CH489636A - Schrumpfhülse aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Schrumpfhülse aus thermoplastischem Kunststoff

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CH489636A
CH489636A CH1246868A CH1246868A CH489636A CH 489636 A CH489636 A CH 489636A CH 1246868 A CH1246868 A CH 1246868A CH 1246868 A CH1246868 A CH 1246868A CH 489636 A CH489636 A CH 489636A
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CH1246868A
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Henning Walter
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Zimmermann Fa Jos
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • D06B23/042Perforated supports
    • D06B23/045Perforated supports radially collapsible

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Description


  Schrumpf hülse aus     thermoplastischem        Kunststoff       Die mit Hilfe von Spinndüsen hergestellten synthe  tischen Fäden erfahren bei ihrer Herstellung eine     Rek-          kung,    bei welcher ihre Moleküle in Längsrichtung orien  tiert werden. Vor der Weiterverarbeitung derartiger  Fäden zu Textilerzeugnissen ist es daher notwendig,  die     Längsorintierung    ihrer Moleküle so weit zu be  seitigen, als dies für die Art der Textilerzeugnisse und  deren Behandlung, wie z. B. Kochen und Bügeln, er  forderlich ist.  



  Die Beseitigung der Längsorientierung der Moleküle  der synthetischen Fäden wird durch Erwärmung der  selben erreicht. Der betreffende Vorgang wird häufig  nach dem Fachen und Zwirnen der Fäden zu Garn  ausgeführt. Durch ihn erfolgt dann ein Schrumpfen der  Einzelfäden sowie eine Fixierung der Fadendrehung.  



  Eine exakte Durchführung des Schrumpf- und Fi  xiervorgangs ist von grosser Bedeutung. Ungleiche  Schrumpfungen führen in den Textilerzeugnissen zu  Massänderungen. Verzerrungen der Musterung und un  ebenen Stellen. Ferner führt bei der Garnfärbung auf  Spulen eine ungleiche Schrumpfung zu Fehlfärbungen  und bei     ungeschrumpftem    Material zu einer Zerstörung  der sonst mehrfach verwendbaren Färbehülsen. Schliess  lich verursachen auch ungleich geschrumpfte Nähfäden  beim Nähen mittels Nähmaschinen Zerrungen in den  hergestellten Nähten, die eine Kräuselung der genähten  Erzeugnisse bewirken.  



  Das Schrumpfen und Fixieren von Garnen, die aus  synthetischen Fäden hergestellt sind, erfolgt nach Auf  wickeln derselben auf sogenannte Schrumpfhülsen. Diese  Schrumpfhülsen müssen die Eigenschaft besitzen, der  durch den Schrumpfvorgang des Garns hervorgerufenen  Zusammenziehung des Garnwickels nachgeben zu kön  nen.  



  Vielfach werden Schrumpfhülsen aus Pappe ver  wendet, bei welchen ein Papprohr mit dünner Wand  stärke durch eine Federhülse abgestützt wird und die  äussere Mantelfläche des Papprohrs mit einer Metall  folie versehen ist. Die in Frage stehenden Schrumpfhülsen  weisen jedoch den Nachteil auf, dass ihre Papphülse bei    dem Schrumpfvorgang zerknickt wird, was zur Folge  hat, dass die inneren Garnlagen des Garnwickels den  Knickstellen entsprechend verformt werden. Abgesehen  davon ist bei diesen Schrumpfhülsen von Nachteil, dass  die     Knickung    ihrer Papphülse zu einer Behinderung  beim späteren Abspulen des Garns von diesen führt,  wodurch vielfach ein     störun"sfrcies    Arbeiten mit ihnen  unmöglich wird.  



  Weiterhin sind auch schon einfache zylindrisch  Schrumpfhülsen bekannt, welche aus Kunststoff be  stehen. Mit diesen werden     j,-doch    keine besseren     Er-          (7cbnisse    als mit den bekannten Papphülsen erzielt. Bei       dünnwandizer    Ausführung der Kunststoffhülsen tritt bei  diesen nämlich ebenfalls eine     Einknickune    auf.     Werden     sie dickwandig ausgebildet. so     s=tzen        sie@dagcaen    dem  zu schrumpfenden Garn einen so hohen     VI7'iderstand     entgegen, dass ein     spannungsloses        Ausschrumpfen    des  Garns unmöglich ist.

    



  Darüber hinaus gibt es bereits eine Schrumpfhülse  aus thermoplastischem Kunststoff. bei welcher der Hül  senmantel Tiber seinen     Umfant        gleichmässig    verteilte,  in seiner     Längsrichtung        verlauf:nde    Schlitze aufweist,  die den Hülsenmantel in eine .Anzahl von Mantelstücken  unterteilen, bei welcher die Mantelstücke durch Ver  bindungsglieder verbunden sind und     b=i    welcher die  Verbindungsglieder     Gclenkste!l:n        bi!den,    die bei Wärme  einwirkung sowie unter dem Druck der schrumpfenden  Fäden oder Garne eine Verschiebung der Mantelstücke  gegeneinander und in Richtung auf die Hülsenachse zu  lassen.  



  Infolge ihres     Herstellun#,smaterials    sowie ihrer Aus  bildung gibt die in     Frage    stehende Schrumpfhülse dem  von den schrumpfenden Fäden und Garnen ausgeübten  Schrumpfdruck bei Wärmeeinwirkung teils elastisch und  teils plastisch nach, ohne dass sich dabei ihr Wider  stand wesentlich erhöht. Mit dieser Hülse ist daher auch  ein nahezu vollständiges sowie     spannun#,sloses    Aus  schrumpfen von Fäden und Garnen     möglich.     



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorteilhaft      Weiterentwicklung der zuletzt beschriebenen Schrumpf  hülse aus thermoplastischem Kunststoff.  



  Die neue Schrumpfhülse kennzeichnet sich dadurch  aus, dass die Längsschlitze den Hülsenmantel in sich zwi  schen seinen Endteilen erstreckende Mantelstücke unter  teilen, dass die Mantelstücke mit den Endteilen lediglich  durch verformbare schmale Stege verbunden sind und  dass die Mantelstücke durch verformbare, in den Schlit  zen angeordnete Brückenelemente miteinander in Ver  bindung stehen.  



  Bei der neuen Schrumpfhülse wird durch die Ver  bindungsstege und Brückenelemente die für den Spul  vorgang sowie die Lagerung erforderliche     Steifigkeit     des Hülsenmantels erreicht. Anderseits bewirken die  Verbindungsstege und Brückenelemente der neuen  Schrumpfhülse, dass deren Mantelstücke bei Wärmeein  wirkung dem von den schrumpfenden Fäden und Gar  nen ausgeübten Schrumpfdruck in Richtung der Hülsen  längsachse durch elastische und plastische Verformung  der     Verbindungsstege    und Brückenelemente wider  standsarm nacheben. Dabei erfahren die Mantelstücke       s.-lbst    praktisch keine Verformung.

   Infolgedessen ergibt  sich bei der neuen Hülse ein besonders gutes und       Cyleichmässiges        Ausschrumpfen    der zu schrumpfenden  Fäden und Garne. Ein weiterer Vorteil der neuen  Schrumpfhülse besteht noch darin, dass ihre Innenfläche  vollkommen rund sein kann, so dass sie in diesem Falle  leicht auf einen Aufnahmedorn aufgesteckt bzw. später  wieder von     dies---m    abgenommen werden kann.  



  Um eine Verformung der Brückenelemente beim  Schrumpfen in eine vorbestimmte Richtung zu ermög  lichen, ist gemäss einer bevorzugten     Ausgestaltung    der  erfindungsgemässen Schrumpfhülse vorgesehen, dass je  des Brückenelement eine vorbereitete Knickstelle be  sitzt.  



  Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfin  dungsgemässen Schrumpfhülse besteht darin, dass die  Knickachse der Brückenelemente jeweils mistig sowie  axial in     d,--m    betreffenden Schlitz verläuft.  



  Hinsichtlich der     Ausbildunn    der Brückenelemente  sieht eine Ausführungsform der neuen Hülse vor, dass  die     Brück:ne!z mznte        von    je einem durchgehenden     Strei-          f-,n        --bildet        \terd:n,    welcher sich in dem inneren Teil  der Schlitze befindet.     wesentlich        gzrin= re    Dicke als  die     Mantelstücke    besitzt und eine     mittlere    axiale Knick  stelle aufweist.  



  Gemäss einer anderen     Ausgestaltung=    der     erfindungs-          #gemässen        Schrumpshülse    ist     orgeschen.    dass die Knick  achse der     Brückenelemente        jeweils        mittig    sowie radial  in     dfm        betreft:nd-n        Schli;z    liest.  



  Dabei können die     Briickenelemente    als in den Schlit  zen     fischQrätenartig    hintereinander angeordnete Winkel  stücke oder abwechselnd nach der einen bzw. andern  Seite     oeknickte        M'inkelstiicke    oder als halbe Ringe oder  als ganze Ringe     ausg=bildet    sein. Hierbei können sich  die Winkelstücke     bzw.    Ringe in radialer Richtung über  fast die gesamte Tiefe     derySchlitze    bis in einigen Ab  stand von     der        Aussenfläche    der Mantelstücke erstrecken.  



  Um     dem    Schrumpfdruck noch besser nachgeben  zu können, können bei der neuen Hülse die zur     Ver-          bindune    der     Mantelstücke    mit den Endteilen dienenden  Stege eine geringere Wandstärke als die Mantelstücke       aufweisen.    Die     gerin,#ere    Wandstärke der     Verbindungs-          ste"#e    wird     dabei        vorzugsweise    durch eine im Bereich       derselben    zwischen den Mantelstücken und Endteilen       vor,Icsehene        Umfangsnut    erreicht.  



  Als     vorteilhafte        Ausführungsformen    der Verbin-         dungsstege    ist weiterhin vorgesehen, dass diese als  schräge Leisten, als Rhomben, als Halbringe, als Voll  ringe oder als ähnliche dünne Profile gestaltet und mit  den Endteilen sowie den     Mantelstücken        einstückig    ver  bunden sind.  



  Gemäss einer anderen Ausführungsform der neuen  Hülse ist schliesslich auch noch vorgesehen, dass die  Brückenelemente an den Schlitzenden axiale Einschnitte  aufweisen.  



  Weitere     hlerkmalc,    Besonderheiten und Vorteil  von erfindungsgemässen Schrumpfhülsen ergeben sich  aus der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeich  nungen wiedergegebenen     Ausführungsbeispielen    des Er  findungsgegenstandes.

   In den Zeichnungen zeigen:       Fig.    1 eine Schrumpfhülse in Normalstellung, teils  in Seitenansicht und teils im Längsschnitt,       Fig,    2 die Schrumpfhülse gemäss     Fi@_.    1, teils in  Draufsicht und teils im Querschritt,       Fig.    3 eine der     FiQ.    1 entsprechende Darstellung  der gleichen Schrumpfhülse in Schrumpfstellung,       Fig.    4 eine der     Fig.    2 entsprechende     Darstelltin-,          t     der gleichen Schrumpfhülse in Schrumpfstellung,       Fig.    5 bis 8 verschiedene Beispiele von Brückenele  menten mit axialer Knicklinie im Querschnitt,

         Fig.    9 eine andere Schrumpfhülse in Normalstellung,  teils in Seitenansicht und teils im Längsschnitt,       Fig.    10 die Schrumpfhülse gemäss     Fig.    9, teils in  Draufsicht und teils im Querschnitt,       Fig.    11 und 12 den     Fig.    9 und 10 entsprechend  Darstellungen der gleichen Schrumpfhülse in Schrumpf  stellung,       Fig.    13 bis 16 verschiedene Beispiele von     Brücken-          clementen    mit radialer Knicklinie in Seitenansicht,       Fig.    17 bis 20 Schrumpfhülsen mit verschiedenen  Formen von Stegen zwischen Endteil und Mantelstückes:  in Seitenansicht sowie Teildarstellung.  



       Fig.    21 ein Ende einer anderen Schrumpfhülse, teils  in Seitenansicht und teils im Längsschnitt,       Fig.    22 die Schrumpfhülse gemäss     Fig.    21, teils  in Draufsicht und teils im Querschnitt,       Fig.    23 ein Ende einer noch andren Schrumpfhülse.  teils in Seitenansicht und teils im     Qu rschni:t.    und       Fig.   <B>24</B> die     Schrurrp:hülse    gemäss     Fi_.    23. teils in  Draufsicht und teils     irn    Querschnitt.  



  Die dargestellten Schrumpfhülsen besitzen ringför  mige Endteile 1 und     _'    sowie einen Mantel, der sich  aus Mantelstücken 3 zusammensetzt, die durch Schlitze  4 voneinander getrennt sind. Die Mantelstücke 3 sind  breiter als die     Schlitz:        s    und besitzen zum Teil radiale  Bohrungen 5 für die     N,ssbehandlun-    von Wickelgut.  



  An ihren Enden     weisen    die     Mantelstücke    3 bei den  Hülsen gemäss den     Fig.    1 bis 4 sowie 9 bis 12 dünne  gerade Stege 6 auf, mit denen sie mit den Erdteilen I  und 2 verbunden sind. Durch     di_    Steg- 6 sind die  Mantelstücke 3 in     d _r        La;@e,    sich nahe den     Endteilen     1, 2, die ihren Durchmesser nicht verändern, radial  nach innen zu verformen. wobei sich die Hülsenlänge  um ein Geringes verkürzt:     v21.        Fig.    3 und<B>11.</B>  



  Um ein     gleichmässiges    Verschieben der Mantel  stücke 3 in Richtung auf die Hülsenachse zu gewährlei  sten     soxie    ihr Durchbiegen in der Hülsenmitte zu ver  meiden, sind bei den in Frage stehenden Hülsen in     den     Schlitzen 4 dünne Brückenelemente 7 vorgesehen, die       vorzuL,sweise    vorbereitete Knick- oder     Verformum,s-          stellen    8 aufweisen.  



  Gemäss den     Fie.    5 bis     S    werden die     Brückenelemente     von     Materialstreifen    7::     gebildet    und stellen gewisser-      massen einen dünnen Boden der Schlitze 4 dar, dessen  Wandstärke nur einen Bruchteil derjenigen der Mantel  stücke 3 beträgt. Ferner weiser. sie an ihren Seiten  rändern und, oder in ihrer Mitte     kerbenartig    vorberei  tete, axial in dem jeweiligen Schlitz 4 angeordnete  Knickstellen 8a, 8b, 8c und gegebenenfalls eine zusätz  liche     Krümmung,    9 auf.

   Bei den Brückenelementen ge  mäss     Fig.    5 wird durch diese Ausbildung erreicht, dass  diese beim Schrumpfvorgang radial nach innen knicken,  während sich bei den Brückenelementen nach den       Fig.    6 bis 8 durch deren Ausbildung ergibt, dass sie  beim Schrumpfen radial nach aussen knicken.  



  In den     Fig.    9 bis 12 ist eine Hülse gezeigt, welche  Brückenelemente 7b besitzt, deren Knickachse jeweils  radial zur Hülsenachse verläuft. Diese Brückenelemente  7b bestehen aus     fischgr:itenartig    hintereinander ange  ordneten Winkelstücken.  



  Gemäss den     Fig.    13 bis 16 können Brückenelemente,  deren Knickachse radial zur Hülsenachse verläuft, aber  auch als mit oder ohne Abstand voneinander abwech  selnd nach oben und unten gerichtete Winkelstücke 7c,  als Ringe 7e und als Halbringe 7d ausgebildet sein.  



  Beim Schrumpfen der Hülsen bleiben die Winkel  stücke 7b, 7c und Ringe 7e, 7d stets im Bereich der  Schlitze 4 zwischen den Mantelstücken 3. Abgesehen  davon, enden sie in einigem Abstand von der Aussen  fläche der Mantelstücke 3.  



  Bei den Hülsen können auch die Stege 6 zwischen  den Mantelstücken 3 und der. Endteilen     1,y2    verschieden  ausgeführt sein. So zeigen die     Fig.    17 bis 20 Ausbildun  gen dieser Stege 6 als schräge Leisten 6a, Rhomben 6b,  Halbringe 6c und Vollringe 6d. In allen Fällen weisen  die Stege 6 jedoch eine durch eine Umfangsnut 10  bewirkte     Schwächung    ihrer Wandstärke gegenüber den  Mantelstücken 3 auf.  



  Wie in den     Fig.    21 bis 24 dargestellt, können die  Hülsen auch noch so ausgeführt werden, dass an den  Enden ihrer Brückenelemente 7 Einschnitte 11     vorge-          sch,zn    sind.

Claims (1)

  1. EMI0003.0014 PATENTANSPRUCH <tb> Schrumpfhiilse <SEP> aus <SEP> thermoplastischem <SEP> Kunststoff <tb> für <SEP> insbesondre <SEP> syn:hetische <SEP> Fäden <SEP> und <SEP> Garne, <SEP> bei <tb> welcher <SEP> der <SEP> Hülsenmantel <SEP> über <SEP> seinen <SEP> Umfang <SEP> gleich mässiL, <SEP> v <SEP> @rtzil;
    @, <SEP> in <SEP> seiner <SEP> Längsrichtung <SEP> verlaufende <tb> Schlitze <SEP> aufweist, <SEP> die <SEP> den <SEP> Hülsenmantel <SEP> in <SEP> eine <SEP> Anzahl <tb> von <SEP> Mantelstücken <SEP> unterteilen. <SEP> und <SEP> bei <SEP> welcher <SEP> die <tb> Mantelstücke <SEP> durch <SEP> Verbindungsglieder <SEP> verbunden <SEP> sind, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet.
    <SEP> dass <SEP> die <SEP> Längsschlitze <SEP> den <SEP> Hül senmantel <SEP> in <SEP> sich <SEP> zwischen <SEP> seinen <SEP> Endteilen <SEP> (l, <SEP> 2) <tb> erstreckende <SEP> Mantelstücke <SEP> (3) <SEP> unterteilen, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Man telstücke <SEP> (3) <SEP> mit <SEP> den <SEP> Endteilen <SEP> (1, <SEP> 2) <SEP> lediglich <SEP> durch <tb> verformbare <SEP> schmale <SEP> Stege <SEP> (6) <SEP> verbunden <SEP> sind <SEP> und <SEP> dass <tb> die <SEP> \lantelstücke <SEP> (3) <SEP> durch <SEP> verformbare, <SEP> in <SEP> den <SEP> Schlitzen <tb> (4) <SEP> angeordnete <SEP> Brückenelemente <SEP> (7) <SEP> miteinander <SEP> in <tb> Verbindung, <SEP> stehen. <tb> UNTERANSPRÜCHE <tb> I.
    <SEP> Schrumpfhülse <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> jedes <SEP> Brückenelement <SEP> (7) <SEP> eine <SEP> vor bestimmte <SEP> Knickstelle <SEP> (8) <SEP> besitzt. 2. Schrumpfhülse nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knick achse der Brückenelemente (7) jeweils mistig sowie axial in dem betreffenden Schlitz (4) verläuft. 3. Schrumpfhülse nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken elemente (7) von je einem durchgehznden Streifen (7a) gebildet sind, welcher sich in dem inneren Teil der Schlitze (4) befindet, wesentlich geringere Dicke als die Mantelstücke (3) besitzt und eine mittlere axiale Knick stelle (8a, 8b) aufweist. 4.
    Schrumpfhülse nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knick achse der Brückenelemente (7) jeweils mittig sowie ra dial in dem betreffenden Schlitz (4) liegt. 5. Schrumpfhülse nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken elemente (7) als fischgrätenarti;e, in den Schlitzen (4) hintereinander angeordnete Winkelstücke (7b) ausge bildet sind. 6. Schrumpfhülse nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken elemente (7) als abwechselnd nach der einen bzw. ande ren Seite geknickte, in den Schlitzen (4) angeordnete Winkelstücke (7c) ausgebildet sind. 7.
    Schrumpfhülse nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken elemente (7) als in den Schlitzen (4) angeordnete halbe Ringe (7d) oder ganze Ringe (7e) ausgebildet sind. B. Schrumpfhülse nach Patentanspruch und einem d:r Unteransprüche 5 bis 7. dadurch gekennzeichnet, dass sich die Winkelstücke (7b, 7c) bzw. Ringe (7d, 7e) in radialer Richtung über die gesamte Tiefe der Schlitze (4) bis in einigen Abstand von der Aussen fläche der Mantelstücke (3) erstrecken. 9. Schrumpfhülse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung der Mantel stücke (3) mit den Endteilen (l. 2) dienenden Stege (6) eine geringere Wandstärke als die Mantelstücke (3) aufweisen. 10.
    Schrumpfhülse nach Patentanspruch und Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen den Mantelstücken (3) und den Endteilen (l. 2) im Bereich der Stege (6) eine äussere Umfangsnut (10) b.-sitzt. 11. Schrumpfhülse nach Patentanspruch und Unter anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (6) zwischen den Endteilen (1, 2) und den Mantelstücken (3) als schräge Leisten (6a), als Rhom ben (6b), als Halbringe (6c) oder als Vollringe (6d) gestaltet und mit den Endteilen (1, 2) sowie den Man telstücken (3) einstückig verbunden sind. 12. Schrumpfhülse nach Patentanspruch und einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenelemente (7) an den Schlitzenden axiale Einschnitte (11) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3964855A (en) * 1974-08-19 1976-06-22 Monsanto Company Tubular spinnerette assembly
EP2058260A3 (de) * 2007-11-06 2009-11-04 Voith Patent GmbH Wickelhülse und Wickelhülsenanordnung

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