DE3706409A1 - Objektiv fuer fotografische kameras - Google Patents

Objektiv fuer fotografische kameras

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DE3706409A1
DE3706409A1 DE19873706409 DE3706409A DE3706409A1 DE 3706409 A1 DE3706409 A1 DE 3706409A1 DE 19873706409 DE19873706409 DE 19873706409 DE 3706409 A DE3706409 A DE 3706409A DE 3706409 A1 DE3706409 A1 DE 3706409A1
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DE
Germany
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lens
camera
sliding sleeve
focusing
housing
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DE19873706409
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Reinhard Hiesinger
Werner Tobler
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NOVOFLEX FOTOGRERAETEBAU KARL MUELLER
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NOVOFLEX FOTOGRERAETEBAU KARL MUELLER
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • G03B3/02Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers moving lens along baseboard
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
    • G02B7/10Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Objektiv für fotografische Kameras, mit einem Objektiv-Gehäuse, einer Fokussier-Vor­ richtung am vorderen Teil des Objektivs und mit einer Zoom- und gegebenenfalls auch einer Makro-Einrichtung, die durch eine Schiebebewegung in der optischen Achse relativ zum Objektiv-Gehäuse eines am kameraseitigen Ende des Objektivs angeordneten Verbindungselements steuerbar ist, das der Verbindung des Objektivs mit der Kamera dient.
Objektive mit einer Zoom- und gegebenenfalls auch einer Makro-Einrichtung der vorstehend erwähnten Art sind bekannt. Derartige Objektive werden derart benützt, daß das Objektiv mit der einen Hand am Objektiv-Gehäuse unterstützt wird, während die andere Hand die Kamera bedient. Das Einstellen der gewünschten Brennweite bei einer Zoom-Einrichtung, oder auch der gewünschten Aus­ schnittvergrößerung bei Benutzung der Makro-Einrichtung, geschieht durch eine Schiebebewegung der Kamera gegen das Objektiv-Gehäuse. Zum Umstellen von der Betätigung der Zoom-Einrichtung zur Betätigung der Makro-Einrich­ tung wird die Kamera gegenüber dem Objektiv-Gehäuse um einen geringen Winkel verdreht, so daß jeweils die andere Einrichtung wirksam wird.
Diese bekannten Objektive besitzen zum Fokussieren am vorderen Ende des Objektivs einen Verstellring, der eine Schraubbewegung zuläßt. Diese Schraubbewegung wird mittelbar oder unmittelbar auf den fokussierenden Teil der Objektiv-Linsen übertragen, so daß auf diese Weise die Scharfeinstellung möglich wird.
Der Gebrauch dieser bekannten Objektive und der zuge­ hörigen Kameras ist umständlich. Während die eine Hand die Kamera unterstützt, muß die andere Hand sowohl die Fokussier-Einrichtung am vorderen Ende bedienen, als auch die Blende und den Auslöser, und gegebenenfalls auch die Zoom-Einrichtung am rückwärtigen Ende des Objektivs. Bei sich bewegenden Objekten kann dabei leicht die Scharfeinstellung verloren gehen, was insbe­ sondere dann gilt, wenn z. B. die Zoom-Einrichtung nachzuregulieren ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu treffen, die die Bedienung eines derartigen Objektivs mit der zugehörigen Kamera wesentlich erleichtert und beschleu­ nigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einem Objektiv der eingangs beschriebenen Gattung. Erfindungs­ gemäß wird vorgeschlagen, daß das Objektiv-Gehäuse auf einen Träger aufgesetzt ist, der einen gegen eine Rück­ stellkraft zusammendrückbaren, aus zwei Teilen bestehen­ den Handgriff besitzt, der auf eine in Richtung der optischen Achse beweglichen Schiebehülse des Objektivs einwirkt, die den fokussierenden Teil der Objektiv-Linsen trägt.
Durch die Erfindung wird die gestellte Aufgabe in über­ raschend einfacher Weise gelöst. Die eine Hand der Bedienungsperson unterstützt das Objektiv mittels des Trägers und betätigt auch die Fokussier-Vorrichtung, während die andere Hand der Bedienungsperson die Zoom-Einrichtung bzw. die Makro-Einrichtung betätigt, und außerdem auch die Kamera bedient. Diese Hand kann auch die Blende betätigen, ohne daß es notwendig wäre, die Stellung der Hand an der Kamera wesentlich zu verändern. Dabei können, da die Hand an der Kamera ihre Stellung nicht wesentlich verändern muß, insbe­ sondere nicht die Fokussier-Einrichtung betätigen muß, beide Hände die Kamera und das Objektiv unterstützen.
Beim praktischen Gebrauch eines derartigen Objektivs mit der Kamera ergibt sich weiter, daß bei Betätigung der Zoom-Einrichtung gleichzeitig auch die Fokussier-Einrichtung bedient werden kann, so daß rasch ein scharfes Bild erhalten wird. Da ohne Veränderung der Handstellung die Kamera auslösbar ist, wird die Bedienungszeit wesentlich verkürzt. Es ist klar, daß bei der Aufnahme bewegter Objekte, beispielsweise bei Sportbildern usw., dies ein wesent­ licher Vorteil ist.
Hinzu kommt noch ein weiterer Vorteil, der sich ins­ besondere bei Makro-Aufnahmen auswirkt. Bei Makro-Auf­ nahmen ist der Abstand des Objekts vom Objektiv relativ gering. Sollen lebende Tiere aufgenommen werden, stört oft die Bewegung der Hand zum vorderen Ende des Objektivs bzw. zur Verstelleinrichtung der Scharf­ einstellung.
Die Verwendung eines Trägers zur Unterstützung eines Objektivs, und die Betätigung der Fokussier-Einrichtung durch einen zusammendrückbaren Handgriff, ist an sich bekannt. Bisher wurde eine solche Einrichtung jedoch bei Objektiven mit relativ langer Brennweite und entsprechendem Gewicht verwendet, und diente lediglich der Beschleunigung der Fokussierung. Bei der Erfindung ergibt sich demgegenüber jedoch auch ein Vorteil bei Verwendung eines relativ leichten Ob­ jektivs und erlaubt es, derartige Objektive mit Zoom-Ein­ richtung auch bezüglich des fokussierenden Teils mit einer Schiebeeinrichtung zu versehen, während anderer­ seits auch die Zoom-Einrichtung bzw. die Makro-Ein­ richtung durch eine Schiebebewegung betätigt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schiebehülse das Objektiv-Gehäuse umschließt. Obwohl hierdurch ein Teil der Länge des Objektiv-Gehäuses für die Unterstützungsaufgabe des Trägers verloren geht, ist diese Bauweise zu bevorzugen, da sie eine einfache Koppelung der Bewegung des beweglichen Angriffteils mit der Schiebehülse des fokussierenden Teils zuläßt.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß der eine Teil des Handgriffs mit einem Schlitten verbunden ist, der am Träger beweglich ist, und mit einem Zapfen auf die Schiebehülse einwirkt. Dabei ist es günstig, wenn auf der Außenseite der Schiebehülse zwei Anschläge ange­ ordnet sind, zwischen die der Zapfen eingreift.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 1.
In der Zeichnung ist die Kamera 3 mit gestrichelten Linien angedeutet. Die Kamera ist am Verbindungsring 2 gehalten, beispielsweise in diesen Ring eingeschraubt, oder auch mittels eines Bajonett-Verschlusses gehalten. Der Verstellring 10 zur Verstellung der Springblende 40, ist auf dem Verbindungsring 2 angeordnet.
Das gezeigte Objektiv 1 besitzt, wie an sich bekannt, eine Zoom-Einrichtung sowie eine Makro-Einrichtung. Das Objektiv besteht aus insgesamt fünf Linsensätzen. Der Linsensatz 11 dient der Fokussierung. Er wird von der Schiebehülse 16 getragen, an der auch die Sonnen­ blende 17 befestigt ist. Im mittleren Bereich des Objektivs sind die Linsensätze 12 und 13 vorgesehen, die relativ zueinander und auch zu den anderen Linsensätzen verschiebbar sind. Die Linsen­ sätze 14 und 15 sind in einer gemeinsamen verschiebbaren Hülse 18 zusammengefaßt. Die Linsensätze 12, 13, 14 und 15 stellen im wesentlichen die Zoom-Einrichtung dar, und dienen der Veränderung der Brennweite.
Ein Aufbau eines Objektivs der vorstehend beschriebenen Art ist an sich bekannt. Wird bei dem Objektiv die Zoom-Einrichtung benützt, werden die Linsensätze 12, 13 und die Hülse 18 mit den Linsensätzen 14 und 15 relativ zueinander verstellt. Wenn dagegen die Makro-Einrichtung betätigt wird, wird bei unveränderlicher Brennweite nur die Kamera 3 in Richtung der optischen Achse 39 nach hinten verschoben. Die mechanischen Elemente zur Betätigung der Zoom-Einrichtung bzw. der Makro-Ein­ richtung, sind in der Zeichnung nicht vollständig dargestellt. Diese mechanischen Elemente, die für sich betrachtet bekannt sind, werden bei der Erfindung über den Verbindungsring 2 angetrieben, bzw. über die hülsen­ förmige Verlängerung 19. Auf dieser Verlängerung 19 sind zwei Führungsstifte 5 angeordnet (vgl. auch Fig. 2), die je in den Längsschlitzen 6 und 7 beweglich sind. Durch eine Drehbewegung an der Kamera 3 läßt sich der damit fest verbundene Verbindungsring 2 verdrehen, so daß der Führungsstift 5 entweder dem Schlitz 6 oder dem Schlitz 7 zugeordnet wird. Bewegt sich der Führungsstift 5 im Schlitz 6, wird die Makro-Einrichtung betätigt. Bewegt sich der Führungsstift 5 im Schlitz 7, wird die Zoom-Ein­ richtung betätigt.
An dem Gehäuse 20 das die Verlängerung 19 sowie die Hülse 22 mit den Längsschlitzen 6 und 7 umschließt, sind Aussparungen 21 und 23 vorgesehen. lst der Führungsstift dem Schlitz 6 zugeordnet, ist in der Aussparung 21 eine Markierung sichtbar, die die Betätigung der Makro-Ein­ richtung anzeigt. Wenn sich dagegen der Führungsstift 5 in dem Längsschlitz 7 befindet, kann beispielsweise in der Aussparung 23 die jeweilige Brennweite des Objektivs abgelesen werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Längsschlitze 6 und 7 an ihrem Ende 9 miteinander verbunden, so daß in der entsprechenden Stellung des Objektivs von der Ver­ stellung der Makro-Einrichtung zur Verstellung der Zoom-Einrichtung übergegangen werden kann. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich dabei die Zoom-Einrichtung in der Stellung mit der kürzesten Brenn­ weite. Bei anderen Objektiven kann die Anordnung anders getroffen werden. Für die Erfindung ist dies nicht wesent­ lich.
Das Objektiv 1 ist mit seinem Gehäuse 20 an dem Träger 24 befestigt, der einen aus den beiden Teilen 25 und 26 bestehenden Handgriff besitzt. Der Teil 26 des Handgriffes ist dabei an einer Führungsstange 27 gehalten, die mit ihren beiden Enden im Träger 24 verschiebbar gelagert ist. Die eine Lagerung, die im Schnitt dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einer feststehenden Hülse 28, in der die Stange mit ihrem Gleitstück 29 gleitet.
An einem Bund 31 der Führungsstange stützt sich eine Feder 32 ab, die ihr Widerlager im Inneren des Trägers 24 findet.
Es ist klar, daß beim Zusammendrücken der Teile 25 und 26 des Handgriffes die Führungsstange 27 gegen die Kraft der Feder 32 verschoben wird, und daß die Feder 32 die Führungsstange bei Entlastung des Handgriffes in Rich­ tung der optischen Achse 39 nach vorne schiebt.
Die Führungsstange 27 ist mit einem Schlitten 33 ver­ bunden, und im Schlitten 33 ist ein Zapfen 34 gelagert, der durch eine kleine Feder 35 gegen das Objektiv 1 gedrückt wird. Dadurch kann der Zapfen 34 in eine Ausnehmung 36 zwischen zwei Anschlägen 37 an der Schiebehülse 16 des Objektivs eingreifen. Es ist klar, daß durch das Zusammendrücken des Handgriffes, der aus den Teilen 25 und 26 besteht, die Schiebehülse 16 mit dem ersten Linsensatz 11 bewegt wird, und das Objektiv fokussiert werden kann.
Beim praktischen Gebrauch der erfindungsgemäßen Einstell­ vorrichtung für die Kamera 3 wird die Bedienungsperson mit der einen Hand den Handgriff aus den Teilen 25 und 26 umfassen, und die Fokussier-Vorrichtung, also die Schiebehülse 16 für den ersten Linsensatz 11 betätigen, während die andere Hand die Kamera 3 erfaßt, und mit einem Finger an dem Auslöser 38 anliegt. Mit dieser Hand kann durch eine Schiebebewegung bzw. eine Drehbe­ wegung, je nach Wunsch die Makro- Einrichtung bzw. die Zoom-Einrichtung des Objektivs 1 betätigt werden.

Claims (4)

1. Objektiv für fotografische Kameras, mit einem Objek­ tiv-Gehäuse, einer Fokussier-Vorrichtung am vorderen Teil des Objektivs und mit einer Zoom- und gegebenen­ falls auch einer Makro-Einrichtung, die durch eine Schiebebewegung in der optischen Achse relativ zum Objektiv-Gehäuse eines am kameraseitigen Ende des Objektivs angeordneten Verbindungselements steuerbar ist, das der Verbindung des Objektivs mit der Kamera dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv-Gehäuse (20) auf einen Träger (24) aufgesetzt ist, der einen gegen eine Rückstellkraft zusammendrück­ baren, aus zwei Teilen bestehenden Handgriff besitzt, der auf eine in Richtung der optischen Achse (39) beweglichen Schiebehülse (16) des Objektivs (1) ein­ wirkt, die den fokussierenden Teil (11) der Objektiv- Linsen trägt.
2. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (16) das Objektiv-Gehäuse (20) umschließt.
3. Objektiv nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (26) des Handgriffes mit einem Schlitten (33) ver­ bunden ist, der im Träger (24) beweglich ist, und mit einem Zapfen (34) auf die Schiebehülse (16) einwirkt.
4. Objektiv nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außen­ seite der Schiebehülse (16) zwei Anschläge (37) ange­ ordnet sind, zwischen die der Zapfen (34) eingreift.
DE19873706409 1987-02-27 1987-02-27 Objektiv fuer fotografische kameras Withdrawn DE3706409A1 (de)

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US4831396A (en) 1989-05-16

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