DE3713252C2 - - Google Patents
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- DE3713252C2 DE3713252C2 DE19873713252 DE3713252A DE3713252C2 DE 3713252 C2 DE3713252 C2 DE 3713252C2 DE 19873713252 DE19873713252 DE 19873713252 DE 3713252 A DE3713252 A DE 3713252A DE 3713252 C2 DE3713252 C2 DE 3713252C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B9/00—Details
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B9/00—Details
- A45B2009/005—Shafts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B9/00—Details
- A45B2009/005—Shafts
- A45B2009/007—Shafts of adjustable length, e.g. telescopic shafts
Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Stock, der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bekanntlich verleiht ein sog. "Spazierstock" dem Be
nutzer auch dann, wenn er sich nicht auf ihn stützen muß,
beim Gehen ein gewisses Gefühl der Sicherheit; bei Blinden
dient jedoch der Stock als Tastorgan, mit dem sie die Be
gehbarkeit des eingeschlagenen Weges feststellen, also z. B.
Hindernisse wie Stufen, Mauern, Löcher, Unebenheiten aus
machen können. Hierzu hält der Blinde den Stock vor sich
in der Hand und läßt ihn über die Gehfläche gleiten, wes
halb er länger als ein üblicher Spazierstock sein muß und
deshalb auch "Blindenlangstock" genannt wird. Wenn der
Blinde aber mit Begleitung geht, bevorzugt er einen Stock
normaler Länge. Da er im Gegensatz zum Sehenden seinen
Stock viel häufiger benötigt und deshalb immer bei sich
haben will, besteht auch ein Bedürfnis dafür, ihn bei vor
übergehendem Nichtgebrauch, z. B. in einem Kraftfahrzeug
oder Zugabteil, leicht verstauen, z. B. in einer Tasche nor
maler Abmessungen unterbringen zu können. Außerdem besteht
ein Bedürfnis für die Anpassung an unterschiedliche Ge
brauchsarten, insbesondere für das Auswechseln der Spitze,
z. B. einer Keramiktastspitze gegen einen Schneetaster für
das Gehen im Schnee.
Diesen Bedürfnissen wird ein in die Praxis einge
führter, stufenlos verstellbarer Teleskopstock zwar inso
fern zum Teil gerecht, als er ein Zusammenschieben oder
Auseinanderziehen zu unterschiedlichen Längen und das Arre
tieren in der gewünschten Länge gestattet. Aber auch bei
ihm ist die bequeme Verstaubarkeit nicht gegeben, da er
auch im ganz zusammengeschobenen Zustand zu lang ist. Blin
denlangstöcke müssen nämlich je nach Größe des Benutzers
etwa 1,20 bis 1,50 m lang sein und der Teleskopstock läßt
sich auf eine verstaubare Länge nicht zusammenschieben.
Außerdem können bei diesem bekannten Stock nicht Teile ge
gen andere zur Anpassung an unterschiedliche Nutzungsbedin
gungen ausgewechselt werden.
Weltweit eingeführt sind Blindenlangstöcke, die
zeltstangenähnlich zusammengesteckt und mit einem innen ge
führten Gummiseil zusammengehalten werden. Diese sind auf
etwa 1/4 ihrer Maximallänge zusammenlegbar und damit gut
in Taschen zu verstauen, jedoch haben sie dafür den Nach
teil, daß ihre Länge nicht variierbar ist und sich z. B.
nicht unterschiedliche Spitzen in sie einsetzen lassen.
Dabei ist selbstverständlich zu beachten, daß der
Blinde seinen Stock auch allein, ohne Hilfe Dritter zusam
mensetzen und auseinandernehmen können muß, und zwar
schnell, einfach und sicher.
Ein teleskopartig zusammensetzbarer Stock für
Kranke, Alte und Körperbehinderte ist auch durch
die DE 28 00 872 A1 bekannt geworden. Bei diesem
Stock bestehen die im Durchmesser vom Griffende
zum Stockende abnehmenden Abschnitte aus Rohrstücken
mit durchgehendem Innengewinde, die auf einer Seite
über eine verhältnismäßig große Länge auch ein
Außengewinde, das jeweils in das Innengewinde des
dazugehörigen Abschnitts paßt, aufweisen. Dies
hat den erheblichen Nachteil, daß der Blinde nicht
nur vor dem Zusammensetzen ertasten muß, welches
Stück das Griffstück und welches das Endstück ist,
sondern daß er vor allem bei mehrteiligen Stöcken
auch noch ertasten muß, welches Zwischenstück
weiter oben und welches weiter unten liegt, bei
den wegen des geringen, den Blinden nicht belastenden
und keine Schmerzen im Arm hervorrufenden
Gewichts bewußt gewählten, verhältnismäßig dünnwandigen
Rohrstücken eine nicht leichte Aufgabe.
Ähnliche Probleme bestehen auch für andere Stöcke,
z. B. Skistöcke, die für Abfahrer und Langläufer eine ganz
unterschiedliche Länge aufweisen müssen und zum Bergwandern
beim Aufstieg gerne im Rucksack verstaut werden, aber für
den Abstieg mit u. U. klammen Fingern behandschuhter Hände
zusammengesteckt werden müssen.
Demnach lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Stock, insbesondere Blindenlangstock zu schaffen,
der einfach, schnell und sicher zu variieren und modifizie
ren, z. B. auf einen Gehstock normaler Länge zu kürzen und
danach wieder in gleicher einfacher Weise zu einem Lang
stock verlängerbar ist und der sich in Taschen normaler
Größe verstauen läßt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den im Anspruch
1 definierten Mitteln.
Sie ist nachfolgend an einem,
keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebenden Beispiel
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es stellen
dar
Fig. 1 eine Ansicht des Stockes nach der Erfindung
in verkleinertem, aber hinsichtlich des Ver
hältnisses der Länge zur Dicke verzerrtem
Maßstab;
Fig. 2 eine Abwandlung des Stockes nach Fig. 1 in
der Teilansicht;
Fig. 3 eine Einzelheit A des Stockes nach der Erfin
dung in etwa doppelter Vergrößerung.
Der Stock ist in den Fig. 1 und 2 insofern in
verzerrtem Maßstab dargestellt, als die Länge seiner Teile
im Verhältnis zur Dicke zu kurz ist. Er kann insgesamt z. B.
eine Länge von 1,20 bis 1,50 m aufweisen und aus etwa 10
bis 12 mm dicken Rohren zusammengesetzt sein. Der darge
stellte Stock ist aus vier Abschnitten I bis IV zusammen
gesetzt, wobei der Abschnitt I den zweckmäßig nach ergono
mischen Gesichtspunkten ausgebildeten Handgriff 1 mit
Schlaufe, z. B. skistockgleichem oder -ähnlichem Handgriff
und der Abschnitt IV die Spitze, z. B. Tastspitze 2 trägt.
Die Abschnitte I bis IV sollen bei dem dargestell
ten Beispiel gleiche Längen aufweisen, was sie aber natür
lich nicht unbedingt müssen. Fig. 2 veranschaulicht, daß
der Abschnitt IV mit der Spitze leicht gegen einen anderen
Abschnitt anderer Gestaltung ausgewechselt werden kann.
Beim dargestellten Beispiel ist ein sog.
Schneetaster mit
Schutzrohr 3 vorgesehen, aber der Abschnitt kann z. B. auch
mit einer Kreisschneidenspitze ausgestattet sein, die den
Stock zum Bergwandern oder zum Gehen bei Schnee- bzw. Eis
glätte begünstigt.
Gemäß Fig. 3 bestehen die Abschnitte I bis IV aus
verhältnismäßig dünnwandigen Rohrstücken 4, 4′ aus Leicht
metall, z. B. aus hochfestem Aluminium. Für das einfache
aber feste Zusammensetzen der einzelnen Abschnitte ist eine
Schraubverbindung vorgesehen, wozu die Abschnitte II und
III an einem Ende einen allgemein mit 5 bezeichneten
Gewindebolzenteil und am gegenüberliegenden Ende eine allge
mein mit 6 bezeichnete Gewindehülsenteil, aufweisen. Der Gewindebolzenteil
5 besteht aus dem eigentlichen Bolzen 7, der durch
einen gegen das Ende des Rohrstücks 4 anliegenden Flansch
8 vom Einsatzteil 9 getrennt ist, welches im Endbereich 10
des Rohres 4 fest eingesetzt, z. B. eingeklebt ist. Der Ein
satzteil kann aber auch in eine eingeklebte Hülse 11 einge
setzt sein.
Der aus dem Rohr herausragende Teil weist direkt am
Flansch eine Nut auf, in die ein O-Ring 12 eingelegt ist.
Darauf folgt eine Gewindeauslaufnut und dann das Gewinde
13, an das sich ein Einführ- und Zentrierzapfen 14 an
schließt.
In das gegenüberliegende Rohrende 15 des Abschnitts,
z. B. des Abschnitts III nach Fig. 3, ist der allgemein mit
6 bezeichnete Gewindehülsenteil; eingesetzt, der von außen nach
innen und jeweils im Durchmesser abnehmend aus einer O-Ring-
Aufnahme 16, der Einführ- und Zentrierbohrung 17 und dem
Innengewindeteil 18 besteht, wobei der die O-Ring-Aufnahme
16 und die Führungs- und Zentrierbohrung 17 verbindende
Flansch 19 sich gegen die Stirnfläche des Rohres 4′ anlegt.
Zum Einfädeln des Gewindes 13 gleitet der Einführ- und Zen
trierzapfen 14 mit kleinem Spiel in den Innendurchmesser
des Innengewindes 18 des Gewindehülsenteils 6. Gleichzeitig wird der
Gewinde-Außendurchmesser des Gewindebolzens 7 in der vor
dem Gewinde liegenden Zentrierbohrung 17 des Gewindehülsenteils
zentriert. Damit erreicht man eine so gute Zentrierung des
Bolzens zum Gewindehülsenteil, daß nach kräftigem Zusammendrücken das
Gewinde problemlos einfädelt.
Beim Zusammenfügen zweier Abschnitte, z. B. der Ab
schnitte II und III nach Fig. 3, kann der eine Abschnitt,
vorteilhaft der Abschitt III, mit dem Gewindehülsenteil 6
festgehalten und der andere Abschnitt mit dem leicht er
tastbaren Zentrierzapfen 14 in die Zentrierbohrung 17 des
anderen Abschnitts eingeführt werden, wobei die O-Ring-Hal
terung 16 eine leicht ertastbare Hülse ist und das Einfüh
ren auch durch den abgerundeten Übergang 20 erleichtert
wird. Wenn man dann den einen Abschnitt fest in der Hand
hält und mit dem anderen Abschnitt so lange dreht, bis man
durch das Anpressen des O-Rings 12 in seiner Halterung 16
Widerstand spürt, werden beide Abschnitte fest verbunden.
Ein Lockern oder Lösen der Verbindung wird durch den beim
Verschrauben zusammengepreßten und in der Halterung geführ
ten O-Ring verhindert.
Die Maßnahme, den Gewindebolzenteil 5 und den Gewindehülsenteil 6 als
getrennt gefertigte Teile in die Enden der Rohrstücke
4, 4′ einzusetzen, ermöglicht es, die Rohrstücke
so dünnwandig zu fertigen, wie es die
Anforderungen an die Stabilität gerade noch zulassen.
Dies ist deshalb wichtig, weil erfahrungsgemäß
der erforderliche ständige Umgang mit einem
Langstock einen Arm des Blinden stark belastet
und zu Schmerzen im Arm führt. Jede Gewichtsverringerung
des Langstocks ist deshalb für den
Benutzer eine große Erleichterung.
Zweckmäßig sind Gewindebolzenteil 5 und Gewindehülsenteil
6 mit einem Trapezgewinde
ausgerüstet, weil sich mit diesem am besten eine
möglichst enge Toleranz zwischen den Gängen in radialer
und axialer Richtung einstellen läßt. Dadurch wird eine
axiale Führung auch bei nicht ganz fest verschraubten Ab
schnitten noch gewährleistet.
Es ist ferner zweckmäßig, die Verschraubung zu
schmieren. Da aber die Stockteile in einer Tasche verstaut
werden sollen und der Stock für das Zusammenfügen und Aus
einandernehmen in den Händen gehalten wird und dabei die
Verschraubungselemente berührt werden, wäre eine Einfettung
unerwünscht, weshalb die Beschichtung mit
einer Teflon-Schicht mit guten Gleiteigenschaften vorgese
hen ist.
Es versteht sich, daß der den Griffteil tragende
Abschnitt I und der Endabschnitt IV mit Spitze nur jeweils
ein Gewindebolzenteil 5 oder Gewindehülsenteil 6
an ihrem einen Ende aufweisen.
Claims (4)
1. In Abschnitte (I bis IV) zerlegbarer Stock, insbesondere
Blindenlangstock mit Handgriff (1) und Spitze (2),
dessen Abschnitte aus ineinanderverschraubbaren Rohrstücken
bestehen, die an einem Ende ein Außen- und am gegenüberliegenden
Ende ein Innengewinde aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen Griffstück (I) und Endstück
(IV) liegenden Abschnitte (II, III) jeweils an einem
Ende einen Gewindebolzenteil (5) und am gegenüberliegenden
Ende einen Gewindehülsenteil (6) aufweisen, wobei der Bolzenteil
(5) in Einführrichtung aus einem gegenüber dem Rohrstück
(4) einen größeren Durchmesser aufweisenden Flansch
(8), einem sich gegen den Flansch anlegenden, elastischen
Ring (12), einem Außengewinde (13) und einem gegenüber dem
Außengewinde einen geringeren Durchmesser aufweisenden Einführ-
und Zentrierzapfen (14) und der Hülsenteil (6) in
Einführrichtung aus einer gegenüber dem Rohrstück (4′)
einen größeren Durchmesser aufweisenden Aufnahme (16) für
den elastischen Ring (12), einer im Durchmesser demgegenüber
geringeren Zentrierbohrung (17) und einem Innengewinde
(18) besteht.
2. Stock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Bolzenteil (5) und Hülsenteil (6) als
getrennt gefertigte Teile in die Enden der Rohrstücke (4, 4′)
eingesetzt sind.
3. Stock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (13, 18) ein Trapezgewinde
radial und axial geringer Toleranz ist.
4. Stock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (13, 18) teflonbeschichtet
ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19873713252 DE3713252A1 (de) | 1987-04-18 | 1987-04-18 | In abschnitte zerlegbarer stock, insb. blindenlangstock |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3713252A1 DE3713252A1 (de) | 1988-11-03 |
DE3713252C2 true DE3713252C2 (de) | 1990-02-08 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007035754A1 (de) | 2007-07-27 | 2009-02-05 | Paul Muhr | Zerlegbarer Stock |
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GB9202724D0 (en) * | 1992-02-10 | 1992-03-25 | Logicare Inc | Cane with extendable/retractable spike |
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DE2800872A1 (de) * | 1978-01-10 | 1979-07-12 | Hermann Dotzler | Kombi-gehhilfe |
-
1987
- 1987-04-18 DE DE19873713252 patent/DE3713252A1/de active Granted
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