DE3707644C2 - - Google Patents

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DE3707644C2
DE3707644C2 DE3707644A DE3707644A DE3707644C2 DE 3707644 C2 DE3707644 C2 DE 3707644C2 DE 3707644 A DE3707644 A DE 3707644A DE 3707644 A DE3707644 A DE 3707644A DE 3707644 C2 DE3707644 C2 DE 3707644C2
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugschiebehebedach mit einer Dachplatte für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein sog. Sonnendach für ein Fahrzeug, das von einer vollstän­ dig geschlossenen Stellung in eine nach oben schrägge­ stellte Stellung gebracht werden kann, bei welcher das hintere Ende des Deckels, welcher zum Öffnen und zum Schließen des Daches dient, angehoben ist, ist beispielsweise aus der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift 59-1 28 012 bekannt. Das Sonnendach kann wei­ terhin von einer nach unten schräggestellten Stellung, in welcher das hintere Ende des Deckels in Richtung des Fahrgastraumes weist, in einen vollständig geöffneten Zu­ stand überführt werden, welche durch eine Verschiebung des Deckels erreicht wird. An einer unteren Fläche des Deckels sind Führungsplatten vorgesehen, welche jeweils Endbereiche aufweisen, die jeweils mit einem vorderen Be­ reich des Deckels und mit einem Bereich, welcher gering­ fügig hinter dem Zentrum des Deckels liegt, verbunden sind. Von einem hinteren Ende jeder Führungsplatte zu in etwa ihrem mittleren Bereich ist eine Führungsnut ausge­ bildet, welche nach vorne schräggestellt oder geneigt ist.
An der Karosserie des Kraftfahrzeuges sind in Längsrich­ tung zu beiden Seiten der Dachöffnung Schienen vorgese­ hen, wobei bewegbare Bauteile jeweils in den Schienen an­ geordnet sind. Die bewegbaren Bauteile sind mit Führungs­ zapfen versehen, welche sich in Eingriff mit den Füh­ rungsnuten der Führungsplatten befinden.
Durch Bewegung der bewegbaren Bauteile nach vorne werden die Führungszapfen in den Führungsnuten bewegt, um das hintere Ende des Deckels anzuheben und um dadurch den Deckel in eine nach oben schräggestellte Lage zu bringen.
Bei einem derartigen Sonnendach werden jedoch die Füh­ rungszapfen zusammen mit dem bewegbaren Bauteil in eine Position vor dem Zentrum des Deckels gebracht, um dessen nach oben schräggestellte Lage hervorzurufen. Der Deckel ist somit in der nach oben schräggestellten Lage an seinem vorderen Endbereich gelagert, welcher das Schwenk­ zentrum des Deckels bildet, sowie durch Führungszapfen, welche vor das Zentrum oder die Mitte des Deckels bewegt wurden. Der Deckel ist somit freitragend oder vorkragend gelagert, wodurch während des Betriebs des Fahrzeugs ein durch Schwingungen hervorgerufenes Rattern auftreten kann. Der Deckel weist keine ausreichende Festig­ keit auf.
Die Vorrichtung zum Heben dieses vorbekannten Sonnenda­ ches weist bewegbare Führungsschuhe auf, welche nach vor­ ne bzw. nach hinten verschiebbar sind, um das hintere Ende des Deckels anzuheben. Die bewegbaren Schuhe sind mit Führungsnuten versehen, welche mit Führungszapfen in Eingriff bringbar sind, die an Verbindungsgliedern zur Lagerung eines Endbereichs des Deckels ausgebildet sind. Jede der Führungsnuten umfaßt einen Führungsbereich für den vollständig geschlossenen Zustand, einen Führungsbe­ reich für den nach oben schräggestellten Zustand und einen Führungsbereich für einen nach unten schräggestell­ ten Zustand. Wenn die bewegbaren Führungsschuhe vorwärts oder rückwärts verschoben werden, um die Führungszapfen in den Führungsbereich für den vollständig geschlossenen Zustand zu verbringen, wird der Deckel vollständig ge­ schlossen. Wenn die Führungszapfen in den Führungsbereich für den nach oben schräggestellten Zustand gebracht wer­ den, wird der hintere Endbereich des Deckels angehoben, um diesen in die nach oben schräggestellte Lage zu brin­ gen. Wenn die Führungszapfen in den Führungsbereich für die nach unten schräggestellte Stellung gebracht werden, wird der Deckel in diese nach unten schräggestellte Po­ sition gebracht, bei welcher er bezüglich einer Stellung abgesenkt ist, welche er in dem vollständig geschlossenen Zustand einnimmt.
Wie oben beschrieben, werden die Führungszapfen der Ver­ bindungsglieder entlang den Führungsnuten der bewegbaren Führungsschuhe bewegt, so daß die Verbindungsglieder und die bewegbaren Führungsschuhe so angeordnet werden müs­ sen, daß sie sich relativ zueinander bewegen können.
Bei dem bekannten Sonnendach sind deshalb korrespondie­ rend zu den Führungsnuten Befestigungsausnehmungen an den Verbindungsgliedern vorgesehen, wobei die Führungszapfen von der Seite der Verbindungsglieder her eingeführt und durch die Ausnehmungen und die Nuten durchgeführt werden. Da die Befestigung an der Innenseite des Deckels erfolgt, gestaltet sich der Zusammenbau der Teile als schwierig. Wenn die Führungsnuten mit Einführnuten versehen werden, die zur Außenseite hin geöffnet sind, kann das Einführen leichter erfolgen, die Führungsnuten werden jedoch zumin­ dest zum Teil durch die Einführnuten geschnitten, so daß die Festigkeit und Belastbarkeit der Führungsnuten in starkem Maße herabgesetzt sind.
Ein gattungsgemäßes Fahrzeugschiebehebedach ist aus der DE 31 46 498 C2 bekannt, die ein solches Dach mit einer Dachplatte zeigt, an die ein Lenker angeschlossen ist, der mit einem Führungsabschnitt von einem entlang der Karosserie-festen Führung bewegbaren und angetriebenen ersten Gleitschuh angesteuert und an einem weiteren Gleitschuh schwenkbar gelagert ist, der bei der Schwenkbewegung des Lenkers ortsfest gehalten ist. Ein Betätigungsmechanismus zum Aufstellen des hinteren Dachplattenteils nach oben und zum Verschieben der Dachplatte unter das Fahrzeugdach ist vorgesehen, wobei die Einleitung der Bewegungskräfte in die Dachplatte über den ersten Gleitschuh mit Kulissenführung für den einerseits an der Dachplatte und andererseits an dem weiteren Gleitschuh angelenkten Lenker erfolgt. Bei Bewegung des ersten Gleitschuhs nach vorne wird der Anlenkpunkt des Lenkers am weiteren Gleitschuh mittels eines Anschlags fixiert, so daß durch die Weiterbewegung des ersten Gleitschuhs eine Verschwenkung des Lenkers nach oben unter Mitnahme der Dachplatte bewirkt wird.
Damit diese Relativverschiebung zwischen erstem und weiterem Gleitschuh nur aus der Schließlage der Dachplatte heraus hervorgehen kann, ist ein an einem feststehenden Tragrahmen montiertes Riegelteil vorgesehen, das einen in der Bewegungsbahn des weiteren Gleitschuhs stehenden Steuerzapfen trägt, über den ein am weiteren Gleitschuh angeordneter Sperriegel gegen die Kraft einer Rückstellfeder aus dem Bewegungsweg des ersten Gleitschuhs drückbar ist. In dieser Stellung gleitet ein Schenkel des weiteren Gleitschuhs am Sperriegel entlang, so daß eine Längsverschiebung der Dachplatte in deren ausgestellter Lage verhindert wird.
Abgesehen davon, daß die Art der Arretierung des weiteren Gleitschuhs verhältnismäßig viel Bauraum in Anspruch nimmt, erfordert diese Konstruktion darüber hinaus die Einhaltung enger Montage- und Fertigungstoleranzen, um den weiteren Gleitschuh beim Zurückbewegen des ersten Gleitschuhs ratterfrei in Lage zu halten, so daß ein Ausschlagen des Stellgetriebes aufgrund unkontrollierter Bewegungen der Getriebeteile vermieden wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Schiebehebedach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das so aufgebaut ist, daß sich unter Verringerung des montagetechnischen Aufwands in allen Betriebszuständen des Stellgetriebes für die Dachplatte eine saubere Einhaltung der Getriebegeometrie und damit eine höhere Belastbarkeit erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß wird die Form des Gleitschuh-Querschnitts dazu herangezogen, den Lenker ständig zu führen. Grundsätzlich ergibt sich dadurch zunächst eine Tendenz zu einer Verbreiterung der Führungsschienen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß durch die erfindungsgemäß vorgesehene symmetrische Krafteinleitung in den Lenker über die beiden Führungszapfen eine Vereinfachung und damit eine Raumeinsparung bei den Anlenkungen des Lenkers vorgenommen werden kann, so daß sich letztlich bei vergleichbarem Raumbedarf eine höhere Genauigkeit der Lenkerbewegung erzielen läßt. Dabei ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die beiden Nuten in den Seitenwänden die Führungen des Lenkers verbessern und gleichzeitig die Montage erleichtert wird, weil der Lenker durch den beidseitigen Eingriff in die Führungsnuten einer zusätzlichen Stabilisierungshilfe bedarf. Die saubere Führung des Lenkers zwischen den beiden Seitenwänden des Gleitschuhs eröffnet darüber hinaus die Möglichkeit, die Abstützung des Lenkers am weiteren Gleitschuh über einen in diesem aufgenommenen Haken sicherzustellen. Denn die vom Lenker auf den weiteren Gleitschuh einwirkende Abstützkraft bleibt auch nach häufiger Betätigung des Schiebemechanismus exakt ausgerichtet, so daß der Eingriff des Hakens mit einer ortsfesten Befestigungsausnehmung auch bei Einwirkung großer Stützkräfte nicht gefährdet wird. Der montagetechnische Aufwand kann darüber hinaus zusätzlich dadurch vereinfacht werden, daß der Lenker über eine Einführungsnut in den ersten Gleitschuh eingebracht wird. Durch geeignete Verlegung dieser Einführnut kann sichergestellt werden, daß diese Nut bei der Bewegung des Führungszapfens nicht überstrichen wird, was der Funktionszuverlässigkeit weiter zugute kommt.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der Deckel in dem nach oben schräggestellten Zustand durch ein Verbindungsglied gelagert ist, dessen eines Ende mit dem Deckel in Verbindung steht und dessen anderes Ende sich nach vorne oder nach hinten erstreckt, und mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Weiterhin weist das Verbindungsglied einen zentralen Bereich auf, der in bewegbarer Weise gelagert ist. Folglich ist, verglichen mit den aus dem Stand der Technik bekannten Lagerungen, bei welchen der Deckel an seinem vorderen Bereich frei auskragend gelagert ist, gemäß der vorliegenden Erfindung eine bemerkenswerte Steigerung der Festigkeit des Deckels zu verzeichnen. Dies führt zu dem Ergebnis, daß der Deckel auch dann nicht rattert, wenn er beim Betrieb des Fahrzeugs Schwingungen ausgesetzt ist.
Beim Gegenstand der Erfindung können die Führungszapfen durch die Einführnuten leicht eingesetzt werden, so daß die Arbeitsvorgänge verbessert werden können und daß ein kostengünstigerer und effizienterer Zusammenbau erfolgen kann. Da weiterhin die Einführnuten einstückig mit Bodenbereichen der Nuten ausgebildet sind, liegt kein ausgeschnittener oder abgetrennter Bereich der Führungsnuten vor, so daß deren Gesamtfestigkeit nicht beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß sind Verbindungsglieder an ihrem einen Ende mit einem Deckel zum Öffnen und Schließen einer Öff­ nung im Dach eines Kraftfahrzeuges verbunden, während sie an ihrem anderen Ende mit der Kraftfahrzeugkarosserie in Verbindung stehen. An der Kraftfahrzeugkarosserie sind bewegbare Bauteile so vorgesehen, daß diese nach vorne und nach hinten bewegbar sind. Die bewegbaren Bauteile sind mit Führungsnuten versehen, in welchen sich Füh­ rungsbauteile in Eingriff befinden. Die Führungsbauteile sind im mittleren Bereich oder Zentrum des Deckels ausgebildet. Wenn die bewegbaren Bauteile nach vorne bewegt werden, wird der Deckel in eine nach oben gerichtete, schräggestellte Lage gebracht.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Führungsnuten an dem Deckel oder an bewegbaren Füh­ rungsschuhen vorgesehen, welche nach vorne oder nach hin­ ten verschiebbar sind. Die Führungsnuten heben oder sen­ ken den Deckel in Übereinstimmung mit der Bewegung der bewegbaren Führungsschuhe. Weiterhin sind Führungszapfen jeweils an dem anderen Bauteil, nämlich dem Deckel oder den Führungsschuhen vorgesehen. An einem Ende der Füh­ rungsnuten sind nach außen offene Einführnuten ausgebil­ det. Eine Kante der Öffnung jeder der Einführnuten ist nachfolgend an den Boden jeder Führungsnut ausgebildet, so daß jeder Führungszapfen entfernbar in der Einführnut angeordnet werden kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Dach eines Kraftfahrzeu­ ges, welches mit einem Sonnendach gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels versehen ist,
Fig. 2, 3 und 4 Seitenansichten, teils im Schnitt, welche einen vollständig geschlossenen Zustand, einen nach oben schräggestellten Zustand und einen nach unten schräggestellten Zustand des Sonnendaches gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel zeigen,
Fig. 5 die vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 3,
Fig. 6 die vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 3,
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Sonnendaches gemäß einem zweiten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines bewegbaren Führungsschuhs und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines bewegbaren Führungsschuhs mit Führungszapfen und von Füh­ rungsnuten eines Sonnendach-Deckels.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf ein Dach eines Fahrzeu­ ges, speziell eines Kraftfahrzeuges. Die linke Seite der Fig. 1 entspricht der Frontseite des Kraftfahrzeuges.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen Seitenansichten, teilweise im Schnitt, der verschiedenen Betriebsstellungen des Sonnen­ dachs bzw. der ihm zugeordneten Vorrichtung. In jeder der Figuren weist der linke Bereich in Richtung auf den Frontbereich des Kraftfahrzeuges.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Dach 1 dargestellt, welches eine innere Deckplatte 3 und eine äußere Deckplatte 5 um­ faßt. An einem vorderen Bereich des Daches 1 ist eine Öffnung 7 vorgesehen, die mittels eines Deckels 9 geöff­ net oder verschlossen werden kann. An dem Umfang des Deckels 9 ist eine Wasserdichtung 11 vorgesehen, welche in elastischer Weise mit einer Kante 7 a der Öffnung 7 in Eingriff bringbar ist, um die Öffnung 7 in sicherer Weise abzudichten, wenn der Deckel 9 geschlossen ist.
Zu beiden Seiten des Deckels 9 sind Träger 13 angeordnet, welche sich in Längsrichtung im wesentlichen über die Ge­ samtlänge des Deckels 9 erstrecken. Unter den Trägern 13 und zu beiden Seiten einer Öffnung 15 der inneren Deck­ platte 3 sind Führungsschienen 19 in Längsrichtung ange­ ordnet. Jede der Führungsschienen 19 weist einen Schienen­ bereich 17 auf, welcher, wie in Fig. 5 dargestellt, einen Querschnitt aufweist, der in Form eines Führungskanals oder einer Führungsnut ausgebildet ist.
An den vorderen Bereichen der jeweiligen Schienenbereiche 17 der jeweiligen Führungsschiene 19 sind erste bewegbare Führungsschuhe 21 vorgesehen, welche entlang des Schie­ nenbereichs 17 bewegbar sind. Jeder der Träger 13 ist an seinem vorderen Ende schwenkbar mittels eines Zapfens 23 mit dem bewegbaren Führungsschuh 21 verbunden. Mittels einer Feder 25, die an dem ersten bewegbaren Führungs­ schuh 21 vorgesehen ist, wird ein Spiel in vertikaler Richtung im Verbindungspunkt des Trägers 13 mit dem er­ sten bewegbaren Führungsschuh 21 verhindert.
Ein Verbindungsglied 27 ist an einem Ende mittels eines Zapfens 29 mit im wesentlichen dem Zentrum jedes der Trä­ ger 13 verbunden. Das andere Ende des Verbindungsgliedes 27 ist schwenkbar mittels eines Zapfens 33 mit einem zweiten bewegbaren Führungsschuh verbunden. Der zweite bewegbare Führungsschuh 31 ist an einem hinteren Bereich der Führungsschiene 19 angeordnet. Wie in Fig. 6 darge­ stellt, ist der zweite bewegbare Führungsschuh 31 beweg­ bar in dem Schienenbereich 17 der Führungsschiene 19 auf­ genommen und ist in seinem Zentrumsbereich mit einem Ha­ ken 37 versehen, der um einen Zapfen 35 schwenkbar ist. Am hinteren Ende des Hakens 37 ist ein Befestigungsbe­ reich 39 ausgebildet, welcher sich von dem Haken aus nach unten erstreckt. Der Haken 37 ist von der Außenseite der Karosserie her nicht sichtbar. Mittels einer Feder 41 (Fig. 6) wird der Haken 37 in Uhrzeigerrichtung um den Zapfen 35 gedrückt, wobei der Befestigungsbereich 39 in einer Befestigungsausnehmung 43 angeordnet ist, die an der Führungsschiene 19 ausgebildet ist, wenn sich der Deckel 9 in seiner vollständig geschlossenen Stellung (Fig. 2) bzw. in einer nach oben schräggestellten Stel­ lung (Fig. 3) befindet. Somit wird verhindert, daß sich der zweite bewegbare Führungsschuh 31 in der Führungs­ schiene 19 vor- bzw. rückbewegt.
Das Verbindungsglied 27 ist einstückig mit Führungszapfen 45 ausgebildet, welche sich von den Seiten des Verbin­ dungsgliedes 27 aus erstrecken, um als Führungsglieder zu wirken. Die Führungszapfen 45 sind in Eingriff mit Nuten 47, die an einem dritten bewegbaren Schuh 49 ausgebildet sind. Jede der Führungsnuten 47 umfaßt einen Führungsbe­ reich 47 a, um den Deckel 9 in eine vollständig geschlos­ sene Position zu bringen, einen Führungsbereich 47 b, um eine Schwenkbewegung durchzuführen, wobei dieser Füh­ rungsbereich von dem Führungsbereich 47 a nach unten zu dem hinteren Bereich der Nut 47 abgewinkelt ist, sowie einen Führungsbereich 47 c für eine nach oben gerichtete Schrägstellung, welcher sich in horizontaler Richtung von dem Führungsbereich 47 b für die Schwenkbewegung aus er­ streckt, und einen Führungsbereich 47 d für eine nach un­ ten gerichtete Schrägstellung, welcher sich in horizonta­ ler Richtung von dem vorderen Bereich des Führungsbe­ reichs 47 a zum vollständigen Verschließen erstreckt, wo­ bei der Führungsbereich 47 d für die nach unten gerichtete Schrägstellung geringfügig unterhalb des Führungsbereichs 47 a für den vollständig geschlossenen Zustand angeordnet ist. Wie in Fig. 8 dargestellt, folgt auf den Führungsbe­ reich 47 d für die nach unten gerichtete Schrägstellung eine Einführnut 48. Der Führungsbereich 47 a und der Führungsbereich 47 b sind V-förmig ausgebildet, um zu ver­ hindern, daß die Dichtung 11 durch den Druck der äußeren Deckplatte 5 deformiert wird, wenn der Deckel 9 angehoben oder abgesenkt wird.
Die Einführnut 48 ist nach außen hin offen ausgebildet, wobei ein Ende der Öffnung in einen Nutboden 48 a über­ geht. Dieser Nutboden 48 a ist durch eine Verstärkungsrip­ pe 50 ausgebildet, welche sich seitlich zu dem Körper des dritten bewegbaren Führungsschuhs 49 erstreckt. Die Brei­ te der Führungsnut 48 ist so ausgewählt, daß die Füh­ rungszapfen 45 des Verbindungsgliedes 27 in die Nut ein­ geführt und in den Bereich 47 d verschoben werden können. Das hintere untere Ende des dritten bewegbaren Führungs­ schuhs 49 ist mit einer vorstehenden Zunge 51 ausgebil­ det, welche sich nach hinten erstreckt und mit einem Be­ festigungsvorsprung 53 versehen ist, welcher sich nach oben erstreckt.
Wie in Fig. 9 dargestellt, können die Führungsnuten 47 an dem Träger 13 ausgebildet sein, während die Führungs­ zapfen 45 an dem bewegbaren Schuh 49 ausgebildet sind.
Der Haken 37, welcher an dem zweiten bewegbaren Führungs­ schuh 31 befestigt ist, weist eine Befestigungsausnehmung 55 auf, welche an der Vorderseite des Hakens 37 in der Nä­ he des Zapfens 35 ausgebildet ist, um den Befestigungs­ vorsprung 53 in vertikaler Richtung aufzunehmen. Wenn der dritte bewegbare Führungsschuh 49 von dem in Fig. 2 ge­ zeigten vollständig geschlossenen Zustand nach hinten be­ wegt wird, gelangt die Zunge 51 unter die untere Fläche des Hakens 37, um diesen gegen die Feder 41 in Gegenuhr­ zeigerrichtung zu drehen (Fig. 6). Das führt dazu, daß der Befestigungsvorsprung 53 und die Befestigungsausneh­ mung 55 des Hakens 37 miteinander in Eingriff kommen und daß die Befestigungsausnehmung 43 und der Befestigungsbe­ reich 39 voneinander getrennt werden. Folglich, wie in Fig. 4 dargestellt, wird der fixierte Zustand des zweiten bewegbaren Führungsschuhs 31 freigegeben und der zweite bewegbare Schuh 31 und der dritte bewegbare Schuh 49 sind fest miteinander verbunden und können, zusammen mit dem Deckel 9, in der Führungsschiene 19 nach hinten bewegt werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt, sind einander zugewandte Sei­ tenwandungen des Schienenbereichs 17 der Führungsschiene 19 mit Kabelführungsnuten 57 versehen. In der Kabelfüh­ rungsnut 57 ist ein mit einem Zwischengetriebe versehenes Kabel oder Drahtseil 61 angeordnet, welches relativ zu der Kabelführungsnut 57 bewegbar ist und dessen Bewegung mittels einer Antriebseinrichtung 59 steuerbar ist. Die Antriebseinrichtung 59 umfaßt einen Motor oder ein ähnli­ ches Bauteil, welcher in zwei entgegengesetzte Drehrich­ tungen drehbar ist. Das Kabel 61 ist getrennt von einem feststehenden Bereich 63 befestigt, welcher einstückig mit dem dritten bewegbaren Schuh 49 ausgebildet ist. Die Antriebseinrichtung 59 (Fig. 1) zum Antrieb des Kabels 61 ist mittels eines nicht dargestellten Handschalters steuerbar und betätigbar.
Die Öffnung 15 der inneren Deckplatte 3 ist mit einer Sonnenblende 65 versehen, welche in einen hinteren Halb­ bereich und in einen vorderen Halbbereich unterteilt ist. Das hintere Ende 65 a des hinteren Halbbereichs der Son­ nenblende 65 ist in einem spitzen Winkel mittels einer Schrägstelleinrichtung, die nachfolgend beschrieben wer­ den wird, um einen Befestigungszapfen 69 schrägstellbar. Weiterhin ist das hintere Ende 65 a der Sonnenblende 65 mittels einer zweiten Schrägstelleinrichtung, welche ebenfalls nachfolgend beschrieben werden wird, in einem leichten Winkel schrägstellbar.
Die erste Schrägstelleinrichtung umfaßt eine Schraubenfe­ der 73, deren eines Ende mit dem Träger 13 und deren an­ deres Ende mit der Sonnenblende 65 verbunden ist, um die Sonnenblende 65 stets nach unten zu drücken.
Die erste Schrägstelleinrichtung umfaßt weiterhin einen Druckbolzen 75, welcher an dem dritten bewegbaren Füh­ rungsschuh 49 vorgesehen ist. Wenn der Druckbolzen 75 in einer Stellung angeordnet ist, in welcher er keinen Druck ausübt und welche vor einem Nockenvorsprung 77 angeordnet ist, welcher an der oberen Fläche der Sonnenblende 75 vorgesehen ist, wird das hintere Ende 65 a der Sonnenblen­ de 65 in einem großen Winkel durch die Schraubenfeder 73 nach oben schräggestellt, um die Dachöffnung 7 zu öffnen.
Die zweite Schrägeinstelleinrichtung umfaßt den Druckbol­ zen 75 und den Nockenvorsprung 77. Wenn der Druckbolzen 75 in der Nähe der hinteren Seite des Nockenvorsprungs 77 angeordnet ist, wird das hintere Ende 65 a der Sonnenblen­ de 65 mittels der Schraubenfeder 73 leicht nach oben schräggestellt. Der Betrag der Schrägstellung ist so aus­ gewählt, daß die Sonnenblende 65 nicht mit einem Gummi­ teil 81 störend aufeinandertrifft, welches an der Kante der Öffnung der inneren Deckplatte 3 angeordnet ist, wenn die Sonnenblende 65 in einen Zwischenraum 79 verschoben wird, welcher von der inneren Deckplatte 3 und der äuße­ ren Deckplatte 5 des Daches 1 gebildet wird.
An dem zweiten bewegbaren Führungsschuh 31 ist eine Re­ genrinne 83 vorgesehen.
Um bei dem oben beschriebenen Sonnendach den dritten be­ wegbaren Führungsschuh 49 an dem Verbindungsglied 27 an­ zuordnen, wird der Führungszapfen 45 des Verbindungsglie­ des 27, wie in Fig. 8 gezeigt, in die Einführnut 48 ein­ geführt. Daraufhin wird der Führungszapfen 45 von der Einführnut 48 in den Führungsbereich 47 d gebracht. Da­ raufhin sind das Verbindungsglied 27 und der dritte be­ wegbare Führungsschuh 49 mittels des Führungszapfens 45 so verbunden, daß sie relativ zueinander bewegbar sind. In diesem Fall ist die Einführnut 48 aneinander zusammen­ hängend mit dem Führungsschuh ausgebildet, da die Ver­ stärkungsrippe 50, die den Boden 48 a der Nut formt, dazu führt, daß die Festigkeit der Seitennut 47 beibehalten wird, da kein ausgeschnittener Bereich vorliegt.
Wenn der Deckel 9 sich in seinem vollständig geschlosse­ nen Zustand befindet, sind die Führungsnuten 45 in dem Führungsbereich 47 a für den vollständig geschlossenen Zu­ stand angeordnet. Wenn der dritte bewegbare Führungsschuh 49 durch Einwirkung des Kabels oder Drahtseils 61 nach vorne bewegt wird, werden die Führungszapfen 45 von dem Führungsbereich 47 a durch den Führungsbereich 47 b zu dem Führungsbereich 47 c der Führungsnut 47 bewegt, um den Deckel in die in Fig. 3 gezeigte, nach oben schrägge­ stellte Position zu bringen.
Zur gleichen Zeit wird der Druckbolzen 75 in die Druck­ freigabeposition vor dem Nockenvorsprung 77 gebracht, so daß das hintere Ende 65 a der Sonnenblende 65 durch Ein­ wirkung der Schraubenfeder 73 stark nach oben schrägge­ stellt wird, um die Dachöffnung 7 zu öffnen.
Wenn der dritte bewegbare Führungsschuh 49 durch das Ka­ bel oder Drahtseil 61 nach hinten bewegt wird, und zwar von der vollständig geschlossenen Position, welche in Fig. 2 dargestellt ist, zu einer Position in der Nähe des zweiten bewegbaren Führungsschuhs 31, wird der Druckbol­ zen 75 in der Nähe der Rückseite des Nockenvorsprungs 77 positioniert, um das hintere Ende 65 a der Sonnenblende 65 leicht nach oben schräg zu stellen. Gleichzeitig werden die Führungszapfen 45 von dem Führungsbereich 47 a zu dem Führungsbereich 47 d bewegt. Folglich, wie in Fig. 4 dar­ gestellt, wird dadurch der nach unten schräggestellte Zu­ stand hervorgerufen, bei welchem das hintere Ende des Deckels 9 unter der äußeren Deckplatte 5 angeordnet ist.
Durch die oben beschriebenen Betätigungsweisen wird die vorstehende Zunge 51 jeweils zusammen mit dem dritten be­ wegbaren Führungsschuh 49 in die gleiche Richtung bewegt, um den Haken 37 um den Zapfen 35 in Gegenuhrzeigerrich­ tung zu drehen. Durch diese Drehung wird der Befesti­ gungsbereich 39 von der Befestigungsausnehmung 43 freige­ geben und der Befestigungsbereich 53 in die Befestigungs­ ausnehmung 55 des Hakens 37 eingeführt, um den zweiten bewegbaren Führungsschuh 31 und den dritten bewegbaren Führungsschuh 49 fest miteinander zu verbinden. Wenn das Kabel oder Drahtseil 61 weiterhin in die gleiche Richtung von dem oben beschriebenen Zustand aus weiterbewegt wird, werden der zweite und der dritte bewegbare Führungsschuh 31 und 49 zusammen mit dem Deckel 9 nach hinten bewegt, um einen geöffneten Zustand zu erzielen, in welchem die Dachöffnung 7 weit geöffnet ist.
Der Betrag der Schwenkbewegung des Deckels 9 korrespon­ diert zu dem Betrag der Bewegung der Führungszapfen 45 in den Führungsnuten 47, nämlich der Bewegung der Führungs­ zapfen 45 von dem Führungsbereich 47 c für die nach oben gerichtete Schrägstellung zu dem Führungsbereich 47 d für die nach unten gerichtete Schrägstellung. Mit anderen Worten, die Führungszapfen 45 nähern sich, nachdem sie einmal eingeführt wurden, niemals der Einführnut 48 und kommen somit niemals außer Eingriff von dem dritten be­ wegbaren Führungsschuh 49, während der Deckel 9 betätigt wird.
Weiterhin ist der Haken 37 von der Außenseite her nicht sichtbar, so daß es nicht möglich ist, diesen zu betäti­ gen. Da weiterhin die Führungsbereiche 47 a und 47 b zuein­ ander V-förmig ausgerichtet sind, wird die Wasserdichtung 11 von der äußeren Deckplatte 5 zu einem Zeitpunkt nicht berührt, wenn der Deckel 9 angehoben oder abgesenkt wird, so daß eine Beschädigung der Wasserdichtung 11 verhindert wird.
Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Sonnendaches, bei welchem ein Endbereich eines Verbindungsgliedes 139 mit dem hinteren Ende eines Trägers 13, der an einem Deckel 9 befestigt ist, verbunden ist und wobei sich das andere Ende des Verbindungsgliedes 139 nach vorne er­ streckt und drehbar mit einem hinteren Führungsschuh 143 verbunden ist. Der hintere Verbindungsschuh 143 weist einen Haken 145 auf, der in Gegenuhrzeigerrichtung, wie in Fig. 7 dargestellt, um einen Zapfen 147 gedrückt wird. Der Haken 145 weist an einem Ende einen Befestigungsbe­ reich 145 a auf, der mit einer an einer Führungsschiene ausgebildeten Befestigungsausnehmung 113 b in Eingriff bringbar ist. An dem anderen Ende weist der Haken 145 eine Befestigungsausnehmung 145 b auf, welche in Eingriff mit einem Befestigungsvorsprung 139 a des Verbindungsglie­ des 139 bringbar ist. Im wesentlichen im Zentrum des Ver­ bindungsgliedes 139 sind Führungszapfen (Führungsbautei­ le) 149 vorgesehen, welche sich seitlich erstrecken. Die Führungszapfen 149 befinden sich in Eingriff mit einer Führungsnut 151 a, die an einem Hebeschuh (bewegbares Bau­ teil) 151 ausgebildet ist, welcher dem in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Füh­ rungsschuh ähnelt. Der Hebeschuh 151 ist bewegbar hinter dem hinteren Führungsschuh 143 an einer Führungsschiene 19 angeordnet.
Zur Betätigung des Sonnendaches gemäß dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel wird ein Kabel oder Drahtseil ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel angetrieben, um den Hebeschuh 151 aus einem vollständigen Schließzustand nach vorne zu bewegen. Dadurch werden die Führungszapfen 149 entlang der Führungsnut 151 a bewegt, und das Verbindungs­ glied 139 wird in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt, um den Deckel 9 in eine Position zu heben, in welcher er sich in einer nach oben schräggestellten Lage befindet (gestrichelte Linie in Fig. 7). Wenn der Hebeschuh 151 aus dem in Fig. 7 mit durchgezogenen Linien dargestellten geschlossenen Zustand nach hinten bewegt wird, wird das Verbindungsglied 139 in Uhrzeigerrichtung gedreht, um den Deckel 9 nach unten schrägzustellen. Zur gleichen Zeit kommt der Befestigungsvorsprung 139 a in Eingriff mit der Befestigungsausnehmung 145 b des Hakens 145, um den Haken 145 in Uhrzeigerrichtung zu drehen. Dadurch wird der Be­ festigungsbereich 145 a von der Befestigungsausnehmung 113 b der Schiene freigegeben. In diesem Zustand werden der vordere und der hintere Führungsschuh 21 bzw. 143, der Hebeschuh 151 und der Deckel 9 zusammen nach hinten in den Innenraum des Fahrzeugs bewegt, um die Dachöffnung 7 zu öffnen. Um die Öffnung 7 von dem nach oben schrägge­ stellten Zustand oder von dem vollständig geöffneten Zu­ stand aus zu schließen, werden die oben beschriebenen Be­ wegungsabläufe in umgekehrter Richtung ausgeführt.

Claims (11)

1. Fahrzeugschiebehebedach mit einem Deckel, an den ein Lenker angeschlossen ist, der mit einem Führungsabschnitt von einem entlang einer karosseriefesten Führung bewegbaren und angetriebenen ersten Gleitschuh angesteuert und an einem weiteren Gleitschuh schwenkbar gelagert ist, der bei der Schwenkbewegung des Lenkers ortsfest gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (Verbindungsglied 27 bzw. 139) ein Paar von sich in entgegengesetzter Richtung von seinen Seitenflächen weg erstreckenden Führungszapfen (45 bzw. 149) aufweist, die in den Betätigungsphasen des Schiebedachs mit Führungsnuten (Bereich 47 a bis 47 d bzw. Nut 47 oder 151 a) in den zwei Seitenwänden des ersten Gleitschuhs (49 bzw. 151) in Eingriff stehen und über eine beide Seitenwände auf der Innenseite erfassende Einführnut (48) montierbar sind, wobei die Stärke des Lenkers (Verbindungsglied 27 bzw. 139) zur Ermöglichung einer Bewegung dem lichten Abstand zwischen den Seitenwänden entspricht, und im weiteren Gleitschuh (Führungsschuh 31 bzw. 143) ein Haken (37 bzw. 145) angeordnet ist, mit dem zur Steuerung der Deckel-Schwenkbewegung über den Lenker (Verbindungsglied 27 bzw. 139) der weitere Gleitschuh (Führungsschuh 31 bzw. 143) arretierbar ist.
2. Fahrzeugschiebehebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (47 bzw. 151 a) einen stark abgebogenen Bereich (47 a bzw. 47 b) umfaßt, um zu verhindern, daß eine Dichtung (11), die am Deckel (9) angeordnet ist, von einer äußeren Deckplatte (5), die an der Karosserie angeordnet ist, zusammengepreßt wird, wenn der Deckel (9) schwenkend bewegt wird.
3. Fahrzeugschiebehebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gleitschuh (49 bzw. 151) eine Sonnenblende (65) umfaßt, welche schwenkbar zu der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, sowie eine Vorrichtung (Bolzen 75 und Nockenvorsprung 77) zur Verschwenkung der Sonnenblende (65).
4. Fahrzeugschiebehebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Nockenvorsprung (77) umfaßt, der an der Sonnenblende (65) vorgesehen ist, sowie eine Druckeinrichtung (Druckbolzen 75), welche mit dem Nockenvorsprung (77) in Kontakt bringbar ist.
5. Fahrzeugschiebehebedach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung der Sonnenblende (65) in Richtung auf den Deckel (9) ein Federbauteil (Schraubenfeder 73) vorgesehen ist.
6. Fahrzeugschiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haken (37) schwenkbar mit dem Lenker verbunden ist, um den Deckel (9) schwenkend zu bewegen, wobei der Haken (37) so angeordnet ist, daß er von der Außenseite der Karosserie aus nicht sichtbar ist.
7. Fahrzeugschiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) mit einem vorne liegenden Bereich der Fahrzeugkarosserie schwenkbar verbunden ist.
8. Fahrzeugschiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (Verbindungsglied 27 bzw. 139) schwenkbar mit einem hinten liegenden Bereich des Deckels (9) verbunden ist.
9. Fahrzeugschiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) mit seinem hinteren Endbereich nach oben schrägstellbar ist, wenn der erste Gleitschuh (49 bzw. 151) nach vorne bewegt wird.
10. Fahrzeugschiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (47 bzw. 151 a) entweder im Lenker (Verbindungsglied 27 bzw. 139) oder im ersten Gleitschuh (49 bzw. 151) vorgesehen ist, und daß eine Führungseinrichtung (Zapfen 45 bzw. 149), die mit der Führungsnut in Eingriff bringbar ist, jeweils am ersten Gleitschuh (49 bzw. 151) bzw. am Lenker (Verbindungsglied 27 bzw. 139) vorgesehen ist.
11. Fahrzeugschiebehebedach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (47 bzw. 151 a) so angeordnet ist, daß keine Schwächung der Festigkeit des Lenkers (Verbindungsglied 27 bzw. 139) oder des ersten Gleitschuhs (49 bzw. 151) erfolgt.
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