DE1239911B - Maschinenreibahle mit mindestens einem radial und axial einstellbaren Messer - Google Patents

Maschinenreibahle mit mindestens einem radial und axial einstellbaren Messer

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DE1239911B DE1962M0055229 DEM0055229A DE1239911B DE 1239911 B DE1239911 B DE 1239911B DE 1962M0055229 DE1962M0055229 DE 1962M0055229 DE M0055229 A DEM0055229 A DE M0055229A DE 1239911 B DE1239911 B DE 1239911B
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    • B23D77/00Reaming tools
    • B23D77/02Reamers with inserted cutting edges
    • B23D77/04Reamers with inserted cutting edges with cutting edges adjustable to different diameters along the whole cutting length
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D2277/46Guiding pads

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Description

  • Maschinenreibahle mit mindestens einem radial Die Erfindung betrifft eine Maschinenreibahle mit und axial einstellbaren Messer mindestens einem in einem vorzugsweise zylindrischen Grundkörper auswechselbar sowie radial und axial verstellbar angeordneten, gegen eine Anlagefläche des Grundkörpers festklemmbaren Messer.
  • Bei den bekannten Werkzeugen dieser Art sind die Messer in Schlitzen des Grundkörpers geführt, deren untere Begrenzungsfläche schräg zur Werkzeuglängsachse verläuft. Die Schräge dieser Begrenzungsfläche hat zur Folge, daß bei einer Axialbewegung der Messer im Schlitz automatisch die Radiallage der Messer verändert wird oder, anders ausgedrückt, daß eine Radialverstellung der Messer deren Axialverstellung voraussetzt. Es ist bei den bekannten Reibahlen somit nicht möglich, die Axiallage des Anschnittpunktes der Schneide unabhängig von der Radiallage des Messerblattes richtig einzustellen. Dies wirkt sich insofern ungünstig aus, als bei vorgeschriebener Radial-und Axiallage mehrerer Messer in einer Reibahle Fertigungstoleranzen der Ahle und der Messer durch Einzelverstellung der Messer nicht ausgeglichen werden können. Weiterhin -läßt sich das einzelne Messer nicht so justieren, daß sein Anschnittpunkt beim Eintauchen der Reibahle in eine Bohrung stets vor dem Eckpunkt einer eventuellen Führungsleiste liegt, es müßte vielmehr mit einer Axialverstellung stets eine Veränderung des Flugkreises der Messerkanten in Kauf genommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile auszuschalten und eine Reibahle zu schaffen, die es insbesondere, gestattet, die Messer einwandfrei so zu justieren, daß die Eckpunkte der Führungsleisten im »Schatten« des Messers verlaufen. Ein Festfressen der Reibahle, welches nicht nur die Bohrung unbrauchbar macht, sondern durchweg auch mit Schädigungen des Werkzeugs verbunden ist, kann so verhindert werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Reibahle der eingangs gattungsmäßig beschriebenen Art die Axiallage des Messers unabhängig von der Radiallage des Messers verstellbar ist.
  • Die neu geschaffene, von der Radiallage unabhängige Einstellmöglichkeit für die Axiallage bietet den Vorteil, daß der Anschnittpunkt der Schneide sehr bequem, feinfühlig und genau eingestellt werden kann. Dies ist vor allem dann nützlich, wenn zur Verminderung der Nachschleifkosten bei steilen Anschnitten nur die Schneidkante des Messers, nicht aber seine Führungskante nachgeschliffen wird und man demgemäß beim Wiedereinsetzen des Messers die Radiallage des Messerblattes beibehalten muß und lediglich seine Axiallage zu korrigieren braucht. Um einer Beschädigung des Messers während der Einstellung entgegenzuwirken, muß dafür Vorsorge getroffen werden, daß zwischen den zur Einstellung des Messers dienenden Einstellkörpern und dem Messer eine einwandfreie, satte und gleichmäßige Anlage gewährleistet ist und keine Relativbewegungen auftreten. Dies läßt sich am besten dadurch verwirklichen, daß die Einstellkörper gegen das Messer anliegende und verdrehbare Anlageflächen aufweisen und in ihrem Innern eine Stellschraube tragen, die sich mit ihrem einen, aus dem Einstellkörper herausschraubbaren Ende gegen den Grundkörper abstützt.
  • Das Feineinstellen der Lage des Messers erfolgt vorteilhafterweise unter einer gewissen Vorspannung. Um diese leichter aufbringen und feiner regulieren zu können, wird weiter vorgeschlagen, die Reibahle in bekannter Weise mit mindestens einer Klemmschraube zum Spannen des Messers zu versehen und diese über eine Tellerfeder auf das Messer einwirken zu lassen. Das durch die Teller vorgespannte Messer läßt sich bequem einstellen.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens und zur weiteren Verdeutlichung der Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden im folgenden zwei beispielhafte Ausführungen erfindungsgemäßer Maschinenreibahlen an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführung der erfindungsgemäßen Reibahle, F i g. 2 eine erste Seitenansicht einer zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen Reibahle, F i g. 3 eine zweite Seitenansicht der Reibahle gemäß F i g. 2 nach Drehung um 90°, F i g. 4 eine Vorderansicht der Reibahle gemäß F i g. 2 und 3, F i g. 5 die Anordnung eines Einstellorgans für die Radiallage zum Messer, von der Seite betrachtet, F i g. 6 die Zuordnung eines Einstellorgans für die Radiallage zum Messer, von unten betrachtet, F i g. 7 die Zuordnung eines Einstellorgans für die Radiallage zum Messer, von oben betrachtet, F i g. 8 einen Schnitt A -A gemäß F i g. 5. In F i g. 1 sind mit 11 der Schaft, mit 12 der Hals und mit 13 der Schneidenteil-Grundkörper einer Maschinenreibahle bezeichnet. Im zylindrischen Grundkörper 13, gebettet in einen Schlitz 14 sitzt das Messer 15, dessen Anschnitteil 16 am Anschnittpunkt 17 in den Führungsteil 18 übergeht. Die Radiallage des Messers 15 ist mit Hilfe von Einstellkörpern 19, 20 einstellbar, die mit ihrem vorderen Ende an der Ober-und Rückseite des Messers 15 unverdrehbar anliegen und die sich mit Hilfe der in ihnen drehbar gelagerten Stellschraube 21 am hinteren Ende über eine verschleißfeste Zwischenplatte 22 gegen die Wand 23 des Grundkörpers 13 abstützen. Zur Einstellung der Axiallage des Messers 15 dient der Einstellkörper 24, der einerseits auf die Endfläche 25 des Messers 15 wirkt und der sich andererseits ebenfalls mit einer Stellschraube 26 über eine Zwischenplatte 27 gegen den Grundkörper 13 abstützt. Die zwischen den Einstellkörpern 19, 20 angeordnete Spannpratze 28 klemmt das Messer 15 nach richtiger Einstellung von Radial- und Axiallage fest, sobald die Klemmschrauben 29 und 30 angezogen worden sind.
  • Bei der in den F i g. 2, 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführung eines erfindungsgemäßen Werkzeuges, die wie die zuerst beschriebene Konstruktion mit Führungsleisten 31 und 32 ausgerüstet ist, sitzt wiederum im Grundkörper 33, geführt in einen Schlitz 34, das Messer 35, dessen Anschnitteil 36 beim Anschnittpunkt 37 in den Führungsteil 38 übergeht. Die Radiallage des Messers 35 ist auch hier mit Hilfe von Einstellkörpern 39, 40 einstellbar, die mit ihren vorderen Enden an der Ober- und Rückseite des Messers 35 anliegen und die sich mit Hilfe je einer in ihnen drehbar gelagerten Stellschraube am hinteren Ende gegen den Grundkörper 33 abstützen. Die im Einstellkörper 40 gelagerte Stellschraube 41 und die Anlage des Einstellkörpers am Messer 35 längs der Oberseite 42 und der Rückseite 43 des letzteren ist insbesondere aus den zur weiteren Erläuterung dienenden F i g. 5 bis 8 erkennbar.
  • Die Klemmung des Messers 35 in der gewünschten Lage erfolgt mit Hilfe der Klemmschraube 45, die mit der Unterseite ihres Kopfes 46 über eine zwischengeschaltete Teilerfeder 47 auf die Einstellkörper 39 und 40 drückt und so das Messer 35 festhält. Um die Spannkräfte aufnehmen zu können, weisen die Einstellkörper 39 und 40 jeweils an der der Klemmschraube 45 zugewandten Seite eine Schulter 48 auf, über die die Kräfte einleitbar sind.
  • Die beschriebenen Reibahlen lassen sich wie folgt handhaben: Nach Einlegen des Messers 15, 35 in den Führungsschlitz 14, 34 wird zunächst die gewünschte Radiallage des Messers eingestellt. Zu diesem Zweck bewegt man mit einem in die Öffnung 49 bzw. 50 des Einstellkörpers 20, 40 eingeführten Schlüssel die Stellschrauben 21 bzw. 41 so lange in die eine oder andere Richtung, bis die gewünschte Lage erreicht ist, in der der zylindrische Führungsteil 18 bzw. 38 des Messers parallel zur Werkzeuglängsachse verläuft. Nachdem so der Schneidkreisdurchmesser des Werkzeuges festgelegt ist, kann die Axiallage des Messers eingestellt werden, wobei darauf zu achten ist, daß der Anschnittpunkt 17 bzw. 37, wie dargestellt, weiter oben liegt als der Führungsleisteneckpunkt 51 bzw. 52, da letzterer sonst gegen die vorgebohrte Lochwand drückt und ein Festfressen der Reibahle nicht zu vermeiden wäre. Sobald auch die Axiallage mit Hilfe der Einstellkörper 24 bzw. 44 genau bestimmt ist, kann das Schneidmesser durch Anziehen der Klemmschrauben 29, 30 bzw. 45 festgespannt werden. Das Werkzeug ist betriebsbereit.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Maschinenreibahle mit mindestens einem in einem vorzugsweise zylindrischen Grundkörper auswechselbar sowie radial und axial verstellbar angeordneten, gegen eine Anlagefläche des Grundkörpers festklemmbaren Messer, d adurch gekennzeichnet, daß die Axiallage des Messers (15, 35) unabhängig von der Radiallage des Messers (15, 35) verstellbar ist.
  2. 2. Maschinenreibahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Lage des Messers in an sich bekannter Weise Einstellkörper (19, 20, 24, 39, 40, 44) dienen, die gegen das Messer (15, 35) anliegende, unverdrehbare Anlageflächen aufweisen und in ihrem Innem eine Stellschraube (21, 26, 41) tragen, die sich mit ihrem einen aus dem Einstellkörper herausschraubbaren Ende gegen den Grundkörper (13, 33) abstützt.
  3. 3. Maschinenreibahle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bekannter Weise mit mindestens einer Klemmschraube (29, 30, 45) zum Spannen des Messers (15, 35) versehen ist und diese über eine Tellerfeder (47) auf das Messer (15, 35) einwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 368 782, 379178, 574 699, 660 951; französische Patentschriften Nr. 518 516, 1212 589; britische Patentschrift Nr. 183 252; USA.-Patentschrift Nr. 1530 846.
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