DE3711535A1 - Karussellartige trageinrichtung, die in einen eckschrank od. dgl. einbaubar ist - Google Patents

Karussellartige trageinrichtung, die in einen eckschrank od. dgl. einbaubar ist

Info

Publication number
DE3711535A1
DE3711535A1 DE19873711535 DE3711535A DE3711535A1 DE 3711535 A1 DE3711535 A1 DE 3711535A1 DE 19873711535 DE19873711535 DE 19873711535 DE 3711535 A DE3711535 A DE 3711535A DE 3711535 A1 DE3711535 A1 DE 3711535A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carousel
support
trays
carrier
support device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19873711535
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Kneile
Erich Wenzlick
Georg Flaig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBP KUNSTSTOFFWERK
Robert Krause GmbH and Co KG
Original Assignee
BBP KUNSTSTOFFWERK
Robert Krause GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBP KUNSTSTOFFWERK, Robert Krause GmbH and Co KG filed Critical BBP KUNSTSTOFFWERK
Priority to DE19873711535 priority Critical patent/DE3711535A1/de
Priority to DE8706299U priority patent/DE8706299U1/de
Priority to EP88103326A priority patent/EP0285816A1/de
Publication of DE3711535A1 publication Critical patent/DE3711535A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine karussellartige Tragein­ richtung, die in einen Eckschrank od. dgl. einbaubar ist, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es ist eine karussellartige Trageinrichtung dieser Art bekannt, bei der quer zur Achse und somit horizontal verlaufende Trag­ böden aus Holz fest am Träger angebracht sind und etwa stern­ förmig ausgerichtete Holzwände den Bereich je Tragbodenebene in einzelne Tragbodensegmente aufteilen. Die Tragböden und die Holzwände sind miteinander fest verbunden und bilden mitsamt dem Träger eine feste, nur durch Zerstörung demontierbare Ein­ heit. Nachteilig ist hierbei u.a., daß die gesamte Raumauftei­ lung der Trageinrichtung fest vorgegeben und unveränderbar ist und im übrigen die Tragböden auch nicht mittels Spezialwerk­ zeugen herausnehmbar sind.
Bekannt sind anders gestaltete karussellartige Trageinrich­ tungen, die zumindest zwei im wesentlichen kreisförmige Tragböden aufweisen, die aus Kunststoff bestehen und hoch­ ragende Seitenränder haben. Die Tragböden sind im Zentrum vom Stützrohr des Eckschrank-Drehbeschlages durchsetzt und am Stützrohr in vertikaler Richtung im Zentrum abgestützt. Der Drehbeschlag enthält Mittel, die ein Lösen der Trag­ böden von dieser Abstützung und zumindest bei im Durch­ messer kleinen Tragböden und entsprechend großen Türöff­ nungen ein Herausnehmen der Tragböden aus dem Eckschrank ermöglichen. Die Tragböden sind aus Festigkeitsgründen unterseitig des Bodens mit vielfältigen Versteifungsrippen versehen, die zur Erlangung der erforderlichen Festigkeit weit nach unten überstehen. Dadurch haben diese Tragböden einen erheblichen Platzbedarf in Höhenrichtung im verfüg­ baren Eckschrank, so daß der verfügbare Raum schon dadurch in Höhenrichtung schlecht nutzbar ist. Wie bei den eingangs genannten Trageinrichtungen, so ist auch hier eine schlech­ te Raumausnutzung in Höhenrichtung aufgrund der vertikal feststehenden Tragböden gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine karussell­ artige Trageinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die eine anpaßbare, individuelle und bessere Raumausnutzung des verfügbaren Raumes ermög­ licht.
Die Aufgabe ist bei einer karussellartigen Trageinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung er­ findungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch lassen sich somit je Trag­ bodenebene individuelle Anpassungen an die Bedürfnisse und das unterzubringende Gut vornehmen. So kann der Benutzer z. B., geht man von einer Tragbodenebene aus, ein Tablar dieser Ebene höher oder tiefer setzen als das andere Tablar gleicher Ebene und somit eine dem jeweils unterzubringenden Gut angepaßte Höheneinstellung vornehmen. Dadurch wird eine bessere Raumausnutzung erreicht. Aufgrund der variab­ len Anbringbarkeit der einzelnen eigenständigen Tablare in Umfangsrichtung der Karussellachse und in Höhenrich­ tung dieser kann man nun auf den einzelnen Tablaren je nach Wunsch auch sonstige Haushaltsgegenstände und auch abgepackte Lebensmittel oder Vorräte, Büchsen, Flaschen od. dgl., unterbringen und somit solche Dinge, die bisher nur in Schubkästen untergebracht werden konnten. Vorhande­ ner Platz im Bereich der karussellartigen Trageinrichtung kann somit noch besser genutzt werden. Vorteilhaft ist ferner, daß die einzelnen Tablare vom Benutzer leicht, schnell und ohne besondere Fachkenntnisse oder Zusatzwerk­ zeuge vom Träger abgenommen und durch die Türöffnung des Wandschrankes hindurch unabhängig vom Karusselldurch­ messer immer störungsfrei entnommen werden können. Da­ durch lassen sich die Tablare z. B. problemlos reinigen oder auch gegen andere austauschen. Da die Tablare allein am Träger lösbar gehalten sind und nicht an Teilen des Eckschrank-Drehbeschlages oder der daran anzubringenden Schranktüren, sind irgendwelche zusätzlichen Manipula­ tionen am Drehbeschlag und/oder an den Schranktüren, mit den sonst dadurch bedingten Nachteilen, beim Abnehmen und Wiederanbringen sowie Einstellen der Tablare nicht erforderlich. Es besteht also nicht die Gefahr, daß sich dabei etwaige Einstellungen ungewollt verändern. Da die Lastkräfte, die von den Tablaren aufgenommen werden, über den Träger direkt auf Lagerungsteile des Eckschrank-Dreh­ beschlages übergeleitet werden können, können auch diese Lastkräfte nicht zu etwaigen Verstellungen z. B. der ein­ gestellten Türen führen. Von Vorteil ist ferner, daß nach Ablösen und Herausnehmen z. B. eines Tablars die karussell­ artige Trageinrichtung ansonsten nach wie vor vollfunktions­ fähig bleibt. Ein weiterer ebenso wesentlicher Vorteil liegt darin, daß bei eingebauter Trageinrichtung auch der Träger für sich demontierbar ist, ohne daß dazu irgend­ welche Teile des Möbels, z.B. die Deckplatte, die Türen o. a. oder auch Beschlagteile demontiert werden müssen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der karussellartigen Trag­ einrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2-49. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung enthält die nachfolgende Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wo­ durch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen einer karussellartigen Trageinrichtung, die in einen Eckschrank einbaubar ist, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Trageinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung von Teilen einer karussellartigen Trageinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, mit Teilen eines Eckschrank-Drehbeschlages,
Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene perspektivische Darstellung eines eigen­ ständigen Tablars der Trageinrichtung ge­ mäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht der Tragein­ richtung in Fig. 2 mit einem daran ange­ brachten Tablar,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4 in größerem Maßstab,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht mit teil­ weisem Schnitt der Trageinrichtung in Fig. 2-5,
Fig. 7 und 8 jeweils einen schematischen Schnitt entlang der Linie VII-VII bzw. VIII-VIII in Fig. 4,
Fig. 9 eine schematische Draufsicht mit horizon­ talem Schnitt eines Teiles des Trägers der Trageinrichtung in Fig. 2-8,
Fig. 10 einen schematischen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9.
In Fig. 1 ist schematisch eine karussellartige Tragein­ richtung 10 gezeigt, die in einen nicht weiter darge­ stellten Eckschrank oder dergl. eingebaut werden kann. Die Trageinrichtung 10 weist einen vertikal aufragenden Träger 11 auf, der um eine lotrechte Achse 12 mittels Zapfen 13 drehbar am nicht weiter gezeigten Eckschrank- Drehbeschlag gehalten ist. Der Träger 11 ist um die Achse 12 in beiden Richtungen gemäß Pfeil 9 drehbeweglich.
Am Träger 11 befinden sich mehrere eigenständige Tablare 1-4, von denen die beiden Tablare 3 und 4 und z.B. in gleicher Weise auch die Tablare 1 und 2 jeweils in einer gemeinsamen, zur Achse 12 etwa rechtwinkligen, waage­ rechten Ebene verlaufen und wobei die Tablare 1 und 3 und in gleicher Weise die Tablare 2 und 4 in Achsrichtung mit Abstand übereinander angeordnet sind.
Die einzelnen Tablare 1-4 sind am Träger 11 jeweils lösbar und herausnehmbar gehalten und nach Wahl einzeln und nebeneinander und/oder in verschiedenen Höhen plazier­ bar und am Träger 11 anbringbar. Auf diese Weise ist für den Benutzer eine dem jeweiligen Staugut angepaßte Einstellung und dadurch eine möglichst gute Ausnutzung des verfügbaren Raumes möglich. Die Verstellung der Tablare 1-4 ist leicht, schnell und ohne besondere Werk­ zeuge oder dergl. zu bewerkstelligen. Die Tablare 1-4 lassen sich durch die Türöffnung im Eckschrank auch bei großen Karusselldurchmessern problemlos komplett heraus­ nehmen und können so an anderer Stelle gereinigt werden. Die Entnahme und das Wiedereinsetzen der Tablare 1-4, jeweils in der gewünschten horizontalen und/oder verti­ kalen Position, kann in gleicher Weise ohne besonderes Werkzeug schnell und komplikationslos erfolgen. Da die Tablare 1-4 am Träger 11 gehalten sind, der seinerseits am Eckschrank-Drehbeschlag gehalten ist, sind die Tablare 1-4 völlig losgelöst vom Eckschrank-Drehbe­ schlag und auch von den hier nicht sichtbaren, an letzteren angebrachten Türen, so daß all diese Teile beim Lösen und Verstellen der Tablare 1-4 überhaupt nicht tangiert werden.
Der Träger 11 weist in Achsrichtung sowie in Drehrichtung gemäß Pfeil 9 verteilte Halteeinrichtungen 14 auf, die beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in dieser schematischen Darstellung als innere Halteeinrichtungen ausgebildet sind. Mittels den Halteeinrichtungen 14 sind die einzelnen Tablare 1-4 lösbar am Träger 11 halter­ bar. Die Halteeinrichtungen 14 weisen Ausnehmungen 15 im Träger auf, die am Träger 11 in vertikalen Spalten, welche parallel zur Achse 12 verlaufen, aufeinander­ folgen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Aus­ nehmungen 15 aus Einstecklöchern gebildet, die Aufnahmen für hier nicht sichtbare Halteteile darstellen, die entweder direkt in die Tablare 1-4 integriert sind, z.B. daran befestigt oder damit einstückig sind, oder die statt dessen separate Halteelemente für die Tablare 1-4 bilden. Diesbezüglich wird auf das zweite Aus­ führungsbeispiel verwiesen.
Die Halteeinrichtungen 14 können, eingesetzt in die Aus­ nehmungen 15 oder an diesen benachbarter Stelle, nicht weiter gezeigte Stützvorsprünge aufweisen, mittels denen die einzelnen, angebrachten Tablare 1-4 am Träger 11 in vorgegebener Ausrichtung dazu halterbar und abstützbar sind. Dadurch ist gewährleistet, daß die Tablare 1-4 mit ihren Böden innerhalb der jeweiligen waagerechten Ebene verbleiben und auch bei schweren darauf aufliegenden Teilen innerhalb dieser Ebene am Träger 11 gesichert bleiben. Die besagten Stützvorsprünge können, wie hier nicht besonders hervorgehoben ist, aus am Träger 11 wahlweise anbringbaren Einzelstützen oder daran festen Einzelstützen gebildet sein, die jeweils die Tablare 1-4 in bezug auf den Träger 11 im Bereich der am Träger 11 anliegenden Tablarränder abstützen. Diese Einzelstützen folgen längs der oberen und unteren Tablarränder, die am Träger 11 anliegen, in Abständen aufeinander. Wenn z.B. in Ausnehmungen 15 gleichen Horizontalniveaus oberhalb und unterhalb des am Träger 11 anliegenden Tablarrandes Einzelstützen ähnlich bekannter Fachbodenstützen eingesteckt werden, so haben diese, innerhalb der horizontalen Ebene gesehen, einen aus­ reichend großen Abstand voneinander, um wirksame Stütz­ momente zur waagerecht sicheren Halterung der Tablare 1-4 aufzubringen. Mehrere längs der oberen und unteren Tablarränder in Abständen aufeinander folgende Einzel­ stützen, statt nur jeweils zweier Einzelstützen, können diese Wirkung noch verstärken.
Die Halteeinrichtungen 14 des Trägers 11, beim gezeigten Ausführungsbeispiel dessen Ausnehmungen 15, und ggf. auch die nicht besonders gezeigten Stützvorsprünge, können mit dem Träger 11 einstückig sein, z.B. im Träger eingeformt bzw. daran angeformt sein.
Der Träger 11 und/oder die einzelnen Tablare 1-4 können außerdem Aufnahmen zur Anbringung weiterer Abteil­ mittel, z.B. von Trennwänden, Flaschenhalterungen oder dergl. aufweisen. Derartige weitere Abteilmittel lassen sich z.B. in die jeweils nicht benutzten Ausnehmungen 15 einbringen. Die Abteilmittel können bei einem nicht ge­ zeigten Ausführungsbeispiel auch mit äußeren Haken oder dergl. versehen sein, die den ringsum laufenden Rand 5 des jeweiligen Tablars 1-4 übergreifen, und zwar zweckmäßigerweise in dem Bereich des Randes 5, der sich nahe des Trägers 11 befindet.
Der Träger 11 besteht aus mindestens einer Profilstrebe 16 aus Metall und/oder Kunststoff und/oder Holz. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Träger 11 aus einer einzigen, multifunktionalen Profil­ strebe 16 gebildet. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Träger 11 auch eine der Anzahl der eigenständigen Tablare 1, 2 bzw. 3, 4 je Tragbodenebene entsprechende Anzahl von einzelnen Profil­ streben mit jeweils eigenen inneren und/oder äußeren Halteeinrichtungen 14 für die Tablare 1-4 aufweisen. In diesem Fall sind die einzelnen Profilstreben z.B. durch Teile des Eckschrank-Drehbeschlages miteinander zu einer festen Einheit verbunden. Die einzelnen Profil­ streben können z.B. aus Winkelprofilen, U-Profilen oder andersartigen Leisten bestehen.
Bei der gezeigten Ausgestaltung als multifunktionale Profilstrebe 16 weist diese der Anzahl der eigenständigen Tablare je Tragbodenebene entsprechende Anlageflächen 19, 20 sowie entsprechende innere und/oder äußere Halteein­ richtungen 14 an den Strebenschenkeln 17 und 18 auf. Da bei diesem Ausführungsbeispiel je waagerechter Ebene jeweils zwei Tablare 1, 2 bzw. 3, 4 Platz haben, weist die multifunktionale Profilstrebe 16 zwei den Tablaren 1-4 zugewandte Anlageflächen 19 bzw. 20 auf der Außen­ seite der Strebenschenkel 17, 18 und je Anlagefläche 19, 20 Halteeinrichtungen 14 auf.
Die multifunktionale Profilstrebe 16 gemäß Fig. 1 ist, quer zur Achse 12 betrachtet. etwa V-förmig oder winkel­ förmig ausgebildet, wobei deren beide Strebenschenkel 17, 18 etwa unter 90° zueinander verlaufen und sich natürlich über nahezu die volle Höhe, die der nicht gezeigte Eck­ schrank für dieses Karussell bietet, erstrecken. Bei dieser Ausbildung mit 90°-Winkel der Profilstrebe 16 erstreckt sich jedes einzelne Tablar 1-4 als Kreis­ bogensegment über etwa 135° Umfangswinkel, so daß dann, wenn je waagerechter Ebene zwei Tablare 3, 4 angebracht sind, die Tablare 3, 4 mit ihren Rändern 5 aneinander­ liegen und sich gegenseitig abstützen. Im Bereich des der Achse 12 radial fernen Außenrandes des Trägers 11 bietet jener ebenfalls eine Abstützung für die Tablare 1-4, deren Randkontur und Rand 5 in diesem Bereich eine etwa winkelförmige Ausnehmung 6 mit Randteil 7 bildet, der an der Außenkante beider Strebenschenkel 17, 18 jeweils abgestützt ist.
Die multifunktionale Profilstrebe 16 kann bei diesem ersten Ausführungsbeispiel ganz aus Metall oder auch als Kunststoffkörper ausgebildet sein. Dieser ist im Bereich der Achse 12 des Karussells vom vorzugsweise metallischen Stützrohr 8 des Eckschrank-Drehbeschlages durchsetzt und mit diesem drehfest verbunden.
Die einzelnen eigenständigen Tablare 1-4 sind jeweils als einstückig gespritzte Kunststoffteile ausgebildet. Der entlang der Randkontur umlaufende und über den Tablarboden 21 nach oben hochstehende Rand 5 weist eine wesentliche Höhe auf, wobei sich der Rand 5 über die gesamte Randkontur mit gleichbleibender Höhe erstreckt. Der hohe Rand 5 macht es möglich, auf jedem Tablar 1-5 nicht nur Töpfe, Geschirr, elektrische oder sonstige Haushaltsgeräte, sondern auch Vorräte, z.B. abgepackte Lebensmittel, Tüten oder dergl. unterzubringen, ohne daß die Gefahr besteht, daß dieses Gut bei der Betätigung des Karussells mit Trageinrichtung 10 etwa über den Rand 5 hinwegkippt und vom Tablar 1-4 herunterfällt. Der hohe Rand 5 macht es also möglich, in den Tablaren 1-4 ähnlich wie Schubkästen auch Lebensmittel und dergleichen Einzelteile, die bisher in bekannten Eckschränken mit dortigen Tragböden nicht unterzubringen waren, zu ver­ stauen und somit den dortigen Platz noch besser auszu­ nutzen.
Die Unterseite der Tablarböden 21 und/oder der Rand 5 können, was in Fig. 1 nicht weiter dargestellt ist, mittels angeformter, längs und/oder quer oder im Bogen verlaufender Wände, Stege oder dergl. und dazwischen gebildeter Taschen, Kammern oder dergl. verstärkt sein, so daß die aus Kunststoff gebildeten Tablare 1-4 rings um den Rand 5 und auch bodenseitig außerordentlich große Festigkeit haben und somit den Belastungen bei auch schwerem darauf liegendem Gut standhalten können. Dabei stehen derartige Wände, Stege oder dergl. über die Unterseite des Tablarbodens 21 praktisch nicht vor. Da der umlaufende Rand 5 in aller Regel in Höhe des Tablar­ bodens 21 an diesen anschließt, steht auch der Rand 5 nach unten hin nicht über. Dadurch ist eine möglichst gute Ausnutzung des Raumes möglich, die für die karussell­ artige Trageinrichtung 10 zur Verfügung steht; denn es geht kein Raum für unterseitig der Tablarböden 21 ab­ stehende, allein der Aussteifung dienende Elemente ver­ loren. Vielmehr kann der zur Verfügung stehende Raum in Höhenrichtung optimal genutzt werden.
Bei der Bestückung der Trageinrichtung 10 empfiehlt es sich, im unteren Bereich des Trägers 11 die dortigen Tablare 3 und 4 soweit unten wie möglich zu plazieren, um unten keinen Raum zu verschenken. Die darüber anzu­ ordnenden Tablare 1 und 2 sowie weitere, nicht gezeigte Tablare dagegen können vom Benutzer frei und je nach den augenblicklichen Bedürfnissen angebracht und später auch umgesetzt werden, wenn sich die Bedürfnisse, insbe­ sondere die Belegung des Eckschrankes mit Haushaltsgut, ändern. Dabei hat der Benutzer freie Wahl, z.B. das Tablar 1 weiter unten oder weiter oben am Träger 11 anzu­ bringen, je nachdem, wie hoch die Gegenstände sind, die darunter z.B. im Tablar 3 aufgenommen werden sollen. Zweckmäßigerweise gruppiert man dabei die Gegenstände etwa gleicher Höhe zusammen, so daß man z.B. im Tablar 3 das Gut unterbringt, das etwa gleiche Höhe hat, und dann das Tablar 1 darüber auf das Niveau einstellen kann, das gleich an die größte Höhe anschließt. Je nach Bedarf lassen sich oberhalb des Tablars 3 zusätzlich zum Tablar 1 noch weitere Tablare anbringen. Das Tablar 2 läßt sich relativ zur Horizontalebene des Tablars 1 um Stufen ver­ setzt weiter unten oder weiter oben plazieren, ebenfalls wie es den jeweiligen Bedürfnissen entspricht. Zu Reini­ gungszwecken lassen sich die Tablare 1-4 und weitere schnell und einfach entnehmen, ohne daß es irgendwelcher Spezialkenntnisse, Spezialwerkzeuge oder irgendwelcher Demontagearbeiten am Eckschrank-Drehbeschlag, an den Türen oder an sonstigen Teilen nicht bedarf. Es werden ledig­ lich die Tablare 1-4 vom Träger 11 abgenommen, z.B. durch Aushängen der Halteeinrichtung 14 abgelöst. Alle Tablare 1-4 können selbst bei im Durchmesser großen karussellartigen Trageinrichtungen 10 und großen Eck­ schränken problemlos durch die vorhandene Türöffnung hindurch herausgenommen und wieder eingesetzt werden. Es versteht sich, daß die Tablare 1-4 sich hinsicht­ lich der äußeren Formgestaltung, Farbe, Material etc. an sonstige Teile der Küchenmöbel, z.B. sonstige vor­ handene Schubkästen od. dgl., anpassen lassen, so daß dadurch ein einheitliches Erscheinungsbild gewährleistet ist. Aufgrund der lösbaren Halterung der Tablare 1-4 lassen sich diese auch notfalls gegen neue austauschen, z.B. um eine Anpassung an das vorhandene Erscheinungsbild zu ermöglichen, im Schadensfall oder aus sonstigen Gründen.
Bei dem in Fig. 2-10 gezeigten zweiten Ausführungsbei­ spiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbei­ spiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen ver­ wendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2-10 sind jeweils eigenständige Tablare 101, 102 vorgesehen, die am Träger 111 jeweils einzeln lösbar und herausnehm­ bar gehalten sowie nach Wahl einzeln und nebeneinander und/ oder in verschiedenen Höhen plazierbar und anbringbar sind. Der Träger 111 ist für die Anbringung der Tablare 101, 102 mit inneren und/oder äußeren Halteeinrichtungen 114 versehen, die in Richtung der Achse 112 sowie in Drehrichtung verteilt sind. Die trägerseitigen Halteein­ richtungen 114 haben Ausnehmungen, die hier aus Ein­ hängeschlitzen 122, 123 je Strebenschenkel 117, 118 der multifunktionalen Profilstrebe 116 bestehen. Die Einhänge­ schlitze 122 befinden sich im Strebenschenkel 117 und verlaufen dort längs einer Vertikalen, die parallel zur Achse 112 verläuft, mit vertikalen Abständen voneinander. Die Einhängeschlitze 123 sind in gleicher Weise im ande­ ren Strebenschenkel 118 plaziert.
Der Träger 111 weist ferner für die Tablare 101, 102 äußere überstehende Stützrippen 124 als äußere Stützvor­ sprünge auf, mittels denen die einzelnen angebrachten Tablare 101, 102 am Träger 111 in vorgegebener horizon­ taler Ausrichtung dazu halterbar und abstützbar sind. Die Stützrippen 124 folgen in Richtung der Achse 112 in vor­ zugsweise gleich großen Abständen aufeinander. Sie er­ strecken sich in dazu rechtwinkligen, in Etagen überein­ ander liegenden Ebenen jeweils über eine derartige, wesent­ liche Führungslänge, daß die einzelnen Tablare 101, 102 mit ihren an den Anlageflächen 119, 120 der Streben­ schenkel 117, 118 anliegenden Rändern 105 in diesen Ebe­ nen auf großer Länge abgestützt sind. Dabei kann, wie Fig. 3 schematisch zeigt, jedes Tablar 101 der Form der Stützrippen 124 entsprechende nutartige Vertiefungen 125 aufweisen, in die beim Ansetzen des Tablars 101 am Strebenschenkel 117 eine Stützrippe 124 zusätzlich füh­ rend eingreift, wobei die obere Randkante 126 und die untere Randkante 127 des Tablars 101 von unten her bzw. von oben her Abstützung an der dortigen Stützrippe 124 findet, und dies über den gesamten Horizontalverlauf der Stützrippen 124.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind sowohl die Ein­ hängeschlitze 122 als auch die Stützrippen 124 einstückig mit dem Träger 111, wobei die Einhängeschlitze 122, 123 darin eingeformt und die Stützrippen 124 daran angeformt sind. Der Träger 111 ist aus einer einzigen, multifunktio­ nalen Profilstrebe 116 gebildet, die als metallisch ver­ stärkter Kunststoffkörper ausgebildet ist.
Für jedes einzelne Tablar 101, 102 ist zumindest eine aus Metall bestehende Stützkonsole 128, 129 als zusätz­ liches Halteteil vorgesehen. Jede Stützkonsole 128, 129 ist mit Eingreifteilen 130, 131 versehen, die hier jeweils als nach oben gerichtete Einhängehaken bzw. nach unten gerichtete gleichartige Einhängehaken ausgebildet sind und in die Einhängeschlitze 122, 123 passen, wobei die Stützkonsolen 128, 129 zunächst mit dem oberen Eingreif­ teil 130 in einen zugeordneten Einhängeschlitz 122, 123 eingehängt werden und sodann um diesen herum herange­ schwenkt werden, bis auch der untere Eingreifteil 131 in einen Einhängeschlitz 122, 123 darunter paßt, worauf­ hin die Stützkonsole 128, 129 nach unten verschoben wird, wodurch das Hintergreifen des unteren Eingreifteiles 131 erfolgt und die Hintergreifung im Bereich des oberen Ein­ greifteiles 130 nach wie vor erhalten bleibt.
Die Stützkonsolen 128, 129 haben Winkelform. Ihr kürzerer Winkelschenkel 132, 133 trägt die Eingreifteile 130, 131 am oberen bzw. unteren Ende. Er liegt an der Anlagefläche 119, 120 des jeweiligen Strebenschenkels 117, 118 an, wo­ bei er sich in der Höhe über den doppelten Stützrippenab­ stand erstreckt und etwa auf halber Höhe eine Aussparung 134 bzw. 135 aufweist, in die die jeweils auf dieser Höhe verlaufende Stützrippe 124 eingreift, so daß diese hier nicht im Wege steht.
Der andere, etwa waagerecht verlaufende Winkelschenkel 136 bzw. 137 steht von der Anlagefläche 119, 120 etwa radial oder längs einer Kreissekante des Karussells ab und bildet eine unterseitige Tablarstütze, auf der das jeweilige Tablar bodenseitig abgestützt ist.
Der etwa waagerechte Winkelschenkel 136, 137 einerseits und die Tablare 101, 102 andererseits weisen formschlüssig ineinandergreifende Verriegelungsteile auf. Diese be­ stehen aus Vorsprüngen 138, 139 unterseitig der Tablare 101, 102 einerseits und aus diesen zugeordneten Aufnahmen 140 bzw. 141 im Winkelschenkel 136 bzw. 137 andererseits, die beim Einsetzen der Tablare 101, 102 in Eingriff bring­ bar sind und beim Ablösen und Herausnehmen jedes Tablars 101, 102 außer Eingriff bringbar sind. Die Vorsprünge 138, 139 und zugeordneten Aufnahmen 140, 141 bilden form­ schlüssig ineinandergreifende Verriegelungsteile und eine Sicherung jedes Tablars 101, 102 am Winkelschenkel 136, 137 innerhalb der Ebene des Tablarbodens 121 und/oder quer dazu, wodurch auch einem Abheben der Tablare 101, 102 vom Winkelschenkel 136, 137 nach oben hin vorgebeugt ist. Die mindestens eine Aufnahme 140, 141 je Winkelschenkel 136, 137 besteht hier aus einem Durchlaß, z.B. einer Boh­ rung. Der zugeordnete, mindestens eine Vorsprung 138, 139 der Tablare 101, 102 besteht hier aus einem bodenseitigen, nach unten gerichteten und zweckmäßigerweise gleich ein­ stückig angeformten Riegelzapfen, der von oben her in die Aufnahme 140, 141 eingreift und darin einschnappt. Der Vorsprung 138, 139 ist z.B. als etwa druckknopfartiger Schnappzapfen ausgebildet. Die Verriegelung wird durch Absenken der Tablare 101, 102 und Drücken in vertikaler Richtung hergestellt.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Verriegelungsteile zwischen den Tablaren und den etwa waagerechten Winkelschenkeln durch einen nach außen gerichteten Haken am Winkelschenkel und einen Riegel­ teil unterseitig des Tablarbodens gebildet, der bei auf­ gesetztem und in Richtung auf den Träger 111 geschobenem Tablar vom schenkelseitigen Haken übergriffen wird, so daß der Haken durch dieses Übergreifen eine formschlüssi­ ge Sicherung gegen Abheben der Tablare vom etwa waage­ rechten Winkelschenkel bildet.
Der etwa waagerechte Winkelschenkel 136, 137 jeder Stütz­ konsole 128 bzw. 129 ist so, wie Fig. 5 zeigt, mit den beiden Außenrändern 142, 143 quer zur Erstreckungsrich­ tung zwischen Vorsprüngen 144, 145 zentriert und gehalten, die unterseitig des Tablarbodens 121 angeordnet, vorzugs­ weise daran angeformt, sind. Jeder Tablarboden 121 weist zumindest in dem Bereich, wo der etwa waagerechte Winkel­ schenkel 136, 137 der Stützkonsole 128 bzw. 129 für Ab­ stützung sorgt, nach unten vorspringende, vorzugsweise angeformte, Querrippen 146 auf, deren Schmalflächen nach unten weisen. Sind die Tablare 101, 102 auf den etwa waagerechten Winkelschenkel 136, 137 aufgelegt, liegen die Tablare 101, 102 mit diesen Schmalflächen der Quer­ rippen 146 auf dem Winkelschenkel 136, 137 auf. Die Quer­ rippen 146 weisen dem Quermaß des Winkelschenkels 136, 137 entsprechende Eintiefungen 147 auf, in denen der Winkel­ schenkel 136, 137 versenkt aufgenommen ist. Hierbei bilden die sich beidseitig jeder Eintiefung 147 anschließenden Randteile die Vorsprünge 144, 145, zwischen denen beim Auf­ setzen des Tablars 101, 102, zur Zentrierung dieses, der Winkelschenkel 137, 138 Platz findet.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel können die Vorsprünge 144, 145 auch aus am Tablarboden 121 angeformten Stegen, Zapfen od. dgl. Elementen ge­ bildet sein.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können der Träger 111 und/oder die einzelnen Tablare 101, 102 Aufnahmen zur Anbringung weiterer Abteilmittel, z.B. von Trenn­ wänden, Flaschenhalterungen od. dgl., aufweisen.
Der Träger 111 in Form der multifunktionalen Profilstrebe 116 ist ebenfalls V-förmig oder winkelförmig gestaltet, wobei die Strebenschenkel 117, 118 z. B. unter etwa 90° zueinander verlaufen. Die einzelnen Tablare 101, 102 er­ strecken sich bei dieser Gestaltung über etwa 135° Um­ fangswinkel und sind so wie beim ersten Ausführungsbei­ spiel jeweils kreisbogensegmentförmig.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten bei der multifunktionalen Profilstrebe 116 insoweit, als jene im Eckbereich, wo die Strebenschenkel 117, 118 zusammenlaufen, eine ebenfalls über die gesamte Höhe sich erstreckende Strebenverlängerung 148 aufweist, die etwa radial in Bezug auf die Achse 112 verläuft. Die einzelnen Tablare 101, 102 haben an dieser Strebenverlängerung 148 eine zusätzliche randseitige Anlage und Abstützung. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, erstrecken sich die einzelnen übereinanderliegenden Stützrippen 124 der multi­ funktionalen Profilstrebe 116 ausgehend vom radialen Ende des einen Strebenschenkels 117 über dessen bis zum Winkel­ eck verlaufende Anlagefläche 119, sodann über die Außen­ fläche der radial abstrebenden Strebenverlängerung 148, sodann über die einem angebrachten Tablar zugewandte An­ lagefläche 120 des anderen Strebenschenkels 118 bis hin zu dessen radialen Ende, wobei jede Stützrippe 124, die in einer horizontalen Ebene diesen Verlauf nimmt, durch­ gehend ist.
Jeder Strebenschenkel 117, 118 der multifunktionalen Profilstrebe 116 weist am radialen Ende einen etwa recht­ winklig abstrebenden und in den vom V oder Winkel um­ grenzten Bereich hineinragenden Außenschenkel 149 bzw. 150 auf, der sich einstückig daran anschließt. An diesem Außenschenkel 149, 150 sind die einzelnen Tablare 101, 102 mit einem Randteil 107 einer entsprechend winkelförmigen Ausnehmung 106 abgestützt, so daß die Tablare 101, 102 in diesem Bereich radial in Richtung auf das Drehzentrum zusätzliche Abstützung erfahren. Weitere Abstüzung, eben­ falls etwa in Richtung auf das Drehzentrum, erfahren die Tablare 101, 102 an der Strebenverlängerung 148. Gegen Herabrutschen radial von innen nach außen und z. B. in Richtung der Strebenschenkel 117, 118 sowie auch etwa rechtwinklig dazu sind die Tablare 101, 102 durch die in die Aufnahmen 140, 141 der Stützkonsolen 128, 129 ein­ greifenden Vorsprünge 138, 139 und durch die formschlüs­ sige Aufnahme des Winkelschenkels 136 zwischen den Vor­ sprüngen 145, 146 und in der Eintiefung 147 gesichert.
Der Außenschenkel 149, 150 je Strebenschenkel 117, 118 ist im übrigen auch noch als zusätzlicher Sichtschenkel ausgebildet, der beim Öffnen der den Eckschrank ver­ schließenden Türen, die mit dem Karussell im Eckraum ver­ schwinden, einen Einblick von außen verwehrt.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel so ist auch beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2-10 die multi­ funktionale Profilstrebe 116 als Kunststoffkörper ausge­ bildet, der metallisch verstärkt ist. So enthält der Kunststoffkörper der Profilstrebe 116 jeweils im Bereich der längs der Vertikalen untereinander angeordneten Ein­ hängeschlitze 122, 123 eine verstärkende Metalleiste 151 bzw. 152, die hier U-Profil hat und mit entsprechenden Einhängeschlitzen versehen ist. Die Metalleiste 151, 152 ist in einer entsprechend geformten Vertiefung der Profil­ strebe 116 von dem Bereich her eingesetzt, der von den beiden Strebenschenkeln 117, 118 umgrenzt ist.
Auf der oberen Stirnseite sowie auf der unteren Stirn­ seite ist der Kunststoffkörper der Profilstrebe 116 mit einem dortigen Metallwinkel 153, 154 versehen, der im Bereich der Bohrungen 155 mittels Schrauben am Kunststoff­ körper befestigt ist und der zusätzlich dazu, wie für die obere Stirnseite der Profilstrebe 116 in Fig. 2 angedeutet ist, im Bereich dieser Stirnseiten eingetieft aufgenommen ist, so daß der jweilige Metallwinkel 153, 154 nicht über­ steht. Der Kunststoffkörper der Profilstrebe 116 ist im Achsbereich des Karussells mit einer koaxialen Bohrung 156 versehen, die vom Stützrohr 108 durchsetzt ist. Die Bohrung 156 kann zumindest auf bestimmten Längenabschnitten Rechteckquerschnitt haben, wie Fig. 9 zeigt.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, greifen an den Metallwinkeln 153, 154 die für sich bekannten Einzelelemente des Eck­ schrank-Drehbeschlages an. So sind an den Schenkelenden des oberen Metallwinkels 153 in dortigen Gelenken 157, 158 Halter 159, 160 angelenkt, die hier nur schematisch an­ gedeutet sind und der Anbringung der Schranktüren 161, 162 dienen. Am unteren Metallwinkel 154 greifen nach gleichem Prinzip entsprechende Halter für die Schranktüren 161, 162 an, die außerdem in bekannter Weise über Schwenkhebel und sonstige Teile an die Steuereinrichtung des Drehbeschlages angekoppelt sind, die beim Öffnen der Schranktüren 161, 162 deren Einklappen und deren Drehung mitsamt dem ge­ samten Karussell und hiernach deren selbsttätiges Zurück­ klappen bewirkt. Da der Eckschrank-Drehbeschlag insoweit bekannt ist, ist eine Beschreibung dieser Einzelelemente hier entbehrlich.
Der Kunststoffkörper der Profilstrebe 116 gemäß dem zwei­ ten Ausführungsbeispiel ist aus z. B. zwei gleichartigen Schalenteilen zusammengesetzt, von denen in Fig. 9 nur ein Teil zu sehen ist. Beide Schalenteile schließen im zusammengesetzten Zustand etwa entlang der Winkelhalbie­ renden des V oder des Winkels, den die Profilstrebe 116 mit ihren Strebenschenkeln 117, 118 vorgibt, aneinander an.
Dabei hat jeder Schalenteil im Bereich der Achse 112 einen angeformten waagerechten Wandteil 163 mit dortiger Boh­ rung 156 für das Stützrohr 108. Der Wandteil 163 erstreckt sich z. B. in Höhe der unteren Flanke der jeweiligen Stützrippe 124, wobei eine der Anzahl der Stützrippen 124 entsprechende Anzahl derartiger Wandteile 163 vorgesehen ist oder statt dessen auch eine geringere Anzahl dieser. Jeder Wandteil 163 endet in einer abgerundeten Ecke 164, mit der er sich innenseitig am zweiten Schalenteil ab­ stützt, aus dem der Kunststoffkörper zusammengesetzt ist. Dadurch hat der aus beiden Schalenteilen zusammengesetzte Kunststoffkörper der multifunktionalen Profilstrebe 116 besonders hohe Festigkeit, und zwar in Schließrichtung des V oder Winkels um die Achse 112 betrachtet.
Dabei kann der Kunststoffkörper der multifunktionalen Profilstrebe 116 als Kunststoffspritzteil und dabei als Hohlkörper ausgebildet sein, dessen Inneres mittels in Abstand verlaufender Wände 165, 166 verschlossen ist und mittels nicht besonders dargestellter innerer Verstei­ fungsstege zusätzlich ausgesteift ist.
Die einzelnen eigenständigen Tablare 101, 102 sind eben­ falls als Kunststoffteile ausgebildet, die einstückig aus Kunststoff gespritzt sind. Der nach oben hochstehende Rand 105 wesentlicher Höhe besteht aus einer Doppelwand mit Innenwand 167 und in Abstand davon verlaufender Außen­ wand 168 sowie einem zwischen beiden gebildeten, im Quer­ schnitt etwa umgekehrt U-förmigen Hohlraum 169, in dem die Wände 167, 168 abstützende und versteifende waage­ rechte und/oder senkrechte Versteifungsstege enthalten sein können. Wie insbesondere Fig. 8 zeigt, ragt der Rand 105 vom Tablarboden 121 ausgehend nach oben, wobei die Unterseite des Tablarbodens 121 und/oder der doppelwandige Rand 105 mittels angeformter, längs und/oder quer verlau­ fender Wände 170 und Stege 171 od.dgl. und dadurch ge­ bildeter Taschen 172 und Kammern 173 od. dgl. verstärkt ist.
Zur bodenseitigen Verstärkung tragen außerdem die Quer­ rippen 146 bei, die zwischen Längswänden 174 verlaufen. Die Tablare 101, 102 sind somit zumindest dort, wo der etwa waagerechte Winkelschenkel 136, 137 der Stützkonso­ len 128, 129 die Abstützung bewirkt, mit einer nach unten hin offenen Aufnahme zwischen den Längswänden 174 ver­ sehen und somit zugleich verstärkt,wobei zu beiden Seiten der Längswände 174 Taschen und Kammern 172, 173 zur zu­ sätzlichen Versteifung vorgesehen sein können, so daß die Tablare 101, 102 in diesem Abstützbereich, wo die Stützkonsolen 128, 129 wirksam sind, besonders steif sind und Stützkräfte auch von Nachbarzonen in diesen Bereich ohne etwaige Beschädigungsgefahr übertragen werden können.
Will man die einzelnen Tablare 101, 102 an anderer Stelle der multifunktionalen Profilstrebe 16 plazieren, so wird das Tablar 101 ruckartig von unten nach oben angehoben, wodurch sich federelastisch der Vorsprung 138 aus der zugeordneten Aufnahme 140 des Winkelschenkels 136 löst. Danach kann das Tablar 101 z. B. in Pfeilrichtung 175 (Fig. 4) in Richtung etwa rechtwinklig zum Strebenschenkel 117 von dessen Anlagefläche 119 abgezogen werden, wobei die nut­ förmige Vertiefung 125 aus dem Eingriffsbereich der Stützrippe 124 bewegt wird und wobei die obere Randkante 126 und untere Randkante 127 außer Eingriff mit der Unter­ seite bzw. Oberseite der darüber bzw. darunter verlaufen­ den Stützrippe 124 gelangt. Das Tablar 101 kann nun in Pfeilrichtung 175 von der Stützkonsole 128 herunterge­ nommen und durch die Türöffnung z. B. zu Reinigungs­ zwecken hindurch entnommen werden. Dabei versteht es sich, daß man diese Entnahme des Tablars 101 zweckmäßigerweise in derjenigen Drehstellung des Karussells vornimmt, bei der die Schranktüren 161, 162 eingeklappt und das Karus­ sell soweit gedreht ist, daß das Tablar 101 in den Zu­ griffsbereich der nun freien Schranköffnung gelangt.
Soll ein Tablar 101 entweder am Strebenschenkel 117 oder 118 in jeweils frei bestimmbarer Höhenstellung angebracht werden, wird zunächst eine Stützkonsole 128, 129 in ein­ gangs beschriebener Weise mit ihren Eingreifteilen 130, 131 in zugeordnete Einhängeschlitze 122, 123, und zwar in Richtung gegensinnig zum Pfeil 175, eingehängt. Sodann wird das Tablar 101 z.B. gegensinnig zum Pfeil 175 an den Strebenschenkel 117 herangeschoben, wobei die Ver­ tiefung 125 auf eine zugeordnete Stützrippe 124 aufge­ schoben wird, die sich vom Eck des Außenschenkels 149 bis zum Ende der Strebenverlängerung 148 durchgehend erstreckt. Außerdem greift die obere Randkante 126 unter die dortige Stützrippe 124 und die untere Randkante 127 über die dortige Stützrippe 124. Auf diese Weise ist das Tablar 101 auf dem gesamten Längsverlauf der Stützrippen 124 form­ schlüssig und mit großer Linienberührung oben und unten formschlüssig gehalten, so daß in diesem Bereich selbst bei großen wirksamen Gewichtskräften eine zuverlässige, möglichst verformungsfreie und beschädigungsfreie Halte­ rung innerhalb der Ebene des Tablarbodens 121 gewähr­ leistet ist. Beim Aufschieben des Tablars 101 in be­ schriebener Weise wird dieses auf dem Winkelschenkel 136 der Stützkonsole 128 in Relativlage dazu zentriert. Zur weiteren Zentrierung tragen außerdem die Strebenver­ längerung 148 und der Außenschenkel 149 am Strebenschenkel 117 bei. Ist das Tablar 101 z.B. gegensinnig zum Pfeil 175 ganz aufgeschoben, steht der mindestens eine Vorsprung 138 in Höhe der zugeordneten, mindestens einen Aufnahme 140, so daß durch Druck von oben nach unten der Eingriff des Vorsprungs 138 mit Einschnappen in die Aufnahme 140 bewerkstelligt werden kann. Nach Durchgriff durch die Aufnahme 140 springt der Vorsprung 138 federelastisch wieder auf, so daß eine formschlüssige Sicherung des Tablars 101 gegen Abheben von unten nach oben geschaffen ist.
Daraus wird deutlich, daß die Tablare 101, 102 schnell und einfach ohne besondere Werkzeuge und ohne besondere Fachkenntnisse jederzeit vom Träger 111 gelöst, durch die Türöffnung hindurch entnommen und umgekehrt in gleicher Weise schnell und problemlos an jeweils ge­ wünschter Stelle wieder angebracht werden können. Dabei hat der Benutzer die Wahl für die Anbringung am Streben­ schenkel 117 oder 118 und außerdem die Wahl, in welcher Höhe das jeweilige Tablar 101, 102 anzubringen ist. Etwa­ ige Lastkräfte, die vom Tablar 101, 102 aufzunehmen sind, werden von diesem schon aufgrund der Unterteilung in die kreissegmentförmigen Elemente verwindungsfrei und somit beschädigungsfrei aufgenommen. Die Lastkräfte werden im übrigen zuverlässig von den Stützkonsolen 128, 129 zu­ sätzlich aufgenommen. Schließlich erfolgt auch eine Kraft­ aufnahme im Bereich der Anlage an den Stützrippen 124, so daß die Gewichtskräfte von den Tablaren 101, 102 auf die multifunktionale Profilstrebe 116 übertragen werden und von dort in den das Stützrohr 108 lagernden Rahmen des Eckschrank-Drehbeschlages übergeleitet werden. Durch die Versteifung des Kunststoffkörpers der Profilstrebe 116 mittels der Metallwinkel 153, 154 und durch die Aus­ steifung im Bereich der Einsteckschlitze 122, 123 mittels der dortigen Metalleisten 151, 152 ist die Profilstrebe 166 zusätzlich versteift. Die Formgebung der Profilstrebe mit den abgewinkelten Außenschenkeln 149, 150 und der Strebenverlängerung 148 und den Stützrippen 124 trägt zu­ sätzlich zur Versteifung der Profilstrebe 116 bei, so daß die Profilstrebe 116 in der Lage ist, die Lastkräfte von den Tablaren 101, 102 verformungsfrei und insbesondere beschädigungsfrei zu übernehmen und an den Drehbeschlag des Eckschrankes weiterzuleiten.

Claims (49)

1. Karussellartige Trageinrichtung, die in einen Eckschrank od. dgl. einbaubar ist. mit einem um eine lotrechte Achse drehbaren, vertikal aufragenden Träger mit Tragböden daran, die je Tragbodenebene in mindestens zwei Tragbodensegmente aufgeteilt und in Achsrichtung in Abstand übereinander an­ geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbodensegmente als eigenständige Tablare (1-4; 101, 102) ausgebildet und am Träger (11; 111) jeweils lösbar und herausnehmbar gehalten sowie nach Wahl einzeln und neben­ einander und/oder in verschiedenen Höhen plazierbar und am Träger (11; 111) anbringbar sind.
2. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11; 111) in Achs­ richtung sowie in Drehrichtung verteilte innere und/oder äußere Halteeinrichtungen (14; 122, 123, 124, 125, 136, 137) aufweist, mittels denen die einzelnen Tablare (1-4; 101, 102) lösbar halterbar sind.
3. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (14) Ausnehmungen (15; 122, 123) im Träger (11; 111) aufweisen, die längs einzelner zur Achse (12; 112) paralleler Vertikalen aufeinanderfolgen.
4. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aus­ nehmungen (15) aus Einhängeschlitzen (122, 123), Ein­ stecklöchern od. dgl. Aufnahmen für in diese eingrei­ fende Halteteile (128, 129) der Tablare (1-4; 101, 102) oder für die Tablare gebildet sind.
5. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 1-4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteeinrichtungen Stützvorsprünge (124) aufweisen, mittels denen die einzelnen angebrachten Tablare (101, 102) am Träger (111) in vorgegebener Aus­ richtung dazu halterbar und abstützbar sind.
6. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stütz­ vorsprünge aus am Träger (11; 111) wahlweise anbring­ baren oder daran festen Einzelstützen gebildet sind, die jeweils die Tablare (1-4; 101, 102) in bezug auf den Träger (11; 111) im Bereich von am Träger (11; 111) anliegenden Tablarrändern (125-127) abstützen.
7. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelstützen längs der oberen und unteren Tablarränder (125-127) in Abständen aufeinanderfolgen.
8. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (111) für die Tablare (101, 102) äußere überstehende Stützrippen (124) aufweist, die in Achsrichtung in vor­ zugsweise gleich großen Abständen aufeinanderfolgen und sich in dazu rechtwinkligen, in Etagen übereinander verlaufenden Ebenen jeweils über eine derartige wesent­ liche Länge erstrecken, daß die einzelnen Tablare (101, 102) mit ihren am Träger (111) anliegenden Rändern (125-127), vorzugsweise oberen und unteren Rändern, in diesen Ebenen längs den Stützrippen (124) abge­ stützt sind, und vorzugsweise, daß die Tablare (101, 102) zwischen ihren am Träger (111) anliegenden Rän­ dern (126, 127), vorzugsweise oberen und unteren Rändern, eine im Querschnitt etwa nutförmige, dem Stützrippen­ querschnitt entsprechende Vertiefung (125) aufweisen, in der eine Stützrippe (124) mit Formschluß aufnehmbar ist.
9. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 1-8, dadurch gekennzeich­ net, daß die inneren und/oder äußeren Halteeinrich­ tungen (14; 122-125) des Trägers (11; 111), insbe­ sondere dessen Ausnehmungen (15), z. B. Einhängeschlitze (122, 123), und Stützvorsprünge, z. B. Stützrippen (124), einstückig mit dem Träger (11, 111) sind, z.B. im Träger (11, 111) eingeformt bzw. daran angeformt sind.
10. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 1-9, gekennzeichnet durch einzelne Stützkonsolen (128, 129) als Halteteile für die Tablare (101, 102), die mit Eingreifteilen (130, 131) in den Ausnehmungen, insbesondere Einhänge­ schlitzen (122, 123), des Trägers (11) aufnehmbar sind.
11. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß jedem Tablar (101, 102) zumindest eine Stützkonsole (128, 129) zugeordnet ist.
12. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützkonsole (128, 129) Winkelform aufweist, wo­ bei der eine Winkelschenkel (132, 133) die in die Aus­ nehmungen, insbesondere Einhängeschlitze (122, 123), des Trägers (111) eingreifenden Eingreifteile (139, 131) trägt und am Träger (111) anliegt und der andere, etwa waagerechte Winkelschenkel (136, 137) etwa radial oder längs einer Kreissekante des Karussells vom Träger (111) absteht und eine unterseitige Tablarstütze bildet, auf der das Tablar (101, 102) bodenseitig abgestützt ist.
13. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 10-12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützkonsolen (128, 129) jeweils aus Metall bestehen.
14. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 10-13, dadurch gekennzeich­ net, daß der etwa waagerechte Winkelschenkel (136, 137) der Stützkonsolen (128, 129) einerseits und die Tablare (101, 102) andererseits formschlüssig inein­ andergreifende Verriegelungsteile (138-141) aufweisen.
15. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ver­ riegelungsteile aus Vorsprüngen (138, 139) einerseits und Aufnahmen (140, 141) für die Vorsprünge (138, 139) andererseits bestehen, die beim Einsetzen des jeweiligen Tablars (101, 102) miteinander in Eingriff bringbar sind und beim Ablösen und Herausnehmen desjeweiligen Tablars (101, 102) außer Eingriff bringbar sind.
16. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsteile als eine Sicherung des jewei­ ligen Tablars (101, 102) am etwa waagerechten Winkel­ schenkel (136, 137) innerhalb der Tablarebene und/oder quer dazu, z. B. gegen Abheben davon, bewirkende Ele­ mente ausgebildet sind.
17. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 14-16, dadurch gekennzeich­ net, daß der etwa waagerechte Winkelschenkel (136, 137) jeder Stützkonsole (128, 129) zumindest einen nach außen gerichteten Haken aufweist, der bei aufge­ setztem Tablar einen dazu etwa parallel gerichteten und vorzugsweise zur Achse hinweisenden Riegelteil des Tablars als Abhebesicherung übergreift.
18. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 14-16, dadurch gekennzeich­ net, daß der etwa waagerechte Winkelschenkel (136, 137) zumindest einen Durchlaß (140, 141), z. B. eine Bohrung, und jedes Tablar (101, 102) zumindest einen bodenseitigen, nach unten gerichteten Riegelzapfen (138, 139) als Verriegelungsteile aufweisen, der von oben her in den Durchlaß (140, 141) eingreift und vor­ zugsweise dahinter einschnappbar ist, oder umgekehrt.
19. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 12-18, dadurch gekennzeich­ net, daß der jeweilige am Träger (111) anliegende Winkelschenkel (132, 133) der Stützkonsolen (128, 129) sich etwa über eine dem doppelten Stützrippenabstand entsprechende Höhe erstreckt und etwa auf halber Höhe eine Aussparung (134, 135) aufweist, in die die je­ weilige auf dieser Höhe verlaufende Stützrippe (124) eingreift.
20. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 10-19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eingreifteile (130, 131) je Stützkonsole (128, 129) aus einem nach unten gerichteten unteren Einhängehaken am unteren Endbereich und aus einem nach oben gerichteten oberen Einhängehaken am oberen Endbe­ reich des am Träger (111) anliegenden Winkelschenkels (132, 133) gebildet sind.
21. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 12-20, dadurch gekennzeich­ net, daß der etwa waagerechte Winkelschenkel (136, 137) der Stützkonsolen (128, 129) mit seinen beiden Außen­ rändern (142, 143) quer zur Erstreckungsrichtung zwi­ schen Vorsprüngen (144, 145) zentriert und gehalten ist, die unterseitig des Tablarbodens (121) angeordnet, vor­ zugsweise angeformt, sind.
22. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 12-21, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Tablarboden (121) nach unten vor­ springende, vorzugsweise angeformte, Querrippen (146) aufweist, mit deren nach unten weisender Schmalfläche die Tablare (101, 102) auf dem etwa waagerechten Winkel­ schenkel (136, 137) der zugeordneten Stützkonsole (128, 129) aufliegen.
23. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (146) dem Quermaß des etwa waagerechten Winkelschenkels (136, 137) entsprechende Eintiefungen (147) aufweisen, in denen der etwa waagerechte Winkel­ schenkel (136, 137) versenkt aufgenommen ist, wobei die sich beidseitig jeder Eintiefung (147) anschließen­ den Randteile die Vorsprünge (144, 145) zur Zentrierung und Halterung des etwa waagerechten Winkel­ schenkels (136, 137) relativ zum Tablar (101, 102) bil­ den.
24. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus am Tablarboden (121) angeformten Stegen, Zapfen od. dgl. gebildet sind.
25. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 1-24, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger (11; 111) und/oder die einzelnen Tablare (1-4; 101, 102) Aufnahmen zur Anbringung weiterer Abteilungsmittel, z. B. von Trennwänden, Flaschenhalterungen od. dgl., aufweisen.
26. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 1-25, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger (11; 111) aus mindestens einer Profilstrebe (16; 116) aus Metall und/oder Kunststoff und/oder Holz gebildet ist.
27. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 1-26, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger (11; 111) eine der Anzahl der eigenständigen Tablare (1-4; 101, 102) je Tragboden­ ebene entsprechende Anzahl von Profilstreben mit je­ weils eigenen inneren und/oder äußeren Halteeinrich­ tungen für die Tablare aufweist.
28. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 1-26, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger (11; 111) aus einer einzigen, multifunktionalen Profilstrebe (16; 116) gebildet ist, die der Anzahl der eigenständigen Tablare (1-4; 101, 102) je Tragbodenebene entsprechende Anlageflächen (19, 20; 119, 120) sowie innere und/oder äußere Halte­ einrichtungen (14, 15; 122-124) an Profilstrebenteilen (17, 18; 117, 118, 148) aufweist.
29. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 28, da­ durch gekennzeichnet, daß die multi­ funktionale Profilstrebe (16; 116) bei je Tragboden­ ebene zwei nebeneinander plazierbaren Tablaren (1-4, 101, 102) quer zur Achse (12; 112) betrachtet etwa V-förmig oder winkelförmig ausgebildet ist, wobei jeder Strebenschenkel (17, 18; 117, 118) auf einer Seite eine Anlagefläche (19, 20; 119, 120) sowie innere und/oder äußere Halteeinrichtungen (14, 15; 122-124) für dort anbringbare Tablare (1-4; 101, 102) aufweist.
30. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 29, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stre­ benschenkel (17, 18; 117, 118) etwa unter 90° zuein­ ander verlaufen.
31. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 1-30, dadurch gekennzeich­ net, daß bei je Tragbodenebene zwei nebeneinander plazierbaren Tablaren (1-4; 101, 102) jedes Tablar sich als Kreisbogensegment über etwa 135° Umfangswinkel erstreckt.
32. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 29-31, dadurch gekennzeich­ net, daß die multifunktionale Profilstrebe (116) im Eckbereich, in dem die Strebenschenkel (117, 118) zu­ sammenlaufen, eine etwa radial in Bezug auf die Achse (112) des Karussells abstrebende Strebenverlängerung (148) aufweist, an der die einzelnen Tablare (101, 102) eine zusätzliche randseitige Anlage und Abstützung haben.
33. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 29-32, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen übereinanderliegenden Stütz­ rippen (124) der multifunktionalen Profilstrebe (116) sich jeweils vom radialen Ende des einen Strebenschenkels (117) ausgehend über dessen Anlagefläche (119), sodann über die radial abstrebende Strebenverlängerung (148) und von dort über die Anlagefläche (120) des anderen Strebenschenkels (118) durchgehend bis zu dessen radialem Ende erstrecken.
34. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 29-33, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Strebenschenkel (117, 118) der multi­ funktionalen Profilstrebe (116) am radialen Ende einen etwa rechtwinklig abstrebenden und in den vom V oder Winkel umgrenzten Bereich hineinragenden Außenschenkel (149, 150) aufweist, an dem die einzelnen Tablare (101, 102) mit einem Randteil (107) einer entsprechend winkel­ förmigen Ausnehmung (106) anliegen und abgestützt sind.
35. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Außenschenkel (149, 150) als zusätzliche Sichtblende ausgebildet ist.
36. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 26-35, dadurch gekennzeich­ net, daß die Profilstrebe (16; 116) als Kunststoff­ körper ausgebildet ist.
37. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 36, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kunst­ stoffkörper metallisch verstärkt ist.
38. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 37, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kunst­ stoffkörper jeweils im Bereich der längs der Vertikalen untereinander angeordneten Einhängeschlitze (122, 123) eine verstärkende Metalleiste (151, 152), insbesondere eine U-Profilleiste, enthält, die entsprechende Ein­ hängeschlitze aufweist.
39. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 36-38, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kunststoffkörper auf der oberen und unteren Stirnseite jeweils einen daran befestigten und z. B. zusätzlich dazu eingetieft aufgenommenen Metallwinkel (153, 154) aufweist, an dem die Einzel­ elemente des Eckschrank-Drehbeschlages angreifen.
40. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 36-39, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kunststoffkörper im Achsbereich des Karussells vom vorzugsweise metallischen Stützrohr (8; 108) durchsetzt ist.
41. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 36-40, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kunststoffkörper aus zwei etwa entlang der Winkelhalbierenden des V oder Winkels aneinander anschließenden, jeweils gleichartigen Schalenteilen zusammengesetzt ist.
42. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalenteil im Bereich der Karussellachse (112) einen angeformten waagerechten Wandteil (163) mit Durchlaß­ öffnung (156) für das Stützrohr (108) aufweist, der sich mit einem vorspringenden Bereich, z.B. einer Ecke (146), innenseitig des anderen Schalenteiles abstützt.
43. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 36-42, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kunststoffkörper als Kunststoffspritz­ teil ausgebildet ist.
44. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 36-43, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kunststoffkörper als Hohlkörper ausge­ bildet ist, dessen Inneres mittels in Abstand vonein­ ander verlaufenden Wänden (165, 166) verschlossen und vorzugsweise mit inneren Versteifungsstegen versehen ist.
45. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 1-44, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen eigenständigen Tablare (1-4; 101, 102) als eigenständige Kunststoffteile ausgebildet sind.
46. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablare (1-4; 101, 102) jeweils einen entlang der Randkontur umlaufenden und nach oben hochstehenden Rand (5; 105) wesentlicher Höhe aufweisen.
47. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5; 105) sich über die gesamte Randkontur mit gleichbleibender Höhe erstreckt.
48. Karussellartige Trageinrichtung nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (105) aus einer Doppelwand mit Innenwand (167), in Abstand davon verlaufender Außenwand (168) und zwischen beiden gebildetem, etwa umgekehrt U-förmigem Hohlraum (169) gebildet ist.
49. Karussellartige Trageinrichtung nach einem der An­ sprüche 45-48, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterseite des Tablarbodens (21; 121) und/oder der doppelwandige Rand (105, 107) jedes Tablars (1-4; 101, 102) mittels angeformter längs und /oder quer verlaufender Wände (170), Stege (171) od. dgl. und dazwischen gebildeter Taschen (172), Kammern (173) od. dgl. verstärkt ist.
DE19873711535 1987-04-06 1987-04-06 Karussellartige trageinrichtung, die in einen eckschrank od. dgl. einbaubar ist Ceased DE3711535A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873711535 DE3711535A1 (de) 1987-04-06 1987-04-06 Karussellartige trageinrichtung, die in einen eckschrank od. dgl. einbaubar ist
DE8706299U DE8706299U1 (de) 1987-04-06 1987-04-06 Karussellartige Trageinrichtung, die in einen Eckschrank o. dgl. einbaubar ist
EP88103326A EP0285816A1 (de) 1987-04-06 1988-03-04 Karussellartige Trageinrichtung, die in einen Eckschrank od.dgl. einbaubar ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873711535 DE3711535A1 (de) 1987-04-06 1987-04-06 Karussellartige trageinrichtung, die in einen eckschrank od. dgl. einbaubar ist

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3711535A1 true DE3711535A1 (de) 1988-10-20

Family

ID=6324952

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8706299U Expired DE8706299U1 (de) 1987-04-06 1987-04-06 Karussellartige Trageinrichtung, die in einen Eckschrank o. dgl. einbaubar ist
DE19873711535 Ceased DE3711535A1 (de) 1987-04-06 1987-04-06 Karussellartige trageinrichtung, die in einen eckschrank od. dgl. einbaubar ist

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8706299U Expired DE8706299U1 (de) 1987-04-06 1987-04-06 Karussellartige Trageinrichtung, die in einen Eckschrank o. dgl. einbaubar ist

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0285816A1 (de)
DE (2) DE8706299U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0868865A2 (de) 1997-04-02 1998-10-07 MKW-IOT Metall,- Kunststoff- und Beschichtungstechnik Gesellschaft m.b.H. Dreheinsatz, insbesondere für Küchenschränke
DE29919619U1 (de) 1999-11-08 2000-01-05 Heinrich J. Kesseböhmer KG, 49152 Bad Essen Tragvorrichtung zur Abstützung von Gegenständen
DE202004008207U1 (de) * 2004-05-18 2005-09-29 Heinrich J. Kesseböhmer KG Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8526885U1 (de) * 1984-10-17 1985-11-21 Widmer, Günter, Dr., Hohenems Karussellboden für Eckschränke

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2104939A (en) * 1934-06-11 1938-01-11 John T Whalen Refrigerator shelf
US3550982A (en) * 1969-06-12 1970-12-29 Joseph P Zaidan Refrigerator shelf
DE8519903U1 (de) * 1985-07-10 1985-08-22 Nubert, Berthold, 7070 Schwäbisch Gmünd Vitrine für einen Schmink- und Frisierplatz
GB2185384A (en) * 1985-07-25 1987-07-22 Miller Bakewell John Bakewell Incremental storage device for children and handicapped or elderly adults

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8526885U1 (de) * 1984-10-17 1985-11-21 Widmer, Günter, Dr., Hohenems Karussellboden für Eckschränke

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0868865A2 (de) 1997-04-02 1998-10-07 MKW-IOT Metall,- Kunststoff- und Beschichtungstechnik Gesellschaft m.b.H. Dreheinsatz, insbesondere für Küchenschränke
AT407601B (de) * 1997-04-02 2001-05-25 Mkw Iot Metall Kunststoff Und Dreheinsatz, insbesondere für küchenschränke
DE29919619U1 (de) 1999-11-08 2000-01-05 Heinrich J. Kesseböhmer KG, 49152 Bad Essen Tragvorrichtung zur Abstützung von Gegenständen
DE202004008207U1 (de) * 2004-05-18 2005-09-29 Heinrich J. Kesseböhmer KG Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank

Also Published As

Publication number Publication date
DE8706299U1 (de) 1987-07-09
EP0285816A1 (de) 1988-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3294501B1 (de) Aufbewahrungseinrichtung
EP2765886B1 (de) Einrichtung zum lagern von utensilien
EP2549213B1 (de) Fachboden für einen Vorratsschrank sowie Vorratsschrank zur Lagerung und Temperierung von Getränkeflaschen
CH659229A5 (de) Transportabler vorrats- und/oder lagerbehaelter fuer kleinteile oder dgl.
DE2224327C3 (de) Schrankmöbel mit wahlweiser Anordnung einer Rolljalousie oder einer Schwenktür
DE102010042409A1 (de) Geschirrspülmaschine mit einem ausziehbaren Rahmen und daran abstützbaren Einsätzen
EP0580962B1 (de) Kühlschranktür
DE3711535A1 (de) Karussellartige trageinrichtung, die in einen eckschrank od. dgl. einbaubar ist
EP0196052A2 (de) Kreisförmiger Fachboden für Möbel
DE3929654A1 (de) Kuechenmoebelsystem
EP0582784B1 (de) Kühlmöbel mit Tragteilen zur Abstützung von Ablagen
EP4076126B1 (de) Spülgutaufnahme
DE102006022498B3 (de) Möbel und Montageverfahren hierfür
DE4012728C2 (de)
DE102019110067A1 (de) Möbelstrukturelement
DE3129573C2 (de) Bausatz für Möbel, insbesondere Anbaumöbel
EP0873702B1 (de) Fachbodenkarussel
DE102005058665B4 (de) Geschirrkorb mit lösbaren Spülgutablagen
EP0190237A1 (de) Bausatz zum aufbewahren von gegenständen in einer vielzahl von behältern.
DE19606432C2 (de) Variables Präsentationssystem für Waren und Konsolenelemente dafür
DE102012107524B4 (de) Einheit aus zwei Einrichtungen zur Präsentation und/oder Aufnahme von Gegenständen
EP0616957B1 (de) Aufnahmevorrichtung für Müllbehälter
DE3310873A1 (de) Transportabler vorrats- und/oder lagerbehaelter fuer kleinteile oder dergleichen
EP3606395B1 (de) Besteckkorb und haushaltsgeschirrspülmaschine
DE19833962A1 (de) Kühlschranktür

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection