DE3708350C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D61/00—External frames or supports adapted to be assembled around, or applied to, articles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/004—Storage and transport racks for scaffolding components
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Pallets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Palette nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Die herkömmlichen Baugerüste bestehen aus Vertikalrahmen
und Horizontalrahmen. Dabei können verschiedenartige
Gerüste spezielle und unterschiedliche Rahmenbreiten haben.
Es besteht das Bedürfnis, die Gerüstrahmen auf
Spezialpaletten paketweise zu lagern und zu transportieren.
Eine bekannte gattungsgemäße Transport- und Stapelpalette
(DE-OS 34 40 123), mit der auch Gerüstrahmen transportiert
werden können, hat eine Fläche, die aus querseitigen,
längsseitigen und diagonalseitigen Stäben gebildet ist.
Dadurch, daß diese Stäbe alle teleskopartig in der Länge
veränderlich ausgebildet sind, besteht die Möglichkeit,
die Rechteckfläche entsprechend den Abmessungen des
aufzunehmenden Gutes einzustellen. Eine solche
konstruktive Ausbildung erfordert aber eine Vielzahl von
einzelnen Stäben, was ein entsprechend hohes Eigengewicht
zur Folge hat. Da sich bei bei den jeweiligen Längen- und
Breiteneinstellungen auch die Winkel der Diagonalstäbe
ändern, müssen diese untereinander und mit den anderen
Stäben gelenkig verbunden sein, was einen entsprechend
hohen konstruktiven Aufwand erfordert. Im übrigen ist es
bei der bekannten Palette erforderlich, die Stapel durch
zusätzliche Spannmittel in Form von Umreifungsbändern
zu halten.
Die Erfindungsaufgabe besteht darin, eine gattungsgemäße
Palette so zu verbessern, daß sie bei
einer Einstellbarkeit auf unterschiedliche Abmessungen der
Gerüstrahmen einen erheblichen geringeren konstruktiven
Aufwand erfordert, als es beim Stand der Technik der
Fall ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Palette mit den Merkmalen
des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche haben
bevorzugte Ausführungsformen der dabei benötigten
Feststellvorrichtungen zum Inhalt.
Die Palette ist nicht nur für Gerüstrahmen, sondern auch
für ähnliche Geräte wie Schalungselemente, -bretter und
-hölzer verwendbar.
Beim Einsatz einer Palette nach der Erfindung werden vor
dem Transport zunächst die Riegel der beiden Gestellrahmen
auf das Breitenmaß der zu transportierenden Gerüstrahmen
eingestellt. Dann werden die beiden Gestellrahmen einzeln
aufgestellt, derart, daß die Winkelstücke in einer Flucht
liegen und der Abstand der Gestellrahmen voneinander
etwas kleiner ist als
die Länge der zu transportierenden Gerüstrahmen. In
dieser Stellung kann der unterste Gerüstrahmen auf die
vier bodenseitigen Winkelstücke aufgelegt werden. Dann
werden die weiteren Gerüstrahmen in beliebiger Höhe
aufgestapelt. Auf den obersten Gerüstrahmen des Stapels
werden dann die vorstehenden Schenkel der Winkelstücke
aufgelegt, die an den höhenverstellbaren Muffen befestigt
sind. Nachdem dann auch die oberen Winkelstücke mit Hilfe
der Feststellvorrichtungen an den Muffen festgelegt
sind, bildet der gesamte Stapel eine transportfähige
Einheit, da die Gerüstrahmen unten, oben und auch
seitlich gehalten sind. Zur Festlegung eines
Transportseiles sind an den Pfosten Ringe angebracht.
Die Palette hat ein relativ geringes Eigengewicht, da
keine Längsverbindungen benötigt werden. Die Muffen
können verschiebbar, jedoch unverlierbar an den Pfosten
angebracht sein. Für die teleskopartig verbundenen
Riegelabschnitte kann man Rohre mit rundem Querschnitt,
quadratischem Querschnitt oder Rechteckquerschnitt
verwenden. Durch eckige Querschnitte ist ein
Verdrehungsschutz gegeben. Der Riegel kann auch durch
verschiebbare miteinander verbundene Profile gebildet
sein. Bevorzugt wird als Feststellvorrichtung sowohl
der beiden bodenseitigen Riegelabschnitte als auch der
höhenverstellbaren Muffen Keile eingesetzt, die jeweils
von einem Querschnitt beziehungsweise Längsschlitz
aufgenommen und in Keilführungen geführt sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine für die Aufnahme
von Gerüstrahmen bereitgestellte Palette
nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ebenfalls perspektivisch eine alternative
Ausführungsform einer Feststellvorrichtung
der bodenseitigen Riegel.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer
Feststellvorrichtung der höhenverstellbaren
Muffe.
Die Palette besteht aus den beiden dargestellten gleichen
Gestellrahmen, welche Fig. 1 so darstellt, wie sie zur
Aufnahme eines Gerüstrahmenpaketes geeignet sind.
Jeder Gestellrahmen besteht aus zwei Pfosten 1 und
einem bodenseitigen horizontalen Riegel 3, sodaß durch
den Gestellrahmen jeweils ein oben offenes Rechteck
gebildet ist. Die Pfosten 1 haben Füße 2 zum Aufstellen.
Jeder Riegel 3 besteht aus zwei Riegelabschnitten 3 a und
3 b, von denen jeweils einer fest durch Schweißen mit
einem Pfosten verbunden ist, jeweils über dem Fuß 2.
Die beiden Riegelabschnitte sind teleskopartig, das
heißt, längenverschiebbar miteinander verbunden.
Zum Feststellen der eingestellten Länge dient eine
Feststellvorrichtung 4, die bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 aus zwei Klemmschrauben besteht. Für
jeden Pfosten ist ein Winkelstück 6 vorgesehen, das
fest mit dem Pfosten 1 und dem zugeordneten Riegelab
schnitt 3 a beziehungsweise 3 b verbunden ist, quer
zur Gestellrahmenebene, wobei ein Schenkel am Pfosten
und einer am Riegelabschnitt anliegt.
Jeder Pfosten nimmt höhenverstellbar eine Muffe 8
auf mit einer Feststellvorrichtung 8 a, bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wiederum eine
Klemmschraube. An jeder Muffe ist gleichfalls ein
Winkel 9 fest angeschweißt mit einem an der Muffe
anliegenden Schenkel und einem oben frei vorstehenden
Schenkel. Zur Befestigung eines Lastseiles sind
Ringe 7 an den Pfosten angebracht.
Zum Beladen werden die beiden Gestellrahmen wie
gezeichnet aufgestellt derart, daß die Winkelstücke
6 in einer Flucht sind und der Abstand der beiden
Gestellrahmen etwas kleiner ist als die Länge der
aufzunehmenden Gerüstrahmen ist. Dabei ist die
Teleskopverbindung der beiden Riegelabschnitte 3 a und
3 b jeweils auf die Breite der aufzunehmenden Gerüst
rahmen eingestellt worden. Der unterste Gerüstrahmen
wird dann auf die vier Winkelstücke 6 aufgelegt. Darauf
werden dann die weiteren Gerüstrahmen aufgelegt, bis
das Paket voll ist. Auf den obersten Gerüstrahmen werden
die vorstehenden Schenkel der Winkelstücke 9 gelegt,
deren Lage dann durch die Feststellvorrichtungen 8 a
fixiert wird. Die paketweise aufeinanderliegenden
Gerüstrahmen sind dann oben, unten und an den beiden
Seiten gehalten, sodaß eine Transporteinheit gebildet
ist.
Die beiden teleskopartig ineinandergreifenden Riegel
abschnitte 10 a und 10 b nach Fig. 4 haben Vierkant
querschnitt um einen Verdrehungsschutz zu gewährleisten.
Als Feststellvorrichtung dient in diesem Falle ein
Querkeil 11, der von einem Querschlitzriegelabschnitt
10 a aufgenommen ist und in einer angeschweißten Führung
12 geführt ist.
Gleichfalls ist gemäß Fig. 3 als Feststellvorrichtung
für die höhenverstellbare Muffe 13 ein Keil 14 vorgesehen,
in diesem Falle ein Längskeil, der von einem Längsschlitz
in der Muffe 13 aufgenommen ist. Zur Führung des Keiles
dient eine an der Muffe 13 angeschweißte Keilführung 15.
Claims (4)
1. Palette für Gerüstrahmen mit zwei gleichen Gestellrahmen
von einer rechteckigen oder quadratischen, oben offenen
Form mit einem bodenseitigen horizontalen Riegel (3)
zwischen zwei Pfosten (1) mit Füßen (2)
- - wobei jeder Riegel, bestehend jeweils aus zwei teleskopartig verbundenen Riegelabschnitten (3 a, 3 b) in seiner Länge einstellbar ist;
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Gestellrahmen unabhängig voneinander sind;
- - daß an jedem Gestellrahmen in jedem Scheitel von Pfosten und Riegel ein Winkelstück (6) mit seiner Längsachse senkrecht zur Rahmenebene fest angebracht ist;
- - daß die Riegelabschnitte mittels einer Feststellvorrichtung (4) fixiert werden können;
- - und daß jeder Pfosten höhenverstellbar eine Muffe (8) aufnimmt, die mittels einer Feststellvorrichtung (8 a) in einer der Höhe des aufgenommenen Stapels entsprechenden Höhe feststellbar ist, wobei ein an der Muffe befestigtes Winkelstück (9) mit einem horizontalen Schenkel auf dem obersten Gerüstrahmen des Stapels aufliegt und mit einem vertikalen Schenkel längsseitig an diesem anliegt.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Feststellvorrichtung für eine höhenverstellbare Muffe
(13) ein Längskeil (14) vorgesehen ist, der von einem
Längsschlitz in der Muffe aufgenommen und von einer
angeschweißten Keilführung (15) geführt ist.
3. Palette nach Anspruch 1 mit bodenseitigen Riegelabschnitten
(10 a, 10 b) von eckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet,
daß als Feststellvorrichtung ein Keil (11) dient, der von
einem Querschlitz in einem Riegelabschnitt (10 a)
aufgenommen und in einer angeschweißten Führung (12)
geführt ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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CN107826463B (zh) * | 2017-11-23 | 2019-03-05 | 芜湖润林包装材料有限公司 | 纸护角毛坯圈陈列带 |
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