DE2949724A1 - Skistock - Google Patents

Skistock

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DE2949724A1
DE2949724A1 DE19792949724 DE2949724A DE2949724A1 DE 2949724 A1 DE2949724 A1 DE 2949724A1 DE 19792949724 DE19792949724 DE 19792949724 DE 2949724 A DE2949724 A DE 2949724A DE 2949724 A1 DE2949724 A1 DE 2949724A1
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DE
Germany
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spring
pipe part
bolt
ski pole
pipe
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Ceased
Application number
DE19792949724
Other languages
English (en)
Inventor
Martin 8958 Füssen Osterried
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Osterried Martin 8156 Otterfing De
Original Assignee
Individual
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Publication of DE2949724A1 publication Critical patent/DE2949724A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/221Ski-sticks telescopic, e.g. for varying the length or for damping shocks

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Titel: Skistock
  • Die Erfindung betrifft einen Skistock bestehend aus einem Rohr, einem Handgriff am oberen Rohrende und einem, sich zur Skistockspitze hin verjüngenden unteren Rphrende.
  • Solche Skistöcke sind notorisch bekannt. Der Skifahrer wählt eine seiner Körpergröße entsprechende StockSnge.
  • Kinder und Jugendliche müssen also in gewissen zeitlichen Abständen neue größere Skistöcke kaufen. Ein anderer Nachteil dieser bekannten Skistöcke besteht darin, daß beim Stockeinsatz harte Stöße oder Schläge auf die Arme des Skifahrers übertragen werden, die die Gelenke und die Muskulatur hoch beanspruchen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Skistock dahingehend zu verbessern, daß mindestens einer der Nachteile vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohr zweiteilig ausgebildet ist und daß das Rohrunterteil relativ zum Rohroberteil teleskopartig verschiebbar geführt ist und daß beide Rohrteile durch eine eingebaute Feder in ausgezogener Relativstellung gehalten sind.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß eine Dämpfung beim Stockeinsatz erzielt wird, da die Feder ae nach der Stärke des Stockeinsatzes mehr oder weniger komprimiert wird, womit Schläge aufgefangen werden und ein ermüdungsfreieres und gesunderes Skifahren gewährleistet ist. Für Rennläufer wird der weitere Vorteil erreicht, daß beim Start die beiden Skistöcke jeweils in Kompressionsstellung gebracht werden können, in welchen also die eingebauten Federn gespannt sind, so daß beim Anfahren ein zusätzlicher Schub durch die sich ausdehnenden Federn zur Verfügung steht. Wenn Jede Feder mit einer Federkraft von ca. 30Kp gespannt ist, wird dem Rennfahrer beim Start ein zusätzlicher Schub von 60 Kp bereit gestellt.
  • Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung besteht nun darin, daß das eine Rohrteil einen verschiebbaren Bolzen trägt, der einen Querstift aufweiset, welcher in ein Langloch dieses Rohrteils zur Hubbegrenzung eingreift, daß der Bolzen aus diesem Rohrteil stirnseitig vorsteht und eine Anlegeschulter für die Feder bildet, deren anderes Ende am benachbarten Rohrteilende anliegt und daß das freie Ende des Bolzens im anderen Rohrteil oder im Handgriff befestigt ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist nun das freie Ende des Bolzens mit einem Gewinde versehen, welches in das anderen Rohrteil in oder/den Handgriff eingeschraubt ist. Die Montage ist dadurch sehr einfach.
  • Eine alternative verbesserte Ausführung besteht darin, daß das freie Bolzenende in eine Spreizmuffe einschraubbar ist, die im nicht gespreizten Zustand im anderen Rohrteil oder in dem Handgriff verschiebbar aufgenommen ist. Besonders diese Alternative briqt den Vorteil, daß zusätzlich zur Dämpfungsfunktion des Skistockes und der leichten Montage eirnbeliebige stufenlose Längeneinstellung des Skistockes möglich ist. Durch relatives Verdrehen der beiden Skistockteile wird die Spreizwirkung der Spreizmuffe aufgehoben und die beiden Rohrteile können relativ zueinander ausgezogen oder zusammengeschoben werden, um den Skistock auf die Jeweils optimale Länge einzustellen. Durch Verdrehen der beiden Teile in umgekehrter Richtung wird die Spreizmuffe wieder gespreizt und die Skistocklänge ist fixiert. Besonders vorteilhaft ist diese Ausführung für Touren-Skifahrer, die in ebenem oder ansteigendem Gelände den Skistock auf eine größere Länge einstellen können als bei der Abfahrt.
  • Unabhängig von der Längsverstellbarkeit des Skistockes bleibt die Dämpfungswirkung erhalten und der Hub während des Kompressionsvorganges der Feder ist allein durch die Länge des Langloches bestimm-t. Die Anlegeschulter für die Feder besteht gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung aus einem einfachen Sprengring, der leicht abgenommen werden kann, um eine härtere Feder gegen eine weichere Feder auszutauschen oder umgekehrt, um so den persönlichen Fahreigenschaften des Skifahrers Rechnung zu tragen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist schließlich darin zu sehen, daß die Anlegeschulter für die Feder aus einem Schraubring besteht, der unabhängig vom Einschrauben des Bolzens in die Spreizffe verschraubt werden kann, um dadurch die Federspannung zu beeinflussen. Mit dieser Ausbildung ist es möglich, dic Federvorspannung stufenlos einzustellen, womit dem persönlichen Fahrstil Jedes Skifahrers optimal Rechnung getragen werden kann.
  • Vorzugsweise befindet sich das Langloch im unteren Rohrteil, so daß auch der Bolzen und die Feder am unteren Rohrteil montiert sind. Das obere Rohrteil braucht dann nur über das untere Rohrteil geschoben werden, auf Länge eingestellt und relativ verdreht zu werden, um den Skistock einsatz-bereit zu machen. Das obere Rohrteil kann nur kurz ausgebildet sein, und kann sogar durch den Handgriff selbst ersetzt werden. Im letzteren Fall wird die Spreizmuffe am Bolzen des einstückigen Rohres in die zylindrische Ausnehmung des Griffes eingesetzt und dort in schon beschriebener Weise durch relatives Verdrehen befestigt.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt einen LaneJsschnitt durch den neuen Skistock.
  • Der allgemein mit 10 bezeIchnete Skistock weist ein Rohroberteil 12 und ein Rohrunterteil 14 auf. Das Rohroberteil 12 ist mitfieinem oberen Ende in herkömmlicher Weise mit einem Handgriff 16 versehen. Das Rohrunterteil 14 verjüngt sich am unteren Rohrende und trägt einen nicht weiter dargestellten Teller. Der Außendurchmesser des Rohrunterteils 14 entspricht dem Innendurchmesser des Rohroberteils 12 wobei eine Gleitsitzpassung vorgesehen zt, so daß diese beiden Teile 12, 14 teleskopartig verschiebbar sind.
  • Im Rohrunterteil 14 ist ein Bolzen 18 verschiebbar gelagert, Der Bolzen 18 greift ein gewisses Stück in das Rohrunterteil ein. Das untere Ende des Bolzens 18 ist mit 20 bezeichnet, Der Bolzen 18 trägt einen Querstift 22, welcher in einem Langloch 24 des Rohrunterteils 14 verschiebbar ist.
  • Der Stift 22 steht nint über die Außenkontur des Rohrunterteils 14 vor. In der dargestellten Stellung befindet sich der Stift 22 am oberen Ende des Langloches 24. Dies ist die ausgefahrene Endstellung. Der Bolzen 18 kann relativ zum Unterteil soweit bewegt werden, daß der Querstift 22 am unteren Ende des Langloches 24 ankommt. Dies ist die andere relative Endstellung, welche dem eingefahrenen Zustand der telegspartigen Anordnung entspricht.
  • Im Abstand vom Querstift 22 trägt der Bolzen 18 einen Sprengring 2G an welcholnn sich das obere Ende einer Schraubenfeder 28 abstützt, deren unteres Ende direkt 14 auf die Stirnseite des Rohrunterteils 14 drückt oder - wie im Ausführungsbeispiel dargestellt - auf einen Ring 30 drückt, der sich am oberen stirnseitigen Ende des Rohrunterteils 14 abstützt. Die Federlänge ist so gewählt, daß eine gewisse Vorspannung der Feder 28 erzielt wird,wenn sich der Querstift 22 am oberen Ende des Langloches 24 befindet. Damit ist eine wakkelfreie und klapperfreie Verbindung sichergestellt.
  • Jenseits des Sprengringes 26 befindet sich am oberen Ende des Bolzens 18 ein Schraubgewinde, 32, auf welches eine Spreizmuffe 34 aufgeschraubt ist, deren Außenkontur im nicht gespreizten Zustand der Spreizmuffe 34 der Innenkontur ('es Rohroterteils 12 entspricht, so daß das kohruntert;eil 14 mit Bolzen 18 und Spreizmuffe 34 beliebig in das Rohroberteil 12 eingeschoben werden kann. Damit ist eine einfache Einstelimöglichkeit der Stocklänge geschaffen. Wird dann das Rohrunterteil 14 relativ zum Rohroberteil 12 gedreht, so schaubt sich der Gewindeabschnitt 32 in die Spreizmuffe 34 ein, spreizt diese und verlclem,at damit den Bolzen 18 unverschiebbar am Rohroberteil 12'. Nunnhr kann der Skistock beleastet werden.
  • Bei jedem Stockeinsatz während der Skiabfahrt bewegt sich das Rohroberteil 12 mIt Bolzen 18 al Einheit relativ zum Rohrunterteil 14 gegen die Wirkung der eingebauten Feder 28, wobei dar Maximalhub der Teleskopbewegung durch die Länge des Langloches 24 vorgegeben ist.
  • Es versteht sich, daß der dargestellte Sprengring 26 auch als Schraubring ausgebildet sein kann, z.B. in-dem der Gewindeabschnitt 32 des Bolzens nach unten verlängert ist Jn diesem Fall kann die Federvorspannung variert werden, eine stufenlose Sinstellunrb entsprechend den Fahreigenschaften des skifahrers zu C lichen .
  • Eine weitere Abwandlung besteht darin, daß das Rohroberteil 12 völlig entfällt oder allenfalls als Einsatz im Handgriff 16 urgesehen ist, so daß sich die Spreizxuffe 34 im Handgriff 16 befindet.
  • Wenn in den Patentansprüchen von einem zweiteiligen Rohr gesprochen wird, so soll dies zeigen, daß eine Teleskopierbarkeit zwischen zwei Teilen notwendig ist, um die gewünschte Dämpfung zu erreichen. Das eine Rohrteil insbesondere das ltohrobertell knnri aber nur sehr kurz sein (Rennläufer-Skistock) oder eben ganz entfallen. Die letzte Ausführung fällt ausdrücklich unter den Schutzumfang dieser Erfindung.
  • Gegenüber anderen moglichen teleskoperbaren Sistöcken bringt die vorgeschlagene Lösung den Vorteil, daß die Feder beim Auseinandernehmen des Stockes nicht herausfallen kann, da sie nur an einem der Rohrteile angeordnet ist. Die leichte Austauschbarkeit der Feder ist ein weiterer Vorteil, der das Auswechseln gegen Federn anderer Härte auch von ungeübten Personen nacht. Die Skistöcke gefäß der Erfindung können, wenn Rohroberteil und Rohrunterteil twa gleichlang ausgebildet sind, auf nahezu ihre halbe Lange zusammengeschoben werden, womit sich eine platzsparende und bequeme Aufbewahrung ergibt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE 9 Skistock, bestehend aus einem Rohr, einem Handgriff am oberen Rohrende und einem sich zur Skistockspitze hin verJügenden unteren Rohrende, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12, 14) zweiteilig ausgebildet ist, da3 das Rohrunterteil (14) rela-tiv zum Rohroberteil (12) teleskopartig verschiebbar geführt ist und daß beide Rohrteile (12, 14) durch eine eingebaute Feder (28) in ausgezogener Relativstellung gehalten sind.
  2. 2. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rohrteil (14) einen verschiebbaren Bolzen (18) trägt, der einen Querstift (22) aufweist, welcher in ein Langloch (24) dieses Rohrteils (14) zur Hubbegrenzung eingreift, daß der Bolzen (18) aus diesem Rohrteil (14) stirnseitig vorsteht und eine Anlegeschulter (26) für die Feder (28) bildet, deren anderes Ende am benachbarten Rohrteilende (30) anliegt und daß das freie Ende des Bolzens (18) im anderen Rohrteil (12) oder dem Handgriff (16) befestigt ist.
  3. 3. Skistock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bolzens (18) ein Gewinde (32) trägt, welches in das andere Rohrteil oder den Handgriff eingeschraubt ist.
  4. 4. Skistock nach Anspruch 2 oder 3, dadurch giennzeichnet, daß das freie Bolzenende (32) in ene Spreizmuffe (34) einschraubbar ist, die im nicht gespreizten Zustand im anderen Rohrteil (12) oder im Handgriff (16) verschiebbar aufgenommen ist.
  5. 5. Skistock nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegeschulter für die Feder (28) aus einem Sprengring (26) besteht.
  6. 6. Skistock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegeschulter für die Feder aus einem Schraubring besteht.
  7. 7. Skistock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Querstiftes (22) vom Bolzenende (20) mindestens gleich der Länge des Langloches (24) ist.
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EP0123930A1 (de) * 1983-03-31 1984-11-07 Reinhard Schindler Stützstock
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