DE3700382C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B20/00—Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
- C04B20/02—Treatment
- C04B20/04—Heat treatment
- C04B20/06—Expanding clay, perlite, vermiculite or like granular materials
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B19/00—Other methods of shaping glass
- C03B19/08—Other methods of shaping glass by foaming
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
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- C04B20/00—Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
- C04B20/02—Treatment
- C04B20/04—Heat treatment
- C04B20/06—Expanding clay, perlite, vermiculite or like granular materials
- C04B20/068—Selection of ingredients added before or during the thermal treatment, e.g. expansion promoting agents or particle-coating materials
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufschäumen von glasbil
denden mineralischen Stoffen, insbesondere Abfallstoffen wie Flug
asche, Schlick, Kiesschlamm, Flotationsrückständen, Müllaschen
etc., die in großen Mengen anfallen. Eine Wiederverwendung dieser
Stoffe ist nur begrenzt möglich und die sonst erforderliche Depo
nie dieser Stoffe ist mit hohen Aufwendungen verbunden. Insgesamt
kann sogar gesagt werden, daß die Verwertung bzw. Beseitigung
dieser Abfallstoffe mit erheblichen umweltbelastenden Problemen
verbunden ist.
Aus "Sprechsaal 1981", Seiten 344 bis 346 ist es bereits bekannt,
u. A. SiC und Si3N4 als Blähmittel bei der Erzeugung von Schaum
glas einzusetzen. Der Einsatz dieser Blähmittel ist allerdings mit
dem Nachteil verbunden, daß ihr Preis relativ hoch ist und daß das
geschäumte Produkt oft eine ungleichmäßige oder offenporige
Zellstruktur aufweist, daß spezifische Gewicht des erzeugten
Körpers nicht genau einstellbar ist und die Mischung zwischen dem
Blähmittel und dem Grundmaterial Schwierigkeiten bereitet.
In der DE-OS 33 24 936 wird weiterhin angegeben, zum Aufschäumen
von Schaumglas Ferrosiliziumnitrit zu verwenden. Dieses Schäummit
tel kann allerdings nicht verwendet werden, da es gasförmig ist
und daher eine Einbringung in den Grundstoff nicht im ausreichen
den Maße möglich ist. Zur Erfüllung des angegebenen Zweckes ist es
daher ungeeignet.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaf
fen, welches die bekannten Verfahren verbessert und es gestattet,
die eingangs genannten Abfallstoffe als wertvollen Grundstoff
einer Weiterverwendung zuzuführen. Das erfindungsgemäße Verfahren
soll imstande sein, aus den glasbildenden Abfallstoffen zu Bau
zwecken oder als Betonzuschlagstoff verwendbar Strukturkörper zu
schaffen, die leicht sind, wirtschaftlich herstellbar sein sollen
und die insbesondere als Isolationskörper auch bei sehr hohen
Temperaturen von mehr als 1000°C
verwendbar sein können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
den Abfallstoffen Ferrosiliziumnitrid zugemischt wird
und das Gemisch bei Erweichungstemperatur der Abfall
stoffe aufgeschäumt wird.
Diese Erweichungstemperatur liegt über 1000°C und unter
1300°C, vorteilhaft beträgt sie ca. 1000-1250°C.
Es ist für den Fachmann überraschend, daß nicht nur das
Aufschäumen von glasbildenden Abfallstoffen zu Struktur
körpern möglich ist, wobei diese Strukturkörper nach
träglich durch Schneiden in jede gewünschte Form ge
bracht werden können, sondern insbesondere, daß die
erzeugten Schaumstrukturkörper eine sehr geringe Dichte
aufweisen, die zwischen 0,20 und 0,80 g/cm3 liegen kann.
Für den Fachmann überraschend weisen die erfindungsgemäß
erzeugten Strukturkörper eine sehr hohe Druckfestigkeit
auf und da sie praktisch keinen oder einen sehr geringen
Alkaligehalt aufweisen, sind sie als Betonzuschlagstoffe
besonders geeignet, da sie als betonverträglich bezeich
net werden können.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind in den Unteransprüchen genannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird derart ausgeführt,
daß nach Mischung von fein vorliegenden oder feingemah
lenen mineralischen Abfallstoffen mit 0,5-3 Gew.-%
Ferrosiliziumnitrid die Mischung in Formen oder auf
einem Sinterband oder in anderen, geeigneten Behältern
oder Öfen bei Temperaturen von 1000-1300°C aufge
schäumt wird.
Es hat sich gezeigt, daß Flugasche aus der letzten Stufe
der Filterung besonders leicht zu schäumen ist, die
Flugasche aus anderen Stufen der Filterung bzw. Mischun
gen der Flugasche aus verschiedenen Filterungsstufen
sind ebenfalls, wenn auch unter Umständen bei leicht
abweichenden Temperaturen, schäumbar. Die Schäumtempera
tur ist je nach der Art der Flugasche, die in Abhängig
keit von der verwendeten Kohle verschiedene Zusammenset
zung hat, einzustellen. Sie liegt aber generell über
1000° und unter 1300°C, z. B. zwischen 1100 und
1250°C.
Es ist erfindungswesentlich, daß die Schäumtemperatur,
die empirisch je nach Art des Abfallstoffes zu bestimmen
ist, genau eingehalten wird. Dabei reagiert das Ferro
siliziumnitrid mit der Glasphase, sobald diese die ent
sprechende Viskosität erreicht hat. Dadurch kann mit dem
gleichen Schäummittel bei unterschiedlichen Temperaturen
gearbeitet werden, weil die Gasbildung durch Reaktion
und nicht durch Dissoziation erfolgt. Unterhalb der
Schäumtemperatur sind die Abfallstoffe noch nicht genü
gend erweicht, oberhalb der sehr kleinen Spanne der
Schäumtemperatur sind die Abfallstoffe aber bereits so
flüssig, daß das entstandene Gas entweicht, ohne die
gewünschten Poren zu bilden.
Das Gemisch aus Abfallstoffen und den genannten 0,5-3
Gew.-% Ferrosiliziumnitrid (je nach Art der Stoffe
können auch abweichende Gewichtsanteile des Schäummit
tels verwendet werden) wird in Formen gefüllt oder auf
ein Sinterband aufgegeben und dann kurzzeitig der ermit
telten Schäumtemperatur ausgesetzt. Nach dem Aufschäumen
wird sehr rasch die Temperatur erniedrigt und danach
wird der erzeugte Schaum- oder Strukturkörper isoliert
und sich selbst überlassen, um langsam abzukühlen. Eine
Abkühlung in einem speziellen Kühlofen ist im Gegensatz
zur Herstellung von Schaumglas nicht erforderlich, da
der erzeugte Strukturkörper einen sehr niedrigen Ausdeh
nungskoeffizienten aufweist.
Die erzeugten Strukturkörper können nach Schneiden in
jede gewünschte Form (Platte) gebracht werden und als
Baumaterial, als Isolationsmaterial, z. B. von Flach
dächern und Fassaden, verwendet werden, sie können aber
auch als Isolationsmittel bei technischen Gegenständen,
z. B. Industrieöfen auch bei recht hohen Temperaturen
bis zu 1000-1200°C Verwendung finden.
Da die erzeugten Strukturkörper, die z. B. auch die Form
von Kügelchen haben können, fast keinen Alkaligehalt
aufweisen, sind sie als betonverträglich auch als Beton
zuschlagstoff verwendbar.
Die Wichte der erzeugten Strukturkörper kann durch die
Schäumtemperatur sowie den Anteil des Ferrosilizium
nitrids eingestellt werden, sie liegt zwischen 0,2 und
0,8 g/cm3.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es vorteilhaft,
zusätzlich zu dem Ferrosiliziumnitrid ein Oxidationsmit
tel wie MnO2 zu verwenden. Bei sehr hohen Schmelzpunkten
kann dem Gemisch auch noch ein Flußmittel wie Natron
lauge oder Soda zugesetzt werden.
Für den Fachmann ist überraschend, daß aus den scheinba
ren Abfallstoffen ein hochwertiger Isolationskörper bzw.
Baustoff gewonnen werden kann. Verwendbar sind in diesem
Zusammenhang nicht nur Flugaschen, sondern eine große
Zahl von glasbildenden Abfallstoffen.
Besonders vorteilhaft ist, daß das erfindungsgemäße
Verfahren einfach durchführbar ist und einen derzeitigen
Abfallstoff in einen hochwertigen Baustoff umzuwandeln
vermag. Es kann also von einer idealen Lösung der an
stehenden Probleme gesprochen werden, da die Abfallstof
fe bei diesem Prozeß bis zu einer Temperatur aufgeheizt
werden, bei welcher ein erheblicher Prozentsatz an Glas
phase entsteht und dadurch in diesen Abfallstoffen ent
haltene Schwermetalle als Silikate in das Glas eingebun
den werden, wodurch sie vollkommen ungiftig werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Aufschäumen von glasbildenden Mineral
stoffen, insbesondere Abfallstoffen wie z. B. Flug
aschen, Schlick, Kiesschlamm, Flotationsrückständen,
Müllaschen etc., dadurch gekennzeichnet, daß den
Stoffen Ferrosiliziumnitrid beigemischt und die
Mischung bei der Erweichungstemperatur der Stoffe
aufgeschäumt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil des Ferrosiliziumnitrids an der
Mischung 0,5 bis 3 Gew.-% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schäumtemperatur über 1000 und
unter 1300°C liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schäumtemperatur 1100-1250°C beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schäumung in einer Form oder
auf einem Sinterband erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der erzeugte Schaumkörper gegen
Wärmeverlust isoliert bei Raum
temperatur abgekühlt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Flugasche die der
letzten Stufe der Flugaschefilterung verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Optimierung des Prozesses
ein Schäummittelgemisch aus Ferrosiliziumnitrid,
Oxidationsmittel und Flußmittel den zu schäumenden
Stoffen beigemischt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Abfallstoffen enthaltende
Schwermetalle als Silikate in die Glasphase inte
griert und damit ungiftig und ungefährlich werden.
10. Verwendung der Abfallstoffe nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Einsatz
als Betonzuschlagstoff.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700382 DE3700382A1 (de) | 1987-01-08 | 1987-01-08 | Verfahren zum aufschaeumen von glasbildenden mineralischen stoffen, insbesondere abfallstoffen wie flugaschen, schlick, kiesschlamm, flotationsrueckstaenden, muellaschen etc. |
EP19870105911 EP0242872A1 (de) | 1986-04-23 | 1987-04-22 | Verfahren zum Aufschäumen von glasbildenden mineralischen Stoffen, insbesondere Flugaschen etc., sowie Ofen zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700382 DE3700382A1 (de) | 1987-01-08 | 1987-01-08 | Verfahren zum aufschaeumen von glasbildenden mineralischen stoffen, insbesondere abfallstoffen wie flugaschen, schlick, kiesschlamm, flotationsrueckstaenden, muellaschen etc. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700382A1 DE3700382A1 (de) | 1988-07-21 |
DE3700382C2 true DE3700382C2 (de) | 1989-01-19 |
Family
ID=6318570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700382 Granted DE3700382A1 (de) | 1986-04-23 | 1987-01-08 | Verfahren zum aufschaeumen von glasbildenden mineralischen stoffen, insbesondere abfallstoffen wie flugaschen, schlick, kiesschlamm, flotationsrueckstaenden, muellaschen etc. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3700382A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE19629099A1 (de) * | 1996-06-25 | 1998-01-02 | Anton Grehl | Verfahren zur Herstellung eines keramischen Formkörpers |
WO1998040523A1 (de) * | 1997-03-13 | 1998-09-17 | Suetterlin Hansdieter | Agglomerat zur verwendung als hochofeneinsatzstoff |
WO1998040524A1 (de) * | 1997-03-13 | 1998-09-17 | Suetterlin Hansdieter | Verfahren zur herstellung eines agglomerates |
CN101994281B (zh) * | 2009-08-13 | 2013-03-20 | 山东泰山抽水蓄能电站有限责任公司 | 一种仿古砖及其生产方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3324936A1 (de) * | 1983-07-11 | 1985-01-24 | Helmut Dipl.-Ing. 8770 Lohr Pieper | Verfahren zum aufschaeumen von flugasche |
-
1987
- 1987-01-08 DE DE19873700382 patent/DE3700382A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3700382A1 (de) | 1988-07-21 |
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