DE2606350C2 - Trommelmaschine mit mehreren Einzeltrommelmaschinen - Google Patents

Trommelmaschine mit mehreren Einzeltrommelmaschinen

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DE2606350C2
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Hugenbruch Geb Bias Agnes 2300 Kiel De Hugenb
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
— zwischen zwei Einzeltroirunelmaschinen jeweils nur eine zwei benachbarten Gehäusen (37) gemeinsame Stirnwand (39) vorhanden ist
2. Trommelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic.net, daß die Stirnwände (39) lösbar mit den Zylindermänteln (38) üb»r Dichtmittel (40, 41) verbunden sind.
3. Trommelmaschine nach A Spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Stirnwand (39) unlösbar rnii dem Zylindermantel (38) eines Gehäuses (37) verbunden und die offene Stirnseite mit der am benachbarten Gehäuse (37) unlösbar angebrachten Stirnwand (39) verschlossen ist
4. Trommelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede gemeinsame Stirnwand (39) einen Lagerflansch aufweist, auf drm jeweils zwei benachbarte Trommeln (1) stirnseitig gelagert sind.
5. Trommelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung auf einer Lagerschale (53) aus Kunststoff erfolgt, die so breit ist, daß sie für einen Ausgangsstutzen (3) und einen Eingangsstutzen (2) als gemeinsame Lagerschale dient.
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Die Erfindung betrifft eine Trommelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Eine solche Trommelmaschine dient z. B. zum Waschen, Trocknen oder anderweitigen Behandeln von textilem Gut.
Eine Trommelmaschine, die aus mehreren in axialer Richtung hintereinander angeordneten und in dieser Richtung transportierenden Einzeltrommelmaschinen zusammengesetzt ist, ist z.B. aus der GB-PS 5 16 772 oder der DE-AS 12 30 759 bekannt. Bei der Ausführung gemäß der genannten britischen Patentschrift ist ein tankartiges, nach oben offenes Gebilde vorhanden, in das Trommeln aufeinanderfolgend eingesetzt sind, und in dem die Trommeln durch auf ihrem Trommelmantel von unten angreifende Rollen gelagert sind. Je mehr Trommeln verwendet werden, desto länger ist das tankartige Gebilde bemessen. Für jeden Kundenwunsch ist der Tank gesondert anzufertigen und bei einem Wunsch nach Vergrößerung oder Verkleinerung sind aufwendige bauliche Maßnahmen zum Abändern des Tanks erforderlich.
Beim Gegenstand der genannten deutschen Ausicgcschrift ist eine Außentrommel vorhanden, in der die Innentrommeln gelagert sind. Die Lagerung erfolgt auf Lagerschienen z. B. aus Kunststoff oder nich, rostendem Material die am Innenumfang der Außenirommcl so angebracht sind, daß zwei benachbarte Innentrornmeln jeweils an ihrem Außenumfang an ihren Stirnseiten gelagert sind. Auch dieser Aufbau weist den Nachteil gemäß der Trommelmaschine gemäß der britischen Patentschrift auf, daß nämlich das Außengehäuse für jeden Kundenwunsch neu anzupassen ist
Eine Trommelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ist seit längerer Zeit im Handel. Sie weist mehrere aneinandergeflanschte Gehäuse mit jeweils einem Zylindermantel und zwei Stirnwänden auf. innerhalb jedes Gehäuses ist eine Trommel an Ketten hängend gelagert, welche Ketten außer zur Lagerung auch zum Antrieb dienen. Diese bekannte Trommelmaschine ist in bezug auf Abwandlungen ihrer Länge zwar flexibler als die oben beschriebenen Trommelmaschinen, jedoch weist sie einen komplizierten Aufbau auf.
Der Erfindung iegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommelmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, deren Gehäuse so ausgebildet ist, daß sie auf einfachste Art und Weise aus mehreren Einzeltrommelmaschinen zusammengebaut werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Hauptanspruch gekennzeichnet Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen zwei benachbarten Einzeltrommelmaschinen nur jeweils eine gemeinsame Stirnwand vorhanden isL Das Aufbauen und Abbauen einer solchen Trommelmaschine ist äußerst einfach. An einen Tylindermantel wird eine Stirnwand angeschraubt, die Trommel wird im Zylindermantel gelagert und der Zylindermantel wird an der anderen Seite durch eine zweite Stirnwand vom selben Aufbau wie die erste verschlossen. Dann wird der nächste Zylindermantel angesetzt, die nächste Innentrommel wird in diesem gelagert, die nächste Stirnwand wird angebracht, usw. Das Abbauen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jede Stirnwand einen Lagerflansch auf zum Lagern des Eingangsstutzens und des Ausgangsstutzens zweier benachbarter Trommeln. In einen Zylindermantel mit bereits angebrachter Stirnwand ist dann nur eine Innentrommel einzuschieben, die bei diesem Einführvorgang zugleich gelagert wird. Dann wird die andere Stirnwand montiert. Dieser Montierprozeß ist zugleich der Herstellschritt für die Lagerung an der anderen Seite der Innentrommel. Entsprechendes gilt für die Montage und Lagerung der weiteren Innentrommeln.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform trägt der Lagerflansch in jeder Stirnwand eine Lagerschale aus Kunststoff, die so breit ist, daß sie den Ausgangsstutzen einer Trommel und den Eingangsstutzen der in Transportrichtung folgenden Trommel aufnehmen kann. Zum Aufbau der Trommelmaschine sind dann nur noch vier immer gleiche Teile erforderlich, nämlich jeweils ein Zylindermantel, eine Stirnwand, eine Lagerschale und eine Innentrommel. Die Lagerschalen werden an den Stirnwänden montiert. In die Lagerscha-
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Ie einer mit einem Zylindermantel verschraubten Stirnwand wird dann der Eingangsstutzen einer Trommel eingeschoben. Dann wird die andere Stirnwand unter Einführen des Ausgangsstutzens in den Lagerflansch dieser Stirnwand am Zylindermantel befestigt Bei diesem Befestigungsschritt wird auch sogleich der nächste Zylindermantel mit verschraubt In diesem wird dann die nächste Innentrommel unter Einführen ihres Eingangsstutzens in den Lagerflansch montiert, in dem schon der Ausgangsstutzen der vorigen Innentrommel gelagert ist Dann wird die nächste Stirnwand mit dem nächsten Zylindermantel angesetzt, usw.
Anmeldegemäße Trommelmaschinen können also auf einfachste Art und Weise aus wenigen Teilen aufgebaut, verlängert verkürzt und abgebaut werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die vor, Zugmitteln 22 in Drehung versetzten Trommeln 1 der axial hintereinander angeordneten Einzeltrommelmaschinen sind jeweils in einem Gehäuse 37 gelagert das einen die Trommel 1 umschließenden Zylindermantel 38 aufweist, dessen Stirnseiten mi*, je einer Stirnwand 39 verschlossen sind. Der Zylindermantel 38 und die Stirnwand 39 weisen radiale, einander Zugeordnete Ringflächen 38' und 39' am Außenrand auf, die aneinanderliegen und durch ein als U-förmiger Ring 40 ausgebildetes Befestigungsmittel mit eingelegter Dichtung 41 gehalten werden. Hierbei sind die Zylindermäntel 38 benachbarter Gehäuse 37 unter Zwischenschaltung einer einzigen Stirnwand 39 durch einen gemeinsamen Ring 40 mit Dichtung 41 dicht und starr miteinander verbunden, so daß jedes Gehäuse 37 Flüssigkeit aufnehmen kann. Jede Stirnwand 39 weist zentral eine Öffnung auf, die von einer an der Stirnwand 39 befestigten Lagerschale 53 umgeben ist In die Lagerschale 53 ragt der als Gegenlager ausgebildete, im Durchmesser gleichgroße Trommel-Ein- und/oder -Ausgangsstutzen 2 bzw. 3. Die Lager der Trommel 1 sind als Gleitlager ausgebildet und bestehen insbesondere aus Kunststoff. Zweckmäßifirweise sind die Lagerschalen 53 so breit daß die Trommel-Eingangs- und -Ausgangsstutzen 2 und 3 benachbarter Einzeltrommelmaschinen gemeinsam von einer Lagerschale 53 getragen werden. Der Zylindermantel 38 kann mit Zuführungen 14 für Flüssigkeit, wie Wasser und Behandlungsmittel, sowie das Heizmittel, z, B. Dampf, und die Stirnwand 39 kann im unteren Bereich mit einer Öffnung 44 ausgestattet sein, die bei Nichtgebrauch durch einen Verschluß 45 dicht verschlossen ist Zum Einfüllen der Warenposten kann ein Einfülltrichter 46 und zum Abführen der Fertigpo- so sten am Maschinenende ein Transportband 4/ vorgesehen sein. Ir jeder Tromme! 1 ist eine Transportschaufel 5 vorgesehen, die die Warenposten durch die Trommel-Eingangs- und -Ausgangsstutzen 2 und 3 hindurchfördert Der Zylindermantel 38 ruht auf einem Rahmen 51.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Gehäuse 37 auch mit einer unlösbar angeordneten Stirnwand 39 ausgestattet sein, während die andere einsetzbar ist. So kann beispielsweise die vordere Stirnwand 39 fest mit dem Zylindermantel 38 verbunden sein, während die hintere Stirnseite offen ist Auf diese Weise können mehrere Trommelmaschinen hintereinander angeordnet und zu einer einzigen Maschine miteinander verbunden werden, wobei die jeweils offene Stirnseite eines Zylindermantels 38 durch die Stirnwand 39 des benachbarten geschlossenen Zylindermantels 38 und die offene Stirnseite <>s letzten Zylindermantels 38 durch eine lose Stirnwand 39 verschlossen wird. Die Maschinengröße kann so von einer Einheit ausgehend bis zu einer Mehrzahl von Einheiten gesteigert werden. Jede Masch:neneinheit stellt bis auf die offene Stirnseits eine funktionstüchtige Maschine dar, deren Gehäuse 37 durch das Zusammensetzen der Einheiten bzw. durch das Einsetzen der einen Stirnwand 39 vervollständigt wird, wobei als Trennung zwischen benachbarten Maschineneinheiten immer nur eine einzige Stirnwand 39 vorgesehen ist
Denkbar ist es schließlich noch, die Trommel 1 mit einem ungelochten Trommelmantel auszuführen, so daß sie also unmittelbar die Behandlungsflüssigkeit aufnehmen kann und das Gehäuse 37 praktisch nur als Stütze für die Lager 53 der Trommel 1 dient
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Trommelmaschine mit. mehreren in axialer Richtung hintereinander angeordneten und in dieser Richtung transportierenden Einzeltrcmmelmaschinen mit jeweils
— einem Gehäuse (37) mit einem Zylindermantel (38) und jeweils einer Stirnwand (39) an dessen beiden Seiten,
— einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Trommel (1) mit
— zwei den Trommelmantel verbindenden Seitenwänden und
— einer Ladeöffnung mit Eingangsstutzen (2) in der einen Seitenwand und einer Entladeöffnung mit Ausgangsstutzen (3) in der anderen Seitenwand,
— einer lagereinrichtung und
— einer an der Trommel angreifenden reversicrenden Antriebseinrichtung (22,52),
DE2606350A 1975-02-21 1976-02-18 Trommelmaschine mit mehreren Einzeltrommelmaschinen Expired DE2606350C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT135275A AT340358B (de) 1975-02-21 1975-02-21 Durchlauf-trommelmaschine
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DE2606350A1 DE2606350A1 (de) 1976-09-02
DE2606350C2 true DE2606350C2 (de) 1985-10-17

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DE2606350A Expired DE2606350C2 (de) 1975-02-21 1976-02-18 Trommelmaschine mit mehreren Einzeltrommelmaschinen

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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