DE4012728C2 - - Google Patents

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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/14Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts by incorporation of racks or supports, other than shelves, for household utensils
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
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Description

Zur Aufbewahrung von schüttfähigen Lebensmitteln wie Mehl, Zucker und dergleichen sind sogenannte Küchenschüttensätze bekannt, die in Küchen- Hängeschränke eingebaut werden. Solche Küchenschüttensätze bestehen aus mehreren zumeist aus Kunststoff hergestellten Schütten und einem tragen­ den Gestell, das in dem Hängeschrank installiert ist und mehrere Einschub­ fächer für die einzelnen Schütten bildet.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die in den Küchenschüttensätzen vorgesehene Anzahl von Schütten zumeist nicht benötigt wird, während andererseits für Kleinpackungen von Lebensmittel-Zutaten wie Backpulver und derglei­ chen und für Kleinutensilien wie Streichhölzer, Scheren, Heftpflaster und dergleichen in herkömmlichen Kücheneinrichtungen keine zweckmäßigen Unterbringungsmöglichkeiten bestehen. Aus diesem Grund werden vielfach die überzähligen Küchenschütten für die Aufbewahrung solcher Kleinutensi­ lien benutzt. Dabei besteht jedoch der Nachteil, daß der vorhandene Schrank­ raum auf Grund der Schüttenform der Behälter und auf Grund des Platzbe­ darfs für das die einzelnen Einschubfächer bildende Gestell nicht optimal ge­ nutzt werden kann. Darüber hinaus besteht bei herkömmlichen Küchenschüt­ tensätzen keine Möglichkeit, die Anordnung und Anzahl der Schütten an den jeweiligen Bedarf anzupassen und beispielsweise die vertikalen Abstände zwi­ schen den Schütten so zu vergrößern, daß auch übergroße Packungen in den Schütten untergebracht werden können.
Andererseits sind aus dem DE-GM 17 62 219 sowie aus dem DE-GM 18 92 750 Einhängesysteme bekannt, bei denen korbartige Behältnisse mit Aufhän­ gehaken versehen sind und variabel in unterschiedlichen Positionen in eine Gitterwand oder Lochwand eingehängt werden können. Diese Systeme sind jedoch nicht so ausgebildet, daß die einzelnen Behältnisse ähnlich wie Kü­ chenschütten mit einem einzigen Handgriff auf ihrer Halterung gelöst und wieder eingesetzt werden können. Die Einhängekörbe sind deshalb zumeist in so großen gegenseitigen Abständen angeordnet, daß ihr Inhalt zugänglich ist, ohne daß der Korb aus der Verankerung gelöst werden muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufge­ bautes Containersystem für Kleinutensilien zu schaffen, das sich einerseits flexibel an den jeweiligen Bedarf anpassen läßt und bei dem sich andererseits die einzelnen Container bequem entnehmen und wieder einhängen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Das Traggestell wird durch ein Gitter aus vertikalen Gitterstäben und hori­ zontalen Gittersprossen gebildet, und die Container sind als quaderförmige Kästen gestaltet, die an das Rastermaß des Gitters angepaßt und jeweils an einem Ende mit einem Handgriff und am entgegengesetzten Ende mit wenig­ stens einem Haken zum Einhängen in eine oder mehrere Gitteröffnungen versehen sind. Die Container werden allein durch die Haken und durch je­ weils eine an der hinteren Containerwand gebildete, an dem Gitter anliegende Stützfläche in waagerechter Stellung gehalten. Zugleich werden die Con­ tainer durch den Eingriff der Haken zwischen die vertikalen Gitterstäbe seit­ lich in Bezug auf das Gitter ausgerichtet. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die Container ähnlich herkömmlichen Küchenschütten dicht an dicht anordnen und sich bequem mit einem einzigen Handgriff aus der Halterung lösen und wieder einsetzen lassen. Gegenüber bekannten Küchenschüttensät­ zen wird jedoch durch die Gestaltung des Traggestells als Gitter eine kon­ struktive Vereinfachung und eine beträchtliche Verringerung der Herstel­ lungskosten erreicht. Da durch das Traggestell selbst kein nennenswerter Schrankraum beansprucht wird, kann der nicht für Container benötigte Raum zum Abstellen anderer Gegenstände genutzt werden. Im Bedarfsfall können außerdem die vertikalen Abstände zwischen den Containern in Einheiten des Sprossenabstands des Gitters variiert werden.
Die Verwendungmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Containersystems sind nicht auf den Küchenbereich beschränkt. Beispielsweise kann das Sy­ stem auch zur Unterbringung von Kleinteilen in Werkstätten oder Bastelräu­ men eingesetzt werden. An Stelle eines in einen Schrank einbaubaren Gitters kann als Traggestell auch ein mit einem Standfuß versehenes freistehendes Gitter vorgesehen sein, so daß sich das Containersystem auf einem Tisch oder auf dem Boden aufstellen läßt.
In den Unteransprüchen sind weitere Ausgestaltungen der Erfindung angege­ ben, durch die eine sichere und bequeme Handhabung der Container ermög­ licht wird.
Gemäß Anspruch 9 können die Container jeweils auch mit einem Klapp­ deckel versehen sein. In diesem Fall ist der Klappdeckel so gestaltet, daß sich der Container problemlos in das erfindungsgemäße Einhängesystem in­ tegrieren läßt und andererseits nach dem Entnehmen des Containers aus dem Traggestell eine einfache Arretierung des Klappdeckels in der Öffnungs­ stellung möglich ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Küchen-Hängeschrank mit eingebautem Traggestell und Container;
Fig. 2 einen Container aus Fig. 1 in der Draufsicht;
Fig. 3 eine Frontansicht eines in einen Schrank eingebauten Traggestells mit mehreren Containern;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines freistehenden Traggestells mit einem Deckelcontainer; und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Deckelcontainers gem. Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Schrank 10 dargestellt, an dessen Rückwand 12 im Bereich zwischen dem Boden 14 und einem Zwischenboden 16 ein Traggestell 18 in der Form einer Leiter oder eines Gitters angebracht ist. Ein Container 20 ist als einstückiges Kunststoff-Formteil hergestellt und hat die Form eines in Richtung der Tiefe des Schrankes 10 langgestreckten quaderförmigen Kastens, der an seinem der Frontseite des Schrankes zugewandten Ende mit einem Handgriff 22 und an seinem dem Gitter 18 zugewandten Ende mit einer hakenförmig profilierten Befestigungsleiste 24 in Höhe seines oberen Randes versehen ist. Die Befestigungsleiste 24 greift über eine der waagerechten Gittersprossen 26 des Gitters 18, und die rückwärtige Stirnwand des Containers 20 bildet eine Stützfläche 28, die sich an der nächsttieferen Gittersprosse abstützt, so daß der Container 20 in waagerechter Stellung an dem Gitter 18 gehalten wird.
Die Höhe des Containers 20 ist im gezeigten Beispiel größer als der vertikale Abstand der Gittersprossen 26 und kleiner als das Zweifache dieses Abstands. Es kann somit in jede zweite Sprosse 26 des Gitters 18 ein mit dem Container 20 baugleicher Container eingehängt werden. In diesem Fall verbleibt zwischen den einzelnen Containern in vertikalerRichtung jeweils ein gewisser Zwischenraum, der ein problemloses Einführen und Einhängen des Containers ermöglicht.
Unterhalb der Befestigungsleiste 24 ist eine von der hinteren Stirnwand des Containers 20 vorspringende Sicherungsleiste 30 vorgesehen, deren Abstand zu der Befestigungsleiste 24 kleiner ist als der vertikale Abstand zwischen benachbarten Containern. Wenn ein Container 20 von dem Gitter 18 gelöst werden soll und zu diesem Zweck leicht angehoben wird, so daß die hakenförmige Befestigungsleiste 24 von der Gittersprosse 26 freikommt, so schlägt daher die Sicherungsleiste 30 an der Unterseite der Gittersprosse an, bevor der Container 20 unter den Boden des nächsthöheren Containers stößt. Auf diese Weise wird ein versehentliches Herauslösen des nächsthöheren Containers aus seiner Verankerung verhindert.
Der Handgriff 22 wird durch zwei in Höhe der Oberkante des Bodens des Containers 20 von dessen Vorderseite vorspringende dreieckige Flansche 32 und ein vertikal zwischen diesen verlaufendes hohles Griffteil 34 gebildet, dessen Umfang und Profil so gewählt sind, daß es bequem in der Hand liegt. Diese Gestaltung des Handgriffes gestattet es, den Container auch mit relativ schwerem Inhalt sicher zu handhaben, so daß er problemlos in das Gitter eingehängt und aus diesem herausgelöst werden kann.
Der obere Flansch 32 und die ebenfalls flanschförmig ausgebildete Befestigungsleiste 24 definieren zusammen mit den Oberkanten der Seitenwände des Containers eine Führungsfläche, die das Einführen des nächsthöheren Containers in das betreffende Gitterfach erleichtert. Eine weitere Einführungserleichterung ist dadurch gegeben, daß die Befestigungsleiste 24 und der Flansch 32 an den Ecken 36, 38 abgeschrägt sind, wie in Fig. 2 zu erkennen ist.
Fig. 3 illustriert eine mögliche Anordnung der Container 20 an dem Gitter 18. Die Breite der Container 20 entspricht dem Abstand der vertikalen Gitterstäbe 40. Durch den Eingriff der Befestigungsleiste 24 in die Zwischenräume zwischen den Gitterstäben 40 wird somit eine seitliche Ausrichtung der Container erreicht. In Fig. 3 ist weiterhin ein Container 20′ gezeigt, dessen Breite dem doppelten Abstand der Gitterstäbe 40 entspricht. Dieser Container 20′ ist mit zwei getrennten, in der Zeichnung nicht erkennbaren Befestigungsleisten versehen, die jeweils in die Zwischenräume zwischen den Gitterstäben 40 eingreifen. Die Höhe der untersten Gittersprosse 26 über dem Boden 14 des Schrankes ist so gewählt, daß der Container 20′ mit seiner Bodenfläche auf dem Schrankboden aufliegt. Die hakenförmigen Befestigungsleisten dienen in diesem Fall lediglich als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausziehen des Containers 20′.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel sind die Container 20 in der linken und der rechten Hälfte des Schrankes in der Höhe gegeneinander versetzt. Da die Höhe jedes einzelnen Containers gerade dem Anderthalbfachen des Sprossenabstands zwischen den Gittersprossen 26 entspricht, sind die Container in der linken und der rechten Hälfte des Schrankes exakt auf Lücke zueinander angeordnet.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht ein freistehendes gitterförmiges Traggestell 42, dessen unteres Ende zu einem Standfuß 44 gebogen ist. Der in Fig. 4 gezeigte Container 46 entspricht in seiner Konstruktion den Containern 20 bzw. 20′ gemäß Fig. 1 und 3, ist jedoch zusätzlich mit einem Deckel 48 versehen. Der Deckel 48 weist in seinem rückwärtigen, dem Traggestell 42 zugewandten Bereich zwei flache, am unteren Ende abgerundete Arme 50 auf, die die Seitenflächen des Containers 46 von außen übergreifen und mit denen der Deckel 48 gelenkig an dem Container 46 befestigt ist, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert werden soll.
Die Seitenwände des Containers 46 sind gemäß Fig. 5 mit vertikal verlaufenden Schlitzen oder flachen Nuten 52 versehen, die jeweils am oberen und am unteren Ende halbkreisförmig abgerundet sind. Die Arme 50 des Deckels weisen jeweils auf der Innenfläche einen der Rundung der Nuten 52 angepaßten Vorsprung 54 auf. Durch den Eingriff der Vorsprünge 54 in die Nuten 52 ist der Deckel 48 schwenkbar und vertikal verschiebbar an dem Container 46 gehalten. Gemäß Fig. 5 ist die Anordnung der Nuten 52 und der Arme 50 des Deckels so gewählt, daß der Deckel 48 in seiner Öffnungsstellung parallel zur Rückwand des Containers 46 verläuft, sich mit seiner in der Öffnungsstellung unteren Kante 56 auf dem Boden abstützt und durch den Eingriff des Vorsprungs 54 in die Nut 52 in aufrechter Stellung gehalten wird. Zum Verschließen des Containers 46 wird der Deckel 48 zunächst angehoben, so daß sich der Vorsprung 54 zum oberen Ende der Nut 52 verschiebt. In dieser Stelung läßt sich der Deckel 48 in die Schließstellung schwenken, ohne daß seine Innenfläche an der hinteren Kante der Befestigungsleiste 24 anstößt. In der Schließstellung wird der obere Rand des Containers 46 von in der Ebene der Arme 50 liegenden Flanschen 58 des Deckels übergriffen. Die vorspringende vordere Kante 60 des Deckels bildet eine Handhabe, die ein bequemes Öffnen des Deckels gestattet. Da die Flansche 58 und die Arme 50 flach an den Seitenflächen des Containers 46 anliegen, läßt sich der Container 46 mit Deckel problemlos anstelle eines der in Fig. 3 gezeigten Container 20 in das Gitter 18 einhängen.

Claims (9)

1. Traggestell in der Form eines im wesentlichen vertikal orientierten Git­ ters (18; 42) mit in das Gitter einhängbaren Containern (20; 20′; 46), dadurch gekennzeichnet, daß die Container als quaderförmige Kästen ausgebildet sind, deren Breite ein ganzzeiliges Vielfaches des Abstandes der vertikalen Gitterstäbe (40) des Gitters ist und die jeweils an einem Ende einen Hand­ griff (22) und am entgegengesetzten Ende wenigstens einen Haken (24) auf­ weisen, der eine der waagerechten Gittersprossen (26) des Gitters übergreift und so in den lichten Raum zwischen den vertikalen Gitterstäben (40) ein­ greift, daß er den Container seitlich in Bezug auf das Gitter ausgerichtet hält, und daß eine Wand des Containers unterhalb des Hakens (24) eine Stützflä­ che (28) bildet, die an dem Gitter anliegt und den Container in horizontaler Stellung hält.
2. Traggestell mit Containern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (22) ein vertikal orientiertes Griffteil (34) aufweist.
3. Traggestell mit Containern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Container (20, 20′; 46) in der Richtung senkrecht zur Ebene des Gitters (18; 46) eine einheitliche Tiefe aufweisen.
4. Traggestell mit Containern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken oder die Haken jedes Containers (20, 20′) als längs der Ober­ kante des Containers verlaufende, hakenförmig profilierte Befestigungsleisten (24) ausgebildet sind, deren Länge dem lichten Maß zwischen den vertikalen Gitterstäben (40) entspricht.
5. Traggestell mit Containern nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe jedes Containers (20, 20′) um einen bestimmten Be­ trag, vorzugsweise die Hälfte des vertikalen Sprossenabstands des Gitters (18), kleiner ist als das Zweifache oder ein größeres ganzzahliges Vielfaches des Abstands zwischen den horizontalen Gittersprossen (26).
6. Traggestell mit Containern nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß unterhalb des Hakens (24) ein in den Zwischen­ raum zwischen den Gittersprossen (26) ragender Vorsprung (30) vorgesehen ist, dessen vertikaler Abstand zu dem Haken (24) kleiner ist als der Zwi­ schenraum zwischen unmittelbar übereinander angeordneten Containern (20).
7. Traggestell mit Containern nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Traggestell (18) als Einbaugitter für einen Schrank (10) ausgebildet ist.
8. Traggestell mit Containern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (42) als Standgitter mit einem Standfuß (44) ausgebildet ist.
9. Traggestell mit Containern nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Container (46) einen Klappdeckel (48) aufweist, der durch die Seitenwände des Containers über­ greifende Arme (50) gelenkig mit dem Container verbunden ist, und daß die Seitenwände des Containers (46) mit vertikal verlaufenden Schlitzen oder fla­ chen Nuten (52) versehen sind, in denen nach innen ragende Vorsprünge (54) der Arme drehbar und vertikal verschiebbar geführt sind, wobei die Länge der Arme (50), die Länge der Schlitze bzw. Nuten (52) und die Abstände derselben von der Rückwand und dem Boden des Containers so aufeinan­ der abgestimmt sind, daß sich der Klappdeckel (48) über die Oberkante der Rückwand des Containers hinweg in die Öffnungsstellung schwenken läßt, wenn sich die Vorsprünge (54) an den oberen Enden der Schlitze bzw. Nuten (52) befinden, und der Deckel (58) durch den Eingriff der Vorsprünge (54) in die unteren Endbereiche der Schlitze bzw. Nuten (52) in einer Öffnungs­ stellung arretierbar ist, in der er aufrecht hinter der Rückwand des Contai­ ners (46) steht und sich mit einer Kante (56) auf der Stellfläche für den Con­ tainer abstützt.
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