DE3221974C2 - Verfahren zum Glätten bedruckter Flächen bei dickem Farbauftrag und Vorrichtung zur Durchführung desselben - Google Patents

Verfahren zum Glätten bedruckter Flächen bei dickem Farbauftrag und Vorrichtung zur Durchführung desselben

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Abstract

Ein zweiter Druckzylinder (4) wird während eines Zeitraumes, in dem die dick auf die Objekte aufgebrachte Farblösung sich in einem halb-getrockneten Zustand befindet gegen die Drucke auf Objekten gedrückt, welche mit einer üblichen Druckmaschine gedruckt worden sind. Der zweite Druckzylinder (4) ist mindestens teilweise mit einer glatten, ölabweisenden Schicht (5) bedeckt, so daß die unregelmäßigen Oberflächen der gedruckten Drucke (3) ohne irgendeine unerwünschte Verschmutzung vergleichmäßigt und geglättet werden.

Description

TvM^Zi Anspruch 2, dadurch gekenn- den Schicht entfernt werden, um dadurch farbzurückhalzelchnet daß deg r Dmcfoylinder (4 gegen den Halte- tende Vertiefungen zu bilden, weiche insgesamt als eine zylinder (6) anstellbar und über Begrenzungsschalter Bildfläche dienen Die restlichen °-bootenden anhebbar -«Geordnet Ist 30 Abschnitte dienen ebenfalls In ihrer Gesamtheit als eine
ίVo^cni^Sig nach Anspruch 2 oder 3, dadurch nicht-drückende Fläche der Druckplatte_D. e derart gekennzeichnet daß der von beiden Zylindern (4, 6) hergestellte Druckplatte wird sodann auf dem Plattenauf dibedmckte Objekt (2) ausgeübte Druck annä- zylinder für das oben beschriebene Tiefdrucken von he nd dem des Bedruckvorgaugs mittels Platten (21) Objekten wie Metallplatten und Plastikplatten, welche Ü„"!^druckplatten (23) entspricht. 35 nicht dazu befähigt sind, die Farbe derart zu absorbieren
"'Τ Verrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- daß direkt auf sie mit einem dicken i-aroauftrag (aber zeichnet daß die Oberfläche der ölabweisenden ohne jegliches Befeuchtungswasser) gedruckt werden Schicht (5) kleiner als die des bedruckten Objekts (2) kann, befestigt.
ι v ; Im Tiefdruckverfahren ohne Verwendung von.
' 40 Befeuchtungs-Wasser, wird eine Farbe verwandt, deren
Übertragungsfähigkelt von der Druckplatte auf die zu
bedruckenden Objekte durch Erhöhung Ihrer Viskosität bis zu beispielsweise 1000 polse verbessert wird. Die
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfah- D^^e^"*'^1^61^^^"^11^^160;'81,,^^
ren und eine Vorrichtung zum Glätten der Drucke auf 45 beispielsweise bis auf 200-300 rnm/sec, so daß eine
S, welche mit einem dicken Farbauftrag mittels höhere Transfer-Energie auf die Farbe übertrage r,,werden
oder Lithographiedruck bedruckt worden fjjj. W^g**^ »^ Z
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zum Glätte., nicht absorbierende Objekt 2, ^
der bedruckten Fläche beim Bedrucken ebener Flächen 50 tragen, wobei die Farblösung in einige, tellwe^e ml ein-
mit einem dicken Farbauftrag, welche die Farbe wenig ander verbundene Tropfen auf η3η ν^";?'ε £12
oder kaum absorbieren, und bezieht sich auch auf eine zeigt ebenfalls schematisch eine Veränderung In der
Vorrichtung, welche bei der Durchführung des Verfah- Form der hochviskosen Farbe, nachdem sie auf das
rens eingesetzt wird, wobei der Druckbetrieb mittels Objekt 2 zur Herstellung eines erwünschten Bildes^3 au
einer Tiefdruck-oder Lithographie-Druckplatte durchge- 55 demselben übertragen worden,Ist. DIe^Änderung trHt
führt wird nach elnl8er Zelt derart auf'daß dle Oberfläche der Tinte,
Die Namensschilder, und Insbesondere diejenigen, die welche das Bild 3 bildet, flacherund nach^"^"nd ^/ in elektrischen Geräten oder Vorrichtungen für den Oberflächenspannung der Tinte wlrd_ Beme kenswerter-Hausgebrauch eingesetzt werden, tendieren seit kurzem weise nimmt die Oberfläche der Farbe eine Unebenheit dazu daß se verschiedenartige andere Funktionen ais 60 wie R.ffel-Wellen, an, wenn sie mikroskop sch betrache ihre traditionelle Funktion den Gebrauchszweck wird, wodurch das Licht dirfus reflektiert wird und de und/oder Hersteller anzugeben, ausüben müssen. Die Oberfläche matt oder mit Schlieren versehen erscheint, neuerdings notwendigen Funktionen sind das Wirken als obwohl scheinbar oder oberflächlich betrach,et makroeelne dekorative Platte, welche an diesen elektrotechnl- koplsche Unlformität In der Dicke der das Bild t blldcnschen Waren angeordnet Ist, oder als Instruktionsplatte. 65 den Farbe gegeben zu sein scheint (die Dicke entspricht welche de Betriebsweisen für diese Waren zeigt. etwa 50-30% der Farbdicke die vorher von Farbauftrag-Bekannte Druckverfahren, wie das Fotoätzen und das rollen auf die Druckpatte übertragen worden Ist).D « st Siebdruckverfahren können nicht derartige multlfunktlo- ein unerwünschter Defekt bei den Namensschildern,
welche eine schöne Oberfläche als wichtige Eigenschaft oder Funktion benötigen. Außerdem besteht ein weiteres Problem darin, daß die Farbe viele kleine Bläschen einschließt, welche nicht in F i g. 2 gezeigt sind, weiche als Gasblasen In der getrockneten und gehärteten Farbe S mit einer Dicke von 7 bis 8 μΐη dann versiegelt werden. Die scheinbare Dichte der Tintenschicht wird demzufolge unerwünscht erniedrigt, wodurch ein schlechterer Widerstand gegen die bei der Herstellung von Basisplatten von gedruckten Schaltungen verwandte Ätzlösung resultiert.
Entsprechend einem gekannten Vorschlag zur Lösung dieser Probleme wird eine größere Menge Lösungsmittel mit der Farbe vermischt, um die Viskosität der Farblösung zum Beschleunigen des natürlichen Ausgleichs- is effekts der dicken Farbschicht auf der Druckfläche zu erniedrigen. Dies Ist erkennbarerweise nicht mit der Notwendigkeit zu verbinden, die Farb-Übertragbarkelt durch höhere Viskosität der Farbe beim Drucken unter sattem Auftrag zu verbessern. Bei einem derart vorgeschlagenen Verfahren wird nämlich die Farblösung auf dem Objekt so weich, daß ein exakter Farb-Übertrag darauf aus der Druckfläche der Druckplatte verhältnismäßig schwierig wird, wodurch ein Feln-Drucken fast unmöglich wird.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren (vgl. DE-PS 1 11 960), von dem die Erfindung Im Stand der Technik ausgeht, wird ein Glätten durchgeführt, Indem ein frisch bedruckter Papierbogen, also ein Objekt, Reibwerkzeugen ausgesetzt wird, die das Objekt bearbeiten und zwar in verschiedenen Richtungen. Weiter durchläuft das Objekt nachfolgend verschiedene Reibwerkzeuge, die zunehmend einen stärkeren Druck auf das Objekt ausüben.
Damit dieses bekannte Verfahren durchgeführt werden kann, ohne daß der Druck beim Einreiben verwischt, ist ein Objekt erforderlich, in das die Farbe eindringen kann. Für das Glätten eines Druckes auf einem Objekt, das aus einem Werkstoff besteht, der keine Tinte absorbiert, ist das bekannte Verfahren daher nicht geeignet.
Im Hinblick auf die vorbeschriebene Unzulänglichkeit bei dem bekannten Verfahren und einer bekannten Vorrichtung stellt sich daher der Erfindung die Aufgabe, ein Im Bereich des Drückens dicker Überzüge auf nichtabsorbierenden Materialien anwendbares Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung desselben anzugeben.
Diese Aufgabe ist verfahrensmäßig durch die Im Kennzeichnungstell des Anspruches 1 angegebenen Merkmale und vorrichtungsmäßig durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung besteht ein Ziel derselben darin, ein Verfahren zum Glätten der unter Zuhilfenahme vor. Tiefdruck- oder Lithographie-Platten gedruckten Drucke unter der Bedingung, daß ein dicker Farbauftrag erfolgt Ist, bereitzustellen, In dem eine Glatt-Behandlung mittels eines speziellen Druckzylinders durchgeführt wird, weiche eine ölabstoßende, zum Drükken gegen diese Drucke eingerichtete glatte Oberfläche besitzt.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung, also ein weiteres Ziel derselben, besteht darin, eine Vorrichtung zu liefern, welche dadurch charakterisiert Ist, daß ein Druckzylinder mit einem Haltezyllnder gleichen Außendurchmessers zusammenarbeitet, wobei die glatte ölabwelsende Schicht aus Silikon-Gummi besfsht und der Haltezyllnder mit einer den gesamten Umfang bedeckenden Überzugsschicht versehen 1st und beide Zylinder synchron mit der Oberflächengeschwindigkeit des Objekts intermittierend antrelbbpr sind.
In der folgenden Beschreibung werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erklärt. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch einen Schritt, bei dem die Farbe von der Druckfläche in einer Druckplatte auf das nlchtabsorbierende Objekt gebracht wird, welches dadurch bedruckt wird;
Fig. 2 ebenfalls schematisch den vergleichsmäßigen Zustand dieser auf die Oberfläche des bedruckten Objekts transferierten Farbe;
Fig.3 zeigt Hauptteile in einer erffndungsgemäßen Glätt-Vorrichtung, wobei die Vorrichtung zum Glätten oder Vergleichmäßigen des gedruckten Bildes mit einer dicken Farbschicht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgebildet ist; und
Fig. 4 die Gesamt-Zusammensetzung dieser Vorrichtung.
In den Fig. 3 und 4 ist eine /Li-^führungsform der erfilndungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des gleichfalls erfundenen Verfahrens dargestellt, wobei das Bezugszeichen 4 einen zweiten Druckzylinder mit einer äußeren Umfangsoberfläche bezeichnet, welche mit einer glatter, ölabstoßenden Schicht von beispielsweise einem Silicon-Gummi bedeckt ist. Ein Haltezylinder 6 ist an einer Stelle angeordnet, an der er nahe gegenüber dem zweiten Druckzylinder liegt, und Ist ebenfalls mit einer Überzugsschicht 7 ausgerüstet, welche die äußere Umfangsoberfläche bedeckt. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein bedrucktes Objekt, wie eine Plastikplatte, welche keine Farbe absorbieren kann, wobei dieses Objekt direkt vor Ankunft an der gezeigten Position durch einen Plattenzylinder 21, der mit einem ersten Druckzylinder 23 auf der rechten Seite zusammenarbeitet, mit einem frischen Bild 3 bedruckt worden ist, wodurch das Bild mit einer dicken Farbschicht, wie oben beschrieben, hergestellt worden ist. Der zweite Druckzylinder 4 und der Haltezylinder 6 besitzen den gleichen Außendurchmesser, eingeschlossen die entsprechende ölabstoßende Schicht S und die Überzugsschicht 7. Die Zylinder 4, 6 sind dazu ausgelegt, sich synchron bei der gleichen Geschwindigkeit zu drehen, beispielweise mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 260 rnm/sec, wobei ersterer im Uhrzeigersinn rotiert, während der letztere sich gegen Uhrzeigersinn dreht. Sie sind andererseits auch zum Anhalten nach jeder Umdrehung gesteuert. Der zweite Druckzylinder 4 ist drehbar auf einer Welle 9 mittels Rollenlager gelagert, deren äußere Laufbahnen an der Welle befestigt -aind, während die Inneren Laufbahnen dieser Lager entsprechend an Anschlägen der Seiter,-platten des Druckzylinders 4 befestigt sind. Die Welle 9 selbst dreht sich nicht, sondern Ist mit ihren exzentrisch eingeschnittenen Enden, welche wiederum durch die Hebelenden, welche zu einer (nicht gezeigten) Vorrichtung zum Inelngrlffkommen des Druckzylinders 4 mit dem Haltezyllnder 6 gehören, getragen sind, gelagert. Die Flg. 3 zeigt den Zustand des Druckzylinders 4, wenn dieser nicht im Eingriff ist.
Der Haltezylinder 6 besitzt eine Welle 10, welche an seinen Seitenplatten befestigt ist, wobei die Welle mit nicht gezeigten Lagern, die an dem Rahmen befestigt sind, gedreht wird, wodurch der Haltezyllnder an dieser festen Position rotier -τ kann.
Der Abstand zwischen den Druckpunkten P1, P2 der beiden Zylinder 4, 6 außer Eingriff voneinander, kann vor der Betriebswelse derart eingestellt werden, daß er etwas geringer als die Dicke des bedruckten Obiektes 2
ist. Eine derartige Einstellung wird dadurch erzielt, Indem die obengenannten exzentrisch eingeschnittenen Enden der Wellen 9 mittels Ihrer Halterungen angehoben oder abgesenkt werden.
Das Bezugszeichen 25 und 11 In den Zeichnungen bezeichnet eine Farbauftrags-Vorrichtung und eine Vielzahl von Förderrollen, wobei letztere zum Transport der zu bedruckenden Objekte vorgesehen sind. Beispielsweise sind In der In Fig. 4 dargestellten Ausführungsform Förderer 12 vor und nach dem zweiten Druckzylln- der derart ausgebildet, daß jeder von Ihnen ein durch die Förderrollen angetriebenes und gespanntes Förderband aufweist. Ein ähnlich zusammengesetzter Förderer 12 Ist auch vor dem Plattenzylinder 21 und dem ersten Druckzylinder 23 angeordnet, wodurch dieser Förderer und die vorhergehenden Förderer zusammen in Serie ein Transportsystem für die Objekte bilden.
Die Glattvorrichtung nach der Erfindung, wie sie In der oben beschriebenen Art und weise konsiruieri worden 1st, wird In folgender Welse zum Glätten oder Verglelchmäßlgen der Druckfläche der mit einem dicken Farbüberzug bedruckten Objekte eingesetzt.
Die Objekte, wie Plastikplatten 2, werden direkt nach dem Bedrucken aufelnanderfoigend In die Vorrichtung mit Hilfe der Förderrollen 11 geschickt. Jedes der bedruckten Objekte wird an einer Position, an der sein Vorderende vor dem Druckpunkt P1 einen Abstand von etwa 5 mm entfernt ist, angehalten.
Eine derartige Steuerung des sich vorwärtsbewegenden Objektes 2 beruht auf einem Signal, welches bei In-Kontakt-kommen des Vorderendes desselben mit einem Begrenzungsschalter, der an einer geeigneten Stelle angebracht Ist, hervorgebracht wird. Während des Zeitraumes, in dem das Objekt stationär gehalten wird, schreitet das Trocknen des Farbauftrags zu einem genügenden Grad fort. Die Länge dieses Zeltraumes kann entsprechend der Geschwindigkeit des Zufuhrs der Objekte genauso wie entsprechend dem Abstand zwischen dem Druckpunkt und der Druckposition P, verändert oder eingestellt weiden. Die Trocknungsgeschwindigkeit der Farbe kann erhöht werden, wenn Einrichtungen zum zwangsweisen Trocknen von Farbe, falls notwendig, eingebaut sind. Nach dieser stationären Periode wird der zweite Druckzylinder 4 dazu veranlaßt, mit dem Haltezylindi-.r 6 in Eingriff zu kommen, während beide ZyIIn- der 4, 6 angetrieben werden, sich mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung drehen, wodurch auf das Objekt ein Druck angenähert dem in dem vorhergehenden Druck-Vorgang ausgeübt wird.
Bei der obigen Glättungs-Operation drückt der zweite Druckzylinder gleichmäßig auf die halbgetrocknete Oberfläche der mit dickem Farbauftrag bedruckten Fläche 3, welche auf dem Objekt 2 aufgedruckt wurde (die Tintenviskosätät von 1000 poises führt zu einem Härtungsgrad von etwa 5% im vorliegenden Beispiel) um die Oberfläche zwangsweise zu glätten. Unebenheiten, wie die in Fig. 2 gezeigten Riffel-Wellen und die vorbeschriebenen Gasporen werden gleichzeitig zerdrückt. Auf diese Art und Weise wird ein hinreichender Glättungseffekt sichergestellt. Ferner muß erwähnt werden, daß der zweite Druckzylinder 4 nicht mit der halbtrockenen Farbe des gedruckten Bildes 3 beschmutzt wird, da der Zylinder mit der ölabstoßenden Schicht 5 bedeckt ist.
Mil anderen Worten werden die in die Vorrichtung eingegebenen nacheinanderfolgenden bedruckten Objekte davor geschützt, verunreinigt zu werden, obwohl die Druckflächen derselben geringfügig breiter gedrückt werden können.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung wird Im folgenden erklärt. Wie bereits vorher beschrieben, halten beide Zylinder 4, 6 nach jeder Umdrehung derselben an. In dem Fall, daß sie zur Rotation um eine Umdrehung ausgelegt sind, während sie miteinander Im Eingriff sind, würden die harten Kanten der bedruckten Objekte 2 zwischen den Druckpunkten P1, Pi durchlaufen und während des Inelngrlffkommens miteinander würden Ihre harten Endabschnitte die welche Oberfläche der ölabstoßenden Schicht 5 aus beispielsweise Silicon-Gummi beschädigen. Feine Risse würden In solchen Fällen auf der welchen Oberfläche entstehen und beträchtlich die ölabstoßenden Eigenschaften dieser Schichten verschlechtern, wodurch möglicherweise Flekken auf dem bedruckten Bild 3 auftreten können. Um ein Auftreten derartig ungünstiger Defekte zu verhindern, wird ein Zentriwinkel α entsprechend einem Kreisbogen des Zweiten Druckzylinders 4 derart vorbestimmt, dsß die Kreisbogenlänge um beispielsweise etwa 20 mm kürzer als die bedruckten Objekte 2 Ist. Ein nicht gezeigter Anschlag Ist einstellbar aus dem Druckzylinder (wie In Flg. 3 gezeigt) an Position Λ desselben vorgeschoben, welche vom Druckpunkt Px um einen entsprechend dem Zentriwinkel definierten Abstand entfernt Ist. Der Anschlag wird einen (nicht gezeigten) Begrenzungsschalter, welcher am Punkt P1 vorgesehen Ist, niederdrücken, um Ca Signal zum Abheben des zweiten Druckzylinders hervorzubringen.
Wegen der Verbreiterung des bedruckten Bildes 3, die durch die oben beschriebene Glättungs- oder Nlvelllerungs-Behandlung auftritt, ksnn die Druckfläche der bedruckten Platte etwas schmaler vorgesehen werden, so daß die Verbreiterung kompensiert werden kann.
Wenn unterschiedliche Arten von Objekten 2 bedruckt werden sollen, wie Pappen mit welcher Oberfläche und geringer Absorptionsfähigkeit für Farbe, wird es erwünscht sein, die Tintenviskosität auf etwa 800 poises zu reduzieren und die bedruckte Tlntenoberfläche dann zu pressen, wenn die Farbe auf einen Grad von etwa 10» gehärtet Ist.
Wie leicht aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung zu verstehen ist, bewirkt das erfindungsgemäße Verfahren, welches lediglich unter Verwendung der ebenfalls erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt wird, sicher und leicht eine außerordentlich gute Glättungsbehandlung der bedruckten Flächen, die mit einem dicken Farbüberzug bedruckt worden sind. Die fehlerhaften Druckflächen, die auf nicht absorbierenden oder schlecht absorbierenden Objekten gebildet werden, werden durch die äußere ölabweisende Schicht der Druckzylinder glatt gedrückt, wobei der Druck gleich dem Druck beim Drucken ist, wodurch diese gezwungenermaßen vergleichmäßigt werden, um flachere und glattere Oberflächen mit einem schöneren Glanz zu bilden. Gasporen oder kleine Blasen, die sonst in den gedruckten Bildern bleiben würden, werden vollständig derart zerdrückt, so daß eine bemerkbar tiefere Farbe den Bildern mitgeteilt wird, in denen keine bemerkbare Anzahl von Gasporen mehr eingebettet ist. Die hohe Brillanz macht die bedruckten Objekte geeigneter für die Namensschilder, weiche so schön wie möglich sein sollen, während die hohe Dichte andererseits dieselben geeigneter für gedruckte elektrische Schaltungen macht, welche so wenig korrosionsanfällig sein sollten, wie möglich.
1 32 21 974
Bczugszeichcnllstc
bedrucktes Objekt
2 freches Bild
3 zweiter Druckzylinder
4 ölabstoßende Schicht 5
5 Haltezyllnder
6 Überzug
7 Welle von 4
9 Welle von 6
10 Förderrollen 10
11 Förderer
12 Plattenzylinder
21 erster Druckzylinder
23 Farbanordnung
25 Druckpunkte 15
Pu Pu Λ Zentriwinkel
ac Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
40
45
60
50 \

Claims (1)

1 2 nelle Namensschilder herstellen. Daher ist ein neues Patentansprüche· Druckverfahren für Namensschilder entwickelt worden, um die obengenannten Notwendigkeiten zu erfüllen. Das
1. Verfahren zum Glätten nlch: vollständig trocke- Drucken mit einem dicken Farbauftrag von Widerner Drucke auf keine Farbe absorbierenden Objekten, s stands-Farbe auf den Plastik-Grundplatten, welche mit weichest einem dicken Farbauftrag mittels Tief- Kupferfolien entsprechend dem Muster eines gedruckten dracl· oder Lithographie-Druckplatten bedruckt Schaltkreises laminiert werden findet unter ähnhchen
worden stad, unter ^rwendung mindestens eines U"«^^»^^^,^
Druckzylinders, dadurch gekennzeichnet, der Metall-oder Plastik-Platten, we ehe die Farbe nicht
daß mit einer glatten Oberfläche einer ölabstoßenden, io absorbieren können verwendet eine Tiefdruckplatte
denDmckzyllnder(4)bedeckendenSchicht(5>Druck ohne jegliches Befeuchtungs-Wasser mit einem dicken
auf taSck ausgeübt wird und der Druckzylin- Farbüberzug. Die Tiefdruckplatte weist eine Druckfläche
de (4) und das bedruckte Objekt derart bewegt und eine nicht deckende Fläche auf, wobei ersteredu^h
werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Druck- teilweises Eliminieren des ölabweisendendünnen 1Filmes
zylinder (4) gleich derOberflächengeschwindigke.t 15 auf der Ausgangs-Druckplatte derart, daß der Ab chniu
ri« hedruckten Objekts (2) ist »Pophll gemacht wird, während der Restabschnitt der
^T^SSS^SZLn** des Verfahrens P^tenoberfläche ..pophob als nlchtd-ke^e Fläche
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bleibt, hergestellt wird. BelspieIsweise ^teht dIe
Druckzylinder mit einem Haltezyllnder (6) gleichen Ausgangsplatte aus einer elastischen f35'5^"*1'
Außendurc^-essers '"-mmenarbeitet, wobei die 20 welche mit einer ölabstoßenden, einen Sllicon-Gumml
iätte öla?;e^? Sc"hlc"S (5) aus SlIWon-Gummi mit fotosensitiven Gruppen Im Molekül aufweisenden
£eh^ und der Haltezynnde (6) mit einer den Schicht bedeckt ist, wobei die elastische Schicht aus
Sam en Umfang bedeckenden Überzugssch.cht (7) natürlichem oder synthetischem Gummi hergestelltJsU
versehen Ut undteide Zylinder (4, 6) synchron mit Die eben ^^^^^S^^JSS
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