DE3686405T2 - Programmsteuerung. - Google Patents

Programmsteuerung.

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DE3686405T2 DE19863686405 DE3686405T DE3686405T2 DE 3686405 T2 DE3686405 T2 DE 3686405T2 DE 19863686405 DE19863686405 DE 19863686405 DE 3686405 T DE3686405 T DE 3686405T DE 3686405 T2 DE3686405 T2 DE 3686405T2
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Programmcontroller zur Steuerung von zu steuernden Einheiten (nachfolgend als Lasten bezeichnet) in Abhängigkeit von von Peripherieeinheiten zuvor eingegebenen Programmen durch eine Zentralprozessoreinheit (nachfolgend als CPU bezeichnet) und insbesondere einen Programmcontroller mit mehreren Zuordnungseinheiten, die mit Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen an der Oberflächenseite eines Gehäuses versehen sind, wobei Arbeitssignale von externen Eingabeeinheiten durch diese Eingangsanschlüsse eingegeben und die Lasten durch die Ausgangsanschlüsse in Abhängigkeit von den Programmen gesteuert werden.
  • Aus der US-A-4558914 ist ein Programmcontroller mit Eingangs/Ausgangsmodulen bekannt, die darauf ausgebildete Haltemittel und Schiebermittel enthalten, die mit diesen verbunden und in oder außer Arretierungseingriff mit den Haltemitteln eines benachbarten Modules bewegbar sind. Somit wird ein Einheiteneingangs/Ausgangs-Modul geschaffen, das schnell an ein benachbartes Modul befestigt sowie schnell von diesem gelöst wird. Vorzugsweise enthält jedes Eingangs/Ausgangs-Modul an deren gegenüberliegenden Flächen angeordnete Eingriffsverbinder, wodurch jedes Eingangs/Ausgangs-Modul direkt elektronisch an ein benachbartes Modul zur Kommunikation mit einem Zentralprozessor angeschlossen wird.
  • Ein weiterer herkömmlicher Programmcontroller, bestehend aus CPU, Peripherieeinheiten, Zuordnungseinheiten, externen
  • Eingabeeinheiten, Lasten etc., wie zuvor beschrieben wurde, ist bisher beispielsweise so konstruiert worden, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die einen herkömmlichen Programmcontroller zeigt. Gemäß Fig. 2 ist die CPU 2 auf der Oberfläche eines Substrates 1 vorgesehen, und oberhalb der CPU 2 ist eine Peripherieeinheit 3 mit einem vorgegebenen Programm vorgesehen. Ein Ausgangsanschluß 4 ist an dem Ende auf der Gehäuseseite der CPU 2 vorgesehen, und ein Ende eines Kabels 5A ist am Ausgangsanschluß 4 angeschlossen. Mehrere Zuordnungseinheiten 6 sind auf dem Substrat 1 und parallel zur CPU 2 angeordnet, und das andere Ende des Kabels 5A ist an einen Anschluß 7a angeschlossen, das an dem Ende an der Gehäuseseite einer Zuordnungseinheit 6A in nächster Nähe der CPU vorgesehen ist. Die Zuordnungseinheit 6A und eine Zuordnungseinheit 6B, die parallel zur Einheit 6A angeordnet ist, sind durch Anschlüsse 7b und 7a und ein Kabel 5B aneinander angeschlossen. Die Zuordnungseinheit 6 hat beispielsweise ein flaches rechteckiges Gehäuse, und an den gegenüberliegenden Seitenrändern an den Längsseiten des Gehäuses sind Eingangsanschlüsse 8a und Ausgangsanschlüsse 8b vorgesehen, an die nicht dargestellte externe Eingabeeinheiten und Lasten angeschlossen sind. Benachbart zu den Eingangsanschlüssen 8a der Zuordnungseinheiten 6A und 6B sind Eingabeanzeigen 9a vorgesehen, die die Eingänge an den entsprechenden Anschlüssen anzeigen. Entsprechend zu den Eingabeanzeigen 9a und benachbart zu den Ausgangsanschlüssen 8b sind Ausgangsanzeigen 9b vorgesehen, die den Ausgangszustand an den entsprechenden Anschlüssen anzeigen.
  • Nachfolgend wird der Schritt beschrieben, den zuvor erwähnten Programmcontroller zusammenzubauen.
  • Als erstes werden die CPU 2 mit der darauf angeordneten Peripherieeinheit 3, die Zuordnungseinheiten 6A und 6B in festen Abständen zueinander auf der einen Oberfläche des Substrates 1 befestigt. In diesem Fall ist die Zuordnungseinheit 6 in einer Position (beispielsweise oben auf im dargestellten Zustand angeordnet) befestigt, so daß die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 8a und 8b der Zuordnungseinheiten 6A und 6B von dem Substrat 1 oder anderen Einheiten nicht abgeschirmt wird. Als nächstes werden der Anschluß 4 und der Anschluß 7a der Zuordnungseinheit 6a durch das Kabel 5A angeschlossen, und der Anschluß 7b der Zuordnungseinheit 6A und der Anschluß 7a der Zuordnungseinheit 6B werden durch das Kabel 5B angeschlossen. Schließlich werden externe Eingabeeinheiten und Lasten (beide sind nicht dargestellt) an die Eingangsanschlüsse 8a und Ausgangsanschlüsse 8b der Zuordnungseinheiten 6A und 6B entsprechend angeschlossen.
  • Der so zusammengesetzte Programmcontroller steuert Lasten (nicht dargestellt) in Abhängigkeit von den in die CPU 2 durch die Peripherieeinheit zuvor eingegebenen Programmen. Bei dieser Steuerung gibt die Zuordnungseinheit 6 Arbeitssignale der externen Eingabeeinheiten (nicht dargestellt) von deren Eingangsanschlüssen 8a ein, gibt diese Arbeitssignale an die CPU 2 aus, wo eine erforderliche Verarbeitung durchgeführt wird, und empfängt anschließend Instruktionssignale an die Lasten von der CPU 2 und sendet die Instruktionssignale an die Lasten (nicht dargestellt) durch die Ausgangsanschlüsse 8b ab.
  • Jedoch sind gemäß dem zuvor erwähnten Programmcontroller die Zuordnungseinheiten mit derselben Form und denselben Abmessungen ausgebildet. Deshalb müssen sie bei der Befestigung der Zuordnungseinheiten 6A und 6B auf dem Substrat 1 parallel zueinander auf der Ebene angeordnet werden. Dieses ergibt ein Problem darin, daß die gegenwärtige Befestigungseffizienz der Zuordnungseinheiten 6 am Substrat 1 gering ist. D.h., falls beispielsweise die Zuordnungseinheiten 6 auf dem Substrat 1 schichtweise angeordnet und befestigt werden, werden die Eingangsanschlüsse 9a und der Ausgangsanschluß 8b der unteren Zuordnungseinheit 6 von der Bodenfläche des Gehäuses für die obere Zuordnungseinheit 6 abgeschirmt, was zu dem Problem führt, daß die externen Eingabeeinheiten und Lasten (, die nicht dargestellt sind,) nicht angeschlossen werden können.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Programmcontroller zu schaffen, bei welchem Zuordnungseinheiten auf einer Befestigungsfläche eines Substrates übereinander angeordnet und befestigt werden, wodurch Komponenten auf dem Substrat mit hoher Packungsdichte installiert werden können.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Programmcontroller zu schaffen, bei welchem, sogar wenn Zuordnungseinheiten übereinander angeordnet und auf einem Substrat befestigt sind, externe Eingabeeinheiten und Lasten an die Zuordnungseinheiten angeschlossen werden können, so daß Eingangs- und Ausgangsanschlüsse, die auf der Oberfläche an gegenüberliegenden Seitenrändern an der Längsseite in einem Gehäuse für flache und rechteckige Zuordnungseinheiten vorgesehen sind, nicht von der Bodenfläche des Gehäuses für die obere Zuordnungseinheit abgeschirmt werden.
  • Um die zuvor erwähnten Aufgaben zu lösen, ist erfindungsgemäß vorgesehen ein Programmcontroller mit mehreren Zuordnungseinheiten, wobei jede Zuordnungseinheit in einem Gehäuse enthalten ist und mit Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen entlang der gegenüberliegenden Seitenränder der oberen Fläche des entsprechenden Gehäuses versehen sind, und einer Zentralprozessoreinheit, die mit einer Peripherieeinheit einstückig verbunden ist, die an der oberen Fläche der Zentralprozessoreinheit vorgesehen ist, wobei die Peripherieeinheit ein bestimmtes Programm ausgibt, wobei die Zuordnungseinheiten und die Zentralprozessoreinheit auf einem Substrat befestigt sind, die Gehäuse der Zuordnungseinheiten der Reihe nach in der Breitenabmessung um einen Breitenabschnitt entsprechend der Breite des Eingangsanschlusses plus dem Ausgangsanschluß unterschiedlich sind, die Gehäuse der Zuordnungseinheiten in mehrstufiger Anordnung übereinander stapelbar sind, während sie der Reihe nach geschichtet und entsprechend ihrer unterschiedlichen Breitenabmessung angeordnet sind, die schmaleren Gehäuse auf den breiteren Gehäusen gestapelt sind, wodurch ein Anschluß von externen Eingabeeinheiten und Lasten an die gestapelten Zuordnungseinheiten möglich ist, die Zentralprozessoreinheit zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen befestigt ist, welche an den gegenüberliegenden Seitenrändern der Oberfläche des obersten der Gehäuse mit einer geeigneten Abmessung der Breite angeordnet sind.
  • Beim Programmcontroller der vorliegenden Erfindung sind die Abmessungen der Gehäuse für die Zuordnungseinheiten unterschiedlich, insbesondere ist eine Breite eines Gehäuses durch einen Abschnitt entsprechend einer Breite der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse verringert, wodurch die Zuordnungseinheiten übereinander angeordnet und auf einem Substrat befestigt und die externen Eingabeeinheiten und Lasten an die gestapelten Zuordnungseinheiten angeschlossen werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Im folgenden werden vorteilhafte Ausführungen der Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine fragmentarische perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel eines herkömmlichen Programmcontrollers zeigt, bei dem mehrere Zuordnungseinheiten, eine CPU u. dgl. auf einem Substrat in Parallelanordnung befestigt sind;
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführung eines erfindungsgemäßen Programmcontrollers ist, die den Zustand zeigt, bei welchem eine CPU auf einem Substrat befestigt ist, wobei die CPU auf einer der Zuordnungseinheiten gestapelt ist; und
  • Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer anderen Ausführung eines erfindungsgemäßen Programmcontrollers ist, welche den Zustand zeigt, bei welchem mehrere Zuordnungseinheiten und eine CPU, die innerhalb von Gehäusen von unterschiedlicher Breite enthalten sind, in einer Mehrstufenanordnung übereinander liegen und auf einem Substrat befestigt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungen eines erfindungsgemäßen Programmcontrollers werden im einzelnen anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführung der vorliegenden Erfindung, in welcher Teile, die mit denselben Bezugszeichen wie die von Fig. 1 bezeichnet sind, dieselben oder entsprechende Teile repräsentieren, und eine nochmalige Erklärung erfolgt nicht. Gemäß Fig. 2 sind mehrere Zuordnungseinheiten 10 auf einem Substrat 1 befestigt. Die Zuordnungseinheiten 10 umfassen eine Zuordnungseinheit 10a, die in einem flachen, rechteckigen und schmalen Gehäuse 12 enthalten ist, und eine Zuordnungseinheit 10B, die in einem flachen und rechteckigen, jedoch etwas schmaleren (als das Gehäuse 12) Gehäuse 11 enthalten ist. An gegenüberliegenden Seitenrändern auf der oberen Fläche an der Längsseite der Gehäuse 11 und 12 für die Zuordnungseinheiten 10A und 10B mit den entsprechenden Breiten sind ein Eingangsanschluß 8a, ein Ausgangsanschluß 8b, eine Eingabeanzeige 9a und eine Ausgabeanzeige 9b vorgesehen. An vier Ecken der Gehäuse 11 und 12 sind Aussparungen 13a und 14a ausgebildet, um Befestigungsplatten 13b und 14b zu bilden, die mit Löchern 13c und 14c entsprechend ausgebildet sind. Diese Elemente bilden Befestigungsabschnitte 13 und 14, die zur Verriegelung der Gehäuse 11 und 12 einschließlich des Substrates 1 aneinander verwendet werden. Anschlüsse 7a und 7b sind an dem Ende an der Schmalseite der Gehäuse 11 und 12 vorgesehen. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine CPU mit einer am oberen Abschnitt befestigten Peripherieeinheit 3, einem Anschluß 4 an dem Ende an der Schmalseite und Befestigungslöchern 20 an ihren vier Ecken. Die Gehäuse 11 und 12 sind ebenfalls an geeigneten Stellen mit Befestigungslöchern 15 und 16 ausgebildet. Hier entspricht die Breite L2 des schmalen Gehäuses 11 der Breite, die man durch Addition der Breite 2T der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 8a und 8b zu der Breite L1 der CPU 2 erhält. Die Breite L3 des breiten Gehäuses 12 entspricht der Breite, die man durch Addition der Breite 2T der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 8a und 8b zu der Breite L2 des schmalen Gehäuses erhält. Die Position des zu bohrenden Befestigungsloches 20 entspricht der des Befestigungsloches 15, und die Position des zu bohrenden Loches 13c des Befestigungsabschnittes 13 entspricht der des Befestigungsloches 16.
  • Die Komponenten mit den zuvor beschriebenen Grundstrukturen können auf dem Substrat 1 in der folgenden Weise befestigt werden. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung werden die Zuordnungseinheiten 10A und 10B parallel zueinander auf der Befestigungsfläche des Substrates 1 befestigt, und die CPU 2 wird auf der im schmalen Gehäuse 11 enthaltenen Zuordnungseinheit 10A befestigt, wodurch ein Programmcontroller zusammengesetzt wird. Während der Befestigung werden zuerst die entsprechenden Zuordnungseinheiten 10A und 10B auf dem Substrat 1 positioniert, Befestigungsschrauben 17 und 18 in die Löcher 13c und 14c der Befestigungsabschnitte 13 und 14 der Gehäuse 11 und 12 entsprechend geschraubt und die Gehäuse 11 und 12 am Substrat 1 befestigt. Anschließend werden der Anschluß 7b der im schmalen Gehäuse 11 enthaltenen Zuordnungseinheit 10B und der Anschluß 7a der im breiten Gehäuse 12 enthaltenen Zuordnungseinheit 10B durch das Kabel 5 angeschlossen. Schließlich wird die mit der Peripherieeinheit 3 einstückig ausgeführte CPU 2 im Mittelabschnitt der oberen Fläche des schmalen Gehäuses 11 angeordnet, d. h. in der Position, um die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 8a und 8b an den gegenüberliegenden Seiten nicht zu blockieren, wird das Befestigungsloch 20 entsprechend dem Befestigungsloch 15 hergestellt, werden die vier Ecken der CPU 2 an der oberen Fläche des Gehäuses 11 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 21 befestigt und werden der Anschluß 4 der CPU 2 und der Anschluß 7a der Zuordnungseinheit 10A mit einem Verbinder 25 miteinander verbunden. Auf diese Weise wird die Installation der Komponenten des Programmcontrollers und der elektrische Anschluß vollendet. Externe Eingabeeinheiten und Lasten (nicht dargestellt) werden entsprechend an die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 8a und 8b der Zuordnungseinheiten 10A und 10B angeschlossen.
  • Während in der zuvor beschriebenen Ausführung der Fall beschrieben worden ist, in dem die Zuordnungseinheiten 10A und 10B, die in den in ihrer Breite voneinander unterschiedlichen Gehäusen 11 und 12 enthalten sind, parallel zueinander auf dem Substrat 1 angeordnet sind, sei darauf hingewiesen, daß bei dieser Erfindung die Zuordnungseinheiten 10A und 10B übereinander angeordnet und am Substrat 1 befestigt werden können, wie bei einem anderen in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Die Konstruktion der Komponenten der Zuordnungseinheiten 10A und 10B und der CPU 2 ist im allgemeinen die gleiche wie die von Fig. 1.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten weiteren Ausführung wird die im breiten Gehäuse 12 enthaltene Zuordnungseinheit 10B zuerst an der Befestigungsfläche des Substrates 1 angeordnet, werden die Befestigungsabschnitte 4 an den vier Ecken an das Substrat 1 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 18 angeschraubt und wird anschließend die Zuordnungseinheit 10B befestigt. Als nächstes wird die im schmalen Gehäuse 11 enthaltene Zuordnungseinheit 10A auf dem breiten Gehäuse 12 der Zuordnungseinheit 10B angeordnet und wird das Gehäuse 11 auf dem Gehäuse 12 so angeordnet, daß die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 8a, 8b und die Eingabe- und Ausgabeanzeigen 9a, 9b der Zuordnungseinheit 10B nicht behindert werden, nachdem beide durch Befestigungsschrauben 17 einstückig aneinander befestigt sind, welche durch das Loch 13c des Befestigungsabschnittes 13 und das Loch 16 des Gehäuses 12 gesteckt sind. Schließlich wird die mit der Peripherieeinheit 3 einstückig ausgeführte CPU 2 auf der oberen Fläche des Gehäuses 11 angeordnet, das Befestigungsloch 20 in Ausrichtung zum Befestigungsloch 15 plaziert und die CPU 2 an der Zuordnungseinheit 10A mit Hilfe einer Schraube 21 befestigt. Eine elektrische Verbindung zwischen der CPU 2 und der Zuordnungseinheit 10A wird mit Hilfe eines Verbinders 25 in ähnlicher Weise wie bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung hergestellt, jedoch wird eine elektrische Verbindung zwischen den Zuordnungseinheiten 10A und 10B mit Hilfe eines Verbinders 26 hergestellt.
  • Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungen zwei Zuordnungseinheiten 10 vorgesehen sind, diese bei der einen Ausführung parallel zueinander befestigt und bei der anderen Ausführung übereinander angeordnet sind, sei darauf hingewiesen, daß bei dieser Erfindung die Zuordnungseinheiten nicht auf zwei in der Anzahl beschränkt sind, sondern eine Anzahl von n Zuordnungseinheiten, die sich sequentiell in ihrer Breite um 2T vergrößern, vorbereitet sind, um dadurch einen Programmcontroller zu schaffen, der mit Zuordnungseinheiten versehen ist, die in n-Stufen übereinander angeordnet oder gestapelt sind. Zusätzlich können die m Reihen von Zuordnungseinheiten, die in den n Stufen übereinander angeordnet sind, vorbereitet sein, um auf diese Weise n · m Zuordnungseinheiten mit hoher Packungsdichte zu enthalten.
  • Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungen die Zuordnungseinheiten 10A, 10B und die CPU 2 mittels Befestigungsschrauben 17, 18 und 21 aneinander befestigt sind, sei außerdem darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, sondern daß diese durch Klebstoffe oder Doppelklebestreifen o. dgl. einstückig miteinander verklebt werden können. Wo die Komponenten vom Substrat 1 entfernt oder in ihrer Befestigungsposition wieder neu angeordnet werden müssen, wann immer dies notwendig ist, können Eingriffsmechanismen in den Verbindungsflächen der Gehäuse für diejenigen beiden Zuordnungseinheiten ausgebildet sein, die entsprechend aufeinanderliegen, und zwar anstelle der Verwendung von Befestigungsschrauben wie in den zuvor erwähnten Ausführungen, und die Eingriffsmechanismen werden in Eingriff miteinander gebracht, damit die Zuordnungseinheiten einstückig miteinander verbunden werden.
  • Wie im einzelnen zuvor beschrieben wurde, können gemäß dem erfindungsgemäßen Programmcontroller die Zuordnungseinheiten und die CPU sequentiell übereinander angeordnet werden, ohne daß die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse behindert werden, die an den gegenüberliegenden Seitenrändern auf der Fläche vieler Zuordnungseinheiten vorgesehen sind. Deshalb kann die Packungsdichte in ausreichender Weise erhöht werden, wenn die Zuordnungseinheiten auf dem Substrat befestigt sind.
  • Sogar wenn außerdem die Zuordnungseinheiten in einer Mehrstufenanordnung übereinanderliegen, werden die Eingangsanschlüsse, Ausgangsanschlüsse und Eingabe- und Ausgabeanzeigen von der Bodenfläche des Gehäuses für die obere Zuordnungseinheit nicht behindert. Deshalb ist es möglich, einen Programmcontroller zu schaffen, bei dem externe Eingabeeinheiten und Lasten an die Eingangsanschlüsse und Ausgangsanschlüsse angeschlossen werden können.
  • Wo außerdem Komponenten wie Zuordnungseinheiten und CPU flach an der Befestigungsfläche des Substrates befestigt werden sollen, können sie ebenfalls parallel zueinander an der Befestigungsfläche des Substrates befestigt werden. Deshalb ist es möglich, einen Programmcontroller einer dünnen Art in gewünschter Weise zu schaffen.

Claims (10)

1. Programmcontroller mit mehreren Zuordnungseinheiten (10A, B), wobei jede Zuordnungseinheit (10A, B) in einem Gehäuse (11, 12) enthalten ist und mit Eingangsanschlüssen (8a) und Ausgangsanschlüssen (8b) entlang der gegenüberliegenden Seitenränder der oberen Fläche des entsprechenden Gehäuses versehen sind, und einer Zentralprozessoreinheit (2), die mit einer Peripherieeinheit (3) einstückig verbunden ist, die an der oberen Fläche der Zentralprozessoreinheit (2) vorgesehen ist, wobei die Peripherieeinheit (3) ein bestimmtes Programm ausgibt, wobei die Zuordnungseinheiten (10A, B) und die Zentralprozessoreinheit (2) auf einem Substrat (1) befestigt sind, die Gehäuse (11, 12) der Zuordnungseinheiten (10A, B) der Reihe nach in der Breitenabmessung (L2, L3) um einen Breitenabschnitt entsprechend der Breite (2T) des Eingangsanschlusses (8a) plus dem Ausgangsanschluß (8b) unterschiedlich sind, die Gehäuse (11, 12) der Zuordnungseinheiten (10A, B) in mehrstufiger Anordnung übereinander stapelbar sind, während sie der Reihe nach geschichtet und entsprechend ihrer unterschiedlichen Breitenabmessung (L2, L3) angeordnet sind, die schmaleren Gehäuse (11) auf den breiteren Gehäusen (12) gestapelt sind, wodurch ein Anschluß von externen Eingabeeinheiten und Lasten an die gestapelten Zuordnungseinheiten (10A, B) möglich ist, die Zentralprozessoreinheit (2) zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen befestigt ist, welche an den gegenüberliegenden Seitenrändern der Oberfläche des obersten (11) der Gehäuse (11, 12) mit einer geeigneten Abmessung der Breite (L2) angeordnet sind.
2. Programmcontroller nach Anspruch 1, bei welchem die in der Abmessung der Breite (L2, L3) unterschiedlichen Gehäuse (11, 12), die die Zuordnungseinheiten (10A, B) einschließen, jeweils in einer flachen Rechteckform geformt und mit den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen (8a, b) entlang der gegenüberliegenden Seitenränder der oberen Oberfläche versehen sind.
3. Programmcontroller nach Anspruch 1, bei welchem die in der Abmessung der Breite (L2, L3) unterschiedlichen Gehäuse (11, 12), die die Zuordnungseinheiten (10A, B) einschließen, am Befestigungssubstrat (1) in mehrstufiger Anordnung geschichtet und befestigt sind und die Bodenfläche des oberen Gehäuses (11) zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen (8a, b) an den gegenüberliegenden Seitenrändern auf der oberen Oberfläche des unteren Gehäuses (12) liegt.
4. Programmcontroller nach Anspruch 1, bei welchem die mehreren Gehäuse (11, 12) für die Zuordnungseinheiten (10A, B) befestigt sind, während sie der Reihe nach übereinander geschichtet sind.
5. Programmcontroller nach Anspruch 1, bei welchem die Zuordnungseinheiten (10A, B), die in den mehreren Gehäusen (11, 12) enthalten sind, welche mit unterschiedlichen Abmessungen in der Breite (L2, L3) ausgebildet sind, parallel zueinander an der Befestigungsfläche des Substrats (1) befestigt sind.
6. Programmcontroller nach Anspruch 1, bei welchem von den in der Abmessung der Breite (L2, L3) unterschiedlichen Gehäusen (11, 12) auf der oberen Fläche des Gehäuses (11) mit einer geeigneten Abmessung der Breite (L2) die Zentralprozessoreinheit (2) angeordnet und befestigt ist, wobei die Zentralprozessoreinheit (2) zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen (8a, b) des Gehäuses (11) liegt.
7. Programmcontroller nach Anspruch 1, bei welchem die Zuordnungseinheiten (10A, B), die in den Gehäusen (11, 12) mit den entsprechenden Abmessungen der Breite (L2, L3) enthalten sind, elektrisch miteinander verbunden sind.
8. Programmcontroller nach Anspruch 1, bei welchem externe Eingabeeinheiten an den Eingangsanschlüssen (8a) der Zuordnungseinheiten (10A, B) und Lasten als Ausgänge an den Ausgangsanschlüssen (8b) angeschlossen sind.
9. Programmcontroller nach Anspruch 1, bei welchem jedes der Gehäuse (11, 12) für die Zuordnungseinheiten (10A, B) am Substrat (1) oder an der oberen Fläche des unteren Gehäuses (12) direkt dicht bei diesem mittels Befestigungsschrauben (17, 18) befestigt ist.
10. Programmcontroller nach Anspruch 1, bei welchem jedes der Gehäuse (11, 12) für die Zuordnungseinheiten (10A, B) am Substrat (1) oder an der oberen Fläche des unteren Gehäuses (12) direkt dicht bei diesem mittels Klebemittel befestigt ist.
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