 34 22 134 eine eine Spinnmaschine mit einer Spulmaschine verbindende Hülsenförderbahn vorgeschlagen, in die auch Mittel zum Ausrichten der leeren Hülsen integriert werden. In dieser Einrichtung wird zum vorübergehenden Speichern der Hülsen eine Hülsen­ speichereinrichtung vorgesehen, der eine Lieferein­ richtung zum Zuschalten einzelner Hülsen an einen jeder Spulmaschine zugeordneten Speicherbehälter nachgeschaltet ist. Zu der Liefereinrichtung gehört eine schwenkbare Führungsplatte von dreieckiger Querschnittsform, deren beide im spitzen Winkel aufeinander zulaufende Flächen als Führungsflächen dienen. Die schwenkbare Führungsplatte wird in der Weise angeordnet und von einem Betätigungsglied auf ein Umschaltsignal zwischen zwei Schwenkstellun­ gen hin- und hergeschwenkt, daß in der einen Schwenk­ stellung die Hülsen in einen Speicherbehälter und in der anderen Schwenkstellung die Hülsen in den anderen Speicherbehälter hineinfallen. Ein Mittel zum Ausrichten wird in diesem Zusammenhang nicht angegeben, vielmehr werden die Hülsen in den Speicher­ behältern ungeordnet gesammelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Vereinzeln lose aufeinander stehen­ der oder nicht klemmend ineinander gesteckter koni­ scher Garnhülsen zu schaffen, bei der die Trennung der Hülsen unter Ausnutzung der Schwerkraft erfolgt und bei der die gegebenenfalls immer gleichgerichtet herabfallenden Hülsen gesteuert in eine durch eine Anforderung der nachfolgenden Maschine zu regelnden Weise gerichtet auf ein unterhalb des Magazins angeordnetes Fördermittel abgelegt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die Verein­ zelungsvorrichtung mit vertikalem Hülsenmagazin und darin spitzenorientiert, vorzugsweise mit der Spitze nach unten, nicht klemmend auf- bzw. inein­ ander gesetzten konischen Garnhülsen darin, daß am unteren Ausgang des Hülsenmagazins ein einen Schwerkraftabfluß der Hülsen steuerndes Klemmven­ til sowie unterhalb des Ausgangs ein eine abgesetzte Hülse abtransportierendes Förderband vorgesehen ist und daß zwischen dem Ausgang des Hülsenmagazins und dem Förderband eine die Orientierung der abge­ setzten Hülse bestimmende Klappweiche angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird eine Vereinzelungsvorrich­ tung für konische Hülsen mit nachgeschalteter Hülsen­ fördervorrichtung geschaffen, aus der dieZuteilung ausschließlich über Schwerkraft mit Hilfe einer durch eine Takteinrichtung gesteuerten Klemmvorrich­ tung erfolgt. Wichtig dabei ist, daß die Hülsen unabhängig von ihrer Orientierung im Hülsenmagazin wahlweise mit der Spitze oder mit dem weiten Ende nach vorn auf das Fördermittel abgesetzt werden können. Daraus ergeben sich zugleich Vorteile: Die Hülsenzulieferung zum Magazin ist hinsichtlich der (gleichen) Orientierung der Hülsen wahlfrei, und es können mit derselben Vereinzelungsvorrichtung Links- und Rechtsmaschinen versorgt werden.
Da nicht ineinander verkeilende Garnhülsen einge­ setzt werden, ist eine Störung des Systems, insbe­ sondere eine Klemmung beim Teleskopieren im Hülsen­ magazin nicht zu befürchten. Somit ist das Verein­ zeln der Hülsen im erfindungsgemäßen System viel einfacher als etwa bei den Vorrichtungen nach der DE-AS 21 31 957 oder nach der DE-OS 33 18 496.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäß die Hülsen­ orientierung auf dem Fördermittel bestimmende Klapp­ weiche als um ein horizontal quer zur Hülsenfallrich­ tung schwenkbares Leitblech ausgebildet. Dieses kann im Sinne eines selbsttätigen Umschlagens durch eine passierende Hülse gelagert werden. In diesem Falle gelangen die mit immer gleicher Orientierung auf das Fördermittel fallenden Hülsen abwechselnd mit der Spitze und mit dem weiten Ende nach vorn auf das Förderband. Im allgemeinen soll die Klapp­ weiche jedoch willkürlich den Bedürfnissen der mit den Hülsen zu versorgenden Maschine entsprechend, beispielsweise durch einen Zentralrechner, in die eine oder andere Endlage geschwenkt werden, so daß auf Befehl des Rechners Hülsen mit der einen oder mit der anderen Orientierung auf dem Förder­ mittel transportiert werden. Auf diese Weise also ist es möglich, mit ein und derselben Hülsenver­ einzelungseinrichtung, sowohl Links- als auch Rechts­ maschinen zu versorgen.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausfüh­ rungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der beiliegenden Prinzipzeichnung wird eine insgesamt mit 1 bezeichnete Hülsensäule in einem Hülsenmagazin 2 dargestellt. Am unteren Ende bzw. Ausgang 3 des Magazins 2 wird eine durch Pfeile symbolisierte Klemmvorrichtung 4 vorgesehen. Durch die Klemmvorrichtung 4 wird erreicht, daß jeweils die unterste Hülse 5 auf Befehl einer Takteinrich­ tung zu vereinzeln und auf ein unter dem Ausgang 3 angeordnetes Förderband 6 abzusetzen ist.
Zwischen dem unteren Ausgang 3 des Hülsenmagazins 2 und dem Förderband 6 wird eine Klappweiche 7 vorgesehen, mit deren Hilfe es möglich ist, die Hülsen gewillkürt, das heißt gesteuert je nach Wunsch, mit der Spitze nach vorn in Pfeilrichtung 8, wie bei der Hülse 9, oder mit dem weiten Ende nach vorn, wie bei der Hülse 10, weiterzuleiten. Die Klappweiche 7 kann wie im Ausführungsbeispiel als um eine horizontale Achse 11 quer zur (verti­ kalen) Hülsenfallrichtung schwenkbares Leitblech 12 ausgebildet werden.
  • Bezugszeichenliste:  1 = Hülsensäule
     2 = Hülsenmagazin
     3 = Ausgang von 2
     4 = Klemmvorrichtung
     5 = unterste Hülse (1)
     6 = Förderband
     7 = Klappweiche
     8 = Pfeil
     9 = Hülse
    10 = Hülse
    11 = Achse
    12 = Leitblech

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem vertikalen Magazin (2) spitzenorientiert, vorzugsweise mit der Spitze nach unten, aufeinander stehenden bzw. nicht klemmend ineinander gesteckten, konischen Garnhülsen, insbesondere Kreuzspulgarnhülsen, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ausgang (3) des Hülsenmagazins (2) einen Schwerkraftabfluß der Hülsen (5) steuerndes Klemmventil (4) sowie unterhalb des Ausgangs (3) ein eine abgesetzte Hülse (9, 10) abtransportieren­ des Förderband (6) vorgesehen ist und daß zwischen dem Ausgang (3) des Hülsenmagazins (2) und dem Förderband (6) eine die Orientierung der abgesetzten Hülse bestimmende Klappweiche (7) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappweiche (7) als um eine horizontale Achse (11) quer zur Hülsenfallrichtung schwenkbares Leitblech (12) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech im Sinne eines Umgeschlagenwerdens durch eine passierende Hülse (5) geformt und gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappweiche (7) durch das Förderband (6) dessen Laufrichtung entsprechend gesteuert ist.
DE19873714441 1987-04-30 1987-04-30 Vorrichtung zum vereinzeln von konischen garnhuelsen Withdrawn DE3714441A1 (de)

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