DE2810575A1 - Gedruckte elektrische schaltungsplatte - Google Patents

Gedruckte elektrische schaltungsplatte

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DE2810575A1
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Ib Obel Pedersen
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/0286Programmable, customizable or modifiable circuits
    • H05K1/0287Programmable, customizable or modifiable circuits having an universal lay-out, e.g. pad or land grid patterns or mesh patterns
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
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    • H05K2201/10613Details of electrical connections of non-printed components, e.g. special leads
    • H05K2201/10621Components characterised by their electrical contacts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Ib Obel Pedersen
Bagsvärd/Dänemark
Gedruckte elektrische Schaltungsplatte
Gegenstand der Erfindung ist eine gedruckte elektrische Schaltungsplatte, bestehend aus einer rechteckigen Platte aus Isolierstoff, die gemäß einem normierten Raster gelocht und mit bandförmigen leitenden Belagen versehen ist, deren wenigstens einige derart angeordnet sind, daß in ihrer jeweiligen Mittellinie eine Lochreihe liegt, wobei die leitenden Belage folgendes umfassen:
a) zwei längs einander gegenüberliegende Ränder der Platte verlaufende Hauptleiter;
b) eine Mehrzahl von senkrecht von jedem der beiden Hauptleiter ausgehenden Schenkeln, welche unsymmetrisch zwischeneinander greifen, derart, daß zwischen ihnen Felder zwei unterschiedlicher Größen mit unterschiedlicher Anzahl von zu den Hauptleitern senkrechten Lochreihen gebildet werden,
c) in jedem der größeren, unter b) genannten Felder wenigstens zwei Gruppen von zu den Hauptleitern parallelen Belagen, die sich über wenigstens zwei Löcher erstrecken und in ihrer Längsrichtung durch wenigstens ein Loch einer senkrecht zu den Hauptleitern verlaufenden Lochreihe voneinander getrennt sind.
Derartige gedruckte Schaltungsplatten sind eine Standardware, die zum Aufnehmen von Komponenten bzw. Sockeln derselben bestimmt sind, welche mit einer variablen Anzahl von Steckerstiften versehen sind, die in die Löcher der Platte hineinpassen und in
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den besagten größeren Feldern derart angeordnet werden, daß einige der Steckerstifte in Löcher der einen unter c) genannten Belaggruppen und andere Stifte in Löcher der anderen Belaggruppe eingreifen. Die jeweils in Frage kommenden Belage werden dann selektiv durch eine Lötverbindung an die zu den Hauptleitern senkrechten Schenkel bzw. an andere Belage angeschlossen. Infolge der Normierung der Komponenten bzw. deren Sockel hinsichtlich der Anordnung der Steckerstifte besteht in der Regel kein Bedarf für die Löcher von zwei oder mehreren der zwischen den jeweiligen Belaggruppen liegenden, zu den Hauptleitern senkrechten Lochreihen. Trotzdem werden die Platten auch mit diesen Löchern versehen, da es aufwendiger wäre, die Platten ohne diese unnötigen Löcher herzustellen, weil die Platten in normierter Größe aus großen, im voraus mit normierter Lochung versehenen Platten herausgeschnitten werden. Ebenfalls beläßt man eine oder zwei unbenutzte Lochreihen in den kleineren Feldern zwischen den zu den Hauptleitern senkrechten Schenkeln.
Wenn auch diese Ausgestaltung der in Frage kommenden gedruckten Schaltungsplatten herstellungsmäßig günstig ist und zahlreiche Kombinationen von elektrischen oder elektronischen Komponenten darbietet, so ist der Ausnutzungsgrad der vorhandenen Fläche der Schaltungsplatte ziemlich unbefriedigend, so daß zum Aufbau einer gegebenen Schaltung eine größere Anzahl von Schaltungsplatten als bei einer besseren Raumausnutzung erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist, einerseits eine derartige bessere Raumausnutzung an Schaltungsplatten der eingangs erwähnten Art und andererseits eine zweckmäßigere Verdrahtung zu ermöglichen.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß neben den bereits erwähnten leitenden Belagen weitere leitende Belage vorgesehen sind, die parallel zu den unter b) genannten Schenkeln parallel verlaufen und zwischen den unter c) genannten Gruppen und/oder in den zwischen den Schenkeln gebildeten kleineren Feldern angeordnet sind und sich jeweils über wenigstens zwei Löcher erstrecken. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, an denjenigen Stellen, die aufgrund der gegebenen Platzverhältnxsse zum Anbringen von Komponenten bzw. Komponentsockeln nicht zu verwenden sind, solche nunmehr angeordnet werden können, indem ihre Steckerstifte in die Löcher der erfindungsgemäß vorgesehenen Belage eingreifen, in gewissen Fällen also mit ihren Stiftreihen in Richtung senkrecht zu den Stiftreihen der normal angeordneten Komponenten. Der Anschluß an die zu den Hauptleitern senkrechten Schenkel kann dann entweder durch Lötverbindung direkt an diese Schenkel oder durch über die zu den Hauptleitern parallelen Belage verlaufende Lötverbindungen erfolgen.
Eine weitere Vergrößerung der Möglichkeit der Anordnung von ponenten bzw. deren Sockeln kann in Weiterbildung der Erfindung durch eine Platte erreicht werden, bei welcher die unter c) genannten Belage in Längsrichtung durch wenigstens zwei Lochreihen voneinander getrennt sind und die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß an wenigstens zwei dieser Lochreihen eine entsprechende Anzahl von Reihen von zu den Schenkeln parallelen, in Längsrichtung voneinander getrennten Belagen derart angeordnet ist, daß die Belage einer Reihe zu den Belagen der angrenzenden Reihe bzw. Reihen in Längsrichtung versetzt liegen.
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Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnung näher erläutert, welche die eine Seite einer erfindungsgemäßen Schaltungsplatte zeigt.
Die auf der Zeichnung dargestellte, als Ganzes mit 1 bezeichnete Platte aus Isolierstoff hat eine rechteckige Form und ist mit Löchern versehen, die in zu den Rändern der Platte parallelen Reihen in normiertem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher davon abhängt, nach welcher Norm (metrisch oder angelsächsisch) die Platte hergestellt ist. Längs zweier einander gegenüberliegender Ränder der Platte sind bandförmige, leitende Belage 2 und 3 vorgesehen, die an je eine von einer Anzahl an einem dazu senkrechten Plattenrand angeordneter Kontaktlamellen 14 angeschlossen werden können. Der eine der als Hauptleiter dienenden Belage 2, 3 ist zum Anschließen an den Pluspol einer Spannungsquelle und der andere zum Anschließen an den Minuspol oder zum Erden bestimmt.
Von den Hauptleitern 2, 3 erstrecken sich dazu senkrechte Schenkel 4 bzw. 5, welche derart zwxscheneinandergreifen, daß abwechselnd ein kleineres Feld 6 und ein größeres Feld 7 zwischen ihnen gebildet wird. Die Schenkel 4, 5 verlaufen je an einer zu den Hauptleitern 2, 3 senkrechten Lochreihe, und zwischen ihnen liegen in den kleineren Feldern 6 eine einzelne Lochreihe und in den größeren Feldern 7 acht Lochreihen 9., bis 9O.
I ο
In den größeren Feldern 7 sind zwei Gruppen von leitenden Belagen 10 vorgesehen, die sich parallel zu den Hauptleitern 2, 3 über die drei den Schenkeln 4 bzw. 5 am nächsten liegenden Loch-
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reihen 9., bis 9-, bzw. 9r bis 9O erstrecken und somit die vier-
Ij OO
te und fünfte Lochreihe 9. und 9~ freilassen. Dies entspricht einer bekannten Ausführung.
Erfindungsgemäß ist nun an der vierten und fünften Lochreihe 9. bzw. 9j- je eine Reihe von voneinander getrennten leitenden Belagen 11 bzw. 12 vorgesehen, die zu den Schenkeln 4, 5 parallel verlaufen und sich je über drei Löcher erstrecken, abgesehen von dem einen, der jeweils den Hauptleitern 2, 3 am nächsten liegenden Belage 11a bzw. 12a jeder Reihe. Dieser eine Belag 11a bzw. 12a erstreckt sich nur über zwei Löcher, wobei die beiden Belage 11a, 12a an einander gegenüberliegenden Enden der jeweiligen Reihen angeordnet sind, so daß die Belage 11 gegenüber den Belagen 12 in Längsrichtung versetzt sind.
Weiter ist längs der Lochreihe der kleineren Felder 6 eine Reihe entsprechender, leitender Belage 13 vorgesehen, die sich parallel zu den Schenkeln 4, 5 jeweils über drei Löcher erstrecken, abgesehen vom Belag 13a am einen Ende der Reihe, der sich nur über zwei Löcher erstreckt.
Die beschriebenen leitenden Belage 11 bis 13 eignen sich insbesondere für den Anschluß diskreter Komponenten, wie Widerstände oder Kondensatoren, welche an integrierte Schaltungen anzuschließen sind, die in bekannter Weise an die Belage 10 angeschlossen sind. Für derartige diskrete Komponenten hat man bisher Belage 10 verwenden und damit eine Plattenfläche in Anspruch nehmen müssen, welche sonst für andere integrierte Schaltungen verwendbar wären.
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Die Endfelder D und E der beschriebenen Schaltungsplatte können in verschiedener Weise gestaltet sein und stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar. Ebenfalls kann die Rückseite der Platte eventuell mit leitenden Belagen in anderen
Mustern als dem beschriebenen versehen sein.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Gedruckte elektrische Schaltungsplatte, bestehend aus einer rechteckigen Platte aus Isolierstoff, die gemäß einem normierten Raster gelocht und mit bandförmigen leitenden Belagen versehen ist, deren wenigstens einige derart angeordnet sind, daß in ihrer jeweiligen Mittellinie eine Lochreihe liegt, wobei die leitenden Belage folgendes umfassen:
    a) zwei längs einander gegenüberliegender Ränder der Platte verlaufende Hauptleiter,
    b) eine Mehrzahl von senkrecht von -jedem der beiden Hauptleiter ausgehenden Schenkeln welche unsymmetrisch zwischeneinandergreifen, derart, daß zwischen ihnen Felder zwei unterschiedlicher Größen mit unterschiedlicher Anzahl von zu den Hauptleitern senkrechten Lochreihen gebildet werden,
    c) in dem der größeren, unter b) genannten Felder wenigstens zwei Gruppen von zu den Hauptleitern parallelen Belagen, die sich über wenigstens zwei Löcher erstrecken und in ihrer Längsrichtung durch wenigstens ein Loch einer senkrecht zu den Hauptleitern verlaufenden Lochreihe voneinander getrennt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß weitere leitende Belage (11,11a, 12, 12a, 13, 13a) vorgesehen sind, die zu den unter b) genannten Schenkeln (4, 5) parallel verlaufen und zwischen den unter c) genannten Belaggruppen (10) und/oder in den zwischen den Schenkeln (4, 5) gebildeten kleineren Feldern (6) angeordnet sind und sich jeweils über wenigstens zwei Löcher erstrecken. «09838/078?
    ORIGIMAL INSPECTED
  2. 2. Schaltungsplatte nach Anspruch 1, bei welcher die unter c} genannten Belage in Längsrichtung durch wenigstens zwei Lochreihen voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei dieser Lochreihen (9,r 9^) eine entsprechende Anzahl von zu den Schenkeln (4, 5) parallelen, in Längsrichtung voneinander getrennten Belagen (11, 11a, 12, 12a) derart angeordnet sind, daß die Belage (11) einer Reihe zu den Belagen (12) der angrenzenden Reihe bzw. Reihen in Längsrichtung versetzt liegen.
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NO149090C (no) 1984-02-08
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