DE8519903U1 - Vitrine für einen Schmink- und Frisierplatz - Google Patents

Vitrine für einen Schmink- und Frisierplatz

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DE8519903U1
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DE19858519903
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NUBERT BERTHOLD 7070 SCHWAEBISCH GMUEND DE
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NUBERT BERTHOLD 7070 SCHWAEBISCH GMUEND DE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis

Landscapes

  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

Berthöid NUBERT - 1 - 11-20-de
U. 6, 1985 <nüb><2ÖB> Sr/Ba
VITRINE FÜR EINEN SCHMINK- UND FRISIERPLATZ
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vitrine mit zwei Türen für Qjt einen Schmink- und Frisierplatz.
Die Vitrine soll an einem Schmink- und Frisierplatz als Aufsetzschrank auf einen Tisch gestellt werden, der z, B. mit einer Fußraste für eine zu behandelnde Person (im folgenden "Kundin" genannt) ausgestattet sein kann. Die Vitrine soll eine größere Anzahl von Schmink- und Frisierutensilien aufnehmen sowie auch Waren, die der Friseur anzubieten hat. Diese Gegenstände sollen bei geschlossenen wie auch bei geöffneten Türen erkennbar sein. Einzelteile der Vitrine, die die Waren tragen, sollen herausnehmbar sein, so daß der Friseur ein Sortiment von Waren und Utensilien an einer anderen Stelle seines Geschäftes zusammenstellen und dann als Ganzes zur Vitrine tragen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst. (Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die Wortlaute der Ansprüche.)
Die Türen dienen hier zur Aufnahme von Schalen, auf denen sich je ein Sortiment von Schmink-, Frisierutensilien und Waren unterbringen läßt. Die Gegenstände sind bei geschlossenen wie bei geöffneten Türen erkennbar, da die Türen zumindest größtenteils durchsichtig sind. Die Schalen können herausgenommen werden, so daß sie als Transportmittel für Sortimente dienen können. Außerdem lassen sich die abgenommenen Schalen leicht reinigen, z. B. in einem Waschbecken. Die Türen sind nach der Abnahme der Schalen ebenfalls leicht zu reinigen.
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Weiterbildungen der Erfindung
Nach Anspruch Z erhalt man durch die winklige Gestaltung der Türen eine Anordnung zur sicheren Aufnahme der Schalen.
Nach Anspruch 3 können an Lagern der Türen Sperren vorgesehen 36ifi, die verhindern, daß die Türen an die wand schlagen.
Nach Anspruch 4 wird für eine einfache Anbringung der Schälen gesorgt, wobei ein ästhetisch guter Eindruck erzielt wird. Durch die angegebenen Abstände wird erreicht, daß einerseits die Schalen leicht eingesetzt und wieder herausgenommen werden können, andererseits eine Verschmutzung der Innenseiten der Türen verhindert wird, da Partikel zwischen den Randstreifen und der Innenwandung der Türen durchfallen können.
Nach Anspruch 5 lassen sich einerseits formschöne Schalen schaffen, andererseits kann auf einfache Weise, insbesondere durch die Rippe, für eine Versteifung der Schalen gesorgt werden.
Nach Anspruch 7 kann für eine, blendfreie Beleuchtung sowohl des Sortiments gesorgt werden als auch des Gesichts und der Haare der Kundin.
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Ausführungsbeispieie mit Weiteren Merkmalen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben *
Figur 1 und 2 zeigen perspektivisch einen Tisch mit Vitrine, in Figur 1 geöffnet, in Figur 2 geschlossen.
Figur 3 zeigt perspektivisch eine Tür mit nur einem Tragstreifen Und Bins SChälö.
Figur 4 ist ein Schnitt durch eine Schale nach Linie IV - IV in Figur 5.
Figur 5 zeigt eins der Schalen in Draufsicht.
Figur 6 ist ein Teilquerschnitt nach Linie VI - VI in Figur 3.
Figur 7 ist ein Teillängsschnitt durch die Haube der Vitrine.
Auf einem Tisch 2 mit Fußraste 4 steht die als Ganzes mit 6 bezeichnete Vitrine. Sie hat eine Bodenplatte 8, eine Rückwand 10, eine Deckplatte 12 mit ein.er Haube 13 und zwei Türen 14, die um obere und untere Lager 16 schwenkbar sind. Die Lager sind an der Bodenplatte 8 und der Deckplatte 12 dicht vor der Rückwand angebracht und haben eine Sperre, die verhindert, daß die Türen gegen die Wand schlagen. Nicht dargestellte Anschläge sorgen für sine definierte Schließstellung der Türen. Die Türen haben knopfartige Handgriffe 15.
Die Türen bestehen aus Acrylglas (besser bekannt unter dem Warenzeichen "Plexiglas") und haben von oben gesehen die Form eines rechten Winkels, dessen Ecke oder Kante abgerundet ist. Im Innern jeder der beiden Türen sind übereinander vier Tragstreifen 18 (vgl. Figuren 3 und 6) mit Hilfe von Schraubbolzen 20 angebracht, und zwar so, daß zwischen den Tragstreifen und der Tür ein Abstand verbleibt. In die Tragstreifen lassen sich Schalen 22
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einhängen. In Figur 2 sind die Schalen nur skizzenhaft dargestellt. Figur 3 zeigt von den vier normalerweise übereinander angeordneten Tragstreifen 18 nur den untersten. Die darüber eingezeichneten Kreuze 21 bedeuten Befestigungsstellen für Schraubbolzen 20 der anderen drei Tragstreifen 18.
Die Schalen sind aus Acrylglas tiefgezogen. Sie haben, grob gesagt, die Form eines Viertelkreises. Jede Schale hat zwei Böden 24, die durch eine in Richtung der Winkelhalbierenden verlaufende Rippe 26 voneinander getrennt sind. Jeder Boden geht in eine Γ umlaufende Seitenwand 28 über. Die ganze Schale ist außen von einem umlaufenden, nach unten gerichteten Randstreifen 30 umgeben, der zwei rechtwinklig zueinander verlaufende gerade Abschnitte 30.2 und einen kreisbogenförmigen Abschnitt 30.6 hat. Die beiden geraden Abschnitte gehen in einer Rundung 30.4 ineinander über.
Die Schalen können von oben über die Randstreifen 18 gesteckt werden (Figur 6). Abstandsstücke 31 auf den Schraubbolzen 20 sorgen für einen Abstand zwischen den Randstreifen 30 der aufgesteckten Schalen und der Tür. Die Rippe 26 sorgt für die erforderliche Versteifung der Schalen in deren diagonaler Richtung.
In einer umlaufenden Nut 32 der Deckplatte 12 sitzt die abnehmbare, undurchsichtige Haube 13. Innnerhalb der Haube ist eine Leuchtröhre 36 untergebracht und auf der Haube ein Schalter Die Deckplatte 12 hat einen länglichen Ausschnitt 40, der ein Gitter 42 aufnimmt. Das Gitter hat längs und quer verlaufende Gitterstreifen 44 aus Acrylglas. Das Gitter sorgt für eine biendfreie Beleuchtung der Kundin, des Innenraums der Vitrine und der Schalen bei geschlossenen wie bei geöffneten Türen.
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Tisch
BEZU Fußraste
2 Vitrine
4 Bodenplatte
6 Rückwand
8 Deckplatte
10 ' Haube
12 Tür
13 Uorderwandstück
14 Seitenwandstuck
O 14.1 Rundung
14.2 Handgriff
14.3 Lager
15 Tragstreifen
16 Schraubbolzen
18 Kreuz
20 Schale
21 Boden
22 Rippe
24 Seitenwand
26 Randstreifen
28 Gerader Abschnitt
/ 30 Rundung
C ' 30.2 Bogenförmiger Abschnitt
30.4 Nut
30.6 Leuchtröhre
32 Schalter
36 Ausschnitt
38 Gitter
40 Gitterstreifen
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Claims (1)

  1. <nubX20A> - 1 - 11-20-de
    Sr/Ba
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Vitrine (Aufsetzschrank) mit zwei Türen für einen Schmink- und Frisierplatz, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Türen (14) sind zueinander symmetrisch, und jede er-
    O streckt sich über die Hälfte der Vorderwand und im
    wesentlichen die eine Seitenwand der Vitrine,
    b) die Türen tragen an ihrer Innenseite übereinander Halterungen für abnehmbare Schalen (22),
    c) die Türen sind zumindest größtenteils durchsichtig und bestehen insbesondere größtenteils aus Acrylglas.
    2. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Türen ein Vorderwandstück (14.1) und ein Seitenwandstück (14.2) hat, die zueinander winklig, insbesondere rechtwinklig angeordnet sind und in einer Rundung (14.3) ineinander übergehen.
    3« Vitrine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) jede Tür (14) ist an ihrem rückwärtigen Ende durch ein unteres und ein oberes Lager (16) mit einer Bodenplatte (8) bzw. einer Deckplatte (12) der Vitrine schwenkbar verbunden,
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    b) an jeder Seite der Vitrine ist zumindest eines der Lager (16) mit einer Sperre zur Begrenzung des 5chwenkwinkels auf insbesondere etwa 90° versehen.
    4. Vitrine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) vom Boden (24) der Schalen (22) aufwärts verkaufende Seitenwände (28) gehen in einen abwärts verlaufenden Randstreifen (30) über,
    b) die Halterungen haben die Form von durchsichtigen Tragstreifen (18), insbesondere aus Acrylglas, die an den Türen derart befestigt sind, daß zwischen ihnen und der Innenwandung jeder Tür ein Abstand verbleibt, der größer ist als die Dicke des Randstreifens (30) der Schalen.
    . Vitrine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) der Randstreifen (30) der Schalen hat zwei gerade Abschnitte (30.2), die unter dem gleichen Winkel zueinander verlaufen, wie die Vorder- und Seitenwandstücke (14.1, 14.2) der Tür (14) und insbesondere in einer Rundung (30.4) ineinander übergehen,
    b) der Randstreifen hat einen bogenförmigen Abschnitt (30.6), der die beiden geraden Abschnitte (30.2) miteinander verbindet,
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    c) die Schalen sind durch eine Rippe (26) Unterteilt, die aus dem Winkel zwischen den beiden geraden Abschnitten, (30.2) (insbesondere in Richtung der Winkelhalbierenden) gegen den bogenförmigen Abschnitt (30.6) des Randstreifens verläuft.
    6. Vitrine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (22) aus tiefgezogenem Acrylglas bestehen.
    7. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckplatte (12) der Vitrine ein Gitter (42) (insbesondere aus Acrylglas) sitzt, das hochkantstehende Gitterstreifen (44) aufweist und daß oberhalb des Gitters, innerhalb einer abnehmbaren Haube (34) eine Lichtquelle, insbesondere Leuchtröhre (36) untergebracht ist.
DE19858519903 1985-07-10 1985-07-10 Vitrine für einen Schmink- und Frisierplatz Expired DE8519903U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0285816A1 (de) * 1987-04-06 1988-10-12 Robert Krause GmbH &amp; Co. KG Karussellartige Trageinrichtung, die in einen Eckschrank od.dgl. einbaubar ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0285816A1 (de) * 1987-04-06 1988-10-12 Robert Krause GmbH &amp; Co. KG Karussellartige Trageinrichtung, die in einen Eckschrank od.dgl. einbaubar ist

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