DE19606432C2 - Variables Präsentationssystem für Waren und Konsolenelemente dafür - Google Patents

Variables Präsentationssystem für Waren und Konsolenelemente dafür

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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Aufnahme und Präsentation von Waren, mit wenigstens einer Wandung und/oder wenigstens einem Gestell, worin ein oder mehrere Bohrungen ausgebildet sind, und mit einem oder mehreren Konsolenelementen die dazu ausgebildet sind, in die Bohrungen eingeführt und darin befestigt zu werden sowie mit Waren-Präsentationselementen wie z. B. Legebodenhalter, Regalbretter, Fachböden, Schütten, Hängestangen, Informati­ onsträger oder sonstige Aufnahmeflächen für die Gegenstände zu tragen oder zu haltern. Desweiteren betrifft die Erfindung ein Konsolenelement, das zum Einsatz in dem Präsentationssystem ausgebildet ist.
Bekannt ist eine Präsentationsvorrichtung für Brillengestelle (DE 89 04 119 U1), mit der sehr unterschiedliche Brillengestell-Gestaltungen in einheitlicher Form prä­ sentierbar sein sollen. Dazu werden Auflager für die Brillenbügel und ein waag­ rechter Stab vorgeschlagen, auf dem der Nasenbügel des Brillengestells aufliegen kann. Auf dem Stab ist ein Kunststoffring in Stab-Längsrichtung verschiebbar auf­ gesteckt, der in seiner äußeren Umfangsfläche mit einer Ringnut zur Aufnahme des Nasenbügels des Brillengestells versehen ist. Bei diesem System ist eine Unterteilung in Konsolenelemente, die an einer Wandung oder an einem Gestell anbringbar sind, und gesonderte Elemente zur Präsentation der Ware bzw. der Brille nicht getroffen. Der Stab mit dem aufgesteckten Kunststoffring ist im Nor­ malgebrauch unlösbarer Bestandteil des Brillengestellhalters.
Nach dem DE-GM 19 00 080 ist an einer Rückwand eines Auslagenträgers über einen Aufhängebolzen ein vertikales Ständerteil angebracht. Der Aufhängebolzen wird dabei in eine schlüssellochartige Aussparung im Ständerteil und in eine Win­ kelaussparung in der Auslagenträger-Rückwand eingeführt.
Zum Aufhängen von Bekleidungsgürteln ist es aus US 48 34 248 bekannt, in eine Basiswandung hakenartige Aufhängeteile einzuschrauben. Als Waren- Präsentationselemente dienen lose Haken, die über ein ringartiges Kopfteil an die Aufhängeteile anhängbar sind. Eine Fixierung in Längsrichtung der Aufhängeteile ist allerdings nicht gegeben.
Bei bekannten Systemen etwa dieser Art (DE 93 12 442 U1) sind in Vertikalträgern und/oder einer Rückwand in Reihen ange­ ordnete, voneinander beabstandete und mit einem Innengewinde versehende Muffenelemente angeordnet, in die komplementäre Halteteile mit Außengewinden einschraubbar sind. Auf die eingeschraubten Halteteile lassen sich dann Fachbö­ den, Querstangen oder dergleichen zur Warenpräsentation auflagern. Um eine Verschiebung der Querstange quer zum diese tragenden, rundlichen Halteteil zu verhindern, ist die Querstange auf ihrem dem Halteteil zugewandten Bereich mit einer rundlichen Ausnehmung versehen, die komplementär zur rundlichen Man­ telfläche des zylindrischen Halteteils geformt ist. Damit läßt sich zwar eine Ver­ schiebung der Querstange in ihrer Längsrichtung, nicht aber in ihrer Querrichtung auf dem Halteteil verhindern. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Präsenta­ tionssystems besteht darin, daß zum Auflagern eines Präsentationselements wie Hängestangen oder Regalbretter stets zwei in die Muffen eingeschraubte Haltetei­ le notwendig sind. Dies ergibt einen erhöhten Verbrauch an Wand- bzw. Regalflä­ che.
Damit wird das der Erfindung zugrundeliegende Problem aufgeworfen, bei gat­ tungsgemäßen Waren-Präsentationssystemen sowohl die Stabilität der Halterung als auch die Effizienz in der Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Präsentati­ onsfläche zu erhöhen. Gleichzeitig soll eine einfache Montage und Konstruktion sowie eine billige Herstellbarkeit gegeben sein. Zur Lösung wird bei einem System mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Konsolenelement und ein oder mehrere, diesem zugeordnete Präsentationse­ lemente jeweils Vertiefungen oder einerseits wenigstens eine Vertiefung und an­ dererseits wenigstens eine Erhöhung aufweisen, und die Vertiefungen oder die Vertiefung und Erhöhung zueinander derart komplementär gestaltet sind, daß darüber die Konsolen- und Präsentationselemente formflüssig ineinander rückbar und zumindest in Längsrichtung des Konsolenelements gegeneinander fixierbar sind. Durch das Ineinandergreifen der Vertiefungen und/oder Erhöhungen der miteinander zu verbindenden Konsolen- und Präsentationselemente ergibt sich eine für das Verkaufspersonal einfache Handhabung, ohne daß dabei die Betäti­ gung von beispielsweise Schraubverbindungen notwendig wäre. Die formschlüs­ sig ineinander rückbaren Profile oder Formen können ohne weiteres dazu ausge­ nützt werden, eine Hin- und Herbewegung des Präsentationselements auf den Konsolenelement in dessen Längsrichtung zu unterbinden, wenn der formschlüs­ sige Eingriff vollendet ist. Dieser Eingriff bedingt, daß Konsolen- und Präsenta­ tionselemente gegeneinander ganz oder teilweise unverschiebbar an- und/oder aufeinanderliegen, wodurch ein Verrücken beispielsweise auch in einer Konso­ len-Querrichtung ebenfalls unterbunden und so die Stabilität weiter erhöht werden kann.
Im Rahmen der Erfindung sind Anschlagelemente gebildet, die in Längsrichtung des Konsolen- oder Präsentationselements hintereinander angeordnet sind und die Vertiefung für den formschlüssigen Eingriff begrenzen. An diese Anschlagele­ mente kann dann eine komplementäre Vertiefung oder Erhöhung des Präsentations- bzw. Konsolenelements in Anlage kommen.
Auf der Basis der Erfindung bestehen vielfältige Möglichkeiten, die Vertiefungen oder Erhöhungen für den formschlüssigen Eingriff zu gestalten: So ist es möglich, die Vertiefungen als Nuten auszubilden, die ganz oder teilweise rundlich verlaufen und um eine Längsrichtung oder Achse des Elements beispielsweise nach Art eines Kreisrings oder eines teilweisen Kreisrings geführt sind. Entsprechendes gilt für die Erhöhungen, die dabei als Vorsprünge gestaltet sind. Daneben können die Vertiefungen oder Erhöhungen geradlinig oder polygonal/winklig verlaufen; bei polygonalen oder winkligen Vorsprüngen oder Erhöhungen ist es ebenfalls zweckmäßig, diese um eine Längsrichtung oder Achse des Elements ganz oder teilweise zu führen. Damit wird der Vorteil erzielt, daß Eingriffs- und/oder Rast­ möglichkeiten für drei oder mehr Elemente gleichzeitig gegeben sind, die dann zueinander in unterschiedlichen und zudem stabil einstellbaren Winkelstellungen liegen.
Wenn in besonderer Ausbildung der Erfindung die für den formschlüssigen Eingriff vorgesehene Vertiefung oder Erhöhung des Konsolenelements ein Winkel- oder Teilkreisprofil mit einem Winkelumfang von mehr als 90 Grad, beispielsweise 180 oder 360 Grad, versehen sind, können mit diesem Konsolenelement leicht zwei oder mehr Präsentationselemente gleichzeitig in Eingriff gebracht werden. Dazu ist es zweckmäßig, die komplementäre Vertiefung oder Erhöhung des Präsentationse­ lements mit einem Winkel- oder Kreisprofil von 90 Grad zu versehen.
Im Rahmen der allgemeinen erfinderischen Idee wird zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe - als Kernstück des erfindungsgemäßen Präsentationssy­ stems - ein Konsolenelement vorgeschlagen, das die Grundform eines Stiftes oder Bolzens aufweist; dessen Abschnitt, der der Bohrung in der Wandung oder im Gestell des Systems zugeordnet ist, ist mit einem Fixiermittel, beispielsweise einem Außen­ gewinde und/oder Widerhaken versehen, und der nicht für die Bohrung vorgese­ hene Abschnitt besitzt wenigstens eine Vertiefung und/oder Erhöhung für den formschlüssigen Eingriff mit dem oder den Waren-Präsentationselementen des Systems, wobei ein oder mehrere, in Konsolenlängsrichtung hintereinander angeordnete Anschlagelemente für das oder die Präsentationselemente vorgesehen sind.
Eine konstruktiv zweckmäßige Realisierung der Vertiefung besteht in der Ausfüh­ rung als Nut, die beispielsweise in der Form eines Vollkreises oder Halbkreises verlaufen kann. Dabei entstehen die Anschlagelemente für das oder die form­ schlüssig eingerückten Präsentationselemente durch die Nutwandungen, welche letztere in Bolzen- oder Stift-Längsrichtung arretieren. Alternativ können die Ver­ tiefungen auch durch kranzartige Vorsprünge begrenzt sein, welche vom Bolzen- oder Stiftumfang radial abstehen, wobei zwei axial hintereinander fluchtend ange­ ordnete Vorsprünge die Vertiefung begrenzen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie aus den Zeichnungen. Diese zeigen in:
Fig. 1a-1d in perspektivischer Darstellung Beispiele für das Konsolenelement und Präsentationselement nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Längsseitenansicht auf eine Konsolenausführung nach der Er­ findung,
Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Stirnansicht eines abgewandelten Konso­ lenelements,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf eine weitere Konsolenabwandlung nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Stirnansicht in Richtung VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Längsseitenansicht auf einen Teil eines als Legebodenhalter ausgeführten Präsentationselements,
Fig. 8 eine Unteransicht gemäß Richtung VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Stirnansicht gemäß Richtung IX in Fig. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht auf ein als Frontpräsenter ausgeführtes Präsen­ tationselement,
Fig. 11 eine Ansicht gemäß Richtung XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine Ansicht gemäß Richtung XII in Fig. 10,
Fig. 13 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 10 auf ein als Hängestange ausgebildetes Präsentationselement,
Fig. 14 eine Ansicht in Richtung XIV in Fig. 13,
Fig. 15 eine Ansicht in Richtung XV in Fig. 13,
Fig. 16 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 10 auf ein als Abhängerohr ausgebildetes Präsentationselement,
Fig. 17 eine Ansicht gemäß Richtung XVII in Fig. 16 bei Eingriff in ein Konso­ lenelement,
Fig. 18 in teilweiser Schnittdarstellung ein Konsolenelement in Eingriff mit gleichzeitig zwei Präsentationselementen in abgebrochener Darstel­ lung, und
Fig. 19 in schematischer Darstellung eine Vorderansicht auf ein erfindungs­ gemäßes Präsentationssystem in der Anwendung auf Beklei­ dungsstücke.
Gemäß Fig. 1a lassen sich Präsentationsmittel für das erfindungsgemäße System als rechter und linker Legebodenhalter 1r, 1l ausführen, die miteinander über ei­ nen Fachboden oder ein Regalbrett 2 verbunden sind, das sie gemeinsam tragen. Im Längsschnitt besitzen die Legebodenhalter 1r, 1l etwa L-förmiges Profil, wobei die jeweils kürzeren L-Schenkel 3 zur Halterung an einem erfindungsgemäßen Konsolenelement (siehe unten) bestimmt sind. Der formflüssigen Halterung die­ nen Vertiefungen, die gemäß Fig. 1a als rechteckige Aussparungen 4 gestaltet sind. Diese sind jeweils an einer der einander gegenüberliegenden Seiten der kür­ zeren L-Schenkel 3 der rechten und linken Legebodenhalter 1r, 1l ausgebildet, die an der Unterseite des Regalbrettes 2 befestigt nebeneinander verlaufen. In die rechteckigen Aussparungen 4 jeweils an der Innenseite der parallel gegenüberlie­ genden Legebodenhalter 1r, 1l kann ein rechtes und linkes Konsolenelement in formflüssige Anlage kommen.
Gemäß Fig. 1b ist das Präsentationselement als Frontpräsenter 5 mit einer vor­ springenden, zylindrischen Kleiderstange 6 ausgeführt, an deren freien Ende ein Abschlußelement 7 als Anschlag beispielsweise für Kleiderhaken radial vorspringt. Das andere, entgegengesetzte Ende der Kleiderstange 6 ist an dem Mittelsteg 8 eines T-Trägers 9 sich radial nach außen bzw. oben erstreckend befestigt. Das der Kleiderstange 6 entgegengesetzte Ende des Mittelsteges 8 wird durch zwei ineinander einstückig übergehende Seitenschenkel 10r, 10l gebildet, die an ihren freien Enden ebenfalls mit einer rechteckigen Aussparung 4 für formschlüssigen Eingriff jeweils mit einem Konsolenelement versehen sind, entsprechend Fig. 1a. Im Gegensatz zur Fig. 1a sind nach Fig. 1b die Aussparungen 4 nach außen wei­ send angeordnet, so daß die komplementären Konsolenelemente von außen an­ gelegt werden müssen.
Entsprechendes gilt für Fig. 1c, wonach die Aussparungen 4 ebenfalls Einhänge­ haken für korrespondierend gestaltete Konsolenelemente bilden. Die jeweils zu­ gehörigen Hakengrundkörper 11r, 11l sind an ihrem dem Hakenbereich abge­ wandten Ende mit rechtwinklig angebrachten Verbindungsstangen 12r, 12l ver­ bunden, deren freie Enden in eine gemeinsame Hängestange 13 parallel zur Grundebene der Hakengrundkörper 11r, 11l münden. Hierdurch sind die rechtecki­ gen Aussparungen 4 bzw. Aufhängehaken in ihrer Relativstellung zueinander fixiert und stabilisiert.
Gemäß Fig. 1d ist das Konsolenelement als in die Bohrung einer Wandung oder eines Gestells einschraubbarer Aufnahmebolzen 14 ausgeführt, der an seinem einen Ende mit einem Außengewinde 15 versehen ist. Am anderen Ende des Bol­ zenschaftes ist ein radial erweitertes Kopfteil 16 ausgebildet, in das eine Aufnah­ menut 17 nach oben offen eingeformt ist. Der Nutboden durchsetzt den Kopfteil 16 des Aufnahmebolzens 14 etwa diametral und geradlinig. So können in der Aufnahmenut 17 sowohl der rechte Aufhängehaken 11r der Hängestange 13 als auch beispielsweise der linke Seitenschenkel 10l des Fronpräsenters 5 über die jeweilige Vertiefung bzw. rechteckige Aussparung 4 eingehangen werden. Dabei kann der Aufnahmebolzen 14 platzsparend zwei Präsentationselemente gleich­ zeitig tragen.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist der Kopfteil 16 des Aufnahmebolzens 14 durch eine inne­ re Anschlagscheibe 18 und eine dazu koaxiale, äußere Anschlagscheibe 19, letztere mit größerer, axialer Dicke, gebildet. Beide Scheiben 18, 19 begrenzen die Aufnahmenut 17, die im gezeichneten Beispiel ringartig entsprechend einem Vollkreis die Bolzenachse 36 umläuft. Die beiden Anschlagscheiben 18, 19 verhin­ dern nicht nur ein Verrücken eines formschlüssig eingerückten Präsentationsele­ mentes in axialer oder achsparalleler Richtung, sondern auch dessen Verkippen in einer axialen oder achsparallelen Ebene, weil die Scheiben 18, 19 gemeinsam Drehmomente aufnehmen können. Damit ist gewährleistet, daß bei den Präsenta­ tionselementen gemäß Fig. 1a-c das vorstehende Regalbrett 2, die vorstehende Kleiderstange 6 sowie die wandparallel verlaufende Hängestange 13 stabil in ei­ ner Höhe gehalten werden können. Gemäß Fig. 4. können die Anschlagscheiben 18, 19 als auch die in einem Winkelumfang von 360 Grad umlaufende Aufnahme­ nut 17 einen eckigen Verlauf besitzen. Insbesondere wenn dieser rechteckig ist, lassen sich die rechteckigen Aussparungen 4 der Präsentationselemente gemäß Fig. 1a-1c mit präzisem Formschluß einrücken.
Gemäß Fig. 5 und 6 durchsetzt die Aufnahmenut 17 den Kopfteil 16 des Aufnah­ mebolzens 14 etwa diametral, so daß der Nutgrund 20 einen geradlinigen Verlauf besitzt. Diese Ausführung entspricht etwa der gemäß Fig. 1d, wobei die Erhöhung mit 35 bezeichnet wird.
In Fig. 7-9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen von links an ein Konso­ lenelement, z. B. Aufnahmebolzen anzusetzenden Legebodenhalter dargestellt, der im Querschnitt ein rechteckiges Winkelprofil 21 aufweist. Dieses ist an einer Befestigungsplatte 22 senkrecht angeschweißt, vgl. Schweißverbindung 23, deren in Fig. 9 rechte Seite die Vertiefung für den formflüssigen Eingriff aufweist. Diese ist als bogenförmige bzw. rundliche Aussparung 24 gestaltet, die den Winkelum­ fang etwa eines Viertelkreisbogens (90 Grad) abdeckt. Der damit gebildete Rund­ haken eignet sich besonderes zum Einhängen in die Aufnahmenut 17 des Auf­ nahmebolzens 14 gemäß Fig. 2. Der Bogen der Rundaussparung 24 ist dabei so angeordnet, daß sie in Gebrauchsstellung des Legebodenhalters 1l nach schräg unten für das Einrücken eines Aufnahmebolzens bzw. in dessen Aufnahmenut 17 offen ist. Gemäß Fig. 8 ist der in Gebrauchsstellung waagrechte Horizontalschen­ kel 25 des Winkelprofils 21 von Befestigungsbohrungen 26 durchsetzt. Über diese kann ein Regalbrett 2 (wie in Fig. 1a dargestellt) zweckmäßig in dessen linker Hälfte angeschraubt werden. In der rechten Legebodenhälfte ist ein rechter Lege­ bodenhalter anzuschrauben, der analog Fig. 7-9 ausgebildet ist mit dem einzigen Unterschied, daß die Rundaussparung 24 nicht auf der rechten, sondern auf der linken Seite der Befestigungsplatte 22 - so der Rundaussparung des linken Lege­ bodenhalters 1l gemäß Fig. 7-9 gegenüberliegend - vorgenommen ist.
Die in den Fig. 10-15 gezeichneten Frontpräsenter 5 und Hängestangen 13 sind entsprechend Fig. 1b bzw. 1c ausgebildet, allerdings mit dem Unterschied, daß die rechteckige Aussparung durch eine Rundaussparung 24 zum Eingriff mit der runden Ringnut 17 des Aufnahmebolzens 14 gemäß Fig. 2 ersetzt ist.
Gemäß Fig. 16 und 17 ist an einer Hängeplatte 26′ ein Abhängerohr 27 zum Auf­ hängen von Kleiderbügeln oder dergleichen im rechten Winkel angebracht. In dem Bereich, der sich in Gebrauchsstellung oberhalb des Abhängerohres 27 be­ findet, ist die Hängeplatte 26 mit einer Einhängeaussparung 28 versehen, deren Umriß einen Winkelumfang abdeckt, dessen Bereich zwischen dem eines Halb­ kreises und eines Dreiviertelkreisbogens liegt. An einer Längsseite der Hängeplat­ te 26 ist eine Öffnung 29 gebildet, die zur Einhängeaussparung 28 führt. Darüber läßt sich der formflüssige Eingriff mit der Vertiefung bzw. Nut eines Aufnahmebol­ zens als Konsolenelement (vgl. z. B. 2-4) herstellen. Die Hängeplatte 26 wird dabei in ihrem an die Einhängeaussparung 28 angrenzenden Bereich zwischen den An­ schlagscheiben 18, 19 gehalten, wenn ein Aufnahmebolzen 14 gemäß Fig. 2-4 verwendet wird.
In Fig. 18 ist ein wesentlicher Vorteil, der mit der Erfindung erzielbar ist, weiter verdeutlicht: In die Ringnut 17 zwischen den beiden axial versetzten Anschlag­ scheiben 18, 19 eines Aufnahmebolzens 14 gemäß Fig. 2-4 sind in je einem obe­ ren Quadranten des gebildeten Vollkreisringes Präsentationselemente 30l, 30r beiliebiger Gestalt von links und rechts eingerückt, so daß sie formschlüssig in Anschlag an den Nutgrund 20 des Aufnahmebolzens gebracht werden können. Dabei ist erkennbar, daß ein Aufnahmebolzen 14 zwei Präsentationselemente 30l, 30r gleichzeitig trägt, wodurch eine Platz- und Flächenersparnis erzielt wird. Da die End- bzw. Rundaussparungen 24 sich jeweils über einen Winkelumfang von 90 Grad erstrecken, decken sie insgesamt nur etwa die Hälfte des Winkelumfangs des vom Nutgrund 20 gebildeten Kreises ab. Die beiden Präsentationselemente 30l, 30r können unabhängig voneinander eingesetzt und/oder vom Nutgrund 20 gelöst werden. Zu ihrer stabilen Halterung weisen sie beispielsweise an ihren (nicht gezeichneten) Enden ebenfalls Rundaussparungen 24 zum Eingriff mit be­ nachbarten Aufnahmebolzen auf.
Gemäß Fig. 19 sind zur Befestigung der Aufnahmebolzen Bohrungen 31 mög­ lichst in gleichmäßigen Abständen voneinander in einer Wandung 32 ausgebildet. Über die Befestigungsbohrungen 31 kann beispielsweise eine Informationstafel 33 befestigt sein. Erfindungsgemäß sind in dem größten Teil der Bohrungen 31 Auf­ nahmebolzen 14 eingebracht. Soweit diese beidseits horizontal von weiteren Auf­ nahmebolzen benachbart sind, können sie jeweils mit den Aussparungen 4 einer Hängestange 13 zum Aufhängen der Waren 35 nach Fig. 1c (von innen) und zweier Legebodenhalter 1r, 1l nach Fig. 1a (jeweils von außen) in formschlüssigen Eingriff stehen. Insbesondere kön­ nen an einem Aufnahmebolzen 14 die Aussparung 4, 24 eines Hängestan­ gen-Hakenkörpers 11l nach Fig. 1c von links und einer Befestigungsplatte 22 ei­ nes rechten Legebodenhalters analog Fig. 9 von rechts gleichzeitig anliegen, wo­ durch eine effiziente Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Wandfläche und der darin eingelassenen Konsolenmittel erreicht wird.

Claims (11)

1. System zur Aufnahme und Präsentation von Waren (34), mit wenigstens einer Wandung (32) und/oder wenigstens einem Gestell, worin ein oder mehrere Bohrungen (31) ausgebildet sind, und mit einem oder mehreren Konsolenelementen (14), die ausgebildet sind, um in die Bohrungen (31) eingeführt und darin befestigt zu werden sowie mit Waren- Präsentionselementen (30l, 30r), beispielsweise Legebodenhalter (1l, 1r), Regalbretter (2), Fachböden, Schütten, Hängestangen (13), Information­ sträger (33) oder sonstige Aufnahmeflächen, um die Waren zu tragen und/oder zu haltern, dadurch gekennzeichnet, daß das Konsolenelement (14) und ein oder mehrere, diesem zugeordnete Präsentationselemente (30l, 30r) jeweils Vertiefungen (4; 17; 24; 28) oder einerseits wenigstens eine Vertiefung (4; 17; 24; 28) und andererseits wenigstens eine Erhöhung (35) aufweisen, und die Vertiefungen (4; 17; 24; 28) oder die Vertiefung (4; 17; 24; 28) und Erhöhung (35) zueinander derart komplementär gestaltet sind, daß darüber die Konsolen- und Präsentationselemente (14; 30l; 30r) formschlüssig ineinander rückbar und zumindest in Längsrichtung (36) des Konsolenelements (14) gegeneinander fixierbar sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (4; 17; 24; 28) des Konsolen- oder Präsentationselements (14; 30r, 30l) durch in dessen Längsrichtung (36) hintereinander angeordnete Anschlagelemen­ te (18, 19) für die Vertiefung (17) oder Erhöhung des Präsentations- bezie­ hungsweise Konsolenelements (30r, 30l; 17) begrenzt ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertie­ fung (4; 17; 24; 28) des Präsentations- oder Konsolenelements (30r, 30l; 14) einen Eingang (29) aufweist, der zum Einrücken des Konsolen- bezie­ hungsweise Präsentationselements (14; 30r, 30l) offen ausgebildet und aus­ gerichtet ist.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ tiefung(en) (4; 17; 24; 28) oder Erhöhung(en) des Konsolen- und/oder Prä­ sentationselements (14; 30r, 30l) als Nut (17) oder Vorsprung (35) ausgebil­ det sind, die ganz oder teilweise rundlich verlaufen und um eine Längsrich­ tung (36) oder Achse des Elements (14) ganz oder teilweise, insbesondere kreisring- oder teilkreisringartig, geführt sind.
5. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ tiefung(en) (4; 17; 24; 28) oder Erhöhung(en) (35) des Konsolen- und/oder Präsentationselements (14; 30r, 30l) als Nut (17) oder Vorsprung (35) aus­ gebildet sind, die geradlinig und/oder eckig und/oder winklig verlaufen und gegebenenfalls um eine Längsrichtung (36) oder Achse des Elements (14) ganz oder teilweise geführt sind.
6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vertiefung (4; 24; 28) insbesondere des Präsentationselements (30r, 30l) ein Winkel- oder Teilkreisprofil mit einem Winkelumfang von vor­ zugsweise 90 Grad aufweist.
7. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vertiefung (17) insbesondere des Konsolenelements (14) ein Winkel- oder Kreis- oder Teilkreisprofil mit einem Winkelumfang von mehr als 90 Grad, vorzugsweise 180 oder 360 Grad, aufweist.
8. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit wenigstens drei horizontal oder schräg nebeneinander angebrachten Konsolenelementen (14), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das mittlere (14, Fig. 18) die­ ser drei Konsolenelemente mit mehreren Präsentationselementen (30r, 30l) gleichzeitig in Eingriff steht, die jeweils an einem zum mittleren Konso­ lenelement benachbarten an liegen.
9. Konsolenelement für ein System nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, mit der Grundform eines Stiftes oder Bolzens (14), dessen der Boh­ rung (31) in der Wandung (32) oder im Gestell des Systems zugeordneter Abschnitt mit Fixiermitteln, beispielsweise Außengewinde (15) und/oder Wi­ derhaken, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dessen anderer Ab­ schnitt die wenigstens eine Vertiefung (17) und/oder Erhöhung für den formschlüssigen Eingriff mit dem oder den Waren-Präsentationselementen (30l, 30r) des Systems aufweist, wobei ein oder mehrere, in Konsolenlängs­ richtung hintereinander angeordnete Anschlagelemente (18, 19) für das oder die Präsentationselemente (30l, 30r) vorgesehen sind.
10. Konsolenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ tiefung (17) als geradlinige Nut (17, Fig. 5) quer oder schräg zur Konsolen- Längsachse (36) oder als rundliche oder eckige Nut (17, Fig. 2; 17, Fig. 4), die ganz oder teilweise um die Längsachse (36) des Konsolenelements ver­ läuft, ausgeführt ist.
11. Konsolenelement nach Anspruch 9 oder 10 für ein System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente als Nutwandungen und/oder (teil-)ring- oder kranzartige Vorsprünge (18, 19) ausgeführt sind.
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