DE3713216C2 - Anzeigevorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Fieberthermometer - Google Patents

Anzeigevorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Fieberthermometer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Fieberthermometer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Seit einiger Zeit werden anstelle der herkömmlichen Quecksilber-Fieberthermometer in verstärktem Maß elektronische Fieberthermometer verwendet. Das elektronische Fieberthermometer mißt die Körpertemperatur mittels eines Temperaturfühlers und einer integrierten Schaltung und zeigt die Körpertemperatur mittels einer digitalen Anzeigevorrichtung an, die Sieben-Segment-Zeichen aufweist.
Das elektronische Fieberthermometer wird mit einer kleinen Batterie als Energiequelle betrieben. Wenn die Spannung der Batterie unter einen bestimmten Wert abfällt, arbeitet die Temperaturmeßschaltung nicht mehr genau, was zu Fehlern in der Messung führt. Um solche Fehler zu vermeiden, ist eine Spannungserkennungs-Schaltung vorgesehen, die einen Spannungsabfall der Batterie feststellt. Entsprechend einem Erkennungs-Signal der Spannungserkennungs-Schaltung ist eine Batterielebensdauer-Warnanzeige vorgesehen, damit der ordnungsgemäße Betrieb des elektronischen Fieberthermometers gewährleistet ist.
Es ist bereits eine Batterielebensdauer-Warnanzeige bekannt, die an dem Anzeigeteil eines elektronischen, digitalen Fieberthermometers vorgesehen ist (U.S. Patent Re 29 637). Hierbei weist ein Kurzbegriff "BAT" darauf hin, daß die Batterie ausgetauscht werden soll.
Außerdem ist aus der US-PS 40 74 515 eine Sieben-Segment-Anzeige bekannt, welche ihre Farbe wechselt, wenn die Batterie gewechselt werden muß.
Nachteilig ist jedoch bei der erstgenannten Anzeige, daß sie einen relativ großen Platzbedarf hat. Bei der typischen Form eines elektronischen Thermometers verbleibt für die Digitalanzeige lediglich eine Gesamtlänge von 20 mm und eine Gesamtbreite von 6 mm. Da auf dieser kleinen Fläche mehrere Anzeigezeichen, bestehend z. B. aus Sieben-Segment-Elementen, sowie ein Dezimalpunkt und eine Angabe über die Temperatureinheit untergebracht sind, sollte die Batterielebensdauer- Warnanzeige sehr klein sein.
Bei der Anzeige gemäß US-PS 40 74 515 kann zwar das Ende der Lebensdauer der Batterie durch den Farbwechsel ohne erhöhten Platzbedarf angezeigt werden, doch wird hierfür eine Anzeigeeinrichtung verwendet, die ihre Farbe wechseln kann und folglich sehr teuer ist, so daß sie für eine kostengünstige Herstellung eines elektronischen Fieberthermometers ausscheidet.
Es ist weiterhin eine Batterie-Störungsanzeige für einen elektronischen Rechner bekannt, die mehrere Anzeigebereiche aufweist und die Batterielebensdauer anzeigt, wenn eine Batteriespannung auf einen bestimmten Spannungswert abgefallen ist (US-PS 42 03 103). Bei dieser bekannten Störungsanzeige werden die Ziffern in bekannter Weise mit Hilfe von sieben Segmenten dargestellt. Rechts neben dem untersten Segment befindet sich noch ein weiteres Element, mit dessen Hilfe ein Punkt dargestellt werden kann, und unterhalb dieses untersten Segments ist ein weiteres Segment dargestellt, welches aktiviert wird, wenn die Batteriespannung einen vorgegebenen Wert unterschreitet. Da dieses zusätzliche Segment aus einem einfachen Balken besteht, läßt er keine Rückschlüsse auf die Bedeutung der Anzeige zu.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Anzeigevorrichtung eine Batterielebensdauer-Anzeige zu schaffen, die derart gestaltet ist, daß der Betrachter bei ihrer Aktivierung weiß, daß es sich um die Anzeige der Batterielebensdauer handelt.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Anzeige gut sichtbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit, dem Warnsignal, welches auf das Ende der Lebensdauer der Batterie hinweist, die Form einer Batterie, insbesondere einer Knopfzelle, zu geben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen Fieberthermometers mit einer Anzeigevorrichtung für die Batterie-Lebensdauer;
Fig. 2 eine herkömmliche digitale Einrichtung für die Anzeige der Batterie-Lebensdauer;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Messen der Körpertemperatur sowie eine Draufsicht auf die Anzeigeeinrichtung eines Fieberthermometers;
Fig. 4 eine Detaildarstellung der Blöcke 302, 306 und 311 der Fig. 3;
Fig. 5 eine Detaildarstellung der Blöcke 303, 307 und 312 der Fig. 3;
Fig. 6 eine Detaildarstellung des Blocks 309 in Fig. 3;
Fig. 7 eine Detaildarstellung des Blocks 314 in Fig. 3 und
Fig. 8 eine Ansicht eines elektronischen Fieberthermometers, bei dem die erfindungsgemäße Anzeige verwendet ist.
In der Fig. 1 ist ein Blockschaltbild gezeigt, welches die grundsätzliche Anordnung eines elektronischen Fieberthermometers mit einer Batterielebensdauer-Warnanzeige darstellt. Diese Anordnung ist sowohl in herkömmlichen elektronischen Fieberthermometern als auch in dem erfindungsgemäßen Fieberthermometer vorgesehen. Mit 101 ist eine Referenz- Oszillator-Schaltung bezeichnet, welche ein Referenz-Schwingungssignal fo abgibt, das sich nicht mit der Zeit verändert. Dieses Referenz- Schwingungssignal fo wird auf eine Einrichtung 103 für die Erzeugung eines Steuer- und Regelsignals gegeben. Einrichtung 103 empfängt das Referenzsignal fo und gibt mehrere Steuersignale ab, beispielsweise ein Gatter- oder Torsignal Φg, ein Sperr- oder Haltesignal ΦB und ein Abtastsignal Φs.
Mit 102 ist eine Temperatur-Oszillator-Schaltung bezeichnet, die einen Temperaturmeßfühler enthält und die auf einer Frequenz schwingt, welche einem Temperaturmeßsignal ft entspricht, dessen Frequenz sich mit der Körpertemperatur ändert. Eine Steuer- oder Regelschaltung 104 wird in Abhängigkeit vom Gatter-Signal Φg der Einrichtung 103 an- und abgeschaltet und gibt das Temperaturmeßsignal ft, das zugeführt wird, wenn die Regelschaltung 104 angeschaltet ist, als Temperaturmeßsignal ΦA ab. Mit 120 ist eine Körpertemperatur-Meßschaltung bezeichnet, die einen Zählerteil 105, einen Speicherteil 106 und einen Dekodiererteil 109 enthält. Die Körpertemperatur-Meßschaltung 120 arbeitet wie folgt:
Der Zählerteil 105 zählt die Impulse des Temperaturmeßsignals ΦA und sendet ein Temperaturinformationssignal Dt auf den Speicherteil 106. Der Speicherteil 106 vergleicht seinerseits das Temperaturinformationssignal Dt, das gerade vom Zählerteil 105 abgegeben wurde, mit einem Maximum-Temperaturinformationssignal Dm, welches bereits im Speicherteil 106 entsprechend dem Haltesignal ΦB gespeichert worden ist. Der Speicherteil 106 speichert die Information über die höhere Temperatur als das Maximum-Temperaturinformationssignal Dm, wobei die Information über die Maximum-Temperatur, die während des Meßvorgangs ansteigt, auf den neuesten Stand gebracht wird. Das Maximum-Temperaturinformationssignal Dm, das sich kurzzeitig wie oben beschrieben ändert, wird in ein Anzeigesignal Dd für sieben Segmente mit Hilfe des Dekodiererteils 109 dekodiert und numerisch als Sieben-Segment-Zeichen auf einem digitalen Anzeigeteil 110 angezeigt.
Der Erkennungsschwellwert oder -pegel der Batteriespannungs-Erkennungsschaltung 107 wird mit einem externen Widerstand 108 eingestellt. Wenn die Batteriespannungs-Erkennungsschaltung 107 erkennt, daß die Batteriespannung unter den vorgegebenen Erkennungspegel fällt, erzeugt sie ein Batterielebensdauer-Warnsignal Φc und gibt dieses auf den Dekodiererteil 109 der Temperaturmeßschaltung 120. Somit erzeugt der Dekodierer 109 ein warnendes Anzeigesignal Dd, das mittels einer Batterielebensdauer-Warnmarkierung auf dem digitalen Anzeigeteil 110 angezeigt wird.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine herkömmliche Digitalanzeige 110 mit einer Batterielebensdauer-Warnmarkierung, wobei mit 110A eine Zehn-Grad (10°)-Ziffer, mit 110B eine Ein-Grad (1°)-Ziffer, mit 110C ein Dezimalpunkt und mit 110D ein Zehntel-Grad (0,1°)-Ziffer eines gemessenen Temperaturwerts bezeichnet sind. Die Einheit der Temperatur wird durch das Symbol 110E angegeben, während 110F ein Anzeigezeichen ist, das die Batterielebensdauer-Warnmarkierung darstellt. Die digitalen Zeichen 110A, 110B und 110D weisen die bekannten Sieben- Segment-Zeichen auf, während die Batterielebensdauer-Warnmarkierung 110F ein kleines Symbol von der Form einer Knopfzellen-Batterie ist.
Im Normalbetrieb wird die Maximum-Temperatur-Information, die dem Anzeigesignal Dd entspricht, das von der Körpertemperatur-Meßschaltung 120 abgegeben wird, mittels der Sieben-Segment-Zeichen auf der digitalen Anzeigeeinrichtung 110 angezeigt, während die Batterielebensdauer- Warnmarkierung 110F nicht aktiviert wird. Fällt jedoch die Batteriespannung unter den Erkennungspegel, weil sich die Batterie ihrem Ende nähert, so wird die Batterielebensdauer-Warnmarkierung 110F aktiviert, damit der Benutzer veranlaßt wird, die Batterie zu erneuern.
In der Fig. 3 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Temperaturanzeige für ein elektronisches Fieberthermometer dargestellt. Insbesondere sind hierbei die Körpertemperatur-Meßschalter 120 sowie die digitale Anzeigeeinrichtung 316 gezeigt. Mit 301, 302, 303 und 304 sind Temperaturzähler bezeichnet, die den Zählerteil 105 der Fig. 1 bilden. Der Zähler 301 ist ein Digital-Temperaturzähler für eine 1/100°-Ziffer, der Zähler 302 zählt eine 1/10°-Ziffer, der Zähler 303 zählt eine 1°- Ziffer und der Zähler 304 zählt eine 10°-Ziffer. Diese Zähler zählen somit die Anzahl der Ausgangsimpulse des Temperatur-Meßsignals ΦA.
Mit 305, 306, 307 und 308 sind Halteschaltungen bezeichnet, die den Speicherteil 106 der Fig. 1 bilden. 305 ist eine Halteschaltung für die 1/100°-Ziffer, 306 für die 1/10°-Ziffer, 307 für die 1°-Ziffer und 308 für die 10°-Ziffer.
Diese Halteschaltungen speichern zeitweilig das Ergebnis, das durch die Temperaturzähler 301 bis 304 erhalten wurde. Mittels des Haltesignals ΦB werden die Daten aufgefrischt.
Die Bezugszahlen 309, 310, 311, 312, 313 und 314 bezeichnen Dekodierer, wobei 309 einen Dekodierer für ein Dezimalzeichen für ein Einheiten- Zeichen oder dergleichen bezeichnet und wobei 310 einen Dekodierer für eine 1/100°-Ziffer, 311 einen Dekodierer für eine 1/10°-Ziffer, 312 einen Dekodierer für eine 1°-Ziffer und 313 einen Dekodierer für eine 10°-Ziffer bezeichnen. Der Dekodierer 314 ist für zusätzliche Segmente vorgesehen. Mit 315 ist eine Treiberstufe bezeichnet, welche die digitale Anzeigeeinrichtung 316 in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Dekodierer 309 bis 314 ansteuert. Die Dekodierer 309 bis 314 und die Treiberstufe 31 bilden den Dekodiererteil 109 der Fig. 1.
Die digitale Anzeigevorrichtung 316 weist digitale Sieben-Segment-Zeichen 316A, 316B, 316C und 316D sowie ein Dezimalzeichen 316E auf. Weiterhin sind ein erstes zusätzliches Zeichen 316H und ein zweites zusätzliches Zeichen 316I vorgesehen, welche einen Teil der Batterielebensdauer-Warnmarkierungen ausmachen.
Wärend des normalen Betriebs der obigen Anordnung, d. h. wenn die Batteriespannung nicht erniedrigt ist, wird kein Batterielebensdauer- Warnsignal Φc auf den Dekodiererteil 109 gegeben. Die Dekodierer 309 bis 313 befinden sich demgemäß in ihrem Normalzustand, und nur der Dekodierer 314 ist außer Betrieb. In diesem Zustand steuern die Ausgangssignale des Dekodierers 309 ununterbrochen das Dezimalzeichen 316E und das Einheiten-Zeichen 316F sowie beweglich das Speicher-Zeichen 316G an. Das Ausgangssignal des Dekodierers 310 steuert das Digitalzeichen 316D am 1/100°C-Platz beweglich an, während das Ausgangssignal des Dekodierers 311 beweglich das Digitalzeichen 316C am 1/10°-Platz und das Ausgangssignal des Dekodiererrs 312 beweglich das Digitalzeichen 316B am 1°-Platz bzw. das Ausgangssignal des Dekodierers 313 beweglich das Digitalzeichen 316A am 10°C-Platz ansteuern. Der außer Betrieb befindliche Dekodierer 314 hält das erste zusätzliche Zeichen 316H und das zweite zusätzliche Zeichen 316I im Aus-Zustand.
Während bisher der Betrieb der normalen Temperatur-Anzeige beschrieben wurde, wird im folgenden der Betrieb der Batterielebensdauer-Warnanzeige beschrieben.
Sobald die in der Fig. 1 dargestellte Batteriespannungs-Erkennungsschaltung 107 einen Abfall der Batteriespannung erkennt und ein entsprechendes Warnsignal Φc auf den Dekodierteil 109 gibt, werden die Dekodierer 309, 310 und 313 außer Betrieb gesetzt, worauf das Dezimalzeichen 316E, das Einheits-Zeichen 316F, das Speicherzeichen 316G und die Digitalzeichen 316D und 316A ausgeschaltet werden. Außerdem befinden sich die Dekodierer 311 und 312 in ihrem speziellen Betriebsarten- Auswahlzustand. Auf der Anzeigeeinrichtung 316 sind jetzt nur die Segmente a₂, f₂ und g₂ des Digitalzeichens 316B sowie die Segmente a₃, b₃ und g₃ des Digitalzeichens 316C im Anzeigezustand, was durch schräge Schraffur-Linien angedeutet ist. Ferner wird der Dekodierer 314 eingeschaltet, damit das erste zusätzliche Zeichen 316I in den Anzeigezustand gelangen kann, was ebenfalls mit schrägen Schraffur-Linien angedeutet ist. Die Kombination der Zeichen im Anzeigezustand bildet eine Batterielebensdauer-Warnmarkierung, welche die Form einer Batterie hat, wodurch der Benutzer in die Lage versetzt wird, den Austauschzeitpunkt für die Batterie zu erkennen.
Im folgenden wird die Form der Batterielebensdauer-Warnmarkierung erläutert.
Die knopfförmige Batterie, die in elektronischen Fieberthermometern oder dergleichen verwendet wird, weist eine Anode auf, welche die Form einer dünnen Scheibe hat, sowie eine konvexe Kathode im mittleren Teil der Anode. Um eine Batterielebensdauer-Warnmarkierung vorzusehen, die einer knopfförmigen Batterie entspricht, werden das obere Segment a₂, das äußere senkrechte Segment f₂, das mittlere Segment g₂ des digitalen Zeichens 316B, das obere Segment a₃, das äußere senkrechte Segment b₃ und das mittlere Segment g₃ des digitalen Zeichens 316C verwendet, welche den scheibenförmigen Anodenteil bilden. Zwischen den mittleren Segmenten g₂ und g₃ der beiden digitalen Zeichen 316B und 316C ist das erste zustätzliche Zeichen 316H auf derselben Höhe wie die Segmente g₂ und g₃ angeordnet, wodurch es den Boden der Batterie bildet. Außerdem ist zwischen den oberen Segmenten a₂ und a₃ der beiden digitalen Zeichen 316B und 316C das zweite zusätzliche Zeichen 316I in einer höheren Position als die Segmente a₂ und a₃ vorgesehen und bilden den konvexen Kathodenteil. Hierbei ist das zweite zusätzliche 316I länger als das erste zusätzliche Zeichen 316H, und beide Enden des zweiten zusätzlichen Zeichens 316I sind abgeknickt, wobei die abgeknickten Teile sich den Segmenten a₂ bzw. a₃ nähern.
Auf diese Weise ist die Form der Markierung der Form einer Knopfzelle sehr ähnlich.
Bei dieser Ausführungsform werden die beiden digitalen Zeichen 316B, 316C, welche das Dezimalzeichen 316E einschließen, als digitale Zwei- Platz-Zeichen verwendet, um die Batterielebensdauer-Warnmarkierung zu bilden. Dies geschieht deshalb, weil die Verwendung der beiden hinreichend getrennten digitalen Zeichen eine größtmögliche Realisierung der Batterielebensdauer-Warnungsmarkierung gestattet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr kann jede Kombination zweier benachbarter digitaler Zeichen wie 316A und 316B oder 316C und 316D verwendet werden. Es ist auch möglich, Batterien darzustellen, die keine Knopfzellen sind.
Die Fig. 4 zeigt eine Einzeldarstellung eines Blockschaltbildes, die besonders den 1/10°-Platz gemäß der Erfindung betrifft. In dieser Fig. 4 bezeichnet 302 den Zählerteil 105, der in der Fig. 1 dargestellt ist. Mit 401 und 402 sind Inverter, mit 403, 404, 405 und 406 Flipflops, mit 407 ein ODER-Glied und mit 408, 409 und 410 NAND-Glieder bezeichnet. Diese Einrichtung bilden einen Dezimalzähler. Der Temperatur-Meßimpuls ΦA bewirkt, daß die Flipflops 403 bis 406 fortschalten bzw. kippen. Wenn das Ausgangssignal Q des Flipflops 406 eine "1" und das Ausgangssignal Q des Flipflops 405 oder das Ausgangssignal Q des Flipflops 404 eine "1" ist, wird das Ausgangssignal des NAND-Glieds 408 eine "0", während das Ausgangssignal des NAND-Glieds 410 eine "1" ist. Werden das Temperaturmeßsignal ΦA und das Signal ΦD zur "1", so ist das Ausgangssignal des NAND-Glieds 409 eine "0", während das Ausgangssignal des NAND-Glieds 411 eine "1" ist. Hierauf werden die Flipflops 403 bis 406 zurückgesetzt, und alle Ausgangssignale der Flipflops sind "0". Auf diese Weise wird der Dezimalzähler gebildet.
In der Fig. 4 ist mit 306 ein Halteschaltungsteil bezeichnet, der dem Speicherteil 106 der Fig. 1 entspricht. Hierbei sind 412, 413, 414 und 415 Einheitshalteschaltungen. Diese Einheitsschaltungen 412 bis 415 werden durch das Haltesignal ΦB aufgefrischt, und es wird beispielsweise die Maximum-Temperatur unter den gemessenen Temperaturen gespeichert.
Tabelle 1
Zählerausgänge und angezeigte Werte
In der Fig. 4 bezeichnet 311 den Dekodierteil 109 der Fig. 1. Mit 416 bis 420 und 425 bis 428 sind Inverter, mit 412 bis 424 Schalter, mit 429 bis 432 NAND-Glieder und mit 433 ein NOR-Glied bezeichnet. Wenn das Batterielebensdauer-Warnsignal Φc von "0" auf "1" schaltet, nehmen die Ausgänge der getakteten Inverter 417 bis 420 eine hohe Impedanz an, und die Temperaturdaten, die von dem Zählerteil 302 gezählt und zeitweise in dem Halteschaltungspfeil 306 gespeichert sind, werden nicht weitergeleitet. Gleichzeitig ermöglichen es die Schalter 421 bis 424, daß DA und DB zu "1" werden, während DC und DD zu "0" werden. Folglich haben DA bis DD, wie in der Tabelle 1 gezeigt, nicht nur numerische Anzeige-Codes von 0 bis 9, sondern wegen des Batterielebensdauer-Warnsignals ΦC auch Batterielebensdauer-Markierungsmarken-Codes, mit denen jedes Zeichen angesteuert werden kann.
Das UND-Glied 429 hat den Zustand "1", wenn sowohl DB als auch DD "0" sind, und das UND-Glied 430 hat den Zustand "1", wenn DB, DC und DD "1" sind und DA "0" ist; dagegen ist das UND-Glied 431 "1", wenn DA, DB und DD "1" sind und DC "0" ist. Das UND-Glied 432 ist "1", wenn DA, DC und DD "0" sind, während das NOR-Glied 433 "0" ist, wenn irgend eines der UND-Glieder 429 bis 432 "1" ist. Das Segment a₃ der digitalen Zeichen 316C (Fig. 3) ist nicht aktiviert. Entsprechend sind die Segmente b₃, c₃, d₃, e₃, f₃ und g₃ geschaltet, um entweder eine der numerischen Daten der gemessenen Temperaturen oder die Batterielebensdauer-Warnungsmarkierung anzuzeigen.
Die Fig. 5 zeigt eine Detaildarstellung eines Blockschaltbildes, das den 1°-Platz gemäß der Erfindung betrifft. Ein Zähler 303, der Inverter- Schaltung 501 und 502, Flipflops 503 bis 506, ein ODER-Glied 507 und NAND-Glieder 508 bis 511 aufweist, entspricht dem Zähler 302 in Fig. 4. Eine Halteschaltung 307, welche die Flipflops 512 bis 515 enthält, entspricht der Halteschaltung 306 in Fig. 4. Desgleichen entsprechen die Inverter-Schaltungen 516 bis 520, 525 bis 528 und die Schalter 521 bis 524 im Dekodierer 312 denjenigen im Dekodierer 311 der Fig. 4. Die Kombinationsschaltung der Fig. 5 jedoch, welche die Segmente a₂, b₂, c₂, d₂, e₂, f₂ und g₂ durch die Kombination der Ausgangssignale der Halteschaltung Q₁, ₁, Q₂, ₂, Q₃, ₃ und Q₄ und ₄ bildet, unterscheidet sich von der Schaltung der Fig. 4, welche a₃, b₃, c₃, d₃, e₃, f₃ und g₃ bildet. Beispielsweise gilt für a₂, das durch die UND-Glieder 529 bis 532 und durch das NOR-Glied 533 gebildet wird:
Desgleichen sind beispielsweise f₂ und g₂:
Somit sind die Segmente a₂ bis g₂ im normalen Zustand so kombiniert, daß sie eine der Ziffern 0 bis 9 der Tabelle 1 darstellen. Wenn jedoch das Batterielebensdauer-Warnsignal ΦC von 0 auf 1 umschaltet, sind Q₁=Q₂=0 und Q₃=Q₄=1. Es sind also nur die Segmente a₂, f₂ und g₂ aktiviert, jedoch keines der Segmente b₂, c₂, d₂ und e₂.
Die Fig. 6 zeigt eine Einzeldarstellung des inneren Aufbaus des Dekodierers 309. Im Normalbetrieb ist ΦC=0, während die Schalter 602, 603 und 604 über den Inverter 601 leitend sind. Da die Spannung "1" (Erde) auf die Segmente 316E, 316F und 316G gegeben wird, bleiben das Dezimalzeichen 316E, die Einheitenmarkierung 316F und die Speichermarkierung 316G aktiviert. Wenn jedoch das Batterielebensdauer-Warnungssignal ΦC von 0 auf 1 schaltet, werden die Schalter 602 bis 604 ausgeschaltet, wodurch die Markierungen ebenfalls abgeschaltet werden.
Die Fig. 7 zeigt eine Einzeldarstellung des inneren Aufbaus des Dekodierers 314 für die zusätzlichen Zeichen. Im normalen Betriebszustand wird keine Spannung auf die zusätzlichen Zeichen 316H und 316I gegeben, weil ΦC=0 und die Schalter 701 und 702 blockiert sind. Wenn jedoch ΦC von 0 auf 1 umschaltet, werden die Schalter 701 und 702 leitend, und die Spannung "1" wird auf 316H und 316I gegeben, wodurch diese zusätzlichen Zeichen aktiviert werden.
Was den Dekodierer 310 für den 1/100°-Platz und den Dekodierer 313 für den 10°-Platz angeht, so wird wenn Φc von 0 auf 1 schaltet, die Spannung auf die Segmente 316D und 316A über die entsprechenden Schalter (nicht dargestellt) abgeschaltet, wodurch die Segmente ebenfalls abgeschaltet werden. Da die Einzelheiten aber bereits oben beschrieben wurden, wird an dieser Stelle auf eine weitere Erläuterung verzichtet. Wie oben im einzelnen dargelegt, wird im normalen Anwendungsfall die Körpertemperatur auf dem Anzeigeteil 316 angezeigt. Wird aber das Batterielebensdauer-Warnsignal erzeugt, so wird, wie in der Fig. 8 dargestellt, die große Batterie-Anzeigemarkierung auf dem Anzeigeteil 316 dargestellt.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, allein durch die Verwendung zweier zusätzlicher Zeichen und besonderer Segmente in digitalen Zwei- Platz-Zeichen eine große Batterielebensdauer-Warnmarkierung darzustellen, welche eine Form einer Knopfzelle hat. Somit wird die Information über den Spannungsabfall, der bei elektronischen Fieberthermometern von großer Bedeutung ist, ohne Verzögerung der Digitalanzeige dargestellt. Eine optisch leicht zu erkennende Anzeige kann hierdurch realisiert werden. Die Elemente der Anzeige können in bekannter Weise aus Flüssigkristallen oder dergleichen bestehen.

Claims (6)

1. Anzeigevorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Fieberthermometer, mit
  • a) wenigstens zwei Sieben-Segment-Anzeigen für die Anzeige jeweils einer Ziffer;
  • b) einer Batteriespannungs-Erkennungsschaltung, welche das Abfallen der Batteriespannung erkennt und
  • c) einer zusätzlichen Anzeige für die Anzeige der Batterielebensdauer,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die zustätzliche Anzeige zwei zusätzliche Zeichen (316I, 316H) aufweist,
    • d1) von denen das eine (316I) ein erstes waagerechtes Segment (a₂) einer der Sieben-Segment-Anzeigen (316b) mit einem ersten waagerechten Segment (a₃) der benachbarten Sieben-Segment-Anzeige (316C) optisch miteinander verbindet, während
    • d2) das zweite zusätzliche Zeichen (316H) ein zweites waagerechtes Segment (g₂) der einen Sieben-Segment-Anzeige (316B) mit einem zweiten waagerechten Segment (g₃) der benachbarten Sieben-Segment-Anzeige (316C) optisch miteinander verbindet und daß
  • e) die zwei zusätzlichen Zeichen (316I, 316H) sowie die vier genannten waagerechten Segmente (a₂, a₃, g₂, g₃) zusammen mit je einem äußeren Segment (f₂, b₃) der benachbarten Sieben-Segment-Anzeigen (316B, 316C) durch die Batteriespannungs-Erkennungsschaltung (107) so aktivierbar sind, daß die übrigen Segmente (b₂, f₃, e₂, e₃, d₂, d₃, c₂, c₃) der benachbarten Sieben- Segment-Anzeigen (316B, 316IC) abgeschaltet sind und sich eine Anzeige für die Batterielebensdauer ergibt, welche im wesentlichen die Form einer Batterie nachbildet.
2. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste zusätzliche Zeichen (316H) zwischen den mittleren Segmenten (g₂ und g₃ als Beispiel) der beiden benachbarten Zeichen (316B und 316C als Beispiel) angeordnet ist und sich auf derselben Höhe wie die mittleren Segmente (g₂ und g₃ als Beispiel) befindet.
3. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite zusätzliche Zeichen (316I) zwischen den oberen Segmenten (a₂ und a₃ als Beispiel) der beiden benachbarten Zeichen (316B und 316C als Beispiel) und höher als die oberen Segmente (a₂ und a₃ als Beispiel) angeordnet ist.
4. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite zusätzliche Zeichen (316I) länger ist als das erste zusätzliche Zeichen (316H als Beispiel).
5. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Enden des zweiten zusätzlichen Zeichens (316I) gekrümmt sind und daß die gebogenen Teile sich den jeweiligen oberen Segmenten (a₂ und a₃ als Beispiel) der benachbarten digitalen Zeichen (316B und 316C als Beispiel) nähern.
6. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden benachbarten Zeichen diejenigen Zeichen (316B und (316C) sind, welche ein Dezimalzeichen (316E) der Körpertemperaturanzeige einschließen.
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