DE3019224A1 - Verbindungsanordnung fuer gehaeuse elektronischer geraete - Google Patents

Verbindungsanordnung fuer gehaeuse elektronischer geraete

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DE3019224A1
DE3019224A1 DE19803019224 DE3019224A DE3019224A1 DE 3019224 A1 DE3019224 A1 DE 3019224A1 DE 19803019224 DE19803019224 DE 19803019224 DE 3019224 A DE3019224 A DE 3019224A DE 3019224 A1 DE3019224 A1 DE 3019224A1
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Yoshinao Hirose
Kanagawa Sagamihara
Keizo Suzuki
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/928Modular electrically interengaging parts, e.g. stove with replaceable heating elements formed on coupling parts

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Description

  • Verbindungsanordnung für Gehäuse elektronischer Geräte
  • Die Erfindung betrifft eine Gehäuseverbindungsanordnung in einem System, das mehrere Gehäuse enthält, die elektronische Geräte aufnehmen, wie ein elektronisches Großrechnersystem. Eine solche Gehäuseverbindungsanordnung ermöglicht eine sehr gute Wartung der elektronischen Geräte und erfordert eine geringe Länge des Kabels zum Verbinden zwischen den Geräten.
  • Bekannte Gehäuseverbindungsanordnungen sind in Draufsicht in den Fig. 1 (A), (B) und (C) dargestellt. Fig. 1 (A) zeigt die einfachste Verbindungsanordnung, bei der mehrere Gehäuse L1, L2, ... aneinander in einer Linie angeordnet sind. Die Gehäuse lii, L2, ... nehmen Jeweils die elektronischen Geräte M1, M2, ... auf. Jedes Gehäuse ist beispielsweise in der Form eines Geräteschranks aufgebaut und das in dem Gehäuse aufgenommene elektronische Gerät besteht im# allgemeinen aus einer mehrflächigen Gestellanordnung mit einem oder mehreren, festen oder beweglichen Gestellen,die viele gedruckte Schaltungsplatten, Stromversorgungen, Kühlteile usw. aüfnehmen. Die Geräte M1, M2, M3,... sind miteinander durch Kabel zum Aussenden und Empfangen von Signalen verbunden. In diesem Fall weist Jedoch die Signalübertragung eine geringe Verzögerung in Abhängigkeit von der Länge der Verbindungskabel auf. Eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit eines Rechnersystems erfordert somit eine Verringerung der Länge der Verbindungskabel. Deshalb sind die Gehäuse L1, L2, ...
  • für einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb oft mit aneinander liegenden Seiten angeordnet. Wenn andererseits die Wartung nach der Lieferung und Installierung in den Räumen des Benutzers berücksichtigt wird, ist es erwünscht, daß alle Flächen der Geräte, also Vorderseite, Rückseite, rechte Seite und linke Seite, frei liegen, wenn die Gehäuse---türen geöffnet sind, womit ein Prüfen und Warten von allen vier Seiten ausgeführt werden kann, wie es durch die Pfeile- Sf, Sb, Sl und Sr angegeben ist.
  • Andererseits sind die Gehäuse wegen der oben erwähnten Kabellänge, was-derzeit als das wichtigste Problem angesehen wird, nahe aneinander angeordnet. Deshalb ist eine Wartung von der mit dem Pfeil Sr bezeichneten rechten Seite für das linke Gehäuse L1 nicht möglich, während sie bei dem mittleren Gehäuse L2 von der rechten und der linken Seite (Pfeile S1 und Sr) nicht möglich ist. Wie oben erwähnt wurde, macht ein solcher die die Wartung von den Seiten, an denen die Gehäuse aneinander angebracht sind, unmöglich, weshalb diese Seiten so ausgebildet werden müssen, daß sie keine Wartung benötigen, was zu einer erheblichen Beschränkung bei der Planung des Systems führt.
  • Andererseits ist es notwendig, zum Unterbrechen des Betriebs für die Wartung der innen liegenden Geräte M1, M2, ... die Kabel zu lösen und die Gehäuse zu -trennen.
  • Darüber hinaus bedingt der Fortschritt in der hohen Integrationsdichte von Halbleiterteilen eine Vergrößerung der Eingangs/Ausgang-ssignalanschlüsse der gedruckten Schaltungsplatteneinheiten, wodurch bei den die Einheiten aufnehmenden Einsätzen und Gestellen die Tendenz besteht, daß Verbindungsanschlüsse an vielen Flächen erforderlich sind, d.h. daß die Zahl der Seiten erhöht wird, an denen eine Prüfung und Wartung erforderlich ist. Diese Tendenz ist vor allem ausgeprägt, wenn ein System große Abmessungen und eine größere Zahl von Schaltungen mit höherer Integrationsdichte aufweist.
  • Fig. 1 (B) zeigt eine andere Gehäuseverbindungsanordnung, bei der ein leeres Gehäuse 1, das kein elektronisches Gerät aufnimmt, zum Zwecke der Verbindung vorgesehen ist, wobei Jede Seite des Gehäuses direkt gegenüberliegend neben anderen Gehäusen L2, L3 und L4 angeordnet ist und wobei die Verbindung zwischen den Gehäusen mit Kabeln 2 über das leere Gehäuse 1 erfolgt. Die Gehäuse L2, L3 und 14 können deshalb auch an der Verbindungsseite aus der Richtung des Verbindungsgehäuses 1, wie durch die Pfeile angegeben, gewartet werden, was dazu führt, daß die Gehäuse L3 und 14 von allen Seiten gewartet werden können. Bezüglich der Seite, die nicht immer eine Wartung erfordert, ist einAufbau mit einer eng nebeneinanderliegenden Anordnung ausgeführt, wie im Fall der Gehäuse L2 undL1,#sowie der Gehäuse L2 und L5. Bei diesen Aufbau kann die Wartungsfläche sichergestellt werden, indem das Verbindungsgehäuse 1 an der Seite vorgesehen wird, an der die Wartungsfähigkeitdurcheinenebeneinanderliegende Anordnung verloren ginge. Hierbei wird Jedoch die Kabellänge größer und gleichzeitig muß ein besonderes Verbindungsgehäuse vorgesehen werden, was zu einer Kostenerhöhung und darüber hinaus zu einer Vergrößerung des überflüssigen Installationsraums, der nicht frei verwendet werden kann, führt.
  • Fig. 1 (C) zeigt eine Verbindungsanordnung, bei der ein längeres Verbindungssammelschienengehäuse 3 verwendet wird und die Gehäuse L 2 und L3, .. zickzackförmig an beiden Seiten des Gehäuses 3 angeordnet sind, wobei die Verbindung zwischen den Gehäusen durch die in denen Verbindungssammelschienengehäuse 3 verlegten Kabel 4 erfolgt. In diesem Fall können die Gehäuse durch ein Sammelschienenverbindungsverfahren verbunden werden und dies ist insbesondere für ein Großsystem geeignet. Jedoch wird die Verbindungskabellänge groß wie im oben erwähnten Fall und die Wartung der Gehäuse an der Selte #des Verbindungsgehäuses 3 muß von der Rückseite durc#h das Verbindungagehäuse erfolgen, wie es durch die Pfeile angegeben ist, was einen besonderen. Installationsraum des Sainmelschienengehäuses und zusätzliche Kosten' erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gehäuseanordnung für elektronische Geräte zu schaffen, welche die# -bei vorhandenen Gehäuseverbindungsanordnungen bestehenden Probleme beseitigt, indem die Wartung von verschiedenen Fächern für ein gewünschtes Gehäuse ermöglicht wird, ohne daß ein besonderes Verbindungsg#ehäuse verwendet wird, und darüber hinaus die Länge des Kabels zum Verbinden zwischen den Gehäusen verringert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Anordnung vor, bei der die Gehäuse direkt an Teilen nahe der Kanten der Gehäuseseiten verbunden sind und bei der#die Verbindungskabel durch die verbundenen Teile .verlegt sind.
  • Die Erfindung wird beispielhaft# anhand der Zeichnung erläut##ert, -in &er -sind Fig. 1 -Draufsichten auf bekannte Verbindungsanordnungen für Gehäuse elektronischer Geräte, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Verbindung von zwei Gehäusen in einer Ausführungsforin der Gehäuseverbindungsanordnung der Erfindung, Fig. 3- eine Draufsicht der Gehäuseverbindung nach Fig 2, Fig. 4 eine Draufsicht einer Anordnung von Türen eines ~einzelnen Gehäuses, Fig. -5 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuse-# v#erbindungsteils und Fig. 6 eine Draufsicht auf Verbindungen von drei oder mehr Gehäusen nach der Erfindung.
  • Gemäß den Fig. 2 bis 4 sind die Gehäuse L1 und L2 direkt an der Seite 5 der Gehäuse verbunden. In diesem Fall sind# die benachbarten Flächen der benachbarten Gehäuse nicht mit ihrer gesamten Fläche, wie in Fig. 1, neben# einander angeo-rdnet, vielmehr überlappen sich die benachbarten Gehäuse und sind nur am Teil 5 nahe der Kante der Gehäuse, nämlich mit der mit OL bezeichneten Abmessung verbunden. Das Verbindungskabel 6 zwischen den beiden Gehäusen L1 und L2 ist so verlegt, daß es durch den Vberlappungsbereich 5 läuft. Hierfür ist eine minimale Abmessung des Uberlappungsbereichs OL zum Durchlassen des Verbindungskabels 6 ausreichend. Die maximale Uberlappungsabmessung OL wird mit einem Wert in einem Bereich ausgelegt, daß ein Abstand D zwischen den. elektronischen Geräten M1 und M2 in den Gehäusen erhalten werden kann und die elektronischen Geräte M1 und M2 einander nicht überlappen. Bei dieser Anordnung können die Gehäuse L1 und I2 von allen vier Flächen gewartet werden, wie durch die Pfeile angegeben ist.
  • Der Uberlappungsbereich an den Kanten der Gehäuse kann des weiteren eine Form haben, die durch eine abgefaste Kante verbunden ist, beispielsweise eine geneigte Fläche, wie Fig. 6 (C) zeigt.
  • Jedes Gehäuse hat Türen Dl, D2, D3 und D4 an allen Flächen, wie Fig. 4 zeigt, mit dem Vorteil der Wartungsfähigkeit von allen Seiten. Die Türen sind nicht auf solche mit Angel, wie sie in der Zeichnung gezeigt sind, beschränkt, sondern es kann sich auch'um Einbautüren handeln, die tom Gehäuserahmen getrennt sind. Wenn eine Tür geöffnet wird, erscheint das innenliegende elektronische Gerät M und deshalb kann eine Prüfung und Wartung frei ausgeführt werden. Da der Raum G zwischen dem elektron#ischen Gerät M und der Gehäusetür oder Seitenwand frei ist, können Kabel 6 zwischen den Gehäusen, Kabel zwischen den Einsätzen und Kabel zwischen den Einheiten in dem Gerät M unter Verwendung des Raums G verlegt werden. Gemäß der Erfindung kann deshalb die Kabellänge'drastisch im Vergleich zu dem in Fig. 1 gezeigten bekannten Beispiel verringert werden, indem Kabel 6 zwischen den Gehäusen durch den Raum G und den Gehäuseüberlappungsbereich laufen, siehe Fig. 3.
  • Da darüber hinaus die Kanten der Gehäuse innerhalb des Bereichs überlappt sind, in dem sich die elektronischen Geräte M1 und M2 nicht überlappen, kann die Prüfung und Wartung. für die Uberlappungskanten auch für den gesamten Teil aus den Richtungen- aus. geführt werden, die durch die Pfeile 51 #und Sr bezeichnet sind, indem die. Türen 1)3 und D4 an einer anderen als der Vberlappungsseite 5 vorgesehen werden. Die Erfindung führt somit dazu, da#ß alle Flächen der in den Gehäusen L1 und L2 liegenden elektronischen Geräte frei liegen und daß die Prüfung und Wartung von allen Seiten ausgeführt werden kann. Es ware wünschenswert, wenn theoretisch die innenliegenden elektronischen ~Geräte in dem einen Gehäuse und in dem anderen Gehäuse einander nicht überlappen und höchstens ein geringer Raum d vorgesehen ist. Wenn aber die Gehäuse sich etwas überlappen, führt dies wegen des Raums G nicht zu einem Problem beim Prüfen und Warten.
  • Fig 5 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungsteils 5 und dieses Verbindungsteil 5 ist dadurch gebildet, daß der Rechteckrahmen 7 in den Raum zwischen der Tür D3 an der Seite des Gehäuses L2 und der tür D4 an der Seite des Gehäuses Ll und zwischen den Rahmen F1 des Gehäuses L1 und den Rahmen F2 des Gehäuses L2 eingreift. Das Kabel 6 zwischen den Gehäusen läuftsomitdurch den Rahmen 7. In Fig. 5 bezeichnet 8 eine Verbindungsschraube. Wenn die Verbindung mit einem anderen Gehäuse nicht erforderlich ist, ist eine Seitenwand oder eine Seitenplatte 10, siehe Fig. 4, an dem Verbindungsteil 5 anstelle des Verbindungsrahmens 7 angebracht.
  • Fig. 6 (A) und (B) zeigen Anordnungen zum Verbinden von drei oder mehr Gehäusen auf der Grundlage der Erfindung.
  • Die Anordnung CA) zeigt ein Beispiel der Verbindung von vier Gehäusen L2 bis L5 an den vier Kanten eines Gehäuses L1. Da in diesem Fall das mittlere Gehäuse L1 und die anderen Gehäuse sich an den Kanten 52 bis 55 in dem Bereich überlappen, in dem sich die inneren Geräte nicht überlappen, kann eine Prüfung und Wartung von allen Flächen ausgeführt werden, indem ausreichend breite Türen an allen Gehäusen vorgesehen werden, wie dies durch strichpunktierte Linien angegeben ist. In diesem Fall läuft das Kabel 9 zum Verbinden zwischen den Gehäusen 14 und L5, die nicht benachbart angeordnet sind, den Weg: Vberlappungsbereich 54 - Raum 6 des Gehäuses 1 - Xberlappungsbereich 55. Da der Uberlappungsbereich die Abmessung OL aufweist, siehe Fig. 3, wird die Länge des Kabels zum Verbinden zwischen den Gehäusen L4 und L5 eher verkürzt im Verhältnis zu der Kabellänge zwischen den gemäß Fig. 1 nicht benachbart angeordneten Gehäusen, d.h. die Kabellänge wird wenigstens nicht länger.
  • Die Anordnung (B) zeigt ein Beispiel einer Kombination des Prinzips der Erfindung und der Anordnung in Fig. 1(A).
  • Die Gehäuse L1 bis L4 sind unter Verwendung des erfindungsgemäßen Prinzips zickzackförmig angeordnet-, während die Gehäuse L3, L5, L6 und L2, L7, L8 Jeweils nebeneinander in der einfachsten Form angeordnet sind. Verschiedene Anordnungen können zusätzlich zu der vorstehend erwähnten vorgesehen werden. Die Gehäuse müssen auch nicht nur ein vollständiges rechteckiges Parallelepiped sein, sondern können auch ein Prisma sein, wie Fig. 6 (C) zeigt. Auch wenn darüber hinaus eine zusätzliche Einrichtung, wie ein Kühlluftkanal, an der Seitenplatte nahe dem Verbindungsbereich vorgesehen ist, besteht solange kein Nachteil, wie diese Einrichtung leicht zum Zeitpunkt der Prüfung und Wartung entfernt werden kann und ein Hindernis nicht in dem erweiterten Bereich der Wartung für die innenliegenden Geräte verbleibt, wenn diese zusätzliche Einrichtung entfernt wird.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist die erfindungsgemäße Anordnung -so-aufgebaut, daß zwei Gehäuse direkt verbunden werden können, indem sich nur die Kantenteile der Gehäuse überlappen. Dadurch ist es möglich, eine Prüfung und -Wartung #für das innenliegende elektronische Gerät durch Öffnen der Tür von Jeder Fläche auszuführen.
  • Die Erfindung ist insbesondere für ein elektronisches Gerät wirkungsvoll, #das eine derzeit übliche Integrationsdichte#aufw'eist, die eine Wartung an allen-Flächen erfordert. Zusätzlich führt die Nichtverwendung eines besonderen Verbindungsgehäuses nicht zu einem Anstieg ton~-Kosten und überflüssigem Installiationsraum. Da darüber hinausçdie Kabel zur Verbindung zwischen den Gehäusen auf kürzestem Weg verlegt werden können, kann die Signälleitungslänge-'verkurzt werden, was insbesondere für ein Hochgeschwindigkefts-Rechensystem geeignet -ist. Wenn andererseits die Seiten- bzw.
  • Käntenplatte 10 .. anstelle der Tür, siehe Fig. 4, mit der Möglichkeit zum Entfernen ausgebildet ist, können mehrere Gehäuse leicht verbunden werden, indem nur die -Kantenpiatte 10 des einzelnen Gehäuses entfernt wird. Dadurch kann eine Gehäuseanordnung in einfacher Weise standardisiert werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h-e 1. Verbindungsanordnung für Gehäuse elektronischer Geräte in einem elektronischen Gerätesystem, in dem Jedes Gehäuse ein elektronisches Gerät aufnimmt, dadurch gekennzeichnet; daß wenigstens zwei Gehäuse direkt- an-ihren Eantenteilen ihrer Gehäuseseiten verbrüden sind und daß ein Kabel zur Verbindung zwischen den Gehäusen so verlegt ist, daß es durch die Kantenteile läuft.-2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse rechtwinklig parallelepipedisch sind und daß wenigstens eines der Gehäuse eine Tür an jeder der vier Seiten aufweist.
    3.. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gehäuse zwei einander.
    gegenüberliegende Seiten aufweist, von denen Jede Kantenteile an beiden Enden zur Verbindung mit anderen Gehäusen aufweist, daß an den Eantenteilen (5) ein Verbindungsrahmen (7) angebracht ist, wenn eine Verbindung erforderlich ist, und eine Seitenplatte (10) angebracht ist, wenn die Verbindung nicht erforderlich ist, und daß die Tür am Mittelteil (ohne Kantenteile) in Jeder der einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehen ist.
DE3019224A 1979-06-08 1980-05-20 Verbindungsanordnung für Gehäuse elektronischer Geräte Expired DE3019224C2 (de)

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DE3019224A1 true DE3019224A1 (de) 1980-12-11
DE3019224C2 DE3019224C2 (de) 1982-05-27

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DE3019224A Expired DE3019224C2 (de) 1979-06-08 1980-05-20 Verbindungsanordnung für Gehäuse elektronischer Geräte

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