DE3703067A1 - Huelse fuer garnwickel - Google Patents

Huelse fuer garnwickel

Info

Publication number
DE3703067A1
DE3703067A1 DE19873703067 DE3703067A DE3703067A1 DE 3703067 A1 DE3703067 A1 DE 3703067A1 DE 19873703067 DE19873703067 DE 19873703067 DE 3703067 A DE3703067 A DE 3703067A DE 3703067 A1 DE3703067 A1 DE 3703067A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
thick
webs
yarn
thin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873703067
Other languages
English (en)
Other versions
DE3703067C2 (de
Inventor
Hans Boerge Nielsen
Geb Johansen Nielsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NIELSEN GEB JOHANSEN EVA KARLA
Original Assignee
NIELSEN GEB JOHANSEN EVA KARLA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NIELSEN GEB JOHANSEN EVA KARLA filed Critical NIELSEN GEB JOHANSEN EVA KARLA
Priority to DE19873703067 priority Critical patent/DE3703067A1/de
Priority to EP88100996A priority patent/EP0277568A3/de
Priority to US07/149,553 priority patent/US4811917A/en
Publication of DE3703067A1 publication Critical patent/DE3703067A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3703067C2 publication Critical patent/DE3703067C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • D06B23/042Perforated supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/10Kinds or types of circular or polygonal cross-section without flanges, e.g. cop tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kunststoffhülse für Garnwickel, die grundsätzlich einen zylindrischen Körper mit einem dicken und einem dünnen Ende aufweist, dessen Abmessungen derart bestimmt sind, daß das dünne Ende in das dicke Ende hineinpaßt, wodurch zwei Hülsen teilweise ineinanderge­ schoben werden können, und die mit Lochungen versehen ist, die das Strömen einer Farbflotte durch die Hülse ermög­ lichen, und deren Außenseite mit längs gerichteten Stegen versehen ist, die das auf der Hülse aufgewickelte Garn (Garnwickel) tragen sollen.
Derartige Hülsen werden bei der Flüssigkeitsbehandlung von Garn, insbesondere beim Färben mit anschließendem Trocknen, in einer Vorrichtung angewendet, in der mehrere Hülsen mit Garn hintereinander und teilweise ineinandergeschoben auf einem perforierten Verteilerrohr oder einem mit Profil versehenen Spieß angebracht sind, durch welche die Behand­ lungsflotte durch die Garnwickel hindurch ein- und ausge­ pumpt wird.
Um den zu Verfügung stehenden Platz in einer solchen Vor­ richtung zum Färben von Garn so gut wie möglich auszunutzen, werden hauptsächlich Hülsen verwendet, deren Gestalt das Zusammenpressen der Garnwickel in Längsrichtung des Ver­ teilerrohrs, d.h. in der Hülsenlängsrichtung, ermöglicht.
Eine solche bekannte Hülse, die ein derartiges Zusammen­ pressen von Garnwickeln ermöglicht, ist eine zylindrische Hülse, die eine Anzahl Stege aufweist, deren Länge gleich der Hülsenlänge ist, und deren Außenseiten eine Zylinder­ oberfläche bilden, und die von mehreren, konzentrischen Ringen derart zusammengehalten werden, daß die Öffnungen zwischen den Ringen und den Stegen die Lochungen darstellen, die das Strömen der Farbflotte durch die Hülse ermöglichen. Der Ring am einen Ende der Hülse weist einen größeren Durch­ messer auf als die übrigen Ringe und ist innen mit einer Anzahl Aussparungen versehen, die es ermöglichen, daß ein Ende der Nachbarhülse (das dünne Ende) etwas in dieses Ende (das dicke Ende) hineingeschoben werden kann.
Eine weitere bekannte Hülse, die das Zusammenpressen von Garnwickeln gestattet, besitzt konische Form, wodurch das dünne Ende ein Stück in das dicke Ende einer Nachbarhülse hineingeschoben werden kann. Das dicke Ende ist entweder mit Lochungen versehen oder weist ein Gitter auf, während der restliche Teil der Hülse miteinander verbundene konische oder zylindrische Ringe mit Lochungen oder Öffnungen auf­ weist. Auf der Ringaußenseite sind in Hülsenlängsrichtung eine Anzahl Stege angebracht, deren Außenseite wiederum das Garn trägt.
Diese bekannten Hülsen haben jedoch den Nachteil, daß eine dauerhafte Dichtung zwischen zwei Wickeln nicht erreicht werden kann.
Während des Färbevorgangs wird die Farbflotte mehrmals erwärmt und wieder abgekühlt, die verbrauchte Behandlungs­ flotte abgelassen und erneuert, und die Strömungsrichtung der Farbflotte durch die Wickel immer wieder umgekehrt, d.h. die Strömungsrichtung der Flotte ist von innen nach außen, dann von außen nach innen u.s.w. Alle diese Ver­ fahrensschritte haben zur Folge, daß zwischen den Garn­ wickeln, die zu Beginn des Verfahrens mit guter Dichte zwischen den Wickeln kräftig gegeneinander gepreßt worden waren, Zwischenräume oder Kanäle entstehen, so daß bei Wiederanlassen der Zirkulationspumpe die Farbflotte durch diese Zwischenräume zwischen den Wickeln, wo der Strömungs­ widerstand am geringsten ist, austreten wird. Dieses Aus­ treten erfolgt insbesondere zwischen den Wickeln, die sich an den äußeren Enden des Verteilerrohrs befinden bzw. zwi­ schen dem alleräußersten Wickel und dem Abdeckteller. Dies hat einen teilweisen Verlust der Farbflotte für den Färbe­ vorgang zur Folge, wenn die Flotte von innen nach außen strömt.
Es ist allgemein bekannt, daß, haben sich erst einmal solche Kanäle zwischen den Wickeln gebildet, diese nur teilweise oder gar nicht abgedichtet werden können. Dem kann nur durch ein erneutes Zusammenpressen der Garnwickel mittels Nachspannen jedes einzelnen Verteilerrohrs nach jedem Farb­ flotteablaß abgeholfen werden. Dies ist ein zeitraubendes und unangenehmes Verfahren, da es, abhängig von der Tempera­ tur der Wickel, zu Dampfbildung kommen kann. Abgesehen davon, ist das Nachspannen keine Garantie für die vollstän­ dige Abdichtung der Kanäle.
Mit einer erfindungsgemäßen Hülse, welche so beschaffen ist, daß der Flottenstrom bei einer Strömungsrichtung von innen nach außen derart gelenkt wird, daß die Wickel zusam­ mengepreßt werden, werden die obengenannten Nachteilen vermieden.
Die erfindungsgemäße Hülse ist dadurch gekennzeichnet, daß das dicke Ende mit Lochungen zum Durchströmen der Farb­ flotte versehen ist, während das dünne Ende keine Lochun­ gen für das Durchströmen der Farbflotte aufweist, und mit längs gerichteten Stegen zum Tragen des Garns versehen ist, welche die einzige Verbindung zwischen dem dicken und dem dünnen Ende bilden, so daß sich zwischen dem dicken und dem dünnen Hülsenende eine ringförmige Öffnung befindet, die nur von den Stegen unterbrochen wird.
Gemäß der Erfindung sind die Stege vorzugsweise so beschaf­ fen, daß der Durchmesser der Stege über eine Strecke der­ selben in Richtung gegen das dicke Ende der Hülse derart größer wird, daß die wickeltragende Außenseite der Stege mit der Außenseite des dicken Endes der Hülse dort, wo die Stege mit dem dicken Ende verbunden sind, fluchten. Dadurch wird erreicht, daß die Stege im dünnen Hülsenende einen geringeren Durchmesser entsprechend den äußeren Standard­ dimensionen für Hülsen aufweisen können, und daß sich glei­ chzeitig der Querschnitt der Passagen zwischen den Stegen, durch die die Farbflotte strömt, über eine bestimmte Länge verringert, entsprechend dem abnehmenden Bedarf an Flotten­ zufuhr am dünnen Hülsenende.
Das dicke Hülsenende weist vorzugsweise mehrere, konzen­ trische Ringe auf, deren Außenseiten einen Teil der wickel­ tragenden Oberfläche darstellen. Dadurch wird erreicht, daß die Zwischenräume zwischen den Ringen die Lochungen bilden, durch die die Farbflotte hindurchströmen kann. Dadurch wird vermieden, daß der Flottenstrom dann unterbrochen wird, wenn sich die Hülsenlochung in einer Position be­ findet, in der das Verteilerrohr keine Lochung aufweist.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform der Hülse im Längsschnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Hülse im Längs­ schnitt,
Fig. 3 einen Ausschnitt der in Fig. 2 gezeigten Ausführungs­ form von dünnem Ende aus gesehen,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2, und
Fig. 5 ein Verteilerrohr mit drei Hülsen mit darauf befind­ lichen Garnwickeln.
Die Hülse in Fig. 1 hat ein dickes Ende 1, das ca. 1/3 der Gesamtlänge der Hülse ausmacht. Dieses dicke Ende weist eine Anzahl konzentrischer Ringe 2 auf, die durch längs gerichtete Verbindungsstücke 3 zusammengehalten werden; die Zwischenräume 4 zwischen diesen Ringen stellen die Lochungen dar, die das Strömen der Farbflotte durch dieses Ende der Hülse heraus durch die Garnwickel ermöglichen, welche außen auf der Zylinderfläche sitzen, die von der Außenseite 5 der konzentrischen Ringe gebildet wird, da sich am dicken Ende der Hülse keine längs gerichtete Stege zum Tragen der Garnwickel befinden. Das dünne Ende 6 der Hülse beträgt ca. 2/3 der Gesamthülsenlänge und weist einen zylindrischen Mantel 7 ohne Lochungen für das Durchströmen der Farbflotte auf. Außen ist der zylindrische Mantel mit einer Anzahl längs gerichteter Stege 8 versehen, auf deren Außenseite 9 das aufgewickelte Garn sitzt. Diese Stege stellen die einzige Verbindung zwischen dem dünnen und dem dicken Ende der Hülse dar, dadurch daß sich am Übergang zwischen diesen zwei Hülsenteilen eine Reihe Öffnungen 10 zwischen den Stegen befinden, durch welche die Farbflotte vom Verteilerrohr im Inneren der Hülse in die Passagen fließen kann, welche durch die Außenseite des zylindrischen Mantels 7, die Stege 8 und die außen auf den Stegen be­ findlichen Garnwickel begrenzt werden wie in den Figuren mit Pfeil gekennzeichnet.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hülse. Das dicke Hülsenende 1 ist in dieser Ausführungsform ähnlich wie in Fig. 1 beschaffen. Es weist eine Anzahl konzentrischer Ringe 2 mit Zwischen­ räumen 4 auf, auf deren Außenseite 5 die Garnwickel sitzen. Das dünne Hülsenende 6 weist, wie in Fig. 1, einen zylin­ drischen Mantel 7 ohne Lochungen auf. In dieser Ausführungs­ form erhöht sich der Außenseite der Stege 8 im mittleren Hülsendrittel, so daß der durch die Außenseiten 9 der Stege gebildete Kreis den selben Durchmesser erreicht wie die Außenseite 5 des dicken Hülsenendes. Der Querschnitt der Passagen zwischen dem zylindrischen Mantel 7, den Stegen 8 und den Garnwickeln verringert sich entlang der Strömungs­ richtung, wenn die Flotte von innen nach außen durch die Hülse gepumpt wird. Dadurch kann der Durchmesser h der Stege (siehe Fig. 3) im äußeren Drittel des dünnen Hülsen­ endes verringert werden.
Fig. 5 zeigt ein Verteilerrohr 11 mit Lochungen 12 auf dem sich drei Hülsen mit Garnwickeln 13 befinden. Die Garnwickel sind zusammengepreßt und werden durch Abschlußteller 14 fixiert. Wird die Flotte in der Färbevorrichtung abgelassen, bilden sich zwischen den Garnwickeln Kanäle, gleichgültig ob es sich um eine Vorrichtung mit senkrechten oder waage­ rechten Verteilerrohren handelt, sowie ein Kanal oder ein Zwischenraum zwischen dem äußersten Wickel und dem Abschluß­ teller. Bei Verwendung von bekannten Hülsen können diese Kanäle nicht wieder vollständig verschlossen werden, wenn die Vorrichtung erneut mit einer Farbflotte beschickt wird. Damit wird ein beträchtlicher Anteil der Behandlungsflotte bei einer Strömungsrichtung von innen nach außen durch diese Kanäle hinaus abfließen und somit für die Garnbe­ handlung nicht mehr zu Verfügung stehen. Bei der erfindungs­ gemäßen Hülse erfährt die Farbflotte die in Fig. 5 mit Pfeilen gekennzeichnete Strömungsrichtung. Im dicken Hül­ senende strömt die Flotte radial durch das Garn hinaus, im dünnen Hülsenende hat die Flotte sowohl eine radiale als auch eine axiale Strömungskomponente, was zur Folge hat, daß die entstehende Strömungsresultante schräg nach außen und nach vorn gerichtet ist. Dadurch werden die einzelnen Wickel in deren Längsrichtung gestreckt und Wickel gegen Wickel sowie der äußerste Wickel gegen den Abschlußteller gepreßt, wodurch die entstandenen Kanäle abgedichtet werden. Wenn sich die Strömungsrichtung der Flotte umkehrt, wird das Garn zusammengepreßt und gegen die Hülsenoberfläche gepreßt, wodurch die eben erfolgte Abdichtung teilweise durch das Zusammenpressen des Garns und teilweise durch die Reibung zwischen Garn und Hülsenoberfläche erhalten bleibt.
Erfindungsgemäße Hülsen sind obenstehend als grundsätzlich zylindrische Körper beschrieben, womit gesagt ist, daß die zylindrische Form anzustreben und im Gegensatz zur konischen Form wünschenswert ist, da im letzteren Fall das Problem auftritt, daß das Garn eingeklemmt wird, wenn das dünne Ende in das dicke hineingeschoben wird.

Claims (4)

1. Kunststoffhülse für Garnwickel, aufweisend einen grund­ sätzlich zylindrischen Körper mit einem dicken und einem dünnen Ende mit solchen Abmessungen, daß das dünne Ende in das dicke Ende hineinpaßt, wodurch zwei Hülsen teilweise ineinandergeschoben werden können, und mit Lochungen versehen, die das Strömen einer Farbflotte durch die Hülse ermöglichen, dessen Außen­ seite mit längs gerichteten Stegen zum Tragen des aufgewickelten Garns (Garnwickel) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das dicke Ende mit Lochungen zum Durchströmen der Farbflotte versehen ist, während das dünne Ende keine Lochungen für das Durchströmen der Farbflotte aufweist, und mit längs gerichteten Stegen zum Tragen des Garns versehen ist, welche die einzige Verbindung zwischen dem dicken und dem dünnen Ende bilden, so daß sich zwischen dem dicken und dem dünnen Hülsenende eine ringförmige Öffnung befindet, die nur von den Stegen unterbrochen wird.
2. Hülse gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser der Stege über eine Strecke derselben in Richtung gegen das dicke Ende der Hülse derart größer wird, daß die wickel­ tragende Außenseite der Stege mit der Außenseite des dicken Endes der Hülse dort, wo die Stege mit dem dicken Ende verbunden sind, fluchten.
3. Hülse gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das dicke Hülsenende mehrere konzentrische Ringe aufweist, deren Außenseiten einen Teil der wickeltragenden Oberfläche darstellen.
4. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der dicke Teil an seinem axial äusseren Ende den größten Durchmesser hat.
DE19873703067 1987-02-03 1987-02-03 Huelse fuer garnwickel Granted DE3703067A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873703067 DE3703067A1 (de) 1987-02-03 1987-02-03 Huelse fuer garnwickel
EP88100996A EP0277568A3 (de) 1987-02-03 1988-01-23 Hülse für Garnwickel
US07/149,553 US4811917A (en) 1987-02-03 1988-01-28 Tube for yarn bobbins

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873703067 DE3703067A1 (de) 1987-02-03 1987-02-03 Huelse fuer garnwickel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3703067A1 true DE3703067A1 (de) 1988-08-11
DE3703067C2 DE3703067C2 (de) 1992-12-03

Family

ID=6320061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873703067 Granted DE3703067A1 (de) 1987-02-03 1987-02-03 Huelse fuer garnwickel

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4811917A (de)
EP (1) EP0277568A3 (de)
DE (1) DE3703067A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT224502Z2 (it) * 1991-10-01 1996-04-30 Mauro Romagnoli Supporto per tintoria a compenetrazione, per l'impiego particolare su filatoi open-end ed altri macchinari
MX9703997A (es) * 1997-05-30 1998-11-30 Servicios Condumex Sa Sistema de embalaje y estibado de conductores electricos automotrices.
GB2381538B (en) * 2001-11-05 2005-05-25 Falmer Investment Ltd Improvements in and relating to dyeing machines
US6854685B2 (en) * 2002-07-09 2005-02-15 Sonoco Development, Inc. Yarn dye tube having opposite end portions adapted for nested stacking
KR100511724B1 (ko) * 2003-11-27 2005-08-31 주식회사 효성 가교제 투입장치 및 이를 이용한 폴리비닐알코올 섬유의제조방법

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845053C2 (de) * 1978-10-16 1982-07-15 Becker, Hubert Wickelträger
DE3525311C1 (de) * 1985-07-16 1987-01-15 Josef Becker Wickeltraeger

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK128988B (da) * 1971-11-17 1974-08-05 H Nielsen Apparat til væskebehandling af tekstilmaterialer.
DK139002B (da) * 1975-10-08 1978-11-27 Henriksen Vald As Apparat med lodret cylindrisk beholder til væskebehandling og tørring af garnspoler.
DE2730875C2 (de) * 1977-07-08 1983-09-29 Hubert 5100 Aachen Becker Konischer Garnträger
DE2730876C3 (de) * 1977-07-08 1989-04-27 Josef Becker Wickeltraeger aus stabfoermigen tragelementen
DE2810163A1 (de) * 1978-03-09 1979-09-13 Zimmermann Fa Jos Wickeltraeger mit parallel zu seiner achse verlaufenden tragelementen
DE3036247A1 (de) * 1980-09-26 1982-05-06 Fa. Jos. Zimmermann, 5100 Aachen Zylindrischer wickeltraeger zur aufnahme von faeden und garnen
US4379529A (en) * 1981-02-19 1983-04-12 Nielsen Hans B Tube for yarn bobbin
GB2123383B (en) * 1982-04-21 1985-08-29 Hans Borge Nielsen A tube of plastic for yarn bobbins
US4545222A (en) * 1983-04-21 1985-10-08 Rost Karl Heinz Textile yarn carrier

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845053C2 (de) * 1978-10-16 1982-07-15 Becker, Hubert Wickelträger
DE3525311C1 (de) * 1985-07-16 1987-01-15 Josef Becker Wickeltraeger

Also Published As

Publication number Publication date
EP0277568A3 (de) 1989-12-06
US4811917A (en) 1989-03-14
DE3703067C2 (de) 1992-12-03
EP0277568A2 (de) 1988-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2747423C2 (de)
DE2606350C2 (de) Trommelmaschine mit mehreren Einzeltrommelmaschinen
DE2363250A1 (de) Stuetzkoerper, insbesondere faerbespule
DE2062520A1 (de) Federnd zusammendruckbare Spule aus Kunststoffmaterial
DE68915065T2 (de) Axial verformbare Hülse.
DE3703067A1 (de) Huelse fuer garnwickel
AT404720B (de) Verfahren und färbehülse zum gleichmässigen verdichten von garn
DE69211222T2 (de) Mit Längsstabilisierungselementen versehene Färbwickelträger
DE3309241A1 (de) Lockenwickler und verfahren zum erzeugen von locken
AT370457B (de) Huelse aus kunststoff fuer garnwickel
DE3424633C2 (de) Perforierte Hülse zum Aufwickeln eines Textilfadens
DE638266C (de) Vorrichtung mit Waermeuebertragungsflaechen aus spiralfoermig gebogenen Blechen
DE851946C (de) Kreuzspulhuelse zum Nassbehandeln von Garn
EP0257268A1 (de) Axial verformbare Textilhülse
DE2225562C3 (de) Schrumpfhülse zum Stabilisieren oder Färben von Textilfäden
DE2512501C3 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von mindestens zwei an einem Dorn aufgereihten Flaschenspulen
DE3000003A1 (de) Aufnahme- und montagekonstruktion fuer langgestreckte maschinen, wie elektromotore
DE2223276A1 (de) Lockenwickler
DE2438808A1 (de) Bindevorrichtung aus kunststoff
DE2512501A1 (de) Vorrichtung fuer die nassbehandlung von flaschenspulen und verfahren zu ihrem betrieb
DE3110719A1 (de) Register mit einem aus rohrabschnitten gebildeten rohrsystem
CH489636A (de) Schrumpfhülse aus thermoplastischem Kunststoff
DE2250301A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von rohren
DE1760818C3 (de) Wickelträger zur Warme- und/oder Naßbehandlung von Fäden oder Garnen
DE1169048B (de) Biegsame elektrische Heizvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee