DE3702278C2 - Selbsttragende Elementtreppe - Google Patents

Selbsttragende Elementtreppe

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Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttragende Elementtreppe als Stahlrohrkonstruktion mit U-förmigen Rohrbügeln und an diese angeschlossenen Trittstufen sowie Handlaufteilen, wobei die Rohrbügel quer zur Treppenlaufrichtung angeordnet sind. - Die Elementtreppe soll insbesondere als Außentreppe in Industrieanlagen, als außenseitige Brand-Fluchttreppe an Hotels und Großgebäuden sowie als Außentreppe im Wohnungsbau einsetzbar sein. Solche Treppen sind in der Praxis auf den jeweiligen Anwendungsfall individuell abgestimmt worden. Die behördlich vorgeschriebene Verkehrslast von 5 KN/m² lassen normale Standardtreppen scheitern.
Eine Elementtreppe mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist aus FR-A 2 630 483 bekannt. Die bekannte Elementtreppe weist U-förmig gebogene Rohrbügel auf, die quer zur Treppenlaufrichtung angeordnet sind und Trittstufen aus Holz unterfassen. Sie sollen ein Durchbiegen der Holztrittstufen verhindern. Außerdem bilden die Rohrbügel Geländer, auf die ein durchgehender Handlauf aufgeschweißt ist. Die Rohrbügel mit den aufliegenden Trittflächen aus Holz bilden vorgefertigte Elemente mit integriertem Geländer. Zusätzliche Verbindungsbauteile sind erforderlich, um durch Aneinanderreihung dieser Elemente eine Treppe aufzubauen. Die bekannte Elementtreppe ist nicht frei von Nachteilen. So ist die Formstabilität der bekannten Elementtreppe ausschließlich abhängig von der Gestaltung und Befestigung der an die Rohrbügel angeschweißten Verbindungselemente. Aufgrund der Schweißver­ bindungen ist eine Nachbearbeitung der Elementtreppe im Anschluß an die Montage in Form von Lackierarbeiten und dergleichen erforderlich. Auch ist eine Korrektur der Trittstufenhöhe sowie des Abstandes zwischen Trittstufe und Handlauf an der fertigen Treppe nicht mehr möglich.
Aus DE-PS 20 39 878 ist eine selbsttragende Elementtreppe aus vorgefertigten U-förmigen Treppenelementen, die jeweils eine Trittstufe und zwei zugehörige Geländerteile bilden, bekannt. Die am oberen Rand in Richtung der Treppensteigung abgeschrägten Geländerteile bilden einen Druckgurt, wozu sie mindestens im Bereich des Handlaufs gegenseitige Paßflächen haben und in Langlöcher eingreifende Zapfen aufweisen. In Höhe der Trittstufen sind ferner zweiteilige, eine vertikale Verschiebung zulassende Kopplungsbeschläge vorgesehen, die einen Zuggurt bilden. Die Konstruktion ist aufwendig und führt zu schweren, massiven Treppenkonstruktionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus wenigen Normbauteilen bestehende und leicht aufzubauende Elementtreppe anzugeben, die zur Aufnahme großer Traglasten geeignet ist.
Die Aufgabe wird bei einer selbsttragenden Elementtreppe der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die Rohrbügel jeweils zwei in Laufrichtung aufeinanderfolgende Trittstufen sowie aufeinanderfolgende Handlaufteile angeschlossen sind, wobei die Trittstufen durch Klemmverbindungen im unteren Bereich des Rohrbügels an den nach oben gerichteten Schenkeln befestigt und die Handlaufteile auf die oberen, freien Schenkelenden der Rohrbügel aufgesetzt sind, und daß benachbarte Rohrbügel jeweils durch eine Trittstufe sowie durch die Handlaufteile miteinander verbunden sind.
Weitere, bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Elementtreppe ergeben sich aus den nachgeordneten Ansprüchen 2 bis 5.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 bis 3 Treppenverläufe einer nach der erfindungsgemäßen Lehre ausgebildeten Elementtreppe in der Draufsicht,
Fig. 4 zwei miteinander verbundene Elemente der erfindungs­ gemäßen Treppe, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 und 6 Trittstufen für gerade und wendelförmige Abschnitte der erfindungsgemäßen Treppe,
Fig. 7 Handlaufteile und deren Befestigung nach der erfindungsgemäßen Lehre.
Ein wesentliches Bauelement der in den Figuren dargestellten Treppe ist ein U-förmig gebogener Rohrbügel 1 aus einem Stahlrohr. Insbesondere der Fig. 4 entnimmt man, daß die Rohrbügel 1 an ihren oberen Enden durch Handlaufteile 2 und im unteren Bereich durch Trittstufen 3 untereinander verbunden sind. Die Handlaufteile 2 bestehen aus einem entsprechend der Treppenneigung gebogenen Stahlrohr mit einseitig quer angeschweißter Verbindungsmuffe 5. In die Verbindungsmuffe 5 ist von unten der Rohrbügel 1 und von oben das freie Ende des folgenden Handlaufteils 2 einsteckbar. Ein vorgegebenes axiales Spiel zwischen den eingesteckten Rohrenden berücksichtigt den bei der Treppenmontage notwendigen Tritthöhenausgleich (vgl. Fig. 7). Gewindestifte 7 helfen bei der Ausrichtung, und Spannstifte 8 geben der Verbindung die notwendige statische Belastungsfähigkeit. Dazu ist es lediglich erforderlich, mit einer in die Löcher der Verbindungsmuffe 5 eingeführten Handbohrmaschine die Rohrenden aufzubohren.
Die Trittstufen 3 bestehen aus einem Flachstahlrahmen, der an allen vier Ecken als Rohrschelle ausgebildet ist. Die Rohrschellen greifen in den unteren Bereich von zwei benachbarten Rohrbügeln 1 und sorgen durch Anzug von drei bzw. vier Rohrschellenschrauben für eine besonders steife Verbindung. Als Trittstufe kommen je nach Treppenlaufform zwei, in den Fig. 5 und 6 dargestellte Stufenformen zum Einsatz. Die Rahmenkonstruktion der Trittstufen kann durch einen Gitterrost, ein Lochblech, ein Tränenblech, Stein, Holz oder durch Kunststoffbeläge ausgefüllt werden. Die Symmetrie der in Fig. 6 dargestellten Radiusstufe erlaubt die Verwendung der Trittstufe sowohl für einen Rechtsbogen als auch für einen Linksbogen des Treppenlaufes.
Ein am Handlaufteil 2 angeschweißtes Blech 6 dient als Aufnahme von Geländerstäben 4, die im unteren Bereich an der Trittstufe befestigt sind (Fig. 7). Alternativ sind auch komplette Auskleidungen durch Lochbleche und dergleichen denkbar.
Die Fig. 1 zeigt den typischen Treppenlauf einer Wendeltreppe. Der Treppenlauf ist aus vier Serienelementen herstellbar: Trittstufe, Rohrbügel, Außen- und Innenhandlaufteil. Die Fig. 2 und 3 zeigen Treppenverläufe mit weiteren Varianten. Neben dem schon vorhandenen Element der Wendeltreppe, welches für alle Radienteilabschnitte des Treppenlaufes verwendet wird, sind Trittstufen für einen Geradeauslauf eingesetzt, welche gerade Abschnitte der Treppenläufe abdecken.
Durch den einfachen Aufbau der wenigen Elemente läßt sich die erfindungsgemäße Treppe ohne Biege-Nacharbeit sehr schnell montieren. Spezielle Oberflächenbehandlungen der fertigen Stahlrohr- und Trittstufenelemente können somit vor der Montage der Treppe erfolgen, da es sich dabei um absolut fertige Einzelteile handelt. Die erfindungsgemäße Elementtreppe zeichnet sich durch einen geringen Materialeinsatz, durch ein kleines Transportgewicht, große Stabilität und leichte Montagemöglichkeit ohne Nacharbeit aus. Die einfache technische Formgebung sowie die optische Dominanz der gebogenen Stahlrohre verleihen der Treppe darüber hinaus auch ein ansprechendes Design.

Claims (5)

1. Selbsttragende Elementtreppe als Stahlrohrkonstruktion mit U- förmigen Rohrbügeln und an diese angeschlossenen Trittstufen sowie Handlaufteilen, wobei die Rohrbügel quer zur Treppenlaufrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rohrbügel (1) jeweils zwei in Laufrichtung aufeinan­ derfolgende Trittstufen (3) sowie aufeinanderfolgende Handlaufteile (2) angeschlossen sind,
wobei die Trittstufen (3) durch Klemmverbindungen im unteren Bereich des Rohrbügels (1) an den nach oben gerich­ teten Schenkeln befestigt und die Handlaufteile (2) auf die oberen, freien Schenkelenden der Rohrbügel (1) aufgesetzt sind, und
daß benachbarte Rohrbügel (1) jeweils durch eine Trittstufe (3) sowie durch die Handlaufteile (2) miteinander verbunden sind.
2. Selbsttragende Elementtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trittstufen (3) jeweils aus einem Flachstahlrah­ men mit eingesetzter Füllung bestehen und daß der Flachstahlrah­ men an allen vier Ecken angeformte Rohrschellen zum Anschluß an die Rohrbügel (1) aufweist.
3. Selbsttragende Elementtreppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handlaufteile (2) jeweils aus einem ent­ sprechend der Treppenneigung gebogenen Stahlrohr bestehen, an dessen einem Ende eine Verbindungsmuffe (5) angeschweißt ist, wo­ bei die Verbindungsmuffe (5) auf ein Schenkelende des Rohrbügels aufsteckbar ist und außerdem das winkelförmig abgebogene Ende des anzuschließenden Handlaufteils (2) aufnimmt.
4. Selbsttragende Elementtreppe nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsmuffe (5) Durchgangsbohrungen zum Einsetzen von Spannstiften (8) und in Gewindebohrungen eingesetzte Stifte (7) zur Vorpositionierung der Verbindungsmuffe (5) aufweist, wobei die in die Durchgangsbohrungen eingesetzten Spannstifte (8) zugeordnete Bohrungen der in der Verbindungsmuffe gehaltenen Rohranschlußenden durchfassen.
5. Selbsttragende Elementtreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Handlaufteile unterseitig ein Blech (6) zur Befestigung einer Geländerauskleidung, vorzugsweise zur Befestigung von Gitterstäben (4), angeschweißt ist.
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