DE3687242T2 - Bildeingangsvorrichtung und verfahren zur korrektur ihrer eingangssignale. - Google Patents

Bildeingangsvorrichtung und verfahren zur korrektur ihrer eingangssignale.

Info

Publication number
DE3687242T2
DE3687242T2 DE8686103909T DE3687242T DE3687242T2 DE 3687242 T2 DE3687242 T2 DE 3687242T2 DE 8686103909 T DE8686103909 T DE 8686103909T DE 3687242 T DE3687242 T DE 3687242T DE 3687242 T2 DE3687242 T2 DE 3687242T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reference data
data
image
white
photosensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8686103909T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3687242D1 (de
Inventor
Yasuo Dainippon Screen Kurusu
Yoshiaki Dainippon Sc Morizumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd filed Critical Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3687242D1 publication Critical patent/DE3687242D1/de
Publication of DE3687242T2 publication Critical patent/DE3687242T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/401Compensating positionally unequal response of the pick-up or reproducing head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Image Input (AREA)
  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektur von Bildeingangssignalen, und insbesondere ein auf dem Gebiet des photomechanischen Druckens oder ähnlichem verwendetes Verfahren, bei dem das Lesen eines Originals mit hoher Wiedergabetreue benötigt wird, sowie ein Verfahren zur Korrektur von Eingangssignalen.
  • Bei einer herkömmlichen Bildeingabevorrichtung (z. B. US-A-4 287 536) zum Lesen des Originals über einen Photosensor, wie etwa ein von einer Anzahl von photoelektrischen Umwandlungselementen und CCDs (ladungsgekoppelte Bauelemente, gebildetes Photosensorfeld, werden durch den Photosensor gelesene Bildsignale einer sogenannten Shading-Korrektur unterzogen und auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung gegeben, so daß das Original mit hoher Wiedergabetreue gelesen wird. Die Shading-Korrektur wird ausgeführt, um Einflüsse wie etwa Streuung von Empfindlichkeiten der jeweiligen für den Photosensor spezifischen Elemente, Variation von Dunkelströmen und von einer optischen Einheit oder einer Beleuchtungseinheit herrührenden unregelmäßigen Beleuchtung zu vermeiden. Für eine solche Shading-Korrektur benötigte Daten werden vor dem Lesen des Originals im Speicher als Referenzdaten für die Korrektur gespeichert, so daß die Shading- Korrektur durchgeführt wird, indem die Verstärkung der zu lesenden Bildsignale auf der Grundlage dieser Referenzdaten für die Korrektur eingestellt wird.
  • Die erwähnten Referenzdaten für die Korrektur werden üblicherweise über die Verwendung eines Photosensors zum Lesen des Originals mit einer Weißreferenztafel, auf die scharfgestellt ist, in den Speicher geholt bzw. eingelesen, wobei eine Hauptabtastung für eine Abtastzeile durchgeführt wird.
  • Bei einem solchen Verfahren können jedoch Fremdkörper wie etwa Schwarzpunkte oder auf den Hauptabtastzeilen der Weißreferenztafel haftender Staub so deutlich aufgelöst werden, daß falsche Information als Referenzdaten für die Korrektur geholt wird. Wenn ferner die Oberfläche der Referenztafel leicht unregelmäßig ist, kann die Reflexions- oder Transmissionsrichtung des Lichtes je nach Abtastposition, die einfallende Lichtmenge beeinflussend, veränderlich sein, wodurch auch in diesem Falle falsche Information als Referenzdaten für die Korrektur geholt werden. Die Shading-Korrektur kann mit solchen falschen Referenzdaten nicht präzise durchgeführt werden, wodurch das Original nicht mit hoher Wiedergabetreue gelesen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Korrektur von Eingangssignalen der Bildeingabevorrichtung.
  • Das Verfahren zur Korrektur von Eingangssignalen einer Bildeingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in dem Anspruch, auf den Bezug genommen wird, angegeben.
  • Entsprechend ist die vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur Korrektur von Eingangssignalen in einer Bildeingabevorrichtung.
  • Erfindungsgemäß werden die Referenzdaten für die Korrektur durch Ausführung eines wenigstens einmaligen Hauptabtastens der Referenzebene, welche eine gleichmäßige Dichte aufweist, in einer defokussierenden Weise erhalten. Daher wird, selbst wenn Fremdstoffe auf der Referenzebene haften oder die Oberfläche der Referenzebene etwas unregelmäßig ist, im wesentlichen kein Einfluß auf die Referenzdaten für die Korrektur ausgeübt, welche mit hoher Genauigkeit zur Korrektur der Bildsignale des Originals geholt werden, wodurch der Vorgang des Lesens des Originals mit hoher Wiedergabetreue erleichtert wird.
  • Dies und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens zur Defokussierung einer Bildeingabevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das die erfindungsgemäße Bildeingabevorrichtung darstellt;
  • Fig. 3 verdeutlicht die Ausgangscharakteristik eines Photosensors, der bei einer erfindungsgemäßen Bildeingabevorrichtung verwendet wird;
  • Fig. 4 erläutert die Ausgangscharakteristik nach Shading-Korrektur der durch Hauptabtasten einer Referenzebene erhaltenen Bildsignale;
  • Fig. 5 erläutert ein weiteres Beispiel des Verfahrens zur Defokussierung der Bildeingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zur relativen Änderung der Position des durch den Photosensor durchgeführten Hauptabtastens in Vorschubrichtung; und
  • Fig. 7 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines weiteren Beispiels eines Verfahrens zur relativen Änderung der Position des durch den Photosensor durchgeführten Hauptabtastens in Vorschubrichtung.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung wird im folgenden die Shading-Korrektur im einzelnen beschrieben.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt, stehen die photoelektrischen Umwandlungscharakteristiken der einzelnen Elemente eines Photosensors, wie etwa eines Photosensorfeldes oder einer CCD, in folgender Beziehung zueinander:
  • Vi = Si·Xi+Di (1),
  • wobei Vi die Sensorausgangsspannung, Si den Umwandlungswirkungsgrad, Xi die einfallende Lichtmenge und Di die Dunkelausgangsspannung darstellt.
  • Es ist bekannt, daß die Streuung des Umwandlungswirkungsgrades Si zwischen den einzelnen Elementen etwa 10% beträgt, während die Streuung der Ausgangsspannung Vi einschließlich des Shadings durch ein Linsensystem usw. etwa 30 bis 50% beträgt. Die Dunkelausgangsspannung Di beträgt etwa 1% der Sensorausgangsspannung Vi, und deren Streuung beträgt etwa 10%. Solche Ausgangsspannungscharakteristiken sind in Fig. 3 dargestellt, bei der die Abszisse die jeweiligen entlang der Hauptabtastrichtung angeordneten Elemente des Photosensors und die Ordinate die Ausgangsspannungspegel der Elemente darstellt. Kennlinie A in Fig. 3 zeigt ein Beispiel der Ausgangsspannungscharakteristik des Photosensors, welche durch Beleuchtung eines Weißwertreferenzbildes (d. h. einer Weißreferenztafel) mit gleichförmiger Reflektivität oder Transmissivität und Ausführung eines Hauptabtastens desselben erhalten sind, während Kennlinie B ein Beispiel der Ausgangsspannungscharakteristik des Photosensors darstellt, die durch ein Hauptabtasten bei ausgeschalteter Beleuchtung erhalten ist.
  • Unter der Annahme, daß VWi die Ausgangsspannung des i-ten Elementes eines Mehrelementphotosensors darstellt, die durch Hauptabtastung des Weißwertreferenzbildes mit Beleuchtung erhalten wurde, wird die Ausgangsspannung VWi bezüglich der Menge XWi des einfallenden Lichtes in folgender Weise erhalten:
  • VWi = Si·XWi+Di (2)
  • Unter der Annahme, daß VBi ferner die Ausgangsspannung des i-ten Elements des Mehrelementphotosensors darstellt, die durch Hauptabtasten ohne Beleuchtung erhalten wurde, stimmt die Ausgangsspannung VBi mit der Dunkelausgangsspannung Di wie folgt überein, da die Menge des einfallenden Lichtes gleich null ist:
  • VBi = Di (3)
  • Die Menge XRi des einfallenden Lichts beim Lesen der Vorlage kann als durch Modulation (in Modulationskoeffizient ki) der Menge XWi des Lichts nach Eingabe des Weißreferenzbildes anhand der Vorlage bzw. des Originals gewonnen angesehen werden, und daher ist die Ausgangsspannung VRi pro Element des Mehrelementphotosensors im obigen Ausdruck (1) wie folgt:
  • VRi = Si·XRi+Di
  • = Si·KiXWi+Di (4)
  • wobei Ki den Modulationskoeffizienten der Reflektivität oder Transmissivität am i-ten Element durch das Original darstellt, und die Bedingung 0 ≤ Ki ≤ 1 erfüllt.
  • Der Wert Ki wird durch die Ausdrücke (2), (3) und (4) wie folgt erhalten:
  • Ki = VRi-Di/Si·Wi
  • = VRi-Di/VWi-Di
  • = VRi-VBi/VWi-VBi (5)
  • Die Shading-Korrektur wird durch Berechnung des obigen Ausdrucks (5) durchgeführt. Mit anderen Worten wird der Ausdruck (5) bezüglich eines Bildsignals VRi über die Referenzsignale VWi und VBi behandelt, wobei nach der Behandlung (Korrektur) ein nur zum Modulationskoeffizienten Ki proportionales Bildsignal ausgegeben wird, und Einflüsse durch Empfindlichkeitsunterschiede des Mehrelementphotosensors, durch Dunkelströme, durch das optische System usw. korrigiert sind, so daß das erhaltene Bildsignal nur durch die Dichte (Reflektivität oder Transmissivität) des Originals bestimmt ist.
  • Fig. 4 zeigt die Ausgangsspannungscharakteristiken nach Shading-Korrektur, wobei Kennlinie C die durch Shading-Korrektur eines Bildsignals (welches der Kennlinie A in Fig. 3 entspricht) auf der Weißwertreferenzfläche erhaltene Ausgangsspannungscharakteristik, und Kennlinie D die durch Shading-Korrektur eines Bildsignals (welche der Kennlinie B in Fig. 3 entspricht) auf der Referenzebene in einem Dunkelzustand erhaltenen Ausgangsspannungscharakteristik darstellt. Beide Kennlinien C und D stellen eine Ausgangsspannungscharakteristik konstanter Spannung dar.
  • Zur Durchführung einer Shading-Korrektur mit hoher Auflösung müssen in genauer Weise Referenzdaten für die Korrektur (entsprechend VWi und VBi in Ausdruck (5)) geholt werden, wie aus dem obigem Ausdruck (5) deutlich wird. Wenn die Referenzdaten jedoch geholt werden, während der Fokus auf der Weißwertreferenzebene liegt, wie es herkömmlicherweise der Fall ist, können Fremdkörper wie etwa Schwarzpunkte oder auf den Abtastzeilen der Weißwertreferenzebene haftender Staub als wie in Fig. 3 gezeigte falsche Signale 1 dargestellt werden, die als falsche Referenzdaten geholt werden. Wenn ferner die Oberfläche der Referenzebene etwas unregelmäßig ist, variiert die Reflexions- oder Transmissionsrichtung des Lichtes mit der Abtastposition und bewirkt eine Änderung der Menge des einfallenden Lichts, wodurch falsche Information als Referenzdaten eingeholt wird. Als Konsequenz führt eine Shading-Korrektur mittels dieser Referenzdaten zu einer ungenauen Korrektur der Bildsignale, dies durch die falschen Daten, die auf den besagten Fremdkörpern und Unregelmäßigkeiten der Referenzebene beruhen, wodurch das Original nicht in hoher Wiedergabetreue gelesen werden kann.
  • Erfindungsgemäß werden daher die Referenzdaten durch Ausführung des Hauptabtastens in einem defokussierenden Zustand geholt, wodurch diese in korrekter Weise geholt werden, selbst wenn Fremdstoffe auf der Referenzebene haften oder die Oberfläche der Referenzebene leicht unregelmäßig ist. Somit wird die Weißwertreferenzebene mit konstanter Breite im sogenannten Außerfokuszustand abgetastet, wodurch Daten in der Mitte des Abtastens sowie darum herumliegende gleichzeitig geholt werden. Selbst wenn daher Fremdkörper auf den Abtastlinien der Weißwertreferenzebene haften, werden Daten in Weißregionen um diese Fremdkörper gleichzeitig mit denen des Fremdkörpers geholt und mit diesen ausgemittelt, wodurch Einflüsse durch Fremdkörper Referenzdaten mit hoher Exaktheit vermindert werden, so daß zum Erhalt ausgemittelter Daten erhalten werden. Im Falle leichter Unregelmäßigkeit der Referenzebene, so daß bestimmte Punkte auf der Referenzebene bezüglich der Reflexions- oder Transmissionsrichtung des Lichtes voneinander verschieden sind, kann auch eine ausgemittelte Menge einfallenden Lichts erhalten werden, indem das Hauptabtasten in einem defokussierten Zustand durchgeführt wird, wodurch die Einflüsse von Unregelmäßigkeiten der Referenzebene vermindert werden und Weißreferenzdaten mit hoher Genauigkeit erhalten werden.
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zur Defokussierung einer Bildeingabevorrichtung zum Holen von Referenzdaten darstellt. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Bildeingabevorrichtung ein Objektivlinsensystem 3, einen in dessen Brennpunkt angeordneten Photosensor 4 und eine im anderen Fokus angeordnete Weißreferenztafel 5 auf, so daß das Bild auf der Weißreferenztafel 5 durch Spiegel 6 reflektiert wird und durch das Objektivlinsensystem 3 konvergiert und auf dem Photosensor 4 abgebildet wird. In diesem Fall wird das Hauptabtasten in bezüglich Fig. 1 senkrechter Weise durchgeführt. Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung wird ein Teil 7 zur Veränderung der optischen Weglänge durch eine Glasplatte usw. gebildet, welche in den durch die Weißreferenztafel 5, die Spiegel 6 und das Objektivlinsensystem 3 definierten optischen Wege eingefügt wird, so daß die Weißreferenztafel 5 als Ergebnis in einer nicht fokussierenden Stellung angeordnet ist. In der Praxis kann das die optische Weglänge verlängernde Teil 7 beispielsweise vor oder hinter oder im Inneren des Objektivlinsensystems 3 eingefügt werden, da das Objektivlinsensystem im allgemeinen mehrere Linsen aufweist.
  • Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel einer Bildeingabevorrichtung zeigt. Die Bildeingabevorrichtung 2 ist zur Ausführung einer Shading-Korrektur von durch den Photosensor 4 gelesenen Bildsignalen eingerichtet, wobei diese auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung 8 gegeben werden, wie im folgenden beschrieben wird. Obwohl die Schaltung dieser Ausführungsform so aufgebaut ist, daß sie Referenzdaten durch Durchführung eines N-fachen Hauptabtastens (N: ganzzahlig, nicht kleiner als 1) ausführt, ist die Anzahl der Hauptabtastvorgänge nicht besonders beschränkt.
  • Im einzelnen ist der Ausgangsanschluß des Photosensors 4 mit einem Eingangsanschluß eines Addierers 10 und dem Eingangsanschluß eines N-Multiplizierers 11 über einen A-D-Umwandler 9 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Addierers 10 ist mit den Eingangsanschlüssen des Weißreferenzdatenspeichers 13 und eines Schwarzreferenzdatenspeichers 14 über ein Schaltglied 12 verbunden. Die jeweiligen Eingangsanschlüsse der Schwarz- bzw. Weißreferenzdatenspeicher 13 und 14 sind so verbunden, daß sie über ein weiteres Schaltglied 15 geerdete Signale erhalten. Die Schaltglieder 12 und 15 sind so eingerichtet, daß sie ansprechend auf ein Speichereingangssteuerungssignal a ausgewählt entweder den Weißreferenzdatenspeicher 13 oder den Schwarzreferenzdatenspeicher 14, wie im folgenden im einzelnen beschrieben, mit Strom zu versorgen.
  • Der Ausgangsanschluß des Weißreferenzdatenspeichers 13 ist mit dem Plus-Eingangsanschluß eines Subtrahierers 16 verbunden, sowie über ein Schaltglied 17 mit dem anderen Eingangsanschluß des Addierers 10. Andererseits ist der Ausgangsanschluß des Schwarzreferenzdatenspeichers 14 mit den Minus-Eingangsanschlüssen der Subtrahierer 16 und 18 verbunden. Ansprechend auf ein Addierereingangssteuerungssignal b wird, wie im folgenden im einzelnen beschrieben, ausgewählt entweder das Schaltglied 17 oder 19 mit Strom versorgt.
  • Der Ausgangsanschluß des N-Multiplizierers 11 ist mit dem Plus-Eingangsanschluß des Subtrahierers 18 verbunden. Der Subtrahierer 16 ist so eingerichtet, daß er die Differenz zwischen den aus den Weiß- bzw. Schwarzreferenzdatenspeichern 13 und 14 erhaltenen Weiß- bzw. Schwarzreferenzdaten berechnet, und diese auf einen Eingangsanschluß eines Dividierers 20 gibt. Der Subtrahierer 18 ist so eingerichtet, daß er die Differenz zwischen vom N-Multiplizierer 11 und den aus dem Schwarzreferenzdatenspeicher 14 erhaltenen Schwarzreferenzdaten berechnet, und diese auf den anderen Eingangsanschluß des Dividierers 20 gibt. Der Dividierer 20 teilt zur Durchführung einer Shading-Korrektur die vom Subtrahierer 18 erhaltenen Daten durch die vom Subtrahierer 16 erhaltenen Daten, und gibt korrigierte Bildsignale an die Bildverarbeitungsvorrichtung 8 aus.
  • Zum Holen der Referenzdaten wird das Hauptabtasten der Referenzebene N-mal durchgeführt, wobei die Position des Abtastens in der Vorschubrichtung relativ verändert wird. Die Position des Hauptabtastens kann in der Praxis durch die folgenden Verfahren in Vorschubrichtung verändert werden: Bei einem ersten, in Fig. 6 gezeigten Verfahren werden die Spiegel 6 entlang der Vorschubrichtung bewegt, d. h. in Fig. 6 in Querrichtung. Bei einem zweiten, in Fig. 7 gezeigten Verfahren sind die Spiegel 6 fest und die Referenztafel 5 wird entlang der Vorschubrichtung bewegt, d. h. in Fig. 7 in Querrichtung. Es sei angemerkt, daß das Hauptabtasten der Referenzebene N-mal ausgeführt werden kann, wobei die Position des Abtastens entlang der Hauptabtastrichtung oder entlang sowohl der Hauptabtastrichtung als auch der Vorschubrichtung relativ verändert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Bildeingabevorrichtung ist ferner mit einem Schaltmechanismus zum selektiven Umschalten des Objekts der Bilderzeugung des Linsensystems 3 entweder auf die Referenzebene oder auf das Original versehen. Im folgenden wird die erwähnte erfindungsgemäße Bildeingabevorrichtung beschrieben.
  • (A) Holen bzw. Einlesen der Referenzdaten (a) Speicherlöschung
  • Die Weiß- bzw. Schwarzreferenzdatenspeicher 13 und 14 werden vor dem Holen der Referenzdaten gelöscht. Im Verfahren wird ein "Tief"-Signal als Speichereingangssteuerungssignal a zugeführt, um das Schaltglied 15 in einen mit Strom versorgten Zustand zu bringen, während das "Tief"-Signal gleichzeitig durch einen Inverter 21 in ein "Hoch"-Signal umgewandelt wird, welches auf das andere Schalterglied 12 gegeben wird, wodurch dieses in einen schwebenden Zustand gesetzt wird. Somit wird das Massepotential, d. h. ein Nullsignal, auf die Eingangsanschlüsse beider Speicher 13 und 14 über das Schalterglied 15 gegeben. Dann gibt ein Speichersteuerungssignal c Löschbefehle zum Löschen der in den jeweiligen Elementen entsprechenden Speicherbereichen des Weiß- bzw. Schwarzreferenzdatenspeichers 13 bzw. 14 gespeicherten Daten aus.
  • (b) Einstellvorgang zum Holen von Weiß- oder Schwarzreferenzdaten
  • Nachdem die Weiß- und Schwarzreferenzdatenspeicher 13 und 14 gelöscht sind, wird der Einstellungsvorgang zur Datenspeicherung im Weiß- bzw. Schwarzreferenzdatenspeicher 13 bzw. 14 durchgeführt, indem ein "Hoch"-Signal als Speichereingangssteuersignal a zur Einstellung des Schalterglieds 15 in einen schwebenden Zustand zugeführt wird, während gleichzeitig dieses "Hoch"-Signal durch den Inverter 21 in ein "Tief"-Signal umgewandelt wird, welches auf das andere Schalterglied 12 gegeben wird, um dieses in einen mit Strom versorgten Zustand zu setzen. Somit wird bewirkt, daß der Ausgangsanschluß des Addierers 10 über das Schaltglied 12 mit dem Weiß- bzw. Schwarzreferenzdatenspeicher 13, 14 kommuniziert.
  • (c) Holen der Weißreferenzdaten
  • Dann werden Weißreferenzdaten zur Shading-Korrektur in den Weißreferenzdatenspeicher 13 geholt. Bei dem Vorgang wird ein "Hoch"-Signal als Addierereingangssteuerungssignal b zugeführt, welches durch einen Inverter 22 in ein "Tief"- Signal umgewandelt und auf ein Schaltglied 17 gegeben wird, wodurch dieses in einen mit Strom versorgten Zustand gesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das andere Schaltglied 19 in einen Zustand gesetzt, da das "Hoch"-Signal als Addierereingangssteuerungssignal b zugeführt ist. Somit wird bewirkt, daß der Ausgangsanschluß des Weißreferenzdatenspeichers 13 mit dem einen Eingangsanschluß des Addierers 10 über das Schaltglied 17 kommuniziert.
  • Dann beleuchtet eine in der Bildeingabevorrichtung 2 angeordnete Beleuchtungseinheit die Weißreferenztafel 5, wodurch diese als Objekt der Bilderzeugung des Linsensystems 3 ausgewählt wird. Ferner ist die Weißreferenztafel 5 in einer nicht fokussierenden Position durch das oben unter Bezug auf Fig. 1 oder 5 beschriebene Verfahren angeordnet. In diesem Zustand wird die Weißreferenztafel 5 einem Hauptabtasten über eine Abtastlinie durch den Photosensor 4 ausgesetzt. Ansprechend auf den Hauptabtastvorgang wandelt ein A-D-Umwandler 9 analoge Bildsignale, welche sequentiell durch die jeweiligen Elemente des Photosensors 4 ausgegeben werden, in digitale Bildsignale um, welche auf einen Eingangsanschluß des Addierers 10 gegeben werden. Jedesmal, wenn ein Anschluß des Addierers 10 dieses digitale Bildsignal erhält, werden synchron zum Hauptabtastvorgang im entsprechenden Speicherbereich gespeicherte Daten aus dem Weißreferenzdatenspeicher 13 ausgelesen, und auf den anderen Eingangsanschluß des Addierers 10 gegeben, welcher dann beide Daten addiert und aktualisierend die so erhaltenen Daten im Originalspeicherbereich des Weißreferenzdatenspeichers 13 speichert.
  • Nach Beendigung des Dateneinlesevorgangs durch den ersten Hauptabtastvorgang des Photosensors 4 wird die Hauptabtastposition durch das oben unter Bezug auf Fig. 6 oder 7 beschriebene Verfahren in Vorschubrichtung verschoben. In diesem Falle addiert der Addierer 10 ebenfalls die durch den Hauptabtastvorgang erhaltenen Bilddaten und die entsprechenden im Weißreferenzdatenspeicher 13 gespeicherten Bilddaten, dies in Synchronisation mit dem Hauptabtastvorgang durch den Photosensor 4, und speichert die so erhaltenen Daten aktualisierend im Originalspeicherbereich des Weißreferenzdatenspeichers 13. Im Falle, daß der Hauptabtastvorgang noch drei oder mehr Mal durchgeführt wird, wird die Hauptabtastposition in Vorschubrichtung in ähnlicher Weise relativ verändert, um den jeweiligen Hauptabtastvorgang durchzuführen, so daß die pro Hauptabtastvorgang erhaltenen Bilddaten zu entsprechenden im Weißreferenzdatenspeicher 13 gespeicherten Bilddaten addiert und aktualisiert in diesem gespeichert werden. Somit werden die Weißreferenzdaten für die Korrektur durch den Hauptabtastvorgang entsprechend der bestimmten Anzahl der Abtastvorgänge (d. h. N-mal) in den Weißreferenzdatenspeicher 13 geholt bzw. eingelesen.
  • (d) Einlesen der Schwarzreferenzdaten
  • Nachdem die Weißreferenzdaten vollständig geholt bzw. eingelesen sind, werden die Schwarzreferenzdaten in den Schwarzreferenzdatenspeicher 14 geholt. Bei dem Verfahren wird ein "Tief"-Signal als Addierereingangssteuerungssignal b zur Einstellung des Schaltkreises 19 in einem mit Strom versorgten Zustand zugeführt, wodurch der Ausgangsanschluß des Schwarzreferenzdatenspeichers 14 mit dem anderen Eingangsanschluß des Addierers 10 über das Schaltglied 19 kommuniziert. Zu diesem Zeitpunkt wird das andere Schaltglied 17 in einen schwebenden Zustand gesetzt, da das "Tief"-Signal, das als Addierereingangssteuerungssignal b dient, durch den Inverter 22 in ein darauf zu gebendes "Hoch"-Signal umgewandelt wird.
  • Dann wird die Referenzebene der Weißreferenztafel 5 in diejenige des Schwarzpegels umgewandelt. In diesem Zustand wird der erste Hauptabtastvorgang durch den Photosensor 4 auf der Schwarzwertreferenzebene durchgeführt, wodurch sequentiell von jeweiligen Elementen des Photosensors ausgegebene analoge Bildsignale durch den A-D-Umwandler 9 in digitale Signale umgewandelt werden, welche auf den Eingangsanschluß des Addierers 10 gegeben werden. Jedesmal, wenn der Eingangsanschluß des Addierers 10 ein digitales Bildsignal empfängt, werden die im entsprechenden Bereich gespeicherten Daten aus dem Schwarzreferenzdatenspeicher 14 in Synchronisation mit dem Hauptabtastvorgang durch den Photosensor 4 ausgelesen und auf den anderen Eingangsanschluß des Addierers 10 gegeben, welcher seinerseits beide Daten addiert und die so erhaltenen Daten aktualisierend im Originalspeicherbereich des Schwarzreferenzdatenspeichers 14 speichert, dies in einer ähnlichen Weise wie beim Vorgang des Einlesens der Weißreferenzdaten. Ein solcher Hauptabtastvorgang wird N-mal in der gleichen Abtastposition durchgeführt, so daß die Bilddaten und die entsprechenden im Schwarzreferenzdatenspeicher 14 gespeicherten Bilddaten addiert werden, jedesmal wenn die Bilddaten durch den jeweiligen Hauptabtastvorgang erhalten werden, wodurch die so erhaltenen Daten aktualisierend im Originalspeicherbereich des Schwarzreferenzdatenspeichers 14 zur Shading-Korrektur gespeichert werden.
  • Obwohl die Schwarzreferenzdaten nach den Weißreferenzdaten eingelesen werden, ist der Einlesevorgang nicht auf diese Reihenfolge beschränkt und kann auch in umgekehrter Weise durchgeführt werden.
  • (B) Lesen des Originals
  • Das Original wird nach dem erwähnten Referenzdateneinlesevorgang gelesen. Bei dem Verfahren wird das Objekt der Bilderzeugung des Linsensystems 3 von der Weißreferenztafel 5 auf das Original geschaltet, dies durch den in der Bildeingabevorrichtung 2 angeordneten Schaltungsmechanismus. Dann wird das Original fokussiert und mit einem bekannten Verfahren durch den Photosensor 4 abgetastet. Wenn der erste Abtastvorgang für eine Abtastzeile durch den Photosensor 4 ausgeführt ist, wandelt ein A-D-Umwandler 9 sequentiell aus den jeweiligen Elementen ausgegebene analoge Bildsignale in digitale Bildsignale um und gibt diese auf den N-Multiplizierer 11, welcher seinerseits diese mit N multipliziert und die Ergebnisse auf den Plus-Eingangsanschluß des Subtrahierers 18 gibt. Jedesmal, wenn N-multiplizierte Bilddaten [Ri·N] auf den Subtrahierer 18 gegeben werden, werden entsprechende Schwarzreferenzdaten [Bi·N] aus dem Schwarzreferenzdatenspeicher 14 in Synchronisation mit dem Hauptabtastvorgang des Photosensors 4 ausgelesen und auf den Minus-Eingangsanschluß des Subtrahierers 18 gegeben, welcher seinerseits die Differenz zwischen N-multiplizierten Bilddaten [Ri·N] und den Schwarzreferenzdaten [Bi·N] berechnet und die Differenzdaten [(Ri-Bi)·N] auf den einen Eingangsanschluß des Dividierers 20 gibt. Andererseits werden, jedesmal wenn N-multiplizierte Bilddaten [Ri·N] vom Subtrahierer 18 empfangen werden, entsprechende Weißreferenzdaten [Wi·N] und Schwarzreferenzdaten [Bi·N] aus dem Weiß- bzw. Schwarzreferenzdatenspeicher 13 bzw. 14 in ähnlicher Weise synchron mit dem Hauptabtastvorgang des Photosensors 4 ausgelesen und auf den Subtrahierer 16 gegeben, welcher seinerseits die Differenz zwischen den Weißen Referenzdaten [Wi·N] und den Schwarzen Referenzdaten [Bi·N] berechnet und die Differenzdaten [(Wi-Bi)·N] auf den anderen Eingangsanschluß des Dividierers 20 gibt.
  • Der Dividierer 20 teilt die vom Subtrahierer 18 empfangenen Differenzdaten [(Ri-Bi)·N] durch die vom Subtrahierer 16 empfangenen Differenzdaten [(Wi-Bi)·N] und gibt die so erhaltenen Daten (Ri-Bi)/(Wi-Bi) als shading korrigierte Signale ki auf die Bildverarbeitungsvorrichtung 8. Ein solcher Vorgang wird jedesmal wiederholt, wenn das Original ansprechend auf den Hauptabtastvorgang des Photosensors 4 gelesen wird, wodurch die shadingkorrigierten Signale Ki sequentiell auf die Bildverarbeitungsvorrichtung 8 gegeben werden.
  • Auf den N-Multiplizierer 11 kann verzichtet werden, indem die in den Subtrahierern 16, 18 erhaltenen Weißreferenzdaten mit 1/N multipliziert werden. Ferner kann, anstatt der Verwendung der Schwarzwertreferenzebene, die Beleuchtungseinheit ausgeschaltet werden. In diesem Fall kann die Korrektur in derselben Weise durchgeführt werden, unabhängig davon, ob die verwendeten Signale durch Verwendung der Schwarzreferenzebene oder durch Ausschalten der Beleuchtungseinheit erhalten sind.
  • Gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung wird das Hauptabtasten der Weißwertreferenzebene in defokussierender Weise durch den Photosensor 4 durchgeführt, um Weißreferenzdaten zu holen bzw. einzulesen. Selbst wenn daher Fremdstoffe wie etwa schwarze Flecken oder Staub auf den Hauptabtastzeilen der Weißreferenzebene haften, werden nicht nur die Daten der Fremdkörper, sondern ebenfalls die Daten der umliegenden Weißbereiche zum Erhalt ausgemittelter Daten gleichzeitig geholt, wodurch Einflüsse durch Fremdkörper vermindert werden und Weißreferenzdaten hoher Auflösung erhalten werden. Selbst wenn ferner die Oberfläche der Referenzebene leicht unregelmäßig ist, so daß jeweilige Punkte bezüglich der Reflexions- oder Transmissionsrichtung des Lichts verschieden sind, kann eine ausgemittelte Menge einfallenden Lichts erhalten werden, indem das Hauptabtasten in defokussierender Weise durchgeführt wird, wodurch der Einfluß einer unregelmäßigen Referenzebene reduziert wird und Weißreferenzdaten hoher Genauigkeit erhalten werden.
  • So werden hochgenaue Referenzdaten erhalten, und daher kann das Original durch Korrektur der Bildsignale durch die genauen Referenzdaten mit hoher Wiedergabetreue gelesen werden. Ferner wird, wie oben unter Bezug auf die Ausführungsform beschrieben, der Hauptabtastvorgang der Referenzebene mehrmals ausgeführt, wobei die Abtastposition in der Vorschub- oder Hauptabtastrichtung oder in beiden Richtungen zum Einlesen der Referenzdaten relativ verändert wird, wodurch ferner der Einfluß falscher, mit den Referenzdaten eingelesener Daten, welche durch auf der Referenzebene haftende Fremdkörper oder elektrische Störungen verursacht sind, vermindert wird, wodurch ferner genaue Referenzdaten erhalten werden und das Lesen des Originals mit hoher Wiedergabetreue erleichtert wird.

Claims (1)

  1. Shadingkorrekturverfahren mit den Verfahrensschritten des
    Speicherns von Referenzbildsignalen einer Referenztafel (5), die zunächst mit einem Photosensorfeld (4) durch ein Linsensystem (3) in defokussierender Weise unter Beleuchtungslicht gelesen wird, wobei das Photosensorfeld (4) an einem ersten Fokus des Linsensystems (3) angeordnet ist;
    Lesens von Bildsignalen eines an einem zweiten Fokus des Linsensystems (3) angeordneten Originals mit dem Photosensorfeld (4) durch das Linsensystem (3) in fokussierender Weise unter Beleuchtungslicht; und
    Durchführens der Shadingkorrektur auf den Bildsignalen auf der Grundlage der Referenzbildsignale; dadurch gekennzeichnet, daß die Referenztafel (5) im zweiten Fokus angeordnet ist; und
    daß das Linsensystem (3) durch Einfügen eines die optische Weglänge ändernden Elements (7) wenigstens beim Lesen der Referenzbildsignale der Referenztafel (5) defokussiert wird.
DE8686103909T 1985-03-30 1986-03-21 Bildeingangsvorrichtung und verfahren zur korrektur ihrer eingangssignale. Expired - Fee Related DE3687242T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60067866A JPS61227481A (ja) 1985-03-30 1985-03-30 画像入力装置における補正用基準デ−タ取込方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3687242D1 DE3687242D1 (de) 1993-01-21
DE3687242T2 true DE3687242T2 (de) 1993-07-01

Family

ID=13357272

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686103909T Expired - Fee Related DE3687242T2 (de) 1985-03-30 1986-03-21 Bildeingangsvorrichtung und verfahren zur korrektur ihrer eingangssignale.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4691240A (de)
EP (1) EP0202427B1 (de)
JP (1) JPS61227481A (de)
DE (1) DE3687242T2 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5038225A (en) * 1986-04-04 1991-08-06 Canon Kabushiki Kaisha Image reading apparatus with black-level and/or white level correction
JPH0834543B2 (ja) * 1986-06-30 1996-03-29 株式会社リコー スキャナ
DE3778602D1 (de) * 1986-07-18 1992-06-04 Dainippon Screen Mfg Bild-datenverarbeitungsverfahren und anordnung dafuer.
US5121230A (en) * 1987-01-19 1992-06-09 Canon Kabushiki Kaisha Image reading apparatus having adjusting circuits for matching the level of and compensating for fluctuation among a plurality of sensing elements
JPS641373A (en) * 1987-06-24 1989-01-05 Toshiba Corp Shading correcting reader
JP2631004B2 (ja) * 1988-09-28 1997-07-16 照彦 浜 カラースキャナのゼロ点設定方法
US5055944A (en) * 1988-11-15 1991-10-08 Mita Industrial Co., Ltd. Image signal processing apparatus
US4963036A (en) * 1989-03-22 1990-10-16 Westinghouse Electric Corp. Vision system with adjustment for variations in imaged surface reflectivity
NL8901759A (nl) * 1989-07-10 1991-02-01 Nederland Ptt Werkwijze voor het detecteren van een streepcode.
US5191439A (en) * 1989-10-27 1993-03-02 Fuji Photo Film Co., Ltd. Image signal processing apparatus
US5153926A (en) * 1989-12-05 1992-10-06 E. I. Du Pont De Nemours And Company Parallel processing network that corrects for light scattering in image scanners
DE69113852T2 (de) * 1990-04-13 1996-03-28 Canon Kk Bildaufzeichnungsapparat.
JPH0481178A (ja) * 1990-07-24 1992-03-13 Fujitsu Ltd Irccd検知器の直流オフセット補正方法
JPH0670095A (ja) * 1992-08-20 1994-03-11 Nikon Corp 画像読み取り装置
US5644409A (en) * 1994-01-13 1997-07-01 Mita Industrial Co., Ltd. Shading correcting method and shading correcting apparatus for use in image forming apparatuses
JPH1023254A (ja) * 1996-07-04 1998-01-23 Matsushita Electric Ind Co Ltd 画像読み取り装置
US6452631B1 (en) * 1997-10-31 2002-09-17 Umax Data Systems Inc. Method and apparatus for forming high contrast image in imaging system
JP3554199B2 (ja) 1998-08-31 2004-08-18 キヤノン株式会社 シェーディング補正装置、シェーディング補正方法及び画像読み取り装置
JP3587433B2 (ja) 1998-09-08 2004-11-10 シャープ株式会社 固体撮像素子の画素欠陥検出装置
US6567188B1 (en) * 1999-11-24 2003-05-20 Xerox Corporation Systems and methods for non-coplanar calibration of a scanning system
EP1465258A1 (de) * 2003-02-21 2004-10-06 STMicroelectronics Limited CMOS bildsensoren

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2129230A5 (de) * 1971-03-19 1972-10-27 Anvar
US3800078A (en) * 1972-12-18 1974-03-26 Ibm Digitally compensated scanning system
JPS5632870A (en) * 1979-08-28 1981-04-02 Fuji Photo Film Co Ltd Picture defining unit
JPS5651157A (en) * 1979-10-02 1981-05-08 Fuji Photo Film Co Ltd Method and device for picture processing
US4287536A (en) * 1979-10-12 1981-09-01 Xerox Corporation Gain control for scanning arrays
US4589034A (en) * 1980-12-05 1986-05-13 Canon Kabushiki Kaisha Image processing apparatus
US4554593A (en) * 1981-01-02 1985-11-19 International Business Machines Corporation Universal thresholder/discriminator
JPS57152268A (en) * 1981-03-14 1982-09-20 Nec Corp Reference information reading system
JPS57206171A (en) * 1981-06-15 1982-12-17 Ricoh Co Ltd Shading compensating device
JPS59272A (ja) * 1982-06-25 1984-01-05 Nec Corp フアクシミリ信号の符号化方式
JPS5927675A (ja) * 1982-08-04 1984-02-14 Toshiba Corp シエ−デイング補正方式
US4578715A (en) * 1983-02-14 1986-03-25 Ricoh Company, Ltd. Picture signal quantizing circuit
US4578711A (en) * 1983-12-28 1986-03-25 International Business Machines (Ibm) Video data signal digitization and correction system
JPS60263574A (ja) * 1984-06-12 1985-12-27 Ricoh Co Ltd 画像読取装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3687242D1 (de) 1993-01-21
JPS61227481A (ja) 1986-10-09
US4691240A (en) 1987-09-01
EP0202427B1 (de) 1992-12-09
EP0202427A2 (de) 1986-11-26
EP0202427A3 (en) 1988-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3687242T2 (de) Bildeingangsvorrichtung und verfahren zur korrektur ihrer eingangssignale.
DE3719553C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schattierungskorrektur
DE3148129C2 (de) Bildverarbeitungsgerät
DE69126895T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ausstattung eines Dokumentenlesers mit Sensorkompensation
DE69025751T2 (de) Kopierer mit automatischer skalierung, automatischer papierwahl und fensterskalierung
DE3401624C2 (de)
EP0120980B1 (de) Schaltungsanordnung für die Kompensation von Übersprechen bei elektrooptischen Abtastvorrichtungen
DE2065353B2 (de) Verfahren zum erzeugen und speichern von informationssignalen zur spaeteren verwendung als korrektursignale zum korrigieren eines videosignales und schaltungsanordnung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE3686862T2 (de) Bildverarbeitungsverfahren.
DE69020622T2 (de) Bildverarbeitungsgerät.
DE2948341A1 (de) Verfahren zum verarbeiten von bildelementen und vorrichtung zum verarbeiten einer bilddatenreihe
DE3139483A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur kontraststeigerung
DE3502174A1 (de) Phototelegraphische uebertragungseinrichtung
DE3520405C2 (de)
DE3640369C2 (de)
DE2648641B2 (de) Elektronische Anordnung zum Lesen von Zeichen
EP0098319A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Kontraststeigerung
EP2312864B1 (de) Bildsensor und Betriebsverfahren
DE69835140T2 (de) Bildlesegerät und fokussierungseinstellungsverfahren dafür
DE3620525C2 (de)
DE3519236C2 (de) Automatische Kerbeinrichtung zur Vorbereitung bewegter fotografischer Vorlagenstreifen
EP0077410B1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Kontrastanhebung
EP0105946A1 (de) Verfahren und elektrisch steuerbare Abtasteinrichtung zur moiréfreien Abtastung gerasterter Vorlagen
DE3885944T2 (de) Bildsensorapparat mit Schattierungskompensation.
DE3507933A1 (de) Bildaufnahmeeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee