DE1018302B - Photographische Kamera mit automatischer Vorwaehlblende - Google Patents

Photographische Kamera mit automatischer Vorwaehlblende

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Publication number
DE1018302B
DE1018302B DEO3344A DEO0003344A DE1018302B DE 1018302 B DE1018302 B DE 1018302B DE O3344 A DEO3344 A DE O3344A DE O0003344 A DEO0003344 A DE O0003344A DE 1018302 B DE1018302 B DE 1018302B
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DE
Germany
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lever
camera
ring
camera according
aperture
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Pending
Application number
DEO3344A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Kukuk
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Optische Werke CA Steinheil Soehne GmbH
Original Assignee
Optische Werke CA Steinheil Soehne GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms
    • G03B9/07Diaphragms with means for presetting the diaphragm

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Es sind photographische Kameras mit automatischer Vorwahlblende bekanntgeworden, bei denen die Betätigung des Verschlußauslösers der Kamera dadurch erfolgt, daß ein Druckknopf in Richtung der optischen Achse des Objektivs gedrückt wird. Ferner sind Anordnungen, bekanntgeworden, bei denen der Druck auf den Verschlußauslöser in einer Ebene erfolgt, die senkrecht auf der optischen Achse steht. Diese letztere Druckrichtung ist vorteilhaft, weil sie bei fest in den Händen gehaltener, nur auf den Handballen abgestützter Kamera mit der am einfachsten und ohne Verkrampfung durchzuführenden Fingerbewegungsrichtung zusammenfällt. Der Fingerdruck wird von den Handballen aufgenommen, so daß praktisch keine Verwacklungsgefahr besteht.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung, die eine Betätigung des Verschlußauslösers mittels Fingerdruckes in der erwähnten vorteilhaften Richtung ermöglicht und nicht nur einen verhältnismäßig gedrängten, sondern auch einen einfachen Aufbau aufweist, der im wesentlichen aus wenigen, einfach herzustellenden Hebeln (Stanzteilen) und einem Blendenvorwählring mit Anschlagstück besteht.
Erreicht wird dies gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung, welche die gleichzeitige und gegensinnige Drehung zweier Verstellringe für die Irisblendenlamellen sowie, in Abhängigkeit von dieser gegensinnigen Drehung, die Betätigung des Verschlußauslösers der Kamera bewirkt. Dabei sind die Lamellen in an sich bekannter Weise zwischen, den beiden Verstellringen angeordnet und je mit ihrem einen Ende an dem einen Ring, je mit ihrem anderen Ende an dem anderen Ring angelenkt bzw. geführt. Eine Ausbildungsform der Erfindung besteht darin, daß die die Ringdrehungen und die Betätigung des Verschlußauslö'Sers bewirkende Vorrichtung aus einem ersten Hebel, der ein in einer zur Objektivachse senkrechten Ebene bewegbares Betätigungsorgan aufweist und aus einem mit diesem. Hebel federnd verbundenen zweiten Hebel besteht, wobei mit dem ersten Hebel ein beim Schwenken auf den Kameraverschlußauslöser drückender Teil in Verbindung steht und mit dem. zweiten Hebeil zwei Lenker verbunden, beispielsweise zirkelschenkelartig an ihm angelenkt, sind, die mit ihrem anderen Ende je mit einem der verstellbaren Ringe gelenkig verbunden sind. Ein an dem zweiten Hebel angebrachter Anschlag schlägt gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung beim Erreichen der vorgewählten Blendenöffnung an ein Kurvenstück am Blendenvorwählring an. Der erste und der zweite Hebel können um eine gemeinsame Achse drehbar und mittels einer (ebenfalls auf dieser Achse angeordneten) schraubenlinienförmigen Feder miteinander verbunden sein.
Photographische Kamera
mit automatischer Vorwahlblende
Anmelder:
Optische Werke
C. A. Steinheil Söhne G. m. b. H.,
München 8, Germersheimer Str. 10
Wilhelm Kukuk, München,
ist als -Erfinder genannt worden
Ein· Stift am ersten Hebel kann beim Schwenken des Betätigungsorgans gegen den einen, Arm eines zweiarmigen Zwischenhebels drücken, dessen zweiter Arm dabei ein auf den Kameraverschlußauslöser drückendes Zwischenstück bewegt. Für Zeitaufnahmen kann ein Drähtauslöser-Anschlußnippel gleichachsig zu dem Zwischenstück und so angeordnet sein, daß nach der bewirkten Einrastung des Betätigungsorgans in eine Raste der eingeschraubte Drahtauslöser auf den zweiten Arm des Zwischenhebels drücken kann;. Für die beweglichen Teile sind in an sich bekannter Weise Rückholfedern angeordnet.
Dadurch, daß beim Gegenstand der Erfindung an Stelle der üblicherweise im Linsenfassungskörper befindlichen Lagerung der Blendenlamellen ein an sich bekannter zweiter Irisblendenring Verwendung findet, der sich in entgegengesetzter Richtung bewegt wie der in bekannter Weise die Blende schließende Irisring, ergeben sich wesentliche Vorteile: Der Drehwinkel, der zum Schließen der Irisblende von ihrer größten bis zu ihrer kleinsten öffnung erforderlich ist, braucht nur halb so groß zu sein wie bei den bekannten Anordnungen. Die erforderlichen Einstellwege sind somit kurz, die Hebelübersetzungen klein; infolge des kurzen Betätigungsweges sind nur verhältnismäßig geringe Federkräfte nötig, und ein schnelles Schließen der Blende auf den vorgewählten Wert ist gewährleistet.
■ Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der
Abb. 1 in Ansicht und teilweise im Schnitt, in der Abb. 2 im Schnitt längs der Linie A-B der Abb. 1 wiedergegeben; in der
Abb. 3 ist eine besondere Anordnung für einen Drahtauslöser, teilweise im Schnitt, dargestellt; in der
709 757/189
Abb. 4 ist schematisch und in kleinerem Maßstab eine abgeänderte Ausführungsform eines Teiles des Hebelsystems dargestellt.
Die Blendenlamellen 1 sind zwischen einem vorderen Verstellring 2 und einem hinteren Verstellring 3 angeordnet. Jede der-Lamellen. 1 ist an dem vorderen Verstellring 2 in an sich bekannter Weise um einen Zapfen 4 schwenkbar gelagert. Mit ihrem anderen Ende ist jede der Lamellen mittels eines an ihr angebrachten Zapfens 5 in einem Schlitz 6 geführt. Der Linsenfassungskörper 7 ist in an sich bekannter Weise samt der Irisblende 1, 2, 3 mittels eines Schraubengewindes in Richtung der op tisch en Achse 8 des Objektivs verschiebbar. Jeder der Ringe 2, 3 weist einen Führungsansatz 9 bzw. 10 für einen Stift 11 bzw. 12 auf. Der Stift 11 ist an einem Lenker 13 befestigt, der Stift 12 an einem Lenker 14. Die Lenker 13 und 14 sind wie die Schenkel eines Zirkels an einer gemeinsamen Achse 15 gelenkig miteinander verbunden. Ebenfalls gelenkig mit der Achse 15 verbunden ist ein Hebel 16, der um eine Achse 17 drehbar und als »zweiter Hebel« bezeichnet ist. Auf der Achse 17 drehbar ist auch ein Hebel 18, der als »erster Hebel« bezeichnet und mittels einer schraubenlinienförmigen Feder 19 mit dem »zweiten Hebel« 16 federnd verbunden ist.
Drückt man auf einen an dem Hebel 18 befestigten Druckknopf 20 im Uhrzeigersinn (Abb. 1), so wird durch Vermittlung der Feder 19 der Hebel 16 aus seiner durch einen Anschlagstift 21 begrenzten Stellung ebenfalls im Uhrzeigersinn geschwenkt. Jene Stellung, in der der Anschlagstift 21 an einem Arm
22 des Hebels 16 anliegt, ist die Stellung für die größte Blendenöffnung, die mittels eines Vorwählringes 23 gegenüber einem Index 24 einstellbar ist. Will man dagegen eine kleinere Blendenöffnung, beispielsweise die Blendenöffnung »16«, einstellen, so ist zunächst der Blendenvorwählring 23 gegenüber dem Index 24 zu drehen, wodurch ein mit dem Ring
23 fest verbundenes Kurvenstück 25 in die mit 26 bezeichnete Stellung gebracht wird. Schwenkt man nunmehr den Kopf 20, dann wird dabei der Hebel 16 so weit mitgenommen, bis der Arm 22 mit einem Anschlag 28 (bei 29) an dem Kurvenstück (in dessen Stellung 26) anschlägt. Infolge der federnden Verbindung 19 zwischen den Hebeln 16 und 18 läßt sich der Hebel 18 mittels seines Knopfes 20 über jene Stellung hinaus schwenken, in der er mit einem Stift 30 an einem Arm 31 (Abb. 3) eines zweiarmigen Hebels 31, 32 anschlägt, und zwar so weit (Stellungen 27 und 27 a), bis dessen Arm 32 ein Zwischenstück 33 auf den Kameraverschlußauslöser 34 drückt und daran anschließend die Auslösung bewirkt. Der Zwischenhebel 31, 32 (Abb. 3) ist um die Achse 35 drehbar, und es ist ohne weiteres ersichtlich, daß er beim Schwenken entgegen dem Uhrzeigersinn; nacheinander die Teile 33 und 34 verschiebt. Beim Aufhören des Fingerdruckes auf den Knopf 20 wird die gesamte Anordnung, beispielsweise durch Federn 36 und 37, welche auf die Hebel 18 bzw. 31, 32 wirken, in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht, wodurch (über die Teile 16, 13 und 14) die Irisblendenlamellen wieder auf ihre größte öffnung eingestellt werden: die Rückbewegung des Hebels 16 erfolgt dabei mittels einer an dem Hebel 18 angebrachten Nase 38.
Es ist ersichlich, daß man die Lenker 13 und 14 (Abb. 4) zusätzlich durch eine Zugfeder 39 verbinden kann; in diesem Fall ist der Hebel 16 nicht an die Achse 15 angelenkt; er liegt lediglich kraftschlüssig auf dieser Achse auf, und es ist zweckmäßig, für die Achse 15 einen Führungsschlitz 40 od. dgl. vorzusehen.
Für Zeitaufnahmen ist eine (nicht dargestellte) Raste für das Betätigungsorgan 20 des Hebels 18 vorgesehen sowie ein Drahtauslöser-Anschlußnippel 41 (Abb. 3), der gleichachsig zu dem Zwischenstück 33 und so angeordnet ist, daß, nach der bewirkten Eiixrastung des Betätigungsorgans 20, der eingeschraubte Drahtauslöser auf den zweiten Arm 32 (etwa im eine Ausnehmung 42) des Zwischenhebels 31, 32 drücken kann. Mit dem Drahtauslöser ist dann lediglich der Widerstand des Kameraverschlußauslösers (und der Feder 37) zu überwinden.
Will man die Überwindung größerer Federkräfte in Kauf nehmen, so läßt sich der Drahtauslöser-Anschlußnippel auch an der Stelle 43 (Abb. 1) anbringen; man muß in diesem Fall mit dem Drahtauslöser unter Vermittlung eines winkelförmigen, an dem Hebel 18 angebrachten Lappens 44 auch noch die Kraft der Federn 36 und 19 überwinden, die sämtliche verstellbaren Teile in ihre Ausgangslage zurückzuziehen bestrebt sind.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit automatischer Vorwahlblende, gekennzeichnet durch eine Vor» richtung (13 bis 19, 30 bis 33), die die gleichzeitige und gegensinnige Drehung zweier Verstellringe (2, 3) für die Irisblendenlamellen sowie, in Abhängigkeit von dieser gegensinnigen Drehung, die Betätigung des Verschluß auslösers (34) der Kamera bewirkt.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen zwischen den beiden Verstellringen angeordnet und je mit ihrem einen Ende an dem einen Ring, je mit ihrem anderen Ende ae dem anderen Ring angelenkt bzw. geführt sind.
3. Kamera nach mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ringdrehungen und die Betätigung des Verschlußauslösers vermittelnde Vorrichtung aus einem ein Betätigungsorgan (20) aufweisenden ersten Hebel (18) und aus einem mit diesem Hebel federnd verbundenen zweiten Hebel (16) besteht, wobei mit dem ersten Hebel ein beim Schwenken auf denKameraverschlußauslöser (34) drückender Teil (30) in Verbindung steht und mit dem zweiten Hebel zwei Lenker (13,14) verbunden, beispielsweise zirkelschenkelartig an ihm angelenkt, sind, die mit ihrem anderen, Ende je mit einem der verstellbaren Ringe gelenkig verbunden sind.
4. Kamera nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Anschlag (28) an dem zweiten Hebel und durch ein Kurvenstück (25) am Blend'envorwählring, an das der Anschlag beim Erreichen der vorgewählten Blendenöffnung anschlägt.
5. Kamera nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Hebel um eine gemeinsame Achse (17) drehbar und über eine schraubenlinienförmige Feder (19) miteinander verbunden sind.
6. Kamera nach Anspruch. 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Stift (30) am ersten Hebel (18), der beim Schwenken des Betätigungsorgans (20) gegen einen Arm eines zweiarmigen Zwischenhebels (31, 32) drückt, dessen zweiter
Arm dabei ein auf den Kameraverschlußauslöser (34) drückendes Zwischenstück (33) bewegt.
7. Kamera nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Raste für das Betätigungsorgan (20) und einen Drahtauslöser-Anschlußnippel· (41), der gleichachsig zu dem Zwischenstück (33) und so angeordnet ist, daß, nach der bewirkten Ein-
rastung des Betätigungsorgans, der eingeschraubte Drahtauslöser auf den zweiten Arm (32) des Zwischenhebels drücken kann.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA-Patentschriften Nr. 1469 763, 2 480973.
Hieirzu 1 Blatt Zeichnungen
DEO3344A 1953-12-24 1953-12-24 Photographische Kamera mit automatischer Vorwaehlblende Pending DE1018302B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232465B (de) * 1961-09-07 1967-01-12 Optische Werke Steinheil Gmbh Photographisches Objektiv mit automatisch sich wieder oeffnender Blende
DE1257013B (de) * 1965-08-09 1967-12-21 Jenoptik Jena Gmbh Einrichtung zur Spring- und Druckblendenbetaetigung, insbesondere fuer langbrennweitige fotografische Objektive

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1469763A (en) * 1920-11-15 1923-10-02 Ward H Snyder Diaphragm
US2480973A (en) * 1945-04-28 1949-09-06 Ilex Optical Company Shutter and diaphragm mechanism for cameras

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