DE3123084C2 - Fokussiersystem für langbrennweitige Objektive - Google Patents

Fokussiersystem für langbrennweitige Objektive

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Lens Barrels (AREA)
  • Focusing (AREA)
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  • Telescopes (AREA)

Abstract

Das Fokussiersystem besteht aus einem an die Kamera (2) ansetzbaren Zwischentubus (1), der zum Zwecke der Fokussierung einen verschiebbaren Teil (30) enthält, der das Objektiv (3) trägt. Der Zwischentubus (1) besitzt eine Aufnahme (4) zum wahlweisen Ansetzen zweier verschiedener Fokussiermechaniken: eines Schnelleinstellgriffes (5) in gewehrschaftähnlicher Form, wobei der Abzug die Funktion des Fokussierhebels (8) übernimmt, und eines mit einem Stativgewinde versehenen Feintriebgehäuses. Beide Fokussiermechaniken können gegeneinander ausgewechselt werden, ohne daß ein Lösen von Kamera bzw. Objektiv erforderlich ist.

Description

schentubus mit einstellbarer Federkraft gegen dasTragteil vorgespannt. Damit kann die Wirkung der Schwerkraft auf den leichtgeführten Objektivkopf kompensiert werden. Zweckmäßig ist auch eine automatische Kompensation dieser Kräne, bei ΰετ ein der Neigung des s Objektivs entsprechendes, von einem Lagemelder erzeugtes Signal zur Regulierung des Federdrucks verwendet wird.
Häufig werden Schnellschußobjektive für Bildserien verwendet, bei denen die Entfernung nur in einem Teilbereich variiert zu werden braucht, was der Verstellung des verschiebbaren Teils des Zwischentubus zwischen zwei festen Punkten entspricht. Das Arbeiten wird dabei erleichtert, wenn Anschläge zur Fixierung dieser Punkte vorgesehen sind. Nach eurer Entspannung der Hand kann so der einzustellende Punkt schneller und sicherer wiedergefunden werden.
Um Aufnahmen im Hoch- und Querformat bei gleicher Objektivposition vornehmen zu können ist es weiterhin zweckmäßig, den Tragkörper des Zwischentubus aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen abzubilden, von denen einer die Kamera trägt und der andere die Aufnahme für z. B. den Schnelleinstellgriff, und ein Betätigungsglied zur Arretierung der Teile in zwei um 90° gegeneinander versetzten Stellungen vorzusehen.
Wenn der Zwischentubus zusätzlich die Vorwahl- und Eimstellmechanik für die Blende des frontseitig angeseilzten Objektivs enthält, ist auch für diese Teile eine Trennstelle zur Durchführung des Formatwechsels vorzusehen. Es ist nun vorteilhaft, die Trennstelle so auszubilden, daß vor der Formatverstellung die gegeneinander verdrehbaren Teiie nach der Entarretierung erst durch eine kurze Axialbewegung gegeneinander ausrückbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausführungen finden sich in den Unteransprüchen und sind in den F i g. 1 —4 der Zeichnungen beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen.
F i g. 1 zeigt das komplette Fokussiersystem bestehend aus Objektiv, Kamera und Zwischentubus mit Schnelleinstellgriff;
F i g. 2 zeigt den die Fokussiermechanik enthaltenden Teil des Schnelleinstellgriffs;
Fig.3 zeigt das zweite, den Feintrieb enthaltende Gehäuse; 4;
Fig.4 stellt eine Schnittzeichnung durch den Zwischentubus aus F i g. I dar.
Wie F i g. I zeigt, besitzt der Zwischentubus 1, der das langbrennweitige Objektiv 3 mit der Kamera 2 verbindet, eine Aufnahme 4, an die der gewehrschaftähnliche Sclhnelleinsteilgriff 5 angesetzt ist. Der hintere Teil 6 des Sclhnelleinslellgriffes, der als Schulterstütze ausgebildet ist, läßt sich nach Lockern der Mutter 7 in der Höhe verstellen bzw. ganz abnehmen. Der am vorderen Sclhaftende angebrachte Schalter 11 dient zum Auslösen deir Kamera 2. Die Funktion der übrigen Betätigungselemente d. h. des ntit dem Zeigefinger zu betätigenden Fokussierhebels 8 und der Einstellschrauben 9 und 10 ist in der detaillierteren Zeichnung der Fig, 2 deutlich zu erkennen:
Der Fokussierhebel 8 greift durch eine Ausnehmung in der Aufnahme 4 in den Zwischentubus 1 ein und liegt an der mit dem beweglichen Teil 30 im Zwischentubus 1 verbundenen Rolle 2f an. Der Hebelweg und damit der Verschiebeweg des Teils 30 ist durch die Anschläge 19 und 20 begrenzt, die sich nach Lösen der Einstellschrauben 9 und 10 verschwenken lassen. Die Welle 11, mit der der Fokussierhebel 8 gelagert ist, kann durch den um die Achse 14 schwenkbaren Klemmhebel 12 rail den nicht zur Fokussierung verwendeten Fingern der Hand geklemmt werden. Nach Entspannen der Hand wird die Klemmung von der Feder 13 wieder gelöst.
Nach Brücken-der Sperrklinke 17 läßt sich der Schnelleinstellgriff 5 aus der Aufnahme 4 herausziehen und kann gegen das in F i g. 3 gezeigte Gehäuse 22 ausgetauscht werden. Am Gehäuse 22 ist ein Triebknopf 23 drehbar gelagert, und treibt über ein Stirnrad 24 den mit einem Zahnkreissegment 25 versehenen Hebel 28 an. In das Gehäuse 22 ist ein Gewinde 26 eingelassen, mit dem es auf einem Stativ befestigt werden kann. Das Gehäuse 22 besitzt selbstverständlich die gleichen Befestigungselemente (Bajonett 16, Sperrklinke 27) wie der Schnelleinstel'griffS.
Zum Fokussieren wird der im Tragteil 29 des Zwischentubus 1 verschiebbare Teil 30 von den Hebeln 8 bzw. 28 gegen die Kraft der Feder 31 bewegt Die Federkraft ist über den innenverzahnter Einstellring 34, der mittels Stirnrad 33 und Gewindestange 32 die Mutter 32a bewegt, einstellbar (F i g. 4). Das hintere Teil 54 des Zwischentubus 1, das zum Ansetzen der Kamera 2 dient, ist gegen das Tragteil 29 des Zwischentubus 1 verdrehbar, um ein Verschwenken der Kamera und den Wechsel des Aufnahmeformats von z. B. Hochformat in das Querformat zu ermöglichen. Zur Arretierung der beiden Teile dient ein auf das Tragteil 29 geschraubter Betätigungsring 53, dessen Drehung das Teil 54 durch Verschieben längs der optischen Achse aus entsprechenden Rasten für die Stellung Hoch- bzw. Querformat ausrückt Dabei wird auch die nachstehend beschriebene Blendenmechanik im vorderen bzw. hinteren Teil des Zwischentubus 1 getrennt.
Der Zwischentubus 1 ist zur Verwendung mit Objektiven geeignet, die eine sogenannte Springblende besitzen, und besitzt einen Blendenvorwahlring 35, der einen Ring 36 mit Blendenfinger 37 zur Eingabe des vorgewählten Wertes in die Kamera antreibt. Am Ring 36 ist ein Bolzen 38 befestigt, der wahlweise in zwei um 90° gegeneinander versetzt angeordnete Vertiefungen 40 und 41 in einem dem Ring36 gegenüberliegenden, ebenfalls drehbaren Ring 39 einrückbar ist Am Ring 39 ist eine Gabel 42 befestigt, die einen Schwenkhebel 43 über den gesamten Bewegungsbereich des verschiebbaren Teils 30 des Zwischentubus 1, an dem das Objektiv 3 befestigt ist, kraftschlüssig mit dem Blendenvorwahlring 35 verbindet.
Im mit der Kamera verbundenen Teil 54 des Zwischentubus 1 befindet sich ein weiterer Ring 44, der den Steuerfinger 45 trägt, über den die Blendenbewegung des Objektivs von der Kamera gesteuert wird. Auch der Rin* 4i besitzt ein Gegenstück in Form eines weiteren, im Tragkörper 29 drehbar gelagerten Ringes 49, der zwei um 90° gegeneinander versetzte Bolzen irägt, die in ein Loch 48 im Ring 44 einrückbar sind. Der Ring 49 betätigt den Hebe! 51 über einen Finger 50 und leitet somit die Einstellbcwegung der Kamera auf den in das Objektiv eingreifenden Betätigungsfinger 52 weiter.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Fokussiersystem für mit langbrennweitigen Objektiven ausgerüstete Kameras unter Verwendung eines Zwischentubus, der zum Ausführen der Fokussierbewegung ein das Objektiv tragendes, verschiebbares Teil aufnimmt, wobei ein die Betätigungselemente für die Fokussierung enthaltendes Gehäuse (5) in Form eines Schnelleinstellgriffes mit einem von Fingern der den Griff umspannenden Hand betätigbaren Hebel (8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches zweites, auf ein Stativ aufsetzbares Gehäuse (22) vorgesehen ist das einen mittels Feintrieb einstellbaren Hebel (28) enthält, und der Zwischentubus eine Aufnahme (4) zum wahlweisen Ansetzen der beiden Gehäuse (5,22) besitzt, derart, daß beide Hebel (8,28) mit dg«n verschiebbaren Teil (30) des Zwischentubus (1) in Eingriff gelangen.
2. Fokussiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrklinke (17,27) vorgesehen ist, die zum Wechseln des Schnelleinstellgriffs bzw. des Fokussiertriebs gedruckt werden muß.
3. Fokussiersystem nach Anspruch 1 —2, dadurch gekennzeichnet, daß der handbetätigte Hebel so gelagert ist, daß seine Betätigung in der einen Richtung eine Bewegung des Objektives in der anderen Richtung bewirkt.
4. Fokussiersystem nach Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellt* astellgriff (5) mit einer gegen Federkraft (13) tu betätigenden Klemmung (12, 14) für den Hebel (8) verst ^n ist.
5. Fokussiersystem nach Anspruch 1 —4, gekennzeichnet durch mindestens einen einstellbaren Anschlag (19,20), der den Fokussierweg des Hebels (8) begrenzt.
6. Fokussiersystem nach Anspruch 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnelleinstellgriff (5) ein umlegbar bzw. abnehmbar ausgeführtes Schaftteil (16) besitzt.
7. Fokussiersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Schulter anliegende Schaftteil (6) höhenverstellbar ist.
8. Fokussiersystem nach Anspruch 1—2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Fokussiertrieb (23—25) enthaltende Gehäuse (22) eine Kupplung (26) zum Anbringen eines Stativs besitzt.
9. Fokussiersystem nach Anspruch 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Fokussierung verschiebbare Teil (30) des Zwischentubus (1) mit einstellbarer Federkraft (31) gegen das Tragtei! (29) vorgespannt ist.
10. Fokussiersystem nach Anspruch 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischentubus (1) einen Blendenvorwahlring (35) zur Eingabe des eingestellten Wertes in die Kamera (2) trägt und auch bei 90° verdreht angesetzter Kamera die Übertragung der Einstellung des Blendenvorwahlringes auf die Kamera dadurch sichergestellt, daß der Zwischentubus einschließlich der vom Vorwahlring (35) betätigten Übertragungsmechanik (36—43) aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen besteht und ein Betatigungsglicd (53) zur Arretierung der Teile in zwei um 90" versetzten lüngriffsslellungen vorgesehen ist, wobei die verdrehbaren Teile zur Entarretierung axial gegeneinander ausrückbar gelagert sind.
Die Erfindung betrifft ein Fokussiersystem für insbesondere mit langbrennweitigen Objektiven ausgerüstete Kameras unter Verwendung eines Zwischentubus, der.zum Ausführen der Fokussierbewegung ein das OB-jektiv tragendes, verschiebbares Teil aufnimmt, wobei ein die Betätigungselemente für die Fokussierung enthaltendes Gehäuse in Form eines Schnelleinstellgriffes mit einem von Fingern der den Griff umspannenden Hand betätigbaren Hebel vorgesehen ist
ίο Um mit langbrennweitigen Bildaufnahmesystemen bequem und sicher arbeiten zu können, ist es bekannt, das eigentliche Objektiv mit der Kamera über einen Zwischentubus zu verbinden und diesen mit einem Griff und einer Schulterstütze zu versehen, die teilweise nach Art eines Gewehrschaftes ausgebildet ist Der Griff ist oft zweiteilig so ausgebildet daß ein Zusammendrücken mit der ihn umspannenden Hand die Fokussierbewegung des verschiebbaren Teils des Zwischentubus bewirkt Solche Fokussiersysteme sind beispielsweise in den DE-OSen 22 36 344 und 22 29 444 beschrieben.
Mit derartigen Griffen versehene, sogenannte Schnellschußobjektive können sehr vorteilhaft zur Aufnahme von bewegten Objekten benutzt werden. Sie ermöglichen allerdings keine feinfühlige Fokuseinstellung und sind daher für viel?, Anwendungen, bd denen es beispielsweise zur Erzielung möglichst hoher Auflösung auf die exakte Fokuseinstellung ankommt ungeeignet.
Nun kann man für die letztgenannten Anwendungen zwar den Zwischentubcs mit Einstellgriff gegen z. B. ein Balgengerät austauschen; dafür ist jedoch ein Lösen von Kamera und Objektiv erforderlich, was nicht nur umständlich ist. sondern auch die Gefahr der Verschmutzung optischer Teile vergrößert
In der DE-PS 12 17 197 ist eine Scharfeinstellvorrichtung für langbrennweitige Objektive bekannt, die mit einem festen Handgriff versehen ist und einen Triebknopf besitzt, mit dem der das Objektiv tragende Tubus verschoben wird.
Da bei dieser Einstellvorrichtung nur mit Hilfe des Triebknopfes fokussiert werden kann, ist sie für die Verwendung als Schnellschußobjektiv nicht brauchbar.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung das im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannte Fokussiersystem so weiterzubilden, daß es möglichst rasch an veränderte Aufnahmebedingungen angepaßt werden kann, die eine feinfühlige Einsteliungsmechanik erfordern, unter Beibehaltung der bequemin Bedienbarkeit der zum Betrieb des Fokussiersystems nötigen Einstellfunktionen. Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Fokussiersystem bleiben also Kamera und Objektiv beim Wechsel zwischen Einstellgriff und Feintrieb über den Zwischentubus miteinander verbunden, wodurch ein schnelles und problemloses Umrüsten des Aufnahmesystems in ein Schnellschußobjektiv bzw. zur Feinfokussierung möglich ist. Da nur die unbedingt nötigen Teile gewechselt werden, ist der Platzbedarf und das Gewicht der Teile optimiert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der handbetätigte Hebel des Schnelleinstellgriffs eine Umkehrung der Bewegungsrichtung herbeiführt. Damit wird erreicht daß auf den Benutzer zukommende Objekte durch Spannen der Bctüligungshand im Fokus gehalten werden können, wasdem Benulzcrdie Handhabungerleichtert.
b! Um die zur l-okussicrung nötige Kraft auch bei Abweichungen der Arbeitshaltung des Schnellschußobjcktivs von der Waagerechten konstant zu halten, ist der zur Entfernungseinstellung bewegliche Teil des Zwi-
DE3123084A 1981-06-11 1981-06-11 Fokussiersystem für langbrennweitige Objektive Expired DE3123084C2 (de)

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US06/385,240 US4415250A (en) 1981-06-11 1982-06-04 Focusing system for long focal length objectives
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