DE3688116T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Halten eines Einschubs in einem elektrischen Verbinder. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Halten eines Einschubs in einem elektrischen Verbinder.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen trennbaren elektrischen Verbinder mit einer verbesserten Anordnung zum Zurückhalten eines Einsatzes innerhalb eines Gehäuses.
  • Ein elektrischer Verbinder der hier beschriebenen Bauart umfaßt einen dielektrischen Einsatz, der in einem metallischen Mantel bzw. Hülse bzw. Gehäuse zurückgehalten wird und eine Vielzahl leitender Anschlüsse trägt, und zwar elektrisch isoliert von dem Mantel und passend zu einer entsprechenden Vielzahl von Anschlüssen in einem zweiten Verbinder. Der dielektrische Einsatz ist typischerweise hart und kann entweder aus einem wärmeaushärtenden oder einem thermoplastischen Material bestehen mit guten dielektrischen Eigenschaften zur elektrischen Isolation.
  • Herkömmlicherweise wurde das Zurückhalten einer Einsatzanordnung innerhalb des Mantels erreicht durch Stauchnieten oder -kerben des Mantels, Metallringverkerben und Kupfergitter/Epoxidlaminatverkerben. Jedes davon bietet eine ausgezeichnete Zurückhaltung, kann aber einen leitenden Pfad zwischen der Einsatzanordnung und dem Mantel verursachen. Im US-Patent 4 019 799, "Elektrischer Verbinder" ("Electrical Connector") und US-Patent 4 099 233, "Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Verbinders" ("Method of Making Electrical Connector"), jeweils erteilt an Bouvier am 26. April 1977 bzw. 11. Juli 1978, auf die hier Bezug genommen wird, wurde herausgefunden, daß das Deformieren des leitenden Gitterlaminats durch eine Quetschwirkung bewirkt hat, daß das Gitter in den Verbindungsübergang zwischen einer harten Scheibe und einer elastischen Isolierscheibe oder Dichtung eindringt, woraufhin ein leitender Pfad zwischen der äußeren Anschlußreihe und dem Mantel geschaffen wird, wodurch ein Erdungskurzschluß hervorgerufen werden könnte.
  • Andere Lösungen umfaßten Epoxidstauchen, Interferenzpassungen mit Epoxid und Selbstschnappmechanismen, die alle einen guten Schutz gegen einen leitenden Pfad zum Mantel bieten, aber kein gutes Einsatzrückhaltesystem bieten. Epoxid weist keine interne Verstärkung auf, um zu verhindern, daß es unter extremen Temperatur- und Druckbedingungen aufbricht. Ferner verlassen sich die Interferenzpassungen mit Epoxid darauf, daß das Epoxid lose Passungen auf Grund von Toleranzen aufnimmt. Schlupf und lose Reibpassungen können dazu führen, daß der Einsatz herausgezogen wird. Selbstschnappmechanismen führen zu losen Einsätzen wegen Toleranzschwierigkeiten.
  • Eine weitere Lösung hat ein nicht-metallisches Laminatgitter verwendet. Dies bietet eine gute Zurückhaltung und gewährleistet einen nicht-leitenden Pfad -zwischen dem Einsatz und dem Mantel, aber es ist schwer zu handhaben und zu verarbeiten.
  • Es wäre wünschenswert, ein nicht-leitendes Einsatzrückhaltesystem vorzusehen, welches kostengünstig wäre, an einen weiten Bereich von Verbindermänteln mit unterschiedlichen Durchmessern und inneren Querschnitten angepaßt werden kann, leicht herzustellen ist, leicht zusammenzubauen ist und die sichere Zurückhaltung des Einsatzes für den Benutzer gewährleistet.
  • Die Erfindung sieht einen elektrischen Verbinder vor, der folgendes aufweist: ein Metallmantel, der eine ringförmige Nut auf seiner Innenwand aufweist, einen dielektrischen Einsatz, dessen Außenumfang in dem Mantel angeordnet ist, so daß ein ringförmiger Durchlaß zwischen dem Mantel und dem Einsatz vorgesehen ist, sowie eine Rückhalteanordnung zum Zurückhalten des Einsatzes in dem Mantel.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, ist ein Rückhalteglied, das aus einem langgestreckten Streifen aus einem deformierbaren thermoplastischen Material besteht, entlang seiner Stirnfläche durch Längsschlitze eingeschnitten, um eine Vielzahl von axial geschwächten Säulen vorzusehen, die sich zusammenlegend aufeinanderfalten und sich ziehharmonikaartig zusammenstapeln und sich radial eingreifend in den ringförmigen Durchlaß keilen, wenn die Streifenstirnfläche mit einer axialen Wand am Ende des zwischen dem Einsatz und dem Mantel gebildeten Durchlasses in Eingriff kommt. Die Innenwand umfaßt eine ringförmige Nut, die den Außenumfang umschreibt, und ein Zusammenwirken zwischen den axialen Flächen der Nut und den radialen Faltungen erfordert, daß Scherkräfte die ziehharmonikaartigen Faltungen abscheren, um den Einsatz zu entfernen.
  • Genauer weist der elektrische Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 definiert, folgendes auf: ein Mantel mit einer zylindrischen Innenwand, einen Einsatz (24) mit einem zylindrischen Außenumfang, wobei der Einsatz innerhalb des Mantels angeordnet ist, um einen ringförmigen Durchlaß zu bilden, der durch die Innenwand und den Außenumfang des Einsatzes definiert wird und dazwischen angeordnet ist, sowie Rückhaltemittel zum Zurückhalten des Einsatzes innerhalb des Mantels, wobei die Rückhaltemittel gekennzeichnet sind durch ein ringförmiges Rückhalteglied aus einem verformbaren Material, das durch Faltung radial zwischen dem Mantel und den Einsatz gekeilt wird, wobei das Rückhalteglied einen vorderen und einen hinteren Teil umfaßt, wobei der vordere Endteil in Längsrichtung geschlitzt ist und zusammenlegend axial und radial gefaltet ist, wodurch er eingreifend in den Durchlaß gekeilt wird, wobei das Rückhalteglied einen vorderen Endteil aufweist, der wesentlich dünner ist als der hintere Endteil, wobei der hintere Endteil eine nach vorn weisende Endwand definiert, und wobei der Einsatz eine Schulter definiert, die zu dem Durchlaß zwischen der Innenwand und dem Außenumfang führt, wodurch der Monteur weiß, daß der Zusammenbauvorgang vollständig ist, wenn während des Zusammenbaus die nach vorn weisende Endwand an der Schulter anstößt.
  • Fig. 1 ist eine teilweise, geschnittene, auseinandergezogene Ansicht einer Verbinderanordnung, die einen Einsatz und ein Werkzeug umfaßt, wobei der Einsatz geeignet ist, in einen Mantel eingefügt zu werden, und wobei das Werkzeug angeordnet ist, um eine rohrförmige Hülse zwischen den zusammengebauten Mantel und den Einsatz zu drücken.
  • Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt eines Einsatzrückhalteglieds.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht eines langgestreckten Streifens und eines daraus gebildeten Einsatzrückhalteglieds von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Teilschnitt des innerhalb des Mantels angeordneten Einsatzes und des Rückhalteglieds, das in einen axialen, ringförmigen Durchlaß dazwischen eingefügt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine zusammengebaute Anordnung.
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen metallischen Verbindermantel 10, einen dielektrischen Einsatz 24, ein Einsatzrückhalteglied 44 und ein Einsetzwerkzeug 70, die jeweils koaxial entlang einer Mittelachse zum Zusammenbau ausgerichtet sind. Der Einsatz und der Mantel weisen komplementäre Querschnitte auf, so daß, wenn der Einsatz in den Mantel eingesetzt wird, ein sich axial erstreckender, ringförmiger Durchlaß 72 gebildet wird zur Aufnahme des Einsatzgliedes (siehe Fig. 4). Der Mantel und der Einsatz sind allgemein zylindrisch und einstückig, aber sie sind nur teilweise und im Schnitt gezeigt aus Gründen der Klarheit der Beschreibung der Einsatzzurückhaltung.
  • Der Mantel 10 ist an jedem seiner gegenüberliegenden axialen Enden offen und umfaßt ein vorderes Anschlußende 11, ein hinteres Eingangsende 13, eine Innenwand 12, eine ringförmige Nut 19, die innerhalb der Innenwand angeordnet ist, und einen radialen Flansch 20, der sich radial nach innen von der Innenwand aus erstreckt. Die ringförmige Nut weist eine erste axiale Stirnfläche 16, die in einer Ebene im allgemeinen senkrecht zu der Mittelachse angeordnet ist und nach hinten weist, eine sich erweiternde, kegelstumpfförmige Axialstirnfläche 18, die nach vorn weist, und eine ringförmige Wand 14 auf, die sich zwischen den Stirnflächen erstreckt und sich allgemein koaxial bezüglich der Innenwand erstreckt. Der Flansch 20 umfaßt eine Endwand 22, die nach hinten weist und einen Stopp oder Anschlag vorsieht, der das axiale Einfügen des Einsatzes nach innen in den Mantel beschränkt.
  • Der Einsatz 24 besteht typischerweise aus Torlon und umfaßt eine Vorderfläche 28, eine Hinterfläche 26 sowie eine Vielzahl von Durchlässen 30, die sich zwischen den Flächen erstrecken zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) elektrischen Kontakts darin zum Anschluß. Der Querschnitt des Einsatzes ist abgestuft und umfaßt eine erste Oberfläche 34, die einen Außenumfang definiert, eine zweite Oberfläche 40, die sich von dem Außenumfang radial nach außen erstreckt, um einen Kragen 32 zu definieren, und eine dritte Oberfläche 42, die sich von dem Außenumfang radial nach innen erstreckt, um eine Schulter 41 zu definieren, die zu einer inneren Ausnehmung führt, wobei jede der Oberflächen allgemein koaxial bezüglich der Mittelachse des Einsatzes definiert ist. Der Kragen 32 umfaßt eine hintere Stirnfläche 36, die nach hinten weist und eine vordere Stirnfläche 38, die nach vorn weist und geeignet ist, an die Endwand 22 des radialen Flanschs anzustoßen. Die zweite Oberfläche 40 des Einsatzes, die den Außenumfang des Kragens definiert, ist geeignet, mit einem Zwischenraum in die Innenwand 12 des Gehäuses 10 zu passen, um die nach hinten weisende Endwand 36 des Kragens mittig zur ringförmigen Nut 19 anzuordnen, welche sie umgeben wird, wenn der Einsatz innerhalb des Gehäuses ist. Wie gezeigt, ist ein Paar von zylindrischen Einsätzen zu einem einzigen Glied miteinander verbunden, wobei der Verbindungsübergang mit 31 bezeichnet ist.
  • Das Rückhalteglied 44 ist aus einem flachen Flächenelement thermoplastischen Materials in eine rohrförmige Hülse geformt, wobei die Hülse einen Vorderteil 46 aufweist, der wesentlich dünner ist als ein hinterer Teil 48, wobei eine Vorderfläche 50 durch Schlitze 60 eingeschnitten ist, die sich von dort zu einer Hinterfläche 52 hin erstrecken.
  • Das Rückhalteglied 44 besteht aus einem Material, das elastisch verformbar, jedoch nicht zerbrechlich ist und gute Eigenschaften bezüglich Dehnung, Scherfestigkeit und Hochtemperaturbeständigkeit aufweist. Ein solches Material ist ein Thermoplast, wie beispielsweise ein Polyethersulfon und ein Polyetherimid.
  • Das Einsatzwerkzeug 70 umfaßt einen Körper 68 und einen zylindrischen Dorn 64, der sich zu einer Vorderbetätigungsoberfläche 66 erstreckt, die geeignet ist, mit der Hinterfläche 52 des Rückhalteglieds 44 in Eingriff zu kommen, wodurch das Rückhalteglied in den ringförmigen Durchlaß 72 getrieben wird, der zwischen der Innenwand des Gehäuses und dem Außenumfang des Einsatzes gebildet wird, wenn der Einsatz in den Mantel eingesetzt ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt des Rückhalteglieds 44, wie es entlang der Linien II-II von Fig. 3 gesehen würde. Das Rückhalteglied hat allgemein parallele Ober- und Unterseiten für jede seiner Vorder- und Rückteile 46, 48, wobei der Rückteil der dickere der beiden ist und eine nach vorn weisende Endwand 54 definiert, die geeignet ist mit der Schulter 41 auf dem Einsatz in Eingriff zu kommen, wodurch der Rückteil des zweistückigen Einsatzes eingefangen wird.
  • Fig. 3 zeigt das Rückhalteglied 44, wobei es aus einem langgestreckt-durchgehenden Streifen 44' aus nicht-leitendem thermoplastischem Material gebildet ist. Während der Streifen in der Richtung "A" bewegt wird, wird eine Vielzahl von Schlitzen 60 gebildet, die sich senkrecht von seiner Vorderseite 50 nach innen zu seiner Rückseite 52 hin erstrecken, um eine Vielzahl von seitlich getrennten, geschwächten, axialen Säulen 62 zu definieren, die geeignet sind, zusammenzuklappen, wenn eine ausreichende äußere Kraft auf sie angesetzt wird. Der Streifen wird zuerst geschlitzt und dann jeweils in Streifenteile getrennt oder geteilt, die das Rückhalteglied 44 definieren. Das Trennen könnte senkrecht zu den Vorder- und Rückseiten des Streifens 44 geschehen, wodurch eine rechtwinklige Form gebildet würde mit seitlichen Endflächen 56, 58, wie gezeigt, oder in einem spitzen Winkel zu den vorderen und hinteren Endflächen, wodurch eine (nicht gezeigte) Parallelogrammform gebildet würde. Nachfolgend nach jedem Trennen, abhängig von der gewünschten Form oder Konfiguration, werden die entsprechenden seitlichen Endflächen herumgewickelt und in einen anstoßenden Eingriff miteinander gebracht, um eine rohrförmige Hülse zu bilden mit einem Querschnitt, der in der Größe zum Einfügen in den ringförmigen Durchlaß geeignet ist. Obwohl sie in einer U-Form endend gezeigt sind, könnten die Schlitze 60 auch eine andere Form haben.
  • Fig. 4 zeigt die lose Passung des Einsatzes 24 innerhalb des Gehäuses 10, wobei die Vorderseite 38 seines Kragens 32 gegen die Endwand 22 des radialen Flanschs 20 anstößt, wodurch der Einsatz darin derart positioniert wird, daß die ringförmige Nut den Kragen umgibt. Der sich axial erstreckende ringförmige Durchlaß 72 ist zwischen dem Außenumfang des Einsatzes und der Innenwand 12 des Gehäuses gebildet. Das Rückhalteglied 44 wird nach innen in den Durchlaß 72 von dem hinteren Eingangsende 13 des Gehäuses eingefügt. Der Unterschied bzw. die Differenz zwischen dem Abstand zwischen der Endwand 54 des hinteren Teils 48 und der Vorderseite 50 des Vorderteils 46 und dem Abstand zwischen der Schulter 41 des Einsatzes und der axialen Stirnfläche 16 des Gehäuses definiert ein kollabierbares bzw. zusammenlegbares Volumen, das geeignet ist, ziehharmonikaähnlich kollabiert oder zusammengelegt zu werden, wodurch es sich radial in die ringförmige Nut 19 keilen würde.
  • Während die hintere Fläche 36 im wesentlichen in einem rechten Winkel gezeigt ist, würde eine abgeschrägte (d. h. sich verjüngende) Oberfläche auch funktionieren.
  • Fig. 5 zeigt das Ergebnis fortgesetzten Einfügens des Rückhalteglieds in den Durchlaß. Die Vorderseite 50 wurde in Eingriff mit der nach hinten weisenden Axialfläche 16 der ringförmigen Nut 19 getrieben. Weitere externe Kraft bewirkt, daß die Säulen 62 sich ziehharmonikaartig zusammenfalten, wodurch sie sich über sich selbst falten und wobei Teile davon radial nach oben getrieben werden, wenn sich die Säulenfaltungen stapeln. Teile der gefalteten Ziehharmonikaanordnung sind eingreifend in die ringförmige Nut und um den Einsatz herum verkeilt, wodurch sie mit dem Einsatz und dem Mantel in Eingriff gebracht werden. Wenn die Endwand 54 an die Schulter 41 des Einsatzes anstößt, weiß der Monteur, daß der Einsatzverkerbungs- oder -verkeilungsvorgang beendet ist. Da der ziehharmonikaartige Teil durch eine Vielzahl radialer Säulenfaltungen gebildet wird und zwischen axialen Flächen und in der ringförmigen Nut angeordnet ist, kann ein Zurückziehen des Einsatzes nur stattfinden als ein Ergebnis von Scherkräften, die ausreichend sind, um die Faltungen abzuscheren.

Claims (10)

1. Elektrische Verbinderanordnung, die folgendes aufweist: einen Mantel bzw. ein Gehäuse (10) mit einer zylindrischen Innenwand (12), einen Einsatz (24) mit einem zylindrischen Außenumfang, wobei der Einsatz innerhalb des Mantels angeordnet ist, um einen ringförmigen Durchlaß zu bilden, der durch die Innenwand und den Außenumfang des Einsatzes definiert ist und dazwischen angeordnet ist, und Rückhaltemittel zum Zurückhalten des Einsatzes innerhalb des Mantels, wobei die Rückhaltemittel ein ringförmiges Rückhalteglied (44) aus verformbarem Material aufweisen, das faltend zwischen dem Gehäuse und dem Einsatz radial verkeilt ist, wobei das Rückhalteglied einen Vorderteil (46) und einen Rückteil (48) aufweist, wobei der vordere Endteil in Längsrichtung geschlitzt (60) und zusammenlegend axial und radial gefaltet ist, wodurch er eingreifend in dem Durchlaß verkeilt wird, wobei die Verbinderanordnung ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß das Rückhalteglied einen vorderen Endteil aufweist, der wesentlich dünner ist als der hintere Endteil, und wobei der hintere Endteil eine nach vorn weisende Endwand (54) definiert, und wobei der Einsatz eine Schulter (41) definiert, die zu dem Durchlaß zwischen der Innenwand und dem Außenumfang führt, wodurch der Monteur weiß, daß der Zusammenbauvorgang beendet ist, wenn die nach vorn weisende Endwand während des Zusammenbaus an die Schulter anstößt.
2. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das Rückhalteglied einen axial langgestreckten Materialstreifen (44') aufweist, der in einen Zylinder geformt ist, wobei der Streifen eine Vorder- und eine Hinterfläche (50, 52) und eine Vielzahl von Längsschlitzen (60) aufweist, die sich von der Vorderfläche nach hinten erstrecken, um eine Vielzahl von seitlich getrennten, geschwächten Längssäulen (62) zu definieren, die sich faltend in dem Durchlaß zusammenlegen.
3. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, wobei die Innenwand des Gehäuses einen Flansch (20) und eine ringförmige Nut (19) aufweist, die jeweils den Außenumfang umgeben, wobei der Einsatz eine Vorderseite (38) hat, die an den Flansch anstößt, wobei die ringförmige Nut eine Axialfläche (16) umfaßt und einen Teil des vorderen Endteils der sich zusammenlegenden Säulen aufnimmt, wobei die Axialfläche einen Stopp oder Anschlag definiert, um die geschlitze Vorderseite des Rückhalteglieds zusammenlegend zu falten.
4. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, wobei die Innenwand, der Außenumfang und der ringförmige Durchlaß sich koaxial erstrecken, und wobei die ringförmige Nut (19) eine Axialfläche (16), eine kegelstumpfförmig nach vorn weisende, zweite Axialfläche (18) und eine zweite Innenwand (14), die sich zwischen den Axialflächen erstreckt, aufweist.
5. Verfahren zum Zurückhalten eines allgemein zylindrischen Einsatzes (24) innerhalb eines Mantels oder Gehäuses (10), welches eine allgemein zylindrische Innenwand (12) aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Bilden einer ringförmigen Nut (19) auf der Innenwand, um eine nach hinten weisende Axialfläche (16) vorzusehen;
Vermindern des Querschnitts des Einsatzes, um den Außenumfang zu vermindern und Vorsehen eines Kragens (32), der sich radial nach außen davon erstreckt, wobei die Innenwand einen Durchmesser hat, der so dimensioniert ist, daß sie mit einem Zwischenraum um den Kragen paßt und einen ringförmigen Durchlaß (72) um den Außenumfang definiert, und wobei der Einsatz derart gebildet ist, daß er eine Schulter (41) definiert, die zu dem ringförmigen Durchlaß führt, der durch den Einsatz definiert wird;
Entfernen einer Vielzahl von Streifenteilen aus einem langgestreckten Streifen (44') aus plastisch verformbarem, nicht-leitendem Material, um eine Vielzahl von seitlich getrennten, in Längsrichtung geschwächten Säulen (62) zu definieren;
Einfügen des Einsatzes in den Mantel, so daß der Kragen benachbart zu der Axialfläche ist;
Formen des Streifens in ein Rückhalteglied (44) mit einem Querschnitt, der dem des ringförmigen Durchlasses entspricht, wobei der Formvorgang derart ist, daß der vordere Endteil wesentlich dünner ist als der hintere Endteil davon, wobei der hintere Endteil eine nach vorn weisende Endwand (54) definiert; und axiales Einfügen des Rückhalteglieds in den Durchlaß über eine Strecke, die ausreichend ist, daß seine Vorderseite (50) mit der Axialfläche in Eingriff kommt, wobei fortgesetztes Einfügen mit einer äußeren Kraft geschieht, die ausreichend ist, um zu bewirken, daß sich die Säulen axial und radial innerhalb des Durchlasses zusammenlegen und ziehharmonikaartig zusammenfalten, um sich eingreifend zwischen dem Einsatz und dem Mantel zu verkeilen, wobei die nach vorn weisende Endwand an die Schulter des Einsatzes anstößt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Entfernens ein Längsschlitzen des Streifens (44') von der Vorderseite nach hinten umfaßt, um eine Vielzahl von seitlich beabstandeten Längsschlitzen (60) und Säulen (62) vorzusehen.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der langgestreckte Streifen (44') durchgehend ist und einen allgemein gleichförmigen Querschnitt hat und eine Rückseite (52) aufweist, die allgemein parallel zu seiner Vorderseite ist, und wobei der Schritt des Formens ferner das Schneiden des langgestreckten Streifens in einen Streifenteil aufweist, der seitliche Enden (56, 58) besitzt, die aneinander anstoßen, uni das Rückhalteglied (44) zu bilden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Schneiden in einer Richtung allgemein senkrecht zu den Vorder- und Rückseiten (50, 52) geschieht, wodurch ein allgemein rechtwinklig geformter Streifenteil gebildet wird, und wobei der Schritt des Formens ein Anstoßen der seitlichen Enden umfaßt, um eine geschlossene Hülse vorzusehen.
9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Schneiden in einer Richtung allgemein abgewinkelt zu den Vorder- und Rückseiten (50, 52) geschieht, wodurch ein allgemein parallelogrammförmiger Streifenteil gebildet wird, und wobei der Schritt des Formens ein Anstoßen der seitlichen Enden umfaßt, um eine geschlossene Hülse vorzusehen.
10. Verfahren zum Zurückhalten eines allgemein zylindrischen Einsatzes (24) innerhalb eines allgemein zylindrischen Gehäuses (10), wobei der Außendurchmesser des Einsatzes geringfügig geringer ist als der Innendurchmesser des Gehäuses, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Entfernen eines zylindrischen Teils entweder des Mantels oder des Einsatzes, um eine nach hinten weisende Axialfläche (16) vorzusehen, wobei der entfernte zylindrische Teil einen sich axial erstreckenden, ringförmigen Durchlaß (72) zwischen dem Mantel und dem Einsatz hinterläßt, und wobei ferner der Einsatz derart ausgebildet ist, daß er eine Schulter (41) definiert, die von der Innenwand des Mantels beabstandet ist und zu dem ringförmigen Durchlaß führt;
Formen einer rohrförmigen Hülse (44) aus einem Stück verformbaren, nicht-leitenden Materials, wobei die Hülse eine Vorder- und eine Rückseite (50, 52) hat und wobei ein vorderer Endteil eine Vielzahl von allgemein gleichwinklig beabstandeten, axial geschwächten Längssäulen (62) aufweist, und wobei die Hülse derart ausgebildet ist, daß das vordere Ende wesentlich dünner ist als das hintere Ende, wobei das hintere Ende eine nach vorn weisende Endwand (54) definiert; und
Einfügen des vorderen Endteils der verformbaren Hülse in den ringförmigen Durchlaß, bis seine Vorderseite mit der Axialfläche in Eingriff kommt, wobei dann die Einfügungskraft vergrößert wird um einen Betrag, der ausreichend ist um zu bewirken, daß der vordere Endteil der Säulen sich ziehharmonikaartig faltend darin zusammenlegt, um einen radial gefalteten, verkeilten Ziehharmonikateil dazwischen zu bilden, und wobei das Einfügen durchgeführt wird, bis die nach vorn weisende Endwand an die Schulter des Einsatzes anstößt.
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