DE473945C - Kurvenscheibe mit verstellbarer Schubkurve und Vorrichtung zur Einstellung der Schubkurve - Google Patents

Kurvenscheibe mit verstellbarer Schubkurve und Vorrichtung zur Einstellung der Schubkurve

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DE473945C
DE473945C DEB129814D DEB0129814D DE473945C DE 473945 C DE473945 C DE 473945C DE B129814 D DEB129814 D DE B129814D DE B0129814 D DEB0129814 D DE B0129814D DE 473945 C DE473945 C DE 473945C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H53/00Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
    • F16H53/02Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams
    • F16H53/04Adjustable cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Kurvenscheibe mit verstellbarer Schubkurve und Vorrichtung zur Einstellung der Schubkurve Gegenstand der Erfindung ist eine Kurvenscheibe mit verstellbarer Schubkurve und eine von der Kurvenscheibe getrennte Vorrichtung zum schnellen und genauen Einstellen der Schubkurve.
  • Diese Kurvenscheibe ist für Schubkurvengetriebe bestimmt, die vielfach bei Maschinen angewendet werden, um von der Drehbewegung der Achse, die die Kurvenscheibe trägt, eine quer zu dieser Achse gerichtete geradlinige oder annähernd geradlinige Bewegung eines Maschinenteiles abzuleiten. Solche Getriebe werden, um nur ein Beispiel zu nennen, bei den selbsttätigen Schraubendrehbänken (Automaten) zur Steuerung des Werkzeughalters und des Schlittens mit dem Futter für das stangenförmige Rohmaterial (Materialschlitten) verwendet.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Kurvenscheibe zur Hervorbringung verschiedener B;°-wegungen des gesteuerten Maschinenteiles geeignet zu machen und dadurch ihre Verwendbarkeit zu steigern. Zu diesem Zweck wird ein Teil des Umfanges der Kurvenscheibe, in dem der Schubku.rvenradius mit dem Zentriwinkel zwischen seiner Richtung und einer bezüglich der Scheibe festen Anfangsri,chtung stetig wächst, derart verstellbar gemacht, daß die zu einem bestimmten Zentriwinkel gehörige Steigung der Schubkurve oder der zu einer bestimmten Steigung gehörige Zentriwinket oder beide Größen willkürlich geändert werden können.
  • Das verstellbare Schubkurvenstück wird an einem auf der Achse der Kurvenscheibe befestigten Träger, im. folgenden »Grundscheibe« genannt, gelagert. Erfindungsgemäß ist das verstellbare Schubkurvenstück ein Kreisringsektor und in Führungen an der Grundscheibe so gelagert, daß bei seiner Verstellung gegen die Grundscheibe sein Mittelpunkt sich in einer durch die Achsenmitte der Grundscheibe gehenden Richtung geradlinig oder wenigstens annähernd" geradliaüg verschiebt.
  • Ferner-ist der Kreisringsektor geteilt, und die Teile sind gegeneinander unter Erhaltung des gemeinsamen Mittelpunktes verstellbar, so daß der Zentriwinkel des Kreisringsektors verändert werden kann.
  • Die Stellvorrichtung für diesen Kreisringsektor besteht erfindungsgemäß aus, -einer Lagerplatte für die Grundscheibe und einer Ringplatte: mit einem auf den Kreisringsektor passenden Ring, die in einer Geradführung gegen die Lagerplatte mittels eines mikrometrischen Getriebes verschiebbar ist unter Führung des Ringmittelpunktes auf einer durch die geometrische Achse der (auf der Lagerplatte sitzenden) Grundscheibe gehenden Geraden.
  • Zur näheren Erläuterung sind auf der Zeichnung Beispiele einer Kurvenscheibe und einer Stellvorrichtung, die gemäß der Erfindung ausgeführt sind, veranschaulicht.
  • Abb. i ist .ein Aufriß und Abb.2 ein Seitenriß der Kurvens.cheibc. Abb. 3 ist ein Längsschnitt und Abb. 4. der Grundriß der Stellvorricbtung in einem gegenüber den Abb. i und 2 verkleinerten Maßstab.
  • i ist die Grundscheibe. Ihre Umrisse sind in Abb. i und 2 mit strichpunktierten Linien gezeichnet zur besseren Abhebung der übrigen Teile. Mit 2 ist die Welle bezeichnet, auf der die Grundscheibe mittels des angeschraubten Nabenteiles 3 befestigt wird. Die Grundscheibe hat einen von der Mitte nach dem Rande verlaufenden Schlitz 4, und der Nabentei13 isst entsprechend ausgebildet, so daß die Kurvenscheibe von der Seite her auf die Achse 2 geschoben werden kann.
  • An der Grundscheibe ist der sichelförmigF, Kreisringsektor 5 gelagert. Er besteht aus den beiden Teilen 5a und 5b, von denen. jeder etwa einem Quadranten entspricht. Der Teil. 5a liegt unmittelbar auf der Grundscheibe i, der Teil 5b liegt mit einem Ende auf dem Teil 5a, mit dem agileren Ende auf einer Hülse 6, deren Höhe gleich der Dicke des Teiles 5a ist. Diese Hülse stützt sich auf die Grundscheibe; sie sitzt auf dem Schaft der Schraube 7, die durch den Bogenschlitz 8 der Grundscheibe i und den Schlitz 9 des Sektorteiles 51, hindurchgeht.
  • Die Schraube 7 dient auch dazu, das linke Ende des Kreisringsektors 5 an der Grundscheibe festzuklemmen. Zur Befestigung des Sektors dienen auch die Schrauben io und i i. Die Schraube io ist in die Grundscheibe i eingenietet. Ihr Schaft ragt durch einen geraden Schlitz 12 .im linken Ende des Teiles 5a und den Bogenschlitz 13 mixt dem geraden und zu dem Schlitz 9 parallelen Ende 13' in dem Teil 5b heraus. Durch Anziehen ihrer Mutter können die Teile 5a, 5b aufeinander und der Teil 5a auf die Grundscheibe gepreßt werden. Die Kopfschraube i i hat ihr Gewinde in dem Teil 5a; sie geht durch den geraden Schlitz i ¢ der Grundscheibe.
  • Bei der gezeichneten gegenseitigen Lage der Teile 5a und 5b ist der Sektor 5 nach Möglichkeit gestreckt. Die Schlitze 9 und 14 liegen dabei in derselben Flucht parallel zu dem Durchmesser A, B der Grundscheibe, auf dem bei C der Mittelpunkt des KreisringsektOrs 5 liegt, und die Verschiebung dieses 1Tittelpunktes erfolgt, wenn die Exzentrizität des Sektors 5 gegenüber der Achse 2 geändert wird.
  • Soll der Zentriwinkel des Sektors geändert werden, so werden die Schrauben 7 und io gelöst. Nun lä.ßt sich der Teil 5b auf dem Teil 5a unter Erhaltung des 'gemeinsamen Mittelpunktes C (in Abb. i nach rechts) verschieben. Dabei wird der Teil 5b vom Schaft der Schraube i o, der in dein Bogenschlitz 13 gleitet, und vom Schaft der Schraube 7, der im Bogenschlitz 8 der Grundscheibe gleitet, geführt. Die Stellung des Teiles 5b gegen den Teil 5a kann .dabei mit Hilfe der Gradskala am Teil 5a, zu der die Schneide 15 des Teiles 5b als Zeiger gehört, beurteilt werden. Die Schrauben 7 und io werden dann 'wieder festgezogen. Die Verstellung des Kreisringsektors wird später an Hand der Abb. 3 und ¢ noch näher erläutert werden.
  • Die Kurvenscheibe der Abb. i und 2 hat noch .einen zweiten verstellbaren Kreisringsektor 16, der zwar nicht zur Verkörperung der Erfindung gehört, aber der Vollständigkeit halber doch beschrieben werden soll. Er hat einen Teil 16a mit größerem und einen Teil 16b mit kleinerem Halbmesser, die durch die geneigte Fläche 16c ineinander übergehen. Er enthält den Bogenschlitz 17 für den Durchtritt von zwei oder drei der Befestigungsschrauben 18, i g, 2o und den von .der Mitte nach dem Rande geführten Schlitz 2 i, der der Achse 2 den Eintritt gewährt, wenn die Kurvenscheibe auf die Achse gesteckt wird. Dafür muß allerdings der Sektor 16 aus der in Abb. i gezeichneten Stellung erst in eine andere Stellung verdreht werden, bei der sich der Schlitz 2 1 mit dem Schlitz ¢ der Grundscheibe deckt. Die Stellung des Sektors 16 kann mittels der Gradteilung an der Grundscheibe, zu der die Schneide 22 als Zeiger gehört, beurteilt werden.
  • Diese Kurvenscheibe ist für die Steuerung des Werkzeughalters eines Schraubenautomaten bestimmt. Dabei werden der Sektor 5 mit seinem Umfang und mit der schrägen Endfläche 5c des Teiles 5b und der Sektor 16 entweder nur mit dem Teil i 6b oder mit dein Teilen 16n, 165, i6c als Schubkurven ausgenutzt. Die Stellvorrichtung für den Kreisringsektor 5 ist folgendermaßen ausgeführt (Abb. 3 und 4) : Die ebene Lagerplatte 23, die an zwei Seiten mit den Führungsleisten 24, 25 versehen ist, trägt in ihrer Mitte den Zapfen 26 mit dem exzentrischen Bund 27. Der Zapfen ist so eingesetzt, daß die Achsen D-E des Zapfens und F-G des exzentrischen Bundes in einer zu den Leisten 24 und 25 der Lagerplatte parallelen Ebene liegen. Der Bund 27 dient als Zapfen für eine Kreisscheibe 28. Das Zapfenloch der Scheibe sitzt exzentrisch zur Scheibenmitte, die Exzentrizität ist gleich dem Abstand der Achsen D-E und F-G. Die Scheibe 28 paßt zwischen die beiden miteinander :parallelen, zu den Randleisten 24, 25 der Lagerplatte senkrecht stehenden Leisten 29 und 3o der Ringplatte 31. Die Breite der Ringplatte und die Länge ihrer Leisten sind so bemessen, daß sie zwischen die Randleisten 24, 25 der Lagerplatte passen und in Richtung dieser Leisten verschoben werden können, wobei die Leisten 29, 3o der Ringplatte auf der Lagerplatte 23 gleiten. Diese Verschiebung wird hervorgebracht durch Drehung der Scheibe 28 mittels des Stiftes 32, der durch den Bogenschlitz 33 der Ringplatte herausragt. Er ist mit einem abnehmbaren Handgriff 34 und einem Zeiger 35 für die auf der Ringplatte angebrachte Skala 26 ausgerüstet. Die an der Skala abzulesenden Ausschläge des. Zeigers 35 sind ein vergrößertes Maß für die Verschiebung der Ringplatte gegen die Lagerplatte.
  • In die Mitte der Ringplatte ist ein Ring 37 eingesetzt, dessen lichter Halbmesser dem Halbmesser des Kreisringsektors 5 gleich ist. Er ist so eingesetzt, daß seine Achse in der durch die Achsen D-E und F-G bestimmten Ebene und parallel zu diesen Achsen bleibt, wenn die Ringplatte gegen die Lagerplatte verschoben wird.
  • Die Vorrichtung wird in folgender Weise benutzt: Nach Abnehmen des Handgriffes 34 mit dem Zeiger 35 von dem Stift 32 wird die Ringplatte 31 mit ihren Leisten 29 und 3o aus der Lagerplatte herausgehoben. Auf den nun freigelegten Zapfen 26 mit seinem exzentrischen Bund 27 wird die Kurvenscheibe, nach Lockerung der Schrauben 7, io, i i, aufgebracht. Der Zapfen 26 hat denselben Durchmesser wie die Achse--. Er dient also zur Zentrierung der Grundscheibe gegenüber der Lagerplatte. Die erforderliche Winkelstellung der Grundscheibe- gegen die Lagerplatte wird gesichert mittels des in den Bund 27 -eingelassenen Stiftes 38 und der zugehörigen Bohrung 39 der Grundscheibe. Nun wird die Ringplatte wieder aufgesetzt und der Handgriff 34 mit dem Zeiger 35 auf den Stift 32 gebracht. Die Höhen der Leisten 29, 3o und des Ringes 37 der Ringplatte sind so gewählt, daß nach dem Zusammenbau der Vorrichtung die Teile 5a und 5b des Kreisringsektors 5 in dem Ring 37 liegen, wie die Abb.3 erkennen läßt. Nun wird mittels des Handgriffes 34 die Platte 28 so lange gedreht, bis der Zeiger 35 auf der Skala 36 die verlangte Exzentrizität des Kreisringsektors anzeigt. Dann werden die Teile 5a, 5b gegen die Innenwand des Ringes 37 gedrückt und mit Hilfe der Schneide 15 am Teil 5b und der Gradskala am Teil 5a in die gewünschte gegenseitige Lage gebracht und durch Anziehen der Schrauben 7 und io an der Grundscheibe festgeklemmt. Hierauf wird die Vorrichtung durch Abnehmen der Ringplatte wieder geöffnet; die Kurvenscheibe wird herausgehoben, und der Sektor 5 wird durch Anziehen der Schraube i i vollends festgestellt.
  • Die Führungen für die Teile 5a und 5b, die aus den Schrauben 7, i o, - i i und den Schlitzen 8, 9, 12, 13, 13', 1 4. bestehen, können lose sein, weil den Teilen 5a und 5b ihre richtigen Stellungen durch den Ring 37 der Stellvorrichtung zugewiesen werden und die Reibung nach dem Anziehen der Schrauben hinreicht, die Teile in ihrer Stellung zu sichern. Die Führung des Teiles 5b an der Schraube io muß lose sein, damit auch bei kleinerer Exzentrizität des Kreisringsektors die Teile 5a und 51) unter Erhaltung des gemeinsamien Mittelpunktes gegeneinander verstellt werden können. Diese Bedingung fälltfort, wenn die Schraube io wie die Schraube i i gegen den Teil5a festgelegt und in einem Schlitz der Grundscheibe, der zu dem Schlitz 1 ¢ parallel ist, geführt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kurvenscheibe mit verstellbarerSchubkurve, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbares Schubkurvenstück ein Krellsringsektor (5) an einer Grundscheibe (i) in Führungen (7, 9; 10, 12, 13'; 11, 14), die eine mit Bezug auf die Grundschebenachse wenigstens angenähert radiale Bewegung des Mittelpunktes (C) des Kreisringsektors bestimmen, verstellbar gelagert ist.
  2. 2. Kurvenscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisringsektor (5) geteilt- ist und die Teile (5a, 5b) unter Erhaltung des gemeinsamen Mittelpunktes zur Veränderung des Zentriwinkels des ganzen Sektors gegeneinander verstellbar sind.
  3. 3. Kurvenscheibe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden je etwa einem Quadranten entsprechenden Teilen des Kreisringsektors (5) der eine (5a) auf der Grundscheibe (i) liegt und an beiden Enden in Geradführungen (io, 12; 11, 14), die nur die radiale Verschiebung seines Mittelpunktes gegen die Grundscheihenachse zulassen, gehalten ist, während der andere Teil (5t) mit einem Ende auf dem erstgenannten Sektorteil (5a), mit dem anderen Ende auf einer Stütze (Hülse 6) ruht und durch zwei Schrauben (7, io)- gehalten wird, von denen die eine (7) durch einen Querschlitz (9) des Sektorteiles (5b) und einen Bogenschlitz (8) der Grundscheibe (i) hindurchgeht, die zweite (io), die zugleich zur Führung des ersten Sektorteiles (5a) dient, in einem Bogenschlitz (i3) des zweiten Sektortei.les (5 v) geführt ist. q.. Vorrichtung zur Einstellung des Kreisringsektors der Kurvenscheibe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Lagerplatte (23, 26, 27) für die Grundscheibe (i) und durch eine gegen die Grundscheibe mittels eines mikrometrischen Getriebes (Teile-27 bis 30, 32 bis 36) geradlinig (Führungsleisten 2q., 25) und radial mit Bezug auf die #'Grundscheibienachse (D-E) verstellbare Ringplatte (3i) mit einem auf den Kreisringsektor (5) der Kurvenscheibe passenden Ring (37), bei solcher Gesamtanordnung, daß die Ringscheibe mit einem Teil ihres Ringes eine Schablone für den Kreisringsektor der auf die Lagerplatte gesetzten Kurvenscheibe bildet.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3190142A (en) * 1960-10-07 1965-06-22 Bergonzo Pierre Flat cam for the positive mechanical control of a movable member of an automatic lathe
DE1209395B (de) * 1961-06-20 1966-01-20 Gerhard Jesse Vorrichtung zum Veraendern des Hubes eines geradlinig hin- und hergehenden Maschinenteils
DE1212380B (de) * 1959-11-30 1966-03-10 Ancienne Maison Turquetil Vorrichtung zum Antreiben einer getriebenen Welle durch eine koaxiale treibende Welle, insbesondere in einer Vorrichtung zum selbsttaetigen Gravieren einer Druckwalze
DE3024164A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-28 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Etikettiermaschine fuer gegenstaende, insbesondere flaschen
CN110145561A (zh) * 2019-06-11 2019-08-20 福立旺精密机电(中国)股份有限公司 一种多段力平面涡卷弹簧及其加工装置与加工方法

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