DE3222421A1 - Gehstock, insbesondere fuer gebrechliche personen - Google Patents

Gehstock, insbesondere fuer gebrechliche personen

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DE3222421A1
DE3222421A1 DE19823222421 DE3222421A DE3222421A1 DE 3222421 A1 DE3222421 A1 DE 3222421A1 DE 19823222421 DE19823222421 DE 19823222421 DE 3222421 A DE3222421 A DE 3222421A DE 3222421 A1 DE3222421 A1 DE 3222421A1
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telescopic rod
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DE19823222421
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Carlo Gandria Pozzi
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FIAMM SpA
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Description

"Gehstock, insbesondere für gebrechliche Personen"
Die Erfindung richtet sich auf einen Stock mit anatomischem Handgriff, der insbesondere für gebrechliche Personen geeignet ist und diesen das Gehen erleichtert.
Die bekannten Spazierstöcke, bestehend entweder aus Holz oder aus Metall, sind nicht geeignet, befriedigende Gebrauchseigenschaften abzugeben, nicht einmal für gesunde Personen, beispielsweise infolge aer Unmöglichkeit, die Länge in Abhängigkeit von den Bedürfnissen des Benutzers einzustellen.
Da insbesondere die auf dem Stock ruhende Kraft vergleichsweise groß ist, insbesondere bei gebrechlichen Personen, kommt der Art des Handgriffs eine große Bedeutung zu, denn gewöhnlich ermüdet er die Hand des Benutzers und gewährleistet nicht einen sicheren Griff.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, einen Gehstock zu schaffen, der zusätzlich zu einem geringen Gewicht und Gleichgewichts-' eigenschaften einen großflächigen Handgriff aufweist, der eine Beansprucnung verhindert, die sich unter der Handfläche des Benutzers konzentriert, wobei der Gehstock längenverstellbar ist, um die Gehbewegung zu erleichtern.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Gehstock zu schaffen, der Beschläge aufweist, beispielsweise zum Leuchten, Reflektieren und/oder aus phosphoreszierenden Mitteln, um die Wahrnehmung zu verbessern und es zu ermöglichen, daß der Benutzer leicht gesehen werden kann und der schließlich eine vielfach verwendbare Spitze, beispielsweise aus Metall, aufweist, aie einen festen Eingriff auf dem Boden gestattet.
Diese Aufgaben sowie weitere noch zu erläuternde Probleme werden durch einen Gehstock gelöst, der insbesondere für gebrechliche Personen geeignet ist und sich dadurch auszeichnet, daß der Handgriff aus einem etwa V-förmigen Körper mit asymmetrischen Schenkeln besteht, dessen Kürzerer Schenkel an seinem Ende den eigentlichen Stock oder eine Stange in solcher Weise trägt, daß dessen Achse im wesentlichen mit dem Arm des Benutzers während des Gehens fluchtet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nimmt der Handgriff EO eine Lichtquelle auf, deren Strahl nach unten gerichtet ist und den Weg des Benutzers beleuchtet, deren Energiequelle in dem längeren Schenkel des Handgriffs untergebracht ist, der an seinem einen Ende eine reflektierende Fläche, vorzugsweise eine catadioptrische, aufweist, die einen zweckmäßigen Signalgeber bildet, wodurch der Benutzer des Stocks von Fahrzeugen leicht erkannt wird. Das untere Ende der Stange ist aus Metall gefertigt und mit einem Gleitschutzbeschlag oder einer Spitze versehen, die die Anbringung eines Gummipuffers mit breiter und konkaver basis gestatten und andererseits einen festen Griff auf dem Boden ermöglichen.
- tr-.6-
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Gehstocks genial} der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt durch den Stockkörper mit lösbarem Beschlag oder Metallspitze;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab den Handgriff von links in Fig. 1;
Fig. 4 einen vertikalen Mittelschnitt aus Fig. 3 und Fig. 5, 6, 7, 8 und 9 Schnitte nach den Linien V-V,Vl-VI, VII-VII, VIII-VIII und IX-IX aus Fig. 4.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. A bezeichnet den Handgriff des Gehstocks, der im folgenden im einzelnen beschrieben wird, B den Stockkörper.
Der Handgriff A in Fig. 1 besteht vorteilhafterweise aus einem gegossenen oder gespritzten Werkstoff, und er weist etwa einen V-förmigen Körper auf mit ungleichen Armen, der längere ist mit 2 bezeichnet und mit einem etwa trapezförmigen Querschnitt mit konvexen Seitenflächen versehen. Die obere Fläche 8 bildet die größere Basis als Stützfläche für die Handfläche des Benutzers. Diese Fläche ist nach unten abgeschrägt in Richtung der Stockvorderseite, und er bildet mit der Achse x-x des eigentlichen Stockteils B einen Winkel c\l , der etwas kleiner ist als 90°, vorzugweise etwa 75°.
Am Endteil 6 befindet sich eine reflektierende Fläche, durch welche der Benutzer des Stocks in der Dunkelheit besser erkenntlich ist, beispielsweise durch Fahrzeuge. Der Handgriff
.1-
kann mit einem Band zur Verbindung des Stocks mit dem Handgelenk des Benutzers versehen sein.
Der Körper des Handgriffs A besteht aus zwei symmetrisch geformten Schalen, die vorzugsweise aus einem Kunststoff bestehen und miteinander verbunden sind. Im Inneren befindet sich eine Anzahl von Ausnehmungen zur Unterbringung einer entnehmbaren Lichtquelle 8, die nach unten gerichtet ist und von einer Batterie gespeist wird, die in einer entsprechenden Ausnehmung in dem Arm 2 des Handgriffs untergebracht ist, wie im einzelnen im folgenden erläutert wird.
Die Lichtquelle 8 ist an einer Buchse 10 befestigt, die federnd eingreift oder eingeschraubt ist in eine entsprechende Öffnung, die quer zu dem kürzeren Arm des Handgriffs verläuft und die mit einem abgefederten Verschlußstück 12 gehalten wird. Dieses steht in einer Gleitverbindung mit der Buchse an der der Lampe 8 gegenüberliegenden Seite und wirkt als an der Buchse angeordneter Schalter.
Der kürzere Arm 14 des Stockhandgriffs A trägt das Ende 16 eines Metallführungsrohrs 18, welches mit den Rippen 20 in der Innenseite des Arms 14 des Handgriffs A im Eingriff steht und einen Teil des teleskopischen Rohres des Stockes bildet. Der andere Teil 22, der ebenfalls rohrförmig ausgebildet ist, weist Eingriffsglieder für die Bohrungen 24 auf, um. die Stocklänge einstellen zu können, wie dies unten beschrieben ist.
In den Figuren bezeichnet 26 eine Hülse zur Befestigung der teleskopischen Stange 18 bis 22 nach Bestimmung der gewünschten Länge des Stocks mittels der Einstellelemente. Mit ist ein Beschlagteil oder eine Metallspitze bezeichnet, die
an dem unteren Ende der Stange 22 befestigt ist. Diesem Ende ist starr verbunden ein perforierter kleiner Zylinder 62, dessen unteres Ende 66 in solcher Weise mit Nuten versehen ist, daß er einen festen Eingriff auf dem Untergrund gewährt, insbesondere wenn dieser gefroren ist.
Wie Fig.2 erkennen läßt, nimmt das metallene Führungsrohr 18 in seinem Inneren das Rohr 22 gleitend auf, welches eine Blattfeder 30 besitzt, an deren einem Encie ein Stift 32 befestigt ist, der je nach Bedarf in eine der Bohrungen 34, 36 oder 38 des Rohres 32 eingreifen kann. Vorzugsweise sind drei solcher Bohrungen schraubenförmig an der Wand des Rohres 22 angebracht und um ein Maß N voneinander entfernt sind.
Das Rohr 18 weist eine Anzahl von Bohrungen 40, 42, 44 auf, die entlang einer Erzeugenden angeordnet sind und in Fig. 1 allgemein mit 24 bezeichnet sind. Diese Bohrungen sind im Abstand M voneinander angeordnet, der ein Mehrfaches des Maßes N darstellt, und sie ermöglichen ein einfaches Einstelien der Länge der Teleskopstange 18 bis 22 entweder urn das Maß M oder Teile N hiervon durch entsprechende Kombination der in den Teilen 18 bis 22 des Stockkörpers angebrachten Bohrungen.
Hat man die gewünschte Länge ermittelt, werden die rohrförmigen Teile 18 bis 22 durch Überschrauben der Hülse 26 aneinander fixiert, die in ein Gewinde an dem Ende der Stange 18 eingreift und auf diese Weise den geschlitzten Ring 42 mittels des abgeschrägten Sitzes 24 verklemmt.
An der Hülse 26 ist ein Ring von mehreren phosphoreszierenden Punkten 56 angebracht, damit der Stock auch in der Dunkelheit leicht erkannt werden kann.
Λ-
Das Rohr 22 weist an seinem unteren Ende innenseitig ein Schraubgewinde auf, in welches ein zylindrischer Block 62 eingeschraubt ist, der wiederum ein Beschlagteil oder eine metallische Spitze 64 hält, die mit Zähnen 66 für einen sicheren Eingriff auf dem Boden versehen ist und die in das Gewinde des Blocks eingeschraubt ist. Schließlich ist es möglich, auf die Metallspitze oder auf den entsprechenden Beschlag einen Gummipuffer 28 aufzuziehen, der eine verbreiterte Basis mit einer konkaven Ausnehmung 29 aufweist, die eine gute Adhäsion an glatten Flächen oder bei geringfügigen Unebenheiten gewährleistet .
In Fig. 3 ist mit 4 die obere Fläche des Stockhandgriffs 8 (siehe außerdem Fig. 1) bezeichnet, deren rechter Teil größer bemessen ist, um eine Stützfläche zu bilden, um die Hand des Benutzers nicht zu verletzen. Der vordere Bereich 5 ist konisch zulaufend, um ein wirkungsvolles und sicheres Ergreifen zu gestatten.
Der kürzere Arm des Handgriffs A, der sich in der Zeichnung etwa vertikal nach unten streckt, läuft nach unten konisch zu, um das Ende 16 der Stange 18 des teleskopischen Stockteils B aufnehmen zu können. Mit 8a ist die abwärts gerichtete öffnung für die Lichtquelle 8 bezeichnet.
Die Fig. 4 gibt die Innenseite eine der beiden Kunststoffschalen wieder, die den Handgriff A bilden. Diese Schale ist innenseitig durch mehrere Rippen 7 von entsprechender Form versteift und bildet ein Gehäuse für die verschiedenen Zubehörteile, wie die Lichtquelle 8, die in die Buchse 10 eingepreßt oder eingeschraubt ist mit ihrem einen Ende, sowie mit einem Flansch 12 und der darin angeordneten Nut 13 zur
. λθ·
Aufnahme einer Gummidichtung, die das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert. Das Gleiche wird an der gegenüberliegenden Seite durch die Dichtung 15 erreicht, die kraftschlüssig am Umfang der Lampe β angebracht ist. 5
Die Energiequelle für die Lampe 8 ist in einem entsprechenden Rohr 3 in der Höhlung des längeren Arms des Handgriffs 8 untergebracht. Die Batterie kann von der Rückseite des Handgriffs nach Abnahme eines Deckels b eingeführt weraen, der mit Zähnen 9 versehen ist und an dessen Außenseite eine reflektierende Fläche vorhanden ist. In dem kurzen Ann des Handgriffs bildet die Rippe 2üa einen Sitz 21, der als Stützfläche für die Halterung des Endes 16 des Rohrs 18 des Stockkörpers ß dient. Dieser Sitz ist mit einer Ausnehmung 23 in einer entsprechenden Nase 25 an der Rippe versehen und verhindert auf diese Weise ein Drehen. Dieses Ende 16 ist mittels einer seitlichen Schraube 17 befestigt.
Die Oberseite 4 des Handgriffs ist zum vorderen Teil hin nach unten abgeschrägt und bildet einen Winkel oc von weniger als 90° mit der Achse des Stockes, wobei dieser Winkel vorzugsweise 75° beträgt. Durch diese Neigung wird erreicht, daß die Achse des Stockteils ß im wesentlichen mit dem Arm der den Stock benutzenden Person fluchtet.
25
Die Figuren 5, 6, 7, 8, 9 geben in dieser Folge die Veränderungen der Form des Handgriffs A im Querschnitt wieder.
Aus den Figuren geht hervor, daß zwei Schalen 70 und 72 den 3ü Handgriff bilden, die mittels eines Klebers an einander gegenüberliegenden Flächen verbunden sind, so daß sich eine feste Verbindung 74-76 ergibt.
-ΛΑ-
Insbesondere in Fig. 5 ist mit 16a der Teil des Endes der Stange 18 bezeichnet, der an dem etwa vertikal verlaufenden kürzeren Am des Handgriffs befestigt ist. In Fig. 6 bezeichnet 80 den Sitz für die die Lampe tragende Buchse und 82 den Buchsenkopf. Fig. 7 gibt den trapezartigen Querschnitt wieder, der auch in den Figuren 8 und 9 ersichtlich ist, wobei in letzterer d.ie größere Seite oben liegt, worauf sich der Benutzer abstützt. Diese Seite ist noch größer im Endbereich der Fig. 9, wo nämlich des Benutzers Handfläche zu liegen kommt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    My Gehstock, insbesondere für gebrechliche Personen, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff eine im wesentlichen V-förmige Gestalt mit asymmetrischen Schenkeln aufweist, deren kürzerer das eine Ende des Stockkörpers oder des Rohres auf die Weise trägt, daß im Gebrauch die Achse des Stockkörpers im wesentlichen mit dem Arm des Benutzers fluchtet.
  2. 2. Stock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Arm (2) des V-förmigen Handgriffs schräg gegenüber der Vertikalen verläuft und nach unten derart konvergiert, daß der Winkel ot etwas kleiner ist als ein rechter.
    -
  3. 3. Stock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Arm (2) des Handgriffs einen etwa trapezförmigen Querschnitt mit konvexen Seitenflächen und nach unten gerichteter kleinerer Basis aufweist.
  4. 4. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff wenigstens einen hohlen Teil aufweist, der eine Lichtquelle aufnimmt, die so angeordnet ist, daß der Lichtstrahl den Weg des Benutzers ausleuchtet
  5. 5. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Handgriff aus zwei spiegelsymmetrischen Teilen besteht, die miteinander verbunden sind und eine oder mehrere Ausnehmungen zur lösbaren Aufnahme einer Energiequelle und der Lichtquelle aufweist, daß die Lichtquelle an einem Ende der Buchse (10) sitzt, die lösbar in eine entsprechende Queröffnung in dem kürzeren Arm des Handgriffs eingesetzt und mittels eines Verschluß-
    deckels (12) gesichert ist, der am anderen Ende der Buchse gleitend gelagert ist und einen Schalter zum Anschalten der Lichtquelle bildet.
  6. 6. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der längere Arm (2) des Handgriffs Einrichtungen zur Lagerung und zum Anschluß der Energiequellen aneinander und mit der Lampe aufweist und daß der längere Arm an seinem Ende mit einer reflektierenden Fläche versehen ist, vorzugsweise einer katadioptrischen Fläche, die der Signalgabe dient.
  7. 7. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr (B) mindestens teilweise rohrförmig ist und aus zwei oder mehreren teleskopischen Gliedern (18 bis 22) besteht, die durch verstellbare Mittel zur Veränderung der Rohrlänge entsprechend den Anforderungen des Benutzers miteinander verbindbar sind.
  8. 8. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (22) gleitend in ein Führungsrohr (18) eingreift und an seiner Innenseite eine Blattfeder (30) besitzt, die mit einem Stift (32) verbunden ist, welcher in Öffnungen (34,36,38) eingreift, die schraubenförmig mit einer Steigung N in Richtung der Achse des Rohres an der Stange (22) angeordnet sind.
  9. 9. Stock nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (18) eine Mehrzahl von Bohrungen aufweist, die entlang einer Erzeugenden angeordnet sind und denen ein zum Einschnappen bestimmter federbelasteter Stift (32) zugeordnet ist, wobei diese Bohrungen um ein Maß M voneinander entfernt sind, welches vorzugsweise ein Mehrfaches des Maßes N ist.
  10. 10. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Endes des Führungsrohres (18) ein Gewinde trägt und eine Klemmhülse zum Verspannen der Teile (18 bis 22) der teleskopischen Stange nach Einstellen der Länge durch die entsprechenden Einstellglieder aufweist.
  11. 11. Stock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende der Teleskopstange eine Klemmhülse vorgesehen ist, die einen Ring mit lichtaussendenden Teilen aufweist, so daß der Stock bei Dunkelheit besser ersichtlich ist.
  12. 12. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (18 bis 22) der Teleskopstange aus Leichtmetall bestehen.
  13. 13. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (22) der Teleskopstange einen radial genuteten Metallblock mit Metallspitzen (66) zum wirksamen Eingriff gegenüber dem Boden aufweist.
  14. 14. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Kappe aus zumindest teilweise federndem Material, die unter Kraftschluß auf das Ende der Teleskopstange aufgeschoben ist und eine hohe Reibung gewährleistet.
DE19823222421 1981-11-16 1982-06-15 Gehstock, insbesondere fuer gebrechliche personen Withdrawn DE3222421A1 (de)

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