DE3702765C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ölnebelabscheider mit Fanghaube und Radialventilator, wobei die Fanghaube als Gehäuse für den Radialventilator ausgebildet ist, das mit einer im wesentlichen ebenen Frontplatte mit zentraler Lufteintrittsöffnung auf der Lufteintrittsseite, mit einer Deckplatte auf der Rückseite, mit einem beide Platten im Abstand von- und parallel zueinander haltenden Zylindermantel und mit einer Anzahl auf dessen Innenseite vorgesehener, radial nach innen abstehender, zumindest über die Höhe des Laufrades reichender Fangleisten, unter denen die Frontplatte eine ringförmige Ablaufwanne mit Ablaufstutzen bildet, versehen ist, und wobei der Radialventilator, dessen Ausblasstutzen an der Fanghaube angeordnet ist, ein mit einem zylinderringförmigen, porösen Körper, insbesondere mit einem Schaumstoffkörper versehenes Laufrad aufweist, das auf der Außenseite mit einem Stützmantel abgedeckt ist, und das mit einem Antrieb zusammenwirkt.
Zur Abscheidung von Ölnebeln und anderen Nebeln höher siedender organischer Flüssigkeiten (die hier unter dem Begriff "Öl" subsumiert sind), werden neben elektrischen Abscheidern nach Penney filternde Abscheider eingesetzt mit zum Teil erheblichen Packungsdichten. Bei derartigen filternden Abscheidern ist es nicht zu vermeiden, daß eine erhebliche und darüber hinaus während der Betriebszeit ansteigende Druckdifferenz auftritt, die zum einen von dem Ventilator überwunden werden muß, und die zum anderen über die adiabatische Entspannung der Luft eine mit steigender Druckdifferenz größer werdende Temperaturabsenkung bewirkt, die bei nahe an der Sättigungsgrenzlinie liegenden Konzentrationen des den nebelbildenden Dampfes eine erneute Nebelbildung hinter dem Filter wegen Unterschreitung der Nebelgrenze zur Folge hat. Es ist daher das Ziel, selbstreinigende Abscheider anzugeben, die darüber hinaus aufgrund ihrer Konstruktion keinen wesentlichen Druckabfall in der Abscheideschicht aufweisen. Dazu hat bereits die DE-PS 12 25 808 vorgeschlagen, das Laufrad eines Zentrifugalgebläses aus einem in Förderrichtung von engen Kanälen durchzogenen porösen Körper auszuführen. Dadurch wird das Laufrad sowohl als Organ zur Förderung der Luft als auch als Filterorgan genutzt, wobei die im Laufrad abfallende Druckdifferenz des Filterorgans durch den vom Förderorgan bewirkte Druckanstieg überkompensiert wird. Die DE-OS 25 05 125 geht von diesem Vorschlag ab und benutzt einen rotierenden scheibenförmigen Körper, der achsparallel von dem zu reinigenden Luftstrom durchflossen wird, wobei der Luftstrom von einem auf der gleichen die Scheibe antreibenden Welle vorgesehenen Axialventilator gefördert wird. Bei diesem Vorschlag sind Filter-Vorgang und Förderorgan getrennt. Die DE-OS 15 44 042 greift den ursprünglichen Vorschlag auf und schlägt einen Aerosolfilter vor, bei dem das Förderorgan auch Filterorgan ist. Bei diesem Aerosolfilter ist der Radialventilator in der Fanghaube angeordnet, die als Gehäuse für den Radialventilator ausgebildet, mit einer im wesentlichen ebenen Frontplatte mit zentraler Lufteintrittsöffnung auf der Eintrittsseite und mit einer Deckplatte auf der Rückseite versehen ist, wobei ein die Platten im Abstand von- und parallel zueinander haltender Zylindermantel das Gehäuse vervollständigt. Auf der Innenseite des Zylindermantels sind eine Anzahl radial nach innen abstehender, zumindest über die Höhe des Laufrades des Ventilators reichende Fangleisten vorgesehen. Die Frontplatte bildet zumindest im Bereich unter diesen Fangleisten eine ringförmige Ablaufwanne, mit einem Ablaufstutzen. Der in diesem Gehäuse angeordnete Radialventilator weist ein konzentrisch zum Zylindermantel der Fanghaube angeordnetes, mit einem Antrieb verbindbares Laufrad mit einem von einem Stützmantel umgebenen zylinderförmigen porösen Körper, insbesondere einem Schaumstoffkörper, auf. Der Ausblas dieser so gebildeten Vorrichtung ist nach Art eines Radialventilators im Zylindermantel angeordnet. Bei dieser Vorrichtung ist das Luftförderorgan auch Filterorgan. Die abgeschiedenen Nebelteilchen laufen im porösen Medium zu Tropfen zusammen, die sich in Folge unelastischer Zusammenstöße vergrößern, und die unter Wirkung der Zentrifugalkraft ausgetrieben werden. Dadurch wird eine Selbstreinigungswirkung des porösen Körpers erreicht. Die abgeschleuderten Tröpfchen werden von den an der Innenwand des Zylindermantels vorgesehenen radial nach innen abstehenden Prallplatten aufgefangen und sollen an diesen ablaufen und sich unterhalb der Fangleisten sammeln, von wo aus sie eine kegelstumpfförmige Zwischenwand passierend, in die Ablaufrinne gelangen und abgezogen werden können. Bei dieser Vorrichtung führt die zugeführte Luft durch den Sammelraum, so daß Kurzschlußströmungen zwischen der Druckseite des Ventilators nicht nur im Bereich der Stirnseite des Laufrades, sondern auch über die Abflußöffnungen möglich sind. Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform nicht zu vermeiden, daß aufgrund der Kriech-Eigenschaft vieler abgeschiedener Öle, das abgeschiedene Öl an Prallblechen und am Zylindermantel hochkriechend in den Bereich der abströmenden Luft gelangt.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, einen gattungsgemäßen Ölnebelabscheider derart weiterzubilden, daß ein Kriechen des abgeschiedenen Öles zur Luftaustrittsöffnung sicher vermieden wird und daß Sekundärströmungen sicher unterdrückt werden.
Die Lösung der Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Hauptanspruchs gegeben; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche 2-7.
Mit dieser Ausführungsform wird ein zur Ansaugöffnung koaxiales Gehäuse erreicht, dessen im wesentlichen ebene Frontplatte ein strömungsgerechtes Erfassen auch thermisch erzeugter und mit thermischem Auftrieb aufsteigender Ölnebel gestattet. Dabei wird das Ansaugen von dem Laufrad des Radialventilators bewirkt, dessen innere Struktur eine Porenstruktur ist. Ventila­ toren, ausgerüstet mit derartigen Laufrädern, sind an sich bekannt (DE-PS 12 25 808). Der Wirkungsgrad eines derartigen Ventilors wird durch Kurzschlußströmungen zwischen dem Druck- und dem Saugraum stark beeinträchtigt. Der am Laufrad vorgesehene Dichtungsüberstand, der bis auf einen kleinen Spalt an die Frontplatte herangeführt ist, unterdrückt derartige Kurzschlüsse und verhindert ein dadurch bedingtes Absinken der Förderwirkung des Ventilators.
In der Porenstruktur des Laufrad-Körpers werden durch die hohe Umfangsgeschwindigkeit des Laufrades die radial nach außen driftenden Nebelteilchen wegen ihrer Trägheit Kontakt mit den ihnen gegenüber bewegten Porenwänden bekommen, von diesen eingefangen und mit anderen Tröpfchen zusammenlaufen. Wiederum aufgrund der hohen Umfangsgeschwindigkeit des Laufradkörpers wirken auf die an den Porenwänden zusammengelaufenen Flüssigkeitsfilme Trägheitskräfte ein, die diese nach außen treiben und - nachdem eine tropfengerechte Masse gesammelt ist - als Tropfen abschleudern. Diese abgeschleuderten Tropfen können aufgrund ihrer Masse nicht mehr vom Luftstrom des Ventilators erfaßt und getragen werden, sie landen auf dem das Laufrad konzentrisch umgebenden Gehäusemantel und laufen nach unten ab, wo sie sich in der rinnenförmigen Ablaufwanne sammeln, aus der die angesammelte Flüssigkeit durch den Ablaufstutzen abgezogen werden kann. Der von der Deckplatte her vorgesehene, in den Druckraum des Ventilators reichende Ring verhindert dabei, daß die abgeschleuderten Öltröpfchen, etwa durch "Kriechen" in den Bereich der Abluftöffnung bzw. des Abluftstutzens gelangen. Dabei ist die Geometrie derart gewählt, daß die axial auslaufende Unterkante dieses Ringes bis höchstens zu der von der Radscheibe des Laufrades gegebenen Ebene reicht und daß der Abstand zwischen beiden etwa der Höhe des Laufrades entspricht. Durch diese Maß-Festlegung wird erreicht, daß die axiale Geschwindigkeit der Luft im Bereich dieses "Spaltes" etwa der radialen Geschwindigkeit der Luft beim Austritt aus dem Laufradkörper entspricht. Da diese radiale Geschwindigkeit gegenüber der (relativ) hohen Umfangsgeschwindigkeit des Laufradkörpers hinreichend niedrig ist, wird die gewünschte Trägheitsabscheidung durch letztere erreicht. Die durch das Zusammenlaufen der Tröpfchen zu Tropfen im porösen Körper bedingte Vergrößerung ihrer Masse erlaubt zwar deren Abschleudern aufgrund der (relativ) hohen Umfangsgeschwindigkeit, die Geschwindigkeit der in axialer Richtung abströmenden Luft ist jedoch gerade im Bereich der Unterkante dieses Ringes so niedrig, daß die Luft die Tropfen nicht tragen oder gar mitreißen könnte. Darüber hinaus verhindert der eingesetzte Ring, daß abgeschiedenes Öl, etwa durch "Kriechen" zu der Abluftöffnung und somit in dem Bereich der abströmenden Reinluft gelangen und so den Wirkungsgrad der Abscheidung wieder mindern kann.
Der auf der Innenseite der Frontplatte vorgesehene Bundkragen umgibt den Dichtungsüberstand konzentrisch, wobei der Innendurchmesser des Bundkragens nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Stützmantels bzw. seines Dichtungsüberstandes. Dadurch erhält der zwischen beiden gebildete Spalt eine sehr geringe Spaltbreite, wirkt somit im Sinne Labyrinthdichtung und trägt zur wirksamen Unterdrückung von Kurzschluß-Strömungen bei. Darüber hinaus grenzt der Bundkragen die Ablaufwanne ab und verhindert, daß abgeschiedenes Öl (oder andere Flüssigkeit) bis zur Einströmöffnung gelangen und dort abtropfen kann.
Die Ausbildung des an der Deckplatte angeordneten Ringes in Form einer Einlaufdüse bringt eine Vereinfachung der Fertigung eines derartigen Abscheiders, da bei Herstellern derartiger lüftungstechnischer Geräte Einlaufdüsen vieler Größen vorrätig sind oder einfach hergestellt werden können. Gleiches gilt auch für die einlaufdüsenartige Abrundung in Übergang zwischen Deckplatte und Abluftstutzen. In beiden Fällen wirkt die durch die Kontur der Einlaufdüse gegebene Form mindernd auf an diesen Stellen auftretenden Strömungsverluste ein.
Die bei Nebelabscheidungen auftretende Nach-Kondensation des Dampfes wird an sich bereits dadurch verhindert, daß durch die Luftförderung im Abscheidebereich des Laufrades eine Art adiabatische Kompression erfolgt mit einer (geringfügigen) Temperaturerhöhung. Wird darüber hinaus eine weitere Temperaturerhöhung gewünscht, wird vorteilhaft der das Laufrad über eine Welle antreibende Motor im Abluftstrom, vorzugsweise zumindest teilweise im Abluftstutzen angeordnet. Die Anordnung von Antriebsmotoren im Abluftstrom ist im Grundsatz schon von Axialventilatoren bekannt, sie ist im besonderen in der DE-OS 25 05 125 für einen als Axialventilator gebauten Abscheider vorgeschlagen worden. Diese Anwendung zielt jedoch darauf, den Riementrieb nach DE-OS 15 44 042 durch einen direkten Antrieb zu ersetzen.
Der hier beschriebene Einsatz des Motors im Bereich der Abluftöffnung eines Radialventilators erlaubt in einfacher Weise das Laufrad des Axialventilators direkt anzutreiben und über die Abwärme des Antriebsmotors die Temperatur der noch Öl- (oder sonstige) Dämpfe enthaltenden Abluft über deren Nebelgrenze anzuheben, so daß der Abstand zwischen dem partiellen Dampfdruck und dem der Nebelgrenze zuzuordnenden Dampfdruck vergrößert und so die Gefahr einer Nachkondensation ausgeschlossen wird. Gleichzeitig wird durch den Wärmeentzug der Motor wirksam gekühlt.
Zum besseren und verlustarmen Ansaugen ist die zentrale Lufteinströmöffnung in der Frontplatte mit einer abnehmbaren Einlaufdüse versehen, wobei vorzugsweise ein den Bereich des porösen Körpers überdeckender äußerer Ring der Einlaufdüse mit Verbindungsmitteln an der Frontplatte abnehmbar befestigt ist. Auf diese Weise ist das Laufrad mit dem porösen Laufradkörper in einfacher Weise zugängig, der so in einfacher Weise auch gewechselt werden kann. Die Verbindungsmittel sind vorteilhafterweise Schnell-Verbindungsmittel, etwa im Sinne von hintergreifenden Rastzähnen, die in entsprechende Ausnehmungen einfassen, oder bajonett-ähnlich verdrehbare Schnellverschlüsse.
Durch die hakenförmig entgegen der Drehrichtung des Laufrades ausgebildeten Abkrümmungen werden die inneren Enden der radial von der Innenwand des Gehäusemantels abstehenden Fangleisten scharfkantig oder gekrümmt so abgebogen, daß die abgebogenen Enden der von der Laufrichtung des Laufrades bestimmten Richtung der Luftströmung entgegengerichtet sind und so Tropfen, die neben ihrer Radialgeschwindigkeit eine Geschwindigkeitskomponente in Umfangsrichtung aufweisen, in einfacher Weise "einfangen" können.
Zum Abscheiden von Ölnebeln oder anderen Nebeln höher sie­ dender organischer Flüssigkeiten hat es sich als vorteil­ haft erwiesen, eine Trägheitsabscheidung durchzuführen, wo­ bei ein an sich bekannter Läufer eines Radialventilators mit einem Läufer-Körper, der von im wesentlichen radial verlaufenden Kanälen durchzogen ist, mit hoher Umfangsge­ schwindigkeit läuft, während die Radialgeschwindigkeit der von diesem Radialventilator geförderten Luft im Bereich von 1 bis 5% der Umfangsgeschwindigkeit liegt. Durch diesen er­ heblichen Geschwindigkeitsunterschied kommt es zu einer Trägheitsabscheidung, die abgeschiedenen Tröpfchen agglo­ merieren auf den Wänden zwischen den Poren und laufen zu­ sammen und werden schließlich als gröbere Tropfen unter Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen abgeschleudert. Durch die (relativ) geringe Strömungsgeschwindigkeit außer­ halb des Ventilator-Laufrades gelangen die so abgeschleu­ derten Tropfen nahezu ungehindert auf die Innenseite des umlaufenden Gehäusemantels des Ventilatorgehäuses, laufen dort zusammen und - unter Wirkung der Schwerkraft - nach unten ab, wo sie sich im rinnenförmigen Sammelteil sammeln und über den Ablaufstutzen abgezogen werden können. Eine vorteilhafte Umfangsgeschwindigkeit des Laufrades liegt bei 50 m/s, die Radialgeschwindigkeit der geförderten Luft liegt dabei im Bereich von 0,5 bis 2,5 m/s, vorzugsweise bei 1 bis 2 m/s.
Diese Verhältnisse sind bei der Art des eingesetzten Ven­ tilators allein schon deshalb gegeben, weil der Förderstrom, gemessen an der Umfangsgeschwindigkeit, klein gehalten wird, eine Folge des Umstandes, daß das Laufrad keine auf Förder­ wirkung getrimmten Laufrad-Schaufeln, sondern einen von im wesentlichen radial verlaufenden Poren durchzogenen Laufrad- Körper aufweist. Die hohe Umfangsgeschwindigkeit kann dabei auch durch eine Vergrößerung des Laufrad-Durchmessers er­ reicht werden, was zur Folge hat, daß der gesamte Gehäuse- Durchmesser vergrößert wird. Mit der Vergrößerung des Ge­ häuse-Durchmessers wächst auch der Durchmesser der für die Absaugung wesentlichen Frontplatte. Dabei kann deren zen­ trale Einströmöffnung, in aller Regel mit einer Einlaufdüse versehen, so gehalten werden, daß die Einströmgeschwindig­ keit - wenn aufgrund der Absaugegegebenheiten erforderlich - im Bereich von 12 bis 18 m/s liegt; in gleicher Weise kann durch Austausch der Einlaufdüse bei anderen Absauge­ gegebenheiten die Einströmgeschwindigkeit auf geringere Werte - etwa einige Meter je Sekunde - herabgesetzt werden. Dies ist besonders dann möglich, wenn die Einströmdüse mit einem radial nach außen weisenden Ring "verlängert" ist und dieser Ring, der abnehmbar ausgebildet ist, bis an den Au­ ßendurchmesser des Ventilator-Laufrades reicht. Nach Ab­ nehmen der Einlaufdüse mit "Verlängerungsring" ist dann un­ geachtet seines größeren Durchmessers der Laufrad-Körper austauschbar; es versteht sich von selbst, daß der "Ver­ längerungsring" auch der Frontplatte zugeordnet sein kann. und die Einlaufdüse an den von der Frontplatte abnehmbaren "Verlängerungsring" abnehmbar angesetzt ist.
Das Wesen der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 5 näher dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt des Ölnebelabscheiders mit fester Einlauf­ düse;
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend Fig. 1 jedoch mit abnehmbarer Einlaufdüse, die gegenüber dem Laufrad erheblich kleineren Durchmesser aufweist;
Fig. 3 eine Ansicht des Abscheiders von der Frontplatte gesehen, Teilschnitt;
Fig. 4 Einzelheit Motoraufhängung/Abluftstutzen;
Fig. 5 Einzelheit abnehmbare Einlaufdüse.
Die Fig. 1 und 2 zeigen je einen Schnitt durch das Gehäuse 10 des Nebelabscheiders, wobei in dem Gehäuse 10 das Lauf­ rad 20 angeordnet ist. Das Gehäuse 10 besteht aus der Front­ platte 11 und der Deckplatte 12, die von der umlaufenden Gehäusewand 13 im Abstand voneinander und parallel zuein­ ander gehalten sind. Die Innenseite der umlaufenden Gehäuse­ wand 13 ist mit Fangleisten 16 belegt, die - Fig. 2 - ent­ gegen der Drehrichtung des Laufrades 20 mit Umkantungen 16.1 versehen sind. Die Deckplatte 12 weist eine zentrale Ab­ luftöffnung auf, in deren Bereich der Abluftstutzen 14 an­ gesetzt ist. Der Übergang von der zentralen Deckplatte 12 zum Abluftstutzen 14 kann dabei - abgerundet entsprechend 12.1 - ausgeführt sein. Ein mit seinem unteren Ende 15.1 radial auslaufender und bis in Höhe der Laufradscheibe 21 reichender ringförmiger Einsatz - hier als mit der Deck­ platte 12 verbundene Einlaufdüse 15 ausgebildet - gibt eine Begrenzung des Abscheideraumes im Bereich der Fang­ leisten 16. Dabei bestimmt der Abstand A zwischen der Unterkante 15.1 dieses Ringes und der Außenkante der Lauf­ radscheibe 21 die maximale Abströmgeschwindigkeit der ge­ förderten Luft, die vorteilhaft im Bereich der Radialge­ schwindigkeit im Laufrad-Körper liegt. Dies führt - hier nicht maßstäblich gezeichnet - zu einer vorteilhaften Aus­ führung, bei der dieser Abstand A gleich der Höhe des Lauf­ rades 20 ist. Die Frontplatte 11 bildet unter Berücksichti­ gung der zentralen Einströmöffnung einen ringförmigen Raum, in dem sich das abgeschiedene Öl bzw. die abgeschiedene Flüssigkeit sammelt und aus dem die Flüssigkeit über den Ab­ laßstutzen 18 abgezogen werden kann. Die zentrale Einström­ öffnung 10.1 wird vorteilhaft mit einer Einlaufdüse 17 ver­ sehen, deren Durchmesser dem zu fördernden Luftstrom so an­ gepaßt werden soll, daß die gewünschte Einströmgeschwin­ digkeit erhalten wird. Besonders in den Fällen, wo der Durchmesser der Einströmdüse 17 kleiner ist als der Innen­ durchmesser des Laufrad-Körpers ist es entsprechend Fig. 2 vorteilhaft, die Düse radial nach außen zu verlängern und mit Hilfe von Schnellbefestigungsmitteln 17.1 an der Front­ platte zu befestigen.
Im Gehäuse 10 ist das Laufrad 20 mit dem Antriebsmotor 25 vorgesehen, wobei das Laufrad über die Welle 24 und die Be­ festigungsmittel 24.1 gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer Scheibe 21.1 fest verbunden sind. Der Antriebsmotor 25 ist an Trägern 25.1 aufgehängt, die vorteilhafterweise gegen den eingesetzten Ring 15 abgestützt sind. Eine Be­ festigung des Antriebsmotors 25 im Abluftstutzen 14 ist selbstverständlich auch möglich.
Die Fig. 3 zeigt das Gehäuse des Abscheiders in Blickrich­ tung auf die Frontplatte 11, wobei das Gehäuse längs eines Durchmessers unterhalb der Fangleisten 16 aufgeschnitten ist. In der Frontplatte 11 ist zentrisch zur Achse die Ein­ laufdüse 17 zu erkennen und exzentrisch der Ablaßstutzen 18 zum Entfernen der abgeschiedenen Flüssigkeit. Im Inneren des Gehäuses befindet sich das Laufrad 20 mit der Laufrad­ scheibe 21, auf der die Drehrichtung durch den offenen Pfeil angedeutet ist. Das Laufrad ist nach außen mit einer zylindrischen Lochblechabdeckung 22 versehen, die den Schaum­ stoffeinsatz 23 trägt. Auf der Innenseite des umlaufenden Gehäusemantels 13 sind Fangleisten 16 vorgesehen, deren äußere Enden 16.1 entgegen der Drehrichtung des Laufrades 20 abgewinkelt sind. Die Höhe der Fangleisten ist dabei nicht von wesentlicher Bedeutung; es hat sich in Versuchen gezeigt, daß Fangleistenhöhen von wenigen Millimetern bereits eine gute Wirksamkeit zeigen.
Die Fig. 4 zeigt eine Einzelheit der Abstützung des An­ triebsmotors 25, der über die Welle 24 das Laufrad 20 an­ treibt, in dem sie mit der Deckscheibe 21 fest verbunden und zum Beispiel mittels der Mutter 24.1 verschraubt ist und an der Deckscheibe der Außenkorb 22 aus einem Lochblech mit der Schaumstofflage 23 befestigt ist. Der Motor selbst ist an Trägern 25.1 aufgehängt, die nach außen zum Beispiel gegen den als Einlaufdüse 15 ausgebildeten Ring abgestützt sind. Die Träger 25.1 sind unterbrochen und zusammengefügt durch Schwingungsdämpfer 25.2, die eine Übertragung von Mo­ tor- und Läufervibrationen auf das Außengehäuse 10 unter­ binden.
Die Fig. 5 schließlich zeigt die Frontplatte 11, an der die die zentrale Einströmöffnung 10.1 begrenzende Einlauf­ düse 17 befestigt ist, wobei diese Einlaufdüse 17 eine radial nach außen reichende Verlängerung aufweist, die mit Befestigungsmitteln 17.1 an der Frontplatte 11 befestigt ist. Dabei reicht der Außenkorb 22 des Laufrades 20 bis unter die den Laufrad-Körper bildenden Schaumstoffeinlager 23 und bildet mit dem Absatz der Deckplatte 11 den Spalt 22.1. Dieser Spalt ist unter Berücksichtigung von Ferti­ gungstoleranzen und möglichen Schwingungen so klein zu hal­ ten, daß die Förderwirkung des Ventilators nicht durch eine Kurzschlußströmung an dieser Stelle gemindert wird. Wird auf der Innenseite der Frontplatte 11 ein (nicht näher dar­ gestellter) Bundkragen mit einem Innendurchmesser gering­ fügig größer als der Außendurchmesser des Außenkorbes 22 des Laufrades aufgesetzt, wird ein definierter Spalt 22.1 erhalten. Darüber hinaus grenzt dieser Bundkragen den Sammelraum für das Öl bzw. die Flüssigkeit ab. Im Hinblick auf die abgeschiedene Flüssigkeit kann des vorteilhaft sein, wenn die Frontplatte 11 mit einem zum Beispiel den Spalt 22.1 einengenden Ring versehen ist, so daß sich eine ring­ förmige Auffangwanne für die abgeschiedene Flüssigkeit bildet. Es ist selbstverständlich auch möglich, die radial nach außen reichende, ringförmige Verlängerung der Einlauf­ düse 17 der Grundplatte 11 zuzuordnen und die Einlaufdüse 17 abnehmbar an diesem nunmehr als Zwischenring wirkenden Einsatz abnehmbar zu befestigen. Durch die Abnehmbarkeit ist sichergestellt, daß - zur Anpassung an die Absaugebe­ festigungen - eine günstig dimensionierte Einlaufdüse an­ gesetzt werden kann. Es versteht sich von selbst, daß bei abnehmbarer Einlaufdüse 17 und auch bei abnehmbarem Zwi­ schenring, die Verbindungsstellen gegen auslaufende Flüssig­ keit abzudichten sind.

Claims (7)

1. Ölnebelabscheider mit Fanghaube und Radialventilator, wobei die Fanghaube als Gehäuse für den Radialventilator ausgebildet ist, das mit einer im wesentlichen ebenen Frontplatte mit zentraler Lufteinströmöffnung auf der Lufteintrittsseite, mit einer Deckplatte auf der Rückseite, mit einem beide Platten im Abstand von- und parallel zueinander haltenden Zylindermantel und mit einer Anzahl auf dessen Innenseite vorgesehener, radial nach innen abstehender, zumindest über die Höhe des Laufrades reichender Fangleisten, unter denen die Frontplatte eine ringförmige Ablaufwanne mit Ablaufstutzen bildet, versehen ist, und wobei der Radialventilator, dessen Ausblasstutzen an der Fanghaube angeordnet ist, ein mit einem zylinderförmigen, porösen Körper, inbesondere mit einem Schaumstoffkörper versehenes Laufrad aufweist, das auf der Außenseite mit einem Stützmantel abgedeckt ist und das mit einem Antrieb zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützmantel (23) einen zur Frontplatte (11) gerichteten, bis auf einen Spalt (22.1) an diese geführten Dichtungsüberstand aufweist, daß die Deckplatte (12), an der der Abluftstutzen (14) konzentrisch zum Zylindermantel (13) der Fanghaube (10) angeordnet ist, wobei der Antrieb (25) für das Laufrad (20) des Radialventilators im Bereich des Abluftstutzens (14) liegt und daß die Deckplatte (12) mit einem umlaufenden Ring versehen ist, dessen Unterkante (15.1) höchstens bis zu einer von der Radscheibe (21) des Laufrades (20) gegebenen Ebene reicht und der engste Abstand (A) zwischen der Unterkante (15.1) und der Außenkante der Radscheibe (21) des Laufrades (20) etwa der Höhe des Laufrades (20) entspricht.
2. Ölnebelabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Innenseite der Frontplatte (11) ein Bundkragen mit einem Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser des Stützmantels (23) des porösen Körpers bzw. des Dichtungsüberstandes angeordnet ist.
3. Ölnebelabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Ring in Art einer Einlaufdüse (15) ausgebildet ist, die mit ihrem weiten Umfang an der Deckplatte (12) befestigt ist und mit ihrer Unterkante (15.1) radial einwärts von der Befestigungsstelle unterhalb der Deckplatte (12) ausläuft.
4. Ölnebelabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Laufrad (20) antreibenden Mittel als im Abluftstrom liegender, vorzugsweise zumindest teilweise im Abluftstutzen (14) angeordneter Motor (25), dessen Welle (24) mit dem Laufrad (20) in Wirkverbindung steht, ausgebildet sind.
5. Ölnebelabscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deckplatte (12) und dem Abluftstutzen (14) eine einlaufdüsenartige Abrundung (12.1) eingefügt ist.
6. Ölnebelabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Lufteinströmöffnung (10.1) mit einer abnehmbaren Einlaufdüse (17) versehen ist, wobei vorzugsweise ein den Bereich der Schaumstoffschicht (23) überdeckender äußerer Ring der Einlaufdüse (17) mittels Verbindungsmittel (17.1) an der Frontplatte abnehmbar befestigt ist.
7. Ölnebelabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangleisten (16) hakenförmig gegen die Drehrichtung des Laufrades (20) abgekrümmt sind.
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