DE3710146A1 - Verfahren zum verschliessen und/oder abdichten von oeffnungen, hohl- oder zwischenraeumen bei auf formzylindern aufgebrachten druckplatten - Google Patents

Verfahren zum verschliessen und/oder abdichten von oeffnungen, hohl- oder zwischenraeumen bei auf formzylindern aufgebrachten druckplatten

Info

Publication number
DE3710146A1
DE3710146A1 DE19873710146 DE3710146A DE3710146A1 DE 3710146 A1 DE3710146 A1 DE 3710146A1 DE 19873710146 DE19873710146 DE 19873710146 DE 3710146 A DE3710146 A DE 3710146A DE 3710146 A1 DE3710146 A1 DE 3710146A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dispersion
sealing
printing
highly fluorinated
powdery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873710146
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dr Wallbillich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19873710146 priority Critical patent/DE3710146A1/de
Priority to DE8888104605T priority patent/DE3865994D1/de
Priority to EP88104605A priority patent/EP0284972B1/de
Priority to JP63067484A priority patent/JPS63262291A/ja
Priority to ES198888104605T priority patent/ES2026958T3/es
Priority to US07/174,360 priority patent/US5075365A/en
Publication of DE3710146A1 publication Critical patent/DE3710146A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N6/00Mounting boards; Sleeves Make-ready devices, e.g. underlays, overlays; Attaching by chemical means, e.g. vulcanising
    • B41N6/02Chemical means for fastening printing formes on mounting boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1293Devices for filling up the cylinder gap; Devices for removing the filler

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen und/oder Abdichten von Öffnungen, Hohl- oder Zwischenräumen, wie sie sich beim Aufbringen von Druckplatten auf Formzylinder, insbesondere im Bereich der End- oder Randabschnitte der Druckplatten, ergeben, mittels einer Dicht- bzw. Verschlußmasse. Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere geeignet für das Verschließen und/oder Abdichten derartiger Öffnungen, Hohl- oder Zwischenräume bei auf Formzylindern aufgebrachten Tiefdruckplatten.
Für die Herstellung von Rotationsdruckformen ist es bekannt, Formzylinder mit flachen Druckplatten zu umwickeln und diese auf den Formzylindern in geeigneter Weise, beispielsweise durch Verkleben, magnetisch oder mechanisch mittels geeigneter Halte- und Spannelemente, zu befestigen. Hierbei können nur eine Druckplatte oder auch mehrere Druckplatten hinter- und/oder nebeneinander auf die Oberfläche eines Formzylinders aufgebracht werden. Dieser Methode zur Herstellung von Rotations­ druckformen kommt insbesondere beim Rotationstiefdruck wegen der einfachen und kostensparenden Herstellung und Handhabung von Tiefdruckwickelplatten zunehmend Bedeutung zu. Die Tiefdruckwickelplatten werden dabei vorzugsweise durch Umkanten eines oder beider ihrer Endabschnitte und Einhängen dieser ungekanteten Bereiche in eine hierfür vorgesehene Nut des Formzylinders unter gleichzeitigem Spannen der Tiefdruckwickelplatte auf den Formzylinder aufgebracht.
Beim Aufbringen von flachen Druckplatten auf einen Formzylinder ergibt sich zwischen den gegenüberliegenden, gegebenenfalls umgekanteten, Enden bzw. Endbereichen einer Druckplatte oder, wenn mehrere Druckplatten auf einem Formzylinder hinter- und/oder nebeneinander aufgebracht sind, zwischen den aneinanderstoßenden Kanten der End- und/oder Seitenbereiche der Druckplatten eine Unterbrechung der Druckfläche auf dem Formzylinder in Form von Spalten, Spannschlitzen oder sonstigen Zwischen- oder Hohl­ räumen. Solche beim Aufbringen von Druckplatten auf Formzylinder sich bildenden Öffnungen oder Zwischenräume müssen in geeigneter Weise verschlossen werden, um ein Eindringen von Druckfarbe zu vermeiden, was beispielsweise zum Lösen der Verklebung der Druckplatte auf dem Form­ zylinder oder, insbesondere beim Tiefdruck, zum Spritzen der Druckfarbe und zum unerwünschten Abdruck der Spalte führen kann, und auch um einen ruhigen Rakellauf zu gewährleisten und dadurch eine Beschädigung der Rakel und Druckformoberfläche zu verhindern. Auch an den Formzylinderstirnflächen können zwischen der Formzylinderoberfläche und den Seitenbereichen der aufgebrachten Druckplatte oder zwischen Druckformoberfläche und dem Druckzylinder seitlich beigestellten, die Druckoberfläche begrenzenden Metallringen, wie es im Rotationstiefdruck in aller Regel üblich ist, Öffnungen und Zwischenräume entstehen, die zur Vermeidung von Problemen beim Druck gegen das Eindringen von Druckfarbe oder auch aus sonstigen Gründen abgedichtet werden müssen.
Es ist schon vorgeschlagen worden, die beim mechanischen Aufspannen von Tiefdruckwickelplatten auf Formzylinder entstehenden Spalte oder Spann­ schlitze mittels Dichtstreifen, -bändern oder -schnüren aus elastischen oder plastisch verformbaren Materialien zu verschließen (vgl. z.B. US-A-20 56 991, US-A-22 85 116, DE-A-25 45 124 oder DE-A-26 33 445). Dieses Verfahren zum Spaltverschluß ist nur begrenzt anwendbar, bezüglich seiner Ausführung aufwendig und bereitet darüber hinaus wegen der Anpassung der Dichtprofilleisten an die Form der zu schließenden Öffnung oder Fuge und einer eventuell notwendigen nachträglichen Oberflächen­ bearbeitung häufig größere Schwierigkeiten.
Ferner ist bekannt, die Spalte, Spannschlitze oder sonstigen Öffnungen und Zwischenräume, die beim Aufbringen von Druckplatten auf Formzylinder gebildet werden, durch Verfüllen mit Materialien, die erst durch chemische Reaktion, Hitze, Trocknen oder dergleichen den für ihre Funktion erforderlichen Zustand erreichen, wie z.B. Klebstoffen, Thermoplasten, Schmelzklebern, wärme- oder lichthärtbaren Reaktionsharzen oder -schaumstoffen oder flüssigen photopolymerisierbaren Massen, zu verschließen. Die Anwendung derartiger Verschlußmassen für auf Form­ zylinder aufgebrachte Druckplatten ist beispielsweise in Deutscher Drucker, Nr. 41 (1975), Seiten 17-22, der DE-A-25 45 618, EP-A-1 18 866, EP-A-1 74 568, EP-A-1 75 189 oder GB-A-21 60 882 beschrieben. Diese Verschlußmassen stellen bezüglich der Formanpassung in der Regel keine Probleme, besitzen aber häufig nur eine ungenügende Beständigkeit gegenüber den Druckfarbenlösungsmitteln und/oder zeigen mechanische Schwächen unter den Belastungen des Druckprozesses, insbesondere unter der Einwirkung von Gegendruckzylinder, Bedruckstoff und beim Tiefdruck auch der Rakel. Teilweise neigen diese bekannten Verschlußmaterialien zum Verspröden, so daß sich nach kurzer Zeit im Spaltbereich kleine Risse bilden, die sich mit Farbe füllen können. Gerade die kombinierte Einwirkung von Druckfarbenlösungsmitteln und mechanischen Kräften bewirkt nicht selten eine Beschädigung oder gar Zerstörung dieser Füll- oder Verschlußmassen. Doch selbst wenn diese Verschlußmassen eine den Anforderungen genügende chemische und mechanische Beständigkeit aufweisen, ist ihre Applikation und die Einstellung der geforderten Eigenschaften in aller Regel mühsam und aufwendig und ihre Anwendung vornehmlich auf das Verschließen relativ breiter bzw. großer Spalte, Öffnungen oder sonstiger Hohl- oder Zwischenräume beschränkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim Aufbringen und Fixieren von Druckplatten auf Formzylinder sich bildenden Öffnungen und Zwischenräume, wie z.B. Spalte, Fugen, Löcher, Hohlräume und dgl., unter Vermeidung der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile mit geringem Aufwand schnell und wirkungsvoll abzudichten und/oder zu verschließen, so daß eine ringsum ununterbrochene Druckformoberfläche erhalten wird, die den beim Druck auftretenden mechanischen und chemischen Beanspruchungen standhält.
Es wurde überraschend gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß durch den Einsatz einer bei Raumtemperatur zähplastischen, pastösen Masse auf der Basis einer Dispersion eines festen, pulverförmigen, hochfluorierten Olefinpolymeren in einer inerten, schwerflüchtigen, organischen Flüssigkeit als Dicht- oder Verschlußmasse für die in Rede stehende Anwendung gelöst wird.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Verfahren zum Verschließen und/oder Abdichten von Öffnungen, Hohl- oder Zwischenräumen, die beim Aufbringen von Druckplatten auf Formzylinder gebildet werden, mittels einer Dicht- bzw. Verschlußmasse, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß als Dicht- oder Verschlußmasse eine bei Raumtemperatur zähplastische, pastöse Masse auf der Basis einer Dispersion eines festen, pulverförmigen, hochfluorierten Olefinpolymeren in einer inerten, schwerflüchtigen, organischen Flüssigkeit eingesetzt wird.
Auch wenn das erfindungsgemäße Verfahren bei auf Formzylinder aufgebrachten Druckplatten aller Art, z.B. Hoch- und Flexodruckplatten, anwendbar ist, hat es sich als besonders günstig und vorteilhaft für auf Formzylinder aufgebrachte Tiefdruckplatten erwiesen. Durch den Einsatz der erfindungsgemäß zu verwendenden Dicht- bzw. Verschlußmassen können die Druckplatten nicht nur in jeder gewünschten Position auf den Formzylindern festgehalten und fixiert werden, es wird darüber hinaus auch das Eindringen selbst dünnflüssiger Druckfarbe in die genannten Öffnungen, Hohl- oder Zwischenräume unter Vermeidung der daraus resultierenden Nachteile verhindert. Überraschend war, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verschlossenen und/oder abgedichteten Öffnungen, Hohl- oder Zwischenräume unter den Anforderungen und Beanspruchungen beim Drucken in hervorragender Weise chemisch und mechanisch beständig und dauerhaft sind, keine Schwächen zeigen und daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Rotationstiefdruckformen ein gleichmäßiges, ruhiges und ruckfreies Gleiten der Rakel auf der Druckformoberfläche ohne deren Beschädigung erlauben. Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders vorteilhaft, da es universell anwendbar ist, es hierbei keines Härtens oder Trocknens der Dicht- bzw. Verschlußmasse bedarf und die erfindungs­ gemäß einzusetzende Dicht- bzw. Verschlußmasse einfach und leicht in dem erfindungsgemäßen Verfahren verarbeitbar ist. Wenngleich sich das erfindungsgemäße Verfahren zum Verschließen und/oder Abdichten jeglicher Art von Öffnungen, Hohl- oder Zwischenräumen bei auf Formzylindern aufgebrachten Druckplatten eignet, ist es insbesondere geeignet und problemlos und vorteilhaft anwendbar beim Verschließen und/oder Abdichten von kleinen oder engen Spalten, Fugen, sonstigen Öffnungen, Zwischenräumen und dergleichen.
Bei den erfindungsgemäß zu verwendenden Dicht- bzw. Verschlußmassen handelt es sich um bei Raumtemperatur zähplastische, steife, pastenartige Dispersionen von festen, pulverförmigen, hochfluorierten, vorzugsweise perfluorierten, Olefinpolymeren in inerten, schwerflüchtigen, organischen Flüssigkeiten. Als hochfluorierte Olefinpolymere kommen sowohl hoch­ fluorierte Homopolymerisate als auch hochfluorierte Copolymerisate von Olefinen, insbesondere des Ethylens und Propylens, in Betracht sowie auch hochfluorierte Olefinpolymere, die Ethergruppen in der Polymerhauptkette enthalten. Beispiele für solche Ethergruppen, die in der Hauptkette der hochfluorierten Olefinpolymeren, im allgemeinen in einem untergeordneten Anteil, eingebaut sein können, sind die (-CF2-O-), (-CF2-CF2-O-) und (-CF(CF3)-CF2-O-)-Gruppierungen. In aller Regel enthalten die erfindungs­ gemäß zu verwendenden Dispersionen feste, pulverförmige Homo- oder Copolymerisate von hochfluoriertem, insbesondere perfluoriertem, Ethylen oder hochfluoriertem, insbesondere perfluoriertem, Propylen. Dazu gehören insbesondere die Polytetrafluorethylene, Polyhexafluorpropylene und Tetrafluorethylen-Hexafluorpropylen-Copolymerisate. Die in den erfindungs­ gemäß einzusetzenden Dispersionen enthaltenen festen, pulverförmigen, hochfluorierten Olefinpolymere sind feinteilig und können neben Fluor in untergeordnetem Maße auch noch andere Halogenatome, insbesondere Chloratome, eingebaut enthalten. Vorzugsweise sind die festen, pulver­ förmigen, hochfluorierten Olefinpolymere perhalogeniert, insbesondere perfluoriert.
Die erfindungsgemäß als Dicht- bzw. Verschlußmasse einzusetzenden zähplastischen, pastösen Dispersionen enthalten neben den festen, pulver­ förmigen, hochfluorierten Olefinpolymeren als weitere Komponente eine oder auch mehrere inerte, schwerflüchtige organische Flüssigkeiten, die als Dispergiermittel für die festen, pulverförmigen, hochfluorierten Olefinpolymeren fungieren. Als solche inerten, schwerflüchtigen, organischen Dispergierflüssigkeiten kommen beispielsweise hochsiedende Fluorkohlenwasserstoff-Öle, fluorierte Polyether-Öle, Silikonöle oder -fette oder Fluor-Silikonöle in Betracht. Die inerten, organischen Dispergierflüssigkeiten sind im allgemeinen schwerflüchtige Öle, es können aber auch Schmierfette sein. Sie besitzen eine hohe Temperatur­ beständigkeit und zeigen in aller Regel nur eine geringe Abhängigkeit der Viskosität von der Temperatur. Sie sind chemisch beständig und haben einen Siedepunkt im allgemeinen über 150°C, vorzugsweise über 200°C. Als Beispiel für die inerten, schwerflüchtigen, organischen Dispergier­ flüssigkeiten seien genannt: die entsprechenden, an sich bekannten fluorierten Kohlenwasserstoff-Öle; hochfluorierte, vorzugsweise perfluorierte, Polyalkylenether-Öle, vorzugsweise solche Polyether-Öle, die aus wiederkehrenden Oxyperfluoralkylen-Einheiten der Formeln -CF2-O-, -C2F4-O- und/oder -C3F6-O- aufgebaut sind, wie sie beispielsweise in der DE-A-26 33 736 beschrieben oder unter dem Markennamen FOMBLIN im Handel erhältlich sind; Silikonöle oder -fette, beispielsweise von der Art der Polysiloxane, wie etwa Polyphenylmethylsiloxan, oder von der Art der netzförmig aufgebauten Silikon-Polymeren, z.B. Methylsilikon-Polymere öliger oder fettiger Konsistenz; sowie entsprechende fluorierte Silikonöle. Für die Dispergierflüssigkeiten können die genannten Öle oder Fette allein oder auch im Gemisch miteinander eingesetzt werden.
Die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Dispersionen kann in an sich üblicher und bekannter Weise durch inniges Vermischen, beispielsweise Rühren oder Kneten, der einzelnen Komponenten erfolgen. Die festen, pulverförmigen, hochfluorierten Olefinpolymere und die inerten, schwerflüchtigen, organischen Dispergierflüssigkeiten werden dabei nach Art und Menge so ausgewählt und aufeinander abgestimmt, daß eine stabile Dispersion der festen, pulverförmigen, hochfluorierten Olefinpolymeren in der inerten, schwerflüchtigen, organischen Dispergierflüssigkeit entsteht und diese Dispersion bei Raumtemperatur eine steife, pastenartige Konsistenz aufweist und zähplastisch ist, so daß sie unter dem Einfluß von Druck und Scherkraft verformbar, aber nicht selbstfließend ist. Üblicherweise sind die erfindungsgemäß einzusetzenden Dispersionen lösungsmittelfrei und liegt hierin das Gewichtsverhältnis von pulver­ förmigem, hochfluoriertem Olefinpolymeren zu der inerten, schwer­ flüchtigen, organischen Dispergierflüssigkeit im Bereich von etwa 3:7 bis 6:4.
Beispiele für Dispersionen, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren als Dicht- bzw. Verschlußmassen besonders geeignet sind, sind pastenartige, steife, zähplastische Dispersionen von pulverförmigem Polytetrafluor­ ethylen in Perfluorpolyalkylenether-Ölen der vorstehend erwähnten Art im Gewichtsverhältnis Polymer : Öl von etwa 35 : 65 sowie pastenartige, steife, zähplastische Dispersionen von pulverförmigem Polytetrafluorethylen in Silikon-Öl, z.B. Polyphenylmethylsiloxan, im Gewichtsverhältnis Polymer : Öl von etwa 1 : 1.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden zähplastischen, pastösen Dicht- bzw. Verschlußmassen haften gut an metallischen und Kunststoffoberflächen, so daß sich bei ihrem erfindungsgemäßen Einsatz beim Verschließen und/oder Abdichten von Öffnungen, Hohl- oder Zwischenräumen bei auf Formzylinder aufgebrachten Druckplatten eine stabile Verbindung in den verschlossenen bzw. abgedichteten Bereichen ergibt. Da die erfindungsgemäß einzusetzenden zähplastischen, pastösen Dicht- bzw. Verschlußmassen nicht aushärten und sich auch nicht in anderer Weise verändern, z.B. schrumpfen, bleibt bei ihrem erfindungsgemäßen Einsatz der gewünschte Effekt ohne Einschränkung während der ganzen Druckauflage erhalten. Insbesondere sind sie gegenüber den Druckfarbenlösungsmitteln vollkommen resistent, d.h. sie quellen oder erweichen nicht und verändern sich auch nicht in ihren sonstigen Eigenschaften. Ein weiterer Vorteil der in dem erfindungsgemäßen Verfahren als Dicht- bzw. Verschlußmasse einzusetzenden zähplastischen, pastösen Dispersionen liegt darin, daß sie sich im Verlauf des Druckvorgangs selbst unter der Einwirkung von Gegendruckzylinder und Rakel mit ihrer Gestalt und ihrer Oberfläche den Anforderungen in der Maschine, wie den mechanischen Gegebenheiten des Druckspalts oder der Rakelfacette, anpassen. Ferner sind die erfindungsgemäß einzusetzenden zähplastischen, pastösen Dispersionen toxikologisch vollkommen unbedenklich und sehr temperaturstabil, d.h. sie verändern sich auch bei Temperaturen bis zu etwa 200°C und mehr nicht.
Die zähplastischen, pastösen Dispersionen der genannten Art lassen sich erfindungsgemäß in breitem Umfang zum Verschließen und/oder Abdichten von Öffnungen, Hohl- oder Zwischenräumen, die sich beim Aufbringen von Druckplatten auf Formzylinder ergeben, einsetzen. Beispielsweise können die erfindungsgemäß zu verwendenden zähplastischen, pastösen Dispersionen zwischen Druckplatte und Formzylinder eingebracht werden, wodurch nicht nur ein Haften und Fixieren der Druckplatte auf dem Formzylinder erzielt werden, sondern gleichzeitig auch ein Eindringen der Druckfarbe zwischen Druckplatte und Formzylinder vermieden wird. Zu diesem Zwecke kann es günstig sein, die Fuge zwischen den Seitenbereichen der Druckplatte und der Oberfläche des Formzylinders an den Stirnseiten des Zylinders mit den erfindungsgemäß einzusetzenden zähplastischen, pastösen Dispersionen abzudichten und zu verschließen. Auch hat es sich als besonders günstig erwiesen, die Enden der Druckplatte, die im allgemeinen parallel zur Formzylinderachse verlaufen, mittels der erfindungsgemäß einzusetzenden zähplastischen, pastösen Dispersionen auf der Zylinderoberfläche haftfest aufzubringen und damit gleichzeitig gegen das Eindringen von Druckfarbe abzudichten. Diese Verfahrensvariante ist insbesondere von Vorteil, wenn das zu befestigende Ende der Druckplatte nicht umgekantet ist, sondern flach auf der Zylinderoberfläche aufliegt. Gleichermaßen ist es natürlich auch möglich, umgekantete Endbereiche von Druckplatten, die beim Aufbringen auf den Formzylinder in eine in den Formzylinder eingebrachte Nut, die gegebenenfalls mit Halte- und Spannelementen versehen ist, eingehängt werden, zum Fixieren des umgekanteten Endbereichs der Druckplatte in der Einhängnut und gleichzeitigem Abdichten der hierbei sich ergebenden Öffnungen und Zwischenräume unter Mitverwendung der erfindungsgemäß einzusetzenden zähplastischen, pastösen Dispersionen auf den Formzylinder aufzubringen. Darüber hinaus können mit den erfindungs­ gemäß einzusetzenden zähplastischen, pastösen Dispersionen der Spalt, der sich beim Umwickeln eines Formzylinders mit einer Druckplatte zwischen den, gegebenenfalls umgekanteten, Endbereichen der Druckplatte ergibt, oder, wenn mehrere Druckplatten hinter- und/oder nebeneinander auf einen Formzylinder aufgebracht werden, die Spalte, die sich zwischen den End- und/oder Seitenbereichen dieser auf einen Formzylinder aufgebrachten Druckplatten ergeben, verschlossen und abgedichtet werden. Als ein besonderer Vorteil hat sich dabei herausgestellt, daß auch sehr enge und kleine Spalte oder Fugen, die sich beim Aufbringen von Druckplatten auf Formzylinder zwischen den End- und/oder Seitenbereichen der Druckplatten ergeben, erfindungsgemäß einfach und problemlos verschlossen werden können. Grundsätzlich können alle Öffnungen, Hohl- oder Zwischenräume, die sich beim Aufbringen von Druckplatten auf Formzylinder ergeben und die beim anschließenden Druckvorgang stören oder zu Problemen, beispielsweise aufgrund von eindringender Druckfarbe führen, mittels der erfindungsgemäß einzusetzenden zähplastischen, pastösen Dispersionen abgedichtet und/oder verschlossen werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die erfindungsgemäß einzusetzenden zähplastischen, pastösen Dispersionen zusammen mit anderen Verschlußmassen in dem erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzen. Ist es beispielsweise für die Herstellung von Rollenrotationstiefdruckformen notwendig oder erwünscht, den sich beim Aufspannen der Tiefdruckplatte auf den Formzylinder ergebenden Spalt zwischen den Plattenenden mittels einer konventionellen härtbaren Spaltverschlußmasse, insbesondere einer lichthärtbaren Spaltverschlußmasse, auszufüllen, so daß auch in den Spaltbereich Bildinformationen eingebracht werden können, so können die erfindungsgemäß einzusetzenden zähplastischen, pastösen Dispersionen beispielsweise zum Verriegeln der seitlichen Endpunkte des Spaltes oder zum Verschließen einzelner, für das Verschlußverfahren mit härtbaren Spaltverschlußmassen benötigter Öffnungen oder Fugen dienen.
Die Applikation der in dem erfindungsgemäßen Verfahren als Dicht- bzw. Verschlußmassen einzusetzenden zähplastischen, pastösen Dispersionen kann in sehr einfacher Weise durch einfaches Aufbringen der zähplastischen, pastösen Dispersion auf die abzudichtenden Bereiche der Druckplatten und/oder Formzylinder und einfaches mechanisches An- und Festdrücken bzw. Eindrücken in die zu verschließenden Öffnungen oder Hohlräume, beispielsweise mittels eines Spachtels, Schabers oder dergleichen, erfolgen. Überschüssiges Dispersionsmaterial kann danach problemlos durch bloßes Abwischen von der Druckformoberfläche oder den Stirnseiten des so erhaltenen Druckformzylinders entfernt werden. Somit entfallen erfindungsgemäß besondere Vorrichtungen oder Aufwendungen zum Verschließen und/oder Abdichten der Öffnungen und Spalte, als auch eine besondere, beispielsweise mechanische, Nachbehandlung zur Anpassung des verschlossenen Spaltes an die Oberflächenkontur des Zylinders. Selbstverständlich lassen sich die in dem erfindungsgemäßen Verfahren als Dicht- bzw. Verschlußmassen einzusetzenden zähplastischen, pastösen Dispersionen auch zum Zwecke der Abnahme der Druckplatten von dem Form­ zylinder leicht und schnell wieder mechanisch abschälen oder entfernen, ohne daß es hierzu besonderer Vorrichtungen oder Aufwendungen bedarf und ohne daß hierbei die Druckplatte oder der Formzylinder beschädigt werden. Auch hierin liegt ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens. Eingesetzte Druckplatten lassen sich ohne Einschränkung wiederverwenden.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren können alle bekannten und gebräuchlichen Druckplatten, die auf Formzylinder einer Bogen- oder Rollenrotationsdruckmaschine aufgespannt werden können, zum Einsatz gelangen, wie z.B. die bekannten photopolymeren Hochdruckplatten und Flexodruckplatten. Insbesondere vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren für auf Formzylinder einer Rotationstiefdruckmaschine aufgebrachte Tiefdruckplatten. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dabei sowohl für die konventionellen Tiefdruckplatten aus Metall mit Ballard-Haut anwendbar als auch mit besonderem Vorteil insbesondere für Tiefdruckplatten mit Kunststoff-Druckschichten, bei denen auf einem geeigneten Druckschichtträger, insbesondere aus Metall, eine Kunststoff­ druckschicht aufgebracht ist, in die die farbaufnehmenden Vertiefungen (Näpfchen), sei es durch mechanische Gravur oder durch Laser-Gravur (vgl. z.B. DE-A-27 52 500 oder DE-A-30 28 098) oder photomechanisch durch bildmäßiges Belichten und Entwickeln eines geeigneten lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials (vgl. z.B. DE-A-20 54 833, DE-A-20 61 287, EP-A-70 510 und EP-A-70 511), eingebracht worden sind. unter Tiefdruck­ platten werden dabei im Rahmen dieser Erfindung gleichermaßen die fertigen Tiefdruckplatten verstanden, in denen bereits die farbführenden Vertiefungen eingebracht sind, als auch die Tiefdruckplatten-Rohlinge, in denen die Näpfchen noch nicht ausgebildet sind. Das heißt, daß es gleichwohl möglich ist, eine fertige Tiefdruckplatte auf den Formzylinder aufzuspannen und dann die sich ergebenden Öffnungen, Hohl- und Zwischen­ räume erfindungsgemäß abzudichten und/oder zu verschließen, oder aber auch zunächst Tiefdruckplatten-Rohlinge auf die Formzylinder aufzubringen, die sich hierbei ergebenden Öffnungen, Hohl- oder Zwischenräume erfindungs­ gemäß zu verschließen und/oder abzudichten und erst danach die Näpfchen in die Druckschicht der Druckplatten einzubringen. Ganz allgemein werden im Rahmen dieser Erfindung unter Druckplatten sowohl die Druckplatten- Rohlinge, die noch keine Bildinformation enthalten, als auch die fertigen Druckplatten mit Bildinformation unter Differenzierung der druckenden und nichtdruckenden Bereiche verstanden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Verschließen und/oder Abdichten von Öffnungen, Hohl- oder Zwischenräumen, die beim Aufbringen von Druckplatten auf einen Formzylinder gebildet werden, mittels einer Dicht- bzw. Verschlußmasse, dadurch gekennzeichnet, daß als Dicht- oder Verschluß­ masse eine bei Raumtemperatur zähplastische, pastöse Masse auf der Basis einer Dispersion eines festen, pulverförmigen, hochfluorierten Olefinpolymeren in einer inerten, schwerflüchtigen, organischen Flüssigkeit eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion ein festes, pulverförmiges, hochfluoriertes, insbesondere perfluoriertes, Ethylen- oder Propylen- Homo- oder Copolymerisat enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion als festes, pulverförmiges, hochfluoriertes Olefin-Polymer ein Polytetrafluorethylen, Polyhexafluorpropylen, ein Tetrafluor­ ethylen-Hexafluorpropylen-Copolymerisat oder Gemische hiervon enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion als inerte, schwerflüchtige, organische Flüssigkeit als Dispergiermittel für die pulverförmigen hochfluorierten Olefinpolymere dienende Fluorkohlenwasserstoff-Öle, hochfluorierte Polyetheröle, Silikonöle oder -fette oder Fluor-Silikonöle enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion als inerte, schwerflüchtige, organische Flüssigkeit ein perfluoriertes Polyalkylenetheröl, welches aus wiederkehrenden Einheiten der Formeln -CF2-O-, -C2F4-O- und/oder -C3F6-O- aufgebaut ist, oder Gemische hiervon enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion als inerte, schwerflüchtige, organische Flüssigkeit gegebenenfalls fluorierte Polysiloxane öliger oder fettiger Konsistenz enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion die pulverförmigen, hochfluorierten Olefinpolymere und die inerte, schwerflüchtige, organische Flüssigkeit in einem Gewichtsverhältnis im Bereich von etwa 3:7 bis 6:4 enthält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zähplastische, pastöse Dispersion von pulverförmigem Polytetrafluorethylen in perfluorierten Polyalkylenether-Ölen, die wiederkehrende Einheiten der Formeln -CF2-O-, -C2F4-O- und/oder -C3F6-O- eingebaut enthalten, mit einem Gewichtsverhältnis von Polytetrafluorethylen zu perfluoriertem Polyalkylenether-Öl von etwa 35 : 65 eingesetzt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zähplastische, pastöse Dispersion von pulverförmigem Polytetrafluorethylen in Polyphenylmethylsiloxan mit einem Gewichtsverhältnis Polytetrafluorethylen:Polyphenylmethylsiloxan von etwa 1:1 eingesetzt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zähplastische, pastöse Dispersion zum Verschließen bzw. Abdichten der Öffnungen, Hohl- oder Zwischenräume mechanisch aufgetragen und fest- bzw. eingedrückt wird.
DE19873710146 1987-03-31 1987-03-31 Verfahren zum verschliessen und/oder abdichten von oeffnungen, hohl- oder zwischenraeumen bei auf formzylindern aufgebrachten druckplatten Withdrawn DE3710146A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873710146 DE3710146A1 (de) 1987-03-31 1987-03-31 Verfahren zum verschliessen und/oder abdichten von oeffnungen, hohl- oder zwischenraeumen bei auf formzylindern aufgebrachten druckplatten
DE8888104605T DE3865994D1 (de) 1987-03-31 1988-03-23 Verfahren zum verschliessen und/oder abdichten von oeffnungen, hohl- oder zwischenraeumen bei auf formzylindern aufgebrachten druckplatten.
EP88104605A EP0284972B1 (de) 1987-03-31 1988-03-23 Verfahren zum Verschliessen und/oder Abdichten von Öffnungen, Hohl- oder Zwischenräumen bei auf Formzylindern aufgebrachten Druckplatten
JP63067484A JPS63262291A (ja) 1987-03-31 1988-03-23 印刷シリンダに印刷版体を装着する際に形成される孔隙、空洞或は間隙を充填しかつ/もしくは密封する方法
ES198888104605T ES2026958T3 (es) 1987-03-31 1988-03-23 Procedimiento para la obturacion y/o el sellado de orificios, cavidades huecas o intermedias en placas de impresion aplicadas sobre cilindros de moldeo.
US07/174,360 US5075365A (en) 1987-03-31 1988-03-25 Closing and/or sealing of orifices, cavities or interstices in printing plates mounted on plate cylinders

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873710146 DE3710146A1 (de) 1987-03-31 1987-03-31 Verfahren zum verschliessen und/oder abdichten von oeffnungen, hohl- oder zwischenraeumen bei auf formzylindern aufgebrachten druckplatten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3710146A1 true DE3710146A1 (de) 1988-10-13

Family

ID=6324140

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873710146 Withdrawn DE3710146A1 (de) 1987-03-31 1987-03-31 Verfahren zum verschliessen und/oder abdichten von oeffnungen, hohl- oder zwischenraeumen bei auf formzylindern aufgebrachten druckplatten
DE8888104605T Expired - Lifetime DE3865994D1 (de) 1987-03-31 1988-03-23 Verfahren zum verschliessen und/oder abdichten von oeffnungen, hohl- oder zwischenraeumen bei auf formzylindern aufgebrachten druckplatten.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888104605T Expired - Lifetime DE3865994D1 (de) 1987-03-31 1988-03-23 Verfahren zum verschliessen und/oder abdichten von oeffnungen, hohl- oder zwischenraeumen bei auf formzylindern aufgebrachten druckplatten.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5075365A (de)
EP (1) EP0284972B1 (de)
JP (1) JPS63262291A (de)
DE (2) DE3710146A1 (de)
ES (1) ES2026958T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19731771A1 (de) * 1997-07-24 1999-01-28 Bultykhanova Natalia Abdichtungsverfahren

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920093A1 (de) * 1989-06-20 1991-01-03 Basf Ag Verfahren zum verschliessen und/oder abdichten von oeffnungen, hohl- oder zwischenraeumen bei auf formzylindern aufgebrachten druckplatten
GB2248845B (en) * 1990-10-17 1994-08-10 Ass Elect Ind A sealing composition and a mineral insulated electric cable termination employing such composition
CA2108278A1 (en) * 1991-06-04 1992-12-05 Hoo Y. Chung Porous products manufactured from polytetrafluoroethylene treated with a perfluoroether fluid and methods of manufacturing such products
US6911488B2 (en) 2000-09-27 2005-06-28 Shamrock Technologies, Inc. Physical methods of dispersing characteristic use particles and compositions thereof
US7600853B2 (en) * 2005-11-17 2009-10-13 Lexmark International, Inc. Liquid applied seal for inkjet orifices

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB363464A (en) * 1930-10-31 1931-12-24 George Thomas Baldwin Improvements in or relating to printing cylinders
US2056991A (en) * 1934-03-13 1936-10-13 Hoe & Co R Printing cylinder
US2285116A (en) * 1938-10-12 1942-06-02 Interchem Corp Printing plate
US3740369A (en) * 1971-06-25 1973-06-19 Du Pont Low viscosity solution of fluoropolymer due to the use of polar organic compounds
US3879302A (en) * 1973-07-10 1975-04-22 Ebert Michael Fluorocarbon-based sealing compound
IT1040273B (it) * 1975-07-30 1979-12-20 Montedison Spa Oli perfluoropolieterei selezionati ad altissima purezza ea bassa volatilita
DE2545124C3 (de) * 1975-10-08 1979-05-10 Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotations-Tiefdruckmaschinen
DE2545618A1 (de) * 1975-10-11 1977-04-21 Frankenthal Ag Albert Formzylinder fuer tiefdruck mit einer magnetisch aufgespannten wickelplatte
DE2633445A1 (de) * 1976-07-24 1978-01-26 Frankenthal Ag Albert Formzylinder zum aufspannen von wickelplatten fuer das tiefdruckverfahren
ES462278A1 (es) * 1976-09-18 1978-05-16 Hoechst Ag Procedimiento para la fabricacion de material para juntas defibras de politetrafluoretileno.
AU5179879A (en) * 1978-10-17 1980-04-24 Unasco Pty. Ltd. Pipe jointing or sealing compositions
DK159251C (da) * 1983-03-12 1991-02-18 Basf Ag Fremgangsmaade til lukning af spalten mellem en paa et dybtrykapparats trykformcylinder opspaendt dybtrykplades ender, samt indretning ved dybtryksapparatet, til udoevelse af fremgangsmaaden
GB8416571D0 (en) * 1984-06-29 1984-08-01 Asahi Chemical Industry Uk Ltd Flexographic printing
DE3433045A1 (de) * 1984-09-08 1986-03-20 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Lichthaertbare verschlussmasse, insbesondere zum verschliessen des spaltes zwischen den enden von auf formzylinder aufgespannten tiefdruckplatten
DE3433046A1 (de) * 1984-09-08 1986-03-20 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zum verschliessen des spaltes zwischen den enden von auf formzylindern aufgespannten tiefdruckplatten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19731771A1 (de) * 1997-07-24 1999-01-28 Bultykhanova Natalia Abdichtungsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE3865994D1 (de) 1991-12-12
JPS63262291A (ja) 1988-10-28
EP0284972A3 (en) 1989-11-08
ES2026958T3 (es) 1992-05-16
EP0284972A2 (de) 1988-10-05
US5075365A (en) 1991-12-24
EP0284972B1 (de) 1991-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3140122C2 (de) Mehrschichtiges Drucktuch und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2722896C3 (de) Verfahren zur Kantenverbindung lichthärtbarer thermoplastischer elastomerer Druckplatten
EP0306932B1 (de) Druckform für das Hochdruckverfahren
EP0466978A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Motorkolben
DE60200038T2 (de) Verpackungsmaterial, Verfahren zu seiner Herstellung, sowie daraus hergestellte Verpackung
DE3045322C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Tiefdruckform
EP0284972B1 (de) Verfahren zum Verschliessen und/oder Abdichten von Öffnungen, Hohl- oder Zwischenräumen bei auf Formzylindern aufgebrachten Druckplatten
DE2304558A1 (de) Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung
DE102006010119B3 (de) Farbmine für Schreib-, Zeichen- oder Malgeräte
EP0222118A2 (de) Farbteiler für ein Flexo-Farbwerk
EP0316597A2 (de) Verfahren zum Verschliessen und/oder Abdichten von Öffnungen, Hohl- oder Zwischenräumen bei auf Formzylindern aufgebrachten Druckplatten
DE3433046A1 (de) Verfahren zum verschliessen des spaltes zwischen den enden von auf formzylindern aufgespannten tiefdruckplatten
DE3221974C2 (de) Verfahren zum Glätten bedruckter Flächen bei dickem Farbauftrag und Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE3712070A1 (de) Verfahren zum verbinden der zugeschnittenen kanten photopolymerisierter flexodruckformen
DE2462017A1 (de) Rotationstiefdruckeinrichtung
EP0113669B1 (de) Zylinder für Tiefdruckmaschinen
DE2633502C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Siebdruckschablone und ihre Verwendung
EP0284970B1 (de) Verfahren zur Negativ-Korrektur von Tiefdruckformen sowie Korrektur-Mittel hierfür
DE3616697A1 (de) Siebdruckschablone zum herstellen elastomerer dichtauflagen auf flachdichtungsplatten und verfahren zu ihrer herstellung
DE102007041756A1 (de) Farbkammer
DE3324382A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von gasblasen
DE10231698A1 (de) Verfahren zur Verbesserung des Transfers von Zusatzmaterial mittels einer Schablone auf einen Träger sowie zugehörige Schablone
DE10033629B4 (de) Druckklischee
DE202010007762U1 (de) Siebdruckschablone
DE102006031682A1 (de) Flexodruckrasterwalze und Flexodruckverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal