DE1527012A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen oder Nachschaerfen der Zaehne von Saegeblaettern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen oder Nachschaerfen der Zaehne von Saegeblaettern

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DE1527012A1
DE1527012A1 DE19641527012 DE1527012A DE1527012A1 DE 1527012 A1 DE1527012 A1 DE 1527012A1 DE 19641527012 DE19641527012 DE 19641527012 DE 1527012 A DE1527012 A DE 1527012A DE 1527012 A1 DE1527012 A1 DE 1527012A1
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saw blade
tooth
cutting
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DE19641527012
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Otto Stier
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • B23D65/04Making saw teeth by milling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen oder Nachschafen der Zähne von Stigeblzttern. Bei einem bekannten Verfahren und einer bekannten Vorrichtung zum Herztellen und @Jachscrl;-rfen der Zähne von SLeblättern wira das zu bearbeitende Sägeblatt entgegen der Sägenschnittrichtung vorgeschoben und ein um eine zur Säeblattebene normale jichse umlaufendes Schneidwerkzeug quer zur Vorschubbewegung des Sägeblattes so hin- und herbewegt, daß durch die überlagerung beider Bewegungen die gewünschte Zahnform erhalten wird. Das Zahnprofil wird dabei von dem Schneidvrerkzeug in der Reihenfolge Zahnbrust, Zahngrund und Zahnrücken im Gleichlauf geschnitten.
  • beim Gleichlaufschneiden wird die Drehrichtung des Schneidwerkzeuöes so gew,iä,hlt, daß das Schneidwerkzeug in Richtung seiner Vorschubbewegung auf dem zu schneidenden Zahn abrollt; Schnittrichtung und Vorschubbewegung des Schneidwerkzeugs haben einander entgegengesetzte Richtungen. TZit dem bekannten Verfahren bzw. der bekannten Vorrichtung kann inan nur die einzelnen Zahnlücken in der mit der Sägenschnittrichtung übereinstimmenden =ieihenfolge herausarbeiten. Dies hat den Nachteil, daß beim Schneiden der Zahnbrust eines Zahnes dessen Zahnrücken bereits bearbeitet worden ist, so daß durch das umlaufende Schneidwerkzeug an der Zahnspitze ein nach oben ragender Grat entsteht, der die Schneidleistung des Sügealattes herabsetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Her:.- tellen und Nachschärfen der Zähne von SKgeblättern zu schaffen, roei denen ein von der Zahnspitze aer bearbeiteten Z^ r:ne ncri oben r;. .;enger Gr#:.t vermieden ist.
  • Die Aufgabe wird bei dem Verfahren gemc-:i'J' der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schneiden des Zahnprofiies bei stillstehendem Sägeblatt allein durch Bewegen des Schneidwerkzeuges ausgeführt wird und die Zahnlücken in der der Sägenschnittrichtung entgegengesetzten Reihenfolge geschnitten werden.
  • Da die Zahnlücken hierbei in der der Sägenschnittrichtung entgegengesetzten Reihenfolge geschnitten werden ergibt sich der Vorteil, daß beim Bearbeiten aes ZahnrLlcrens die Zahnbrust des betreffenden Zahnes bereits geschnitten ist, so daß der beim Schneiden der Zahnbrust entstandene nach oben ragende Grat durch das an dem Zahnrücken entlan`bewegte Schneidwerkzeug abgeschnitten wird und ein Grat entsteht, der von der Zahnspitze des betreffenden Zahnes in Sägenschnittrichtung weist und somit die Schneidleistung der Säge nicht beeinträchtigt.
  • Eine zum Durchführen des erfindunysgem.;"3en Verfahrens geeignete Vorrichtung mit einem in der Sägeblattebene bewegbaren und um eine normal zur Sägeblattebene stehende Achse umlaufenden Schneidwerkzeug und einer zum Verschieben des Sägeblattes in Längsrichtung dienenden Vörschubeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das in Gleichlauf schneidende Schneidwerkzeug Mngs der dem Zahnprofil entsprechenden Kurve in Sägenschnittrichtung mit der Zahnbrust beginnend bewegbar
    das SC;:geblatt während des Rücklaufs ues Schneidwerkzeuges in seine Ausgangsste i lung je:=;eiis um eine Z::intei_ung in Stigenschnittrichtung verschiebt.
  • 1;enn das Scl.neid-;.-ei#kzeug als Fr-:ser ausgebildet ist, ist es zweckm::ßiF, Trenn der Fräser w;;lirena des SchneidvorgLng es in Achsrichtung hin- und herschiebbar ist. Dadurch wird eine gleichm:zßi,-e Abnutzung des Fr'zsnrs erreicht und die Lebensdauer desselben erhöt.t.
  • Eine zweckm:"ßige Ausbildung der Vorrichtung zur Durchführung des er@indunLsgemäßen Verfahrens liebt denn vor, vienn ein in Z@:n` sricl:tung ctes Sixgeblat tes verschiebbarer Schlitten vorgesehen ist, auf dem ein das Schneidwerkzeug tragender zweiter Schlitten querverschieblich angeordnet i,-:t, wobei die beiden Schlitten mit einer das Schneidwerkzeug längs der dem Zahnprofil entsprechenden Kurve führenden Führungseinrichtung zusammenwirken.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Führungseinrichtung eine Gewindespindel mit zwei eine unterschiedliche und/oder entgegengesetzte Steigung aufweisenden Gewindeabschnitten, von denen der eine den Längsschlitten verschiebt, und dato zum Verschieben des Querschlittens ein auf dem Lungsschlitten gelegter Hebel vorgesehen ist, dessen Schwenkbewegung von einer Längsschablone abgeleitet wird, die riittels des anderen Gewindeabschnittes verschoben wird.
  • tvenn Zähne mit einer nach hinten geneigten Zahnbrust geschnitten werden sollen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Querschlitten zum Längsschlitten im Winkel verstellbar ausgerährt.
  • Es ist zweckraäläig eine Einrichtung vorzusehen, mittels der die Spindel in Achsrichtung, und zwar entgegen der von ihr nervorgerufenen Verschieberichtung des Längsschlittens, verschienbar ist; denn uamit ist ein Schneiden von Zähnen mit nonler Zahnbrust möglich.
  • Eine besonders einfache Einrichtung zum Verschieben der Spindel in Achsrichtung besteht darin, dalj ein zweiarmiger am T,Zaschinengestell schwenkbar gelagerter Hebel vorgesehen ist, dessen einer Arm aie Spindel verscliient und dessen anderer Arm mit einer zweiten Kurve an der Längsschablone zusammenwirxt.
  • Eine andere zweckmäßige Ausoildung der Führungseinrichtung besteht darin, daß zwei 1@ockenscheioen vorgesehen sind, die an einer im L,_;ngsschlitten gelagerten und sich normal zur Sägeblattebene erstreckenden Welle angebracht sind, von denen die eine ivockenscheibe zum Verschieben aes LängsschliTtens an einer Stelle ihres ümfanges an einer ortsfest gehaltenen Abdruckrolle anliegt und die zweite Nockenscheibe zum Verschieben des Querschlittens dient, und daß,der Längsschlitten gegen die Abdruckrolle und der Querschlitten gegen die Noekenfläche der zweiten Nockenscheibe vorgespannt ist.
  • Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Vorschubeinrichtung einen den unteren Teil des Sägeblattrückens festklemmenden Vorschubkörper umfaßt, in dessen Vorschubweg zum Vorschieben des Sägeblattes um jeweils eine Zahnteilung ein Anschlagarm einschwenkbar ist, ergibt sich der Vorteil, daß das Sägeblatt beim Vorschieben nicht von der Sägeblattauflage abgehoben wird, da der Kraftangriffspunkt und die Betätigungsrichtung des Vorschubkörpers in der Blattebene liegen, so daß hier Zusatzvorrichtungen zum Niederhalten des vorzuschiebenden Sägeblattes nicht benötigt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch den in den Vorschubweg des Varschubkörpers einschwenkenden Anschlagarm in einfacher Weise eine genaue Einhaltung der Zahnteilung möglich ist. Alternativ dazu hann@als Anschlagarm ein zum Vorschieben des Sägeblattes um jeweils eine Zahnteilung vor die Zahnbrust des zuletzt geschni-t.te^en Zahnes schwenkbarer Finger dienen.
  • Da hier am vorher bearbeitetes Zahn angeschlagen wird, kann auch in diesem Falle die Zahnteilung genau eiiiehalten vrerden. Besonders zweckmäßig ist es den das Sägeblatt festklemmenden Vorschubkcirper so auszubilden, daß er beim Rückweg das Sägeblatt selbstt:=itig freigibt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Vorschubkörper zwei beiderseits des S:feblattes angeordnete in Führungskanälen desselben l.;ngs verschiebbare Klenirnrollen aufweist, die in Klei-ii=istellung an einer Stelle ihres Eisfanges arn Sägeblatt anliegen und sich an der gegenüberliegenden Seite an der Seitenwand der Führungsicanäle abstützen, wobei die Geitenwände in Vorschubrichtung des Sägeglattes schräg auseinanderlaufen, so daß beim Rückweg des Vorschubkörpers die Klermrollen auseinander bewegt werden und das Sägeblatt freigeben.
  • Um die Mittenhaltung des im Vorschubkörper festgeklemmten Sägeblattes zu gewährleisten, ist zweckmäßig zur Mittenhaltung des Sägeblattes ein im Vorschubkörper längsverschiebbarer entgegen der Vorschubrichtung des Sägeblattes vorgespannter Schlitten mit sieh im wesentlichen normal zur S,`geblattebene erstreckenden miteinander fluchtenden Laufrillen vorgesehen, in, denen die sich in lLlemmstellunä an die sohr:'g auseinanderlaufenden S.@itenvinde der Führungskanäle fest anliegenden Klemmrollen angeordnet sind. Eine andere vorteilhafte Ausbildung eines das Sägeblatt beim Rückweg selbsttätig frei:-ebenden yorschubkörpers besteht darin, daß am Vorschubkörper zwei beiderseits des S.;.geblattes in einer zum S.;:ge:.latt etwa -normalen Ebene schwenkbar gelagerte Klemmhebel vorgesehen sind, deren freie kurvenföririg ausgebildete Enden in der Klemmstellung fest am Sägeblatt anliegen und die sich beim Rückweg des Vorschubkörpers selbsttätig vom Sägeblatt lösen.
  • Zur Mittenhaltung des S<<geblattes ist es bei dieser Ausführung zweckm,;",ßig, wenn an den beiden ichwenkzapfen der Klemmhebel miteinander in ßingriff stehende Z.,ilincegi:iente befestigt uiüd, die durch Torsionsfcdern in Kle:::[email protected] vorgespannt sind.
  • Die- Erfindung wird im fol,-enden an Hand sche@iatischer Zeichnungen an mehreren husfiätirunC.sbei:::-:ielen n==her erläutert. In den Figuren zei!-en: Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorricä:tung zu:i@ Neuverzahnen oder ltacliscli::rfen äer Z:"line von Sägeblättern gemäß der Erfindung, Fig. 2 die #jeitenansicht einer anderen Ausf iihrun`;sform einer Vorriciivun-, gemäß der Erfindung, Fig. 3 die Darstel-Lung des-Querjchnittes durch eine VorscLubeinricntung gem-.:ß der Erfinduii., r'ig. 4 eine Schnittdarstellung 1«ngs der Schnittlinie I-I von Fig. 39 F'ig. 5 eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinie II-II von Fig. 3, Fig. 6 den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform' einer erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung, Fig. 7 die Draufsicht dieser Vorschubeinrichtung und Fig. 8 eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinie III-III von Fig. 6.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist ein in Längsrichtung des Sägeblcittes 1 verschiebbarer Schlitten 2 vorgesehen, auf dem ein das Schneidvierkzeug 3 trabender zweiter .Schlitten 4 parallel zur SCILeblattebene quer versdliieblich angeordnet ist. Als bchneidwerkzeug 3 dient ein fingerförmiger Fräser, der um eine normal zur S*t'i;eblattebene stehende Achse in Richtung des Pfeiles 5 umläuft. Ler Durchmesser des Fräsers ist dabei kleiner gew,,hlt als der Durchmesser der kleinsten zu schneidenden Rundung am Zahn. Die Verschieberichtungen des Quer- und Längsschlittens schließen in Schnittrichtung des S.'geblattes 1 einen Winkel von ..90c ein. Zum Verschieben i:t der L.-Ingsschlitten 2 mit einer Gewindehülse 6 fest verbunden, die auf aem einen Gewindeabschnitt 7@einer Gewindesuindel 8 der Schlittenführungseinrichtung entlanggleitet. Auf einem weiteren mit einer et:tgegengesetzten Steigung versehenen Gewindeabschnitt 9 der Spindel 8 gleitet eine weitere [email protected]ülse 10 eritl,-;.ng, üie mit einer parallel zur Gplndelacüse verlaufenden Längs2chablone 11 fest verbunden ist. An der Oberseite der Längsschablone 11 ist eine Kurve 12 ausgearGeitet, auf der sich eine an vier bnterseite eines Hebels 13 vorgesehene nbnaluaerolle 14 abstützt. Der Hebel 13 ist an de-2mit dem L:ngsschlitten 2 fest verbundenen Gewindehülse 6 bei 15 angelenkt. Die Vorderseite des Hebels 13 liegt an einem am Querschlitten 4 fest angebrachten vorstehenden Finger 16 an. Die Gewindespindel 8 ist drehbar und in axialer Richtung entgehen der Srigenschnittrichtung verschiebbar im T:1aschinengestell gelagert. An dem einen Ende der Gewindespindel 8 ist eine Antriebsscheibe 17 befestigt, zwischen der und dem Spindellager 18 eine um die Spindel herumgewundene Feder 19 vorgesehen ist, ciie die Spindel entgegen der Sjgenschnittrichtung vorspannt. Zum axialen Verschieben ist auf dem gewindefreien Endabschnitt der Spindel 8 ein Ring 20 verschiebbar angeordnet, an dem der eine Arm eines doppelarmigen Hebels 21 angelenkt ist. Die eine Stirnfläche des Ringes 20 liegt dabei an einem mit der Spindel fest verbundenen Anschlag 22 an. Der doppelarmige Hebel 21 ist bei 23 am LIaschinengestell schwenkbar gelagert. Der andere Arm des Hebels 21 trägt am Ende eine Abnahmerolle 24, die an einer weiteren an der Unterseite der Längsschablone 11 ausgearbeiteten Kurve 25 anliegt. Als Anschlag für das zu bearbeitende Sägeblatt 1 dient ein am Maschinengestell mittels eines $ebels 26 schwenkbar gelagerter Finger 27, der in Sägenschnittrichtung gesehen hinter dem Fräser 5 angeordnet ist und an der Zahnbrust des zuletzt gefrästen Sc-igezahnes anliegt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: Beim Drehen der Spintxel 8 wird die mit dem längssch-Litten 2 verbundene u'e@rindehülse 6 in Sägenschnittrichtung verschoben, während die mit der längsschablone veroundene Gewindehulse 10 in entge-geiigeuetzter Richtung 1iings der Spindel 8 bewegt wird. Das hat zur Folge, daß der Längsschlitten 2 und der auf ihm geiaorte Querschlitten 4. in Laufrichtung der Gevaindehulse 6 verschoben werden. Gleichzeitig läuft die Abnahmerolle 14 des ziem Längsschlitten 2 gelagerten Hebels 13 auf der Kurve 12 der in ent;e:;en@;e>>etzter Richtung vor-Laufenden :Längsschablone 11 ab. Dadurch wird der Schlitten 4 quer zum Längsschlitten 2 bewegt. Durch das Verschieben der Längsschablone 1 1 wird auijerdeafi cier zweiarmi be Hebes 21 durch das Ablaufen seiner libtiahmerolle 24 auf der zweiten an der Längsschablone ausgearbeiteten Kurve 25 mit dem am Ring 20 angelenktem Arm ent#e-en der Vorschubbewegung der Hülse 6 geschwenkt, so daja der Ring 20 gegen den Anschlag 22 gedrückt und die Spindel 8 entgegen der Kraft der Feder 1'9 axial verschoben wird. Durch das Zusammenwirken der den beiden Schlitten 2 und 4 erteilten Vorschubbewegungen lauft der Frä ser längs einer dem Za@profil entsprechenden Kurve in der Sägeblattebene in Schnittrichtung des Sägeblattes ab. Der Finger 27 schy-renkt beim Zurücklaufen des Fräsers entgegen der Sägenschnittrichtung zu seiner Ausgangsstellung hin aus der Zahnlude aus, so daß das Sägeblatt 1 durch die Vorschubeinrichtung um die Zahntei-.ung in Sä.genschnittrichtung vorgeschoben werden kann.
  • unter Bezugnahme auf die Fig. 2 umfallt die Schlittenfiihrungseinrichtung fu.r den längs des Sägeblattes 1 verschiebbaren Längsschlitten 2 und den dazu querbeweglichen Querschlitten 4 zwei Nockenscheiben 28 und 29, die auf einer geneinsamen sich normal zum S;.geblatt 1 erstreckenden ;geile 50 r)efestigt sind. Die geile 50 ist arehbc r im .ulingsschiitten 2 gelagert. An der ilocrenfläclie der Nockeiisclieice 28 liegt eine Rolle 31 an, die am freien Ende eines im Iraschinengestell schwenxbar gelagerten einürmit-en nebels 52 aii;@t.3oranet ict.
  • Der liebet j2 stützt sich mit seii-üen freien Eide auf der uer ldockenscheibe 28 abgeirrindten .@vaite Lri einer Rolle .53 <<b, die s#.;.Der an einem Arm 34 lanL;s ist des auf nebels einer im verstei-Lbaren Arm A gelagerten geia-#:-eia-erb und i
    arigeoranet. Der Z-=ngsschi.itten 2 i.--t -e-en «ie Rolle 33 vorgespannt.
  • An uer zweiten iloche#_sclieiae 29 liez;z u.:.faiiCs.;eitig eine Aunahmerolie 36 an, die an t:em @rri eifies aoppel-
    tieuel 38-angcorunei ist. aer andere Arm ues Hebels >8 iieg6 am Umfang einer weiteren Rolle 39 an, die im Querschlitten 4 drehbar gelagert 1-"t, in dem agiäserdem der Fingerlr- ::er 3 gela,ert ist, dessen -Ore:aclise sich norntl zur Ebene dcs Sägebli:ttes 1 erstreckt..!-»er #iuersclilitten 4 i----t so vorgespannt, daß die Holle 39 immer ari dem 38 a_ilici-t.
  • Zur Begrenzung des Vorsc__uses des Sil: -eblattes 1 in S::i--enscliiiittriclrtung dient .auch frier ei-x., 27, der in dir @rri=_a@:c: en eint-esch%ax-:.aikt werden lt-. :=n und nn der Zahnbrust des zuletzt -eschnittenerx S;:--eL@,l_i:es anlie`t.
    wirkt so, daß beim Drehen der Welle 30 der Längsschlitten 2 von der Rolle 31, an der die Nockenscheibe 28 anliegt, wegbewegt wird, während gleichzeitig die am doppelarmigen Hebel 38 4 angeordnete Rolle 36 an der Nockenscheibe 29 abläuft, so daß der Hebel 38 verschwenkt wird und den Querschlitten 4 verschiebt. Durch eine entsprechende Ausbildung und Stellung der Nockenscheiben 28 und 29 läuft der Fräser 3 längs einer dem zu fräsenden Zahnprofil entsprechenden Kurve in Sägenschnittrichtung ab. Durch Verstellen des Armes 34 ist es möglich, die Ausgangsstellung des Fräsers 3 längs des Sägeblattes einzustellen.
  • Die in Fig. 3 - 5 gezeigte Vorschubeinrichtung umfallt einen Vorschubkörper 40 von U-förmigem Profil, in dem ein U-förmiger Schlitten 41 längsverschiebbar gelagert ist, zwischen dessen Schenkeln das vorzuschiebende Sägeblatt 1 angeordnet ist. An den beiden Stirnseiten des U-förmigen Schlittens 41 sind zwei Klemmrollen 42 in Nuten 43 querverschieblich zum Sägeblatt gelagert. Die sich parallel zum Sägeblatt 1 erstreckenden, nach oben ragenden Achsbolzen 44 der Klemmrollen 42 sind von Laufrillen 45 aufgenommen, die auf der Unterseite von zwei zu beiden Seiten des Sägeblattes 1 vorgesehenen Deckplatten 46,des Vorschubkörpers 40 ausgebildet sind. Die Laufrillen 45 laufen nach der einen Seite auseinander und enden in Abstand vor der Seitenkante der Deckplatten 46. Die Klemmrollen 42 liegen an einer Stelle-ihres Umfanges an dem Sägeblatt 1 an, während sie sich an der gegenüberliegenden Seite an d.en zu den Laufrillen q:5 parallel erstreckenden Seitenflächen 4? der Schenkeldes U-förmigen Vorschubkörpers 40 abstützen. Wie vor allem die Fig. 5 zeigt, sind an der. einen Seitgfies Schlittens 41 zwei sich in Verschieberichtung desselben erstreckende Aussparungen 48 vorgesehen, die zur Aufnahme von je einer Spiralfeder 49 dienen. Das eine Ende der Federn 49 stützt sich dabei auf den Boden der Aussparungen 48 im Schlitten 41 ab, während das andere Ende an einem am Vorschubkörper 40 angebrachten Vorsprung 50 anliegt. Die Federn 49 dienen dazu, den Vorschubkörper 40 entgegen der Richtung der auseinanderlaufenden Laufrillen 45 vorzuspannen, wobei der Schlitten 41 durch die am Sägeblatt 1 und an den beiden Schenkeln des Vorschubkörpers 40 fest anliegenden Klemmrollen 42 in seinem Führungsbett gehalten wird.
  • Die Vorschubeinrichtung wirkt so, daß beim Vorschieben des Vorschubkörpers 40 in Vorschubrichtung des Sägeblattes 1 die Klemmrollen durch das Verschieben des Schlittens in der entgegengesetzten Richtung aufeinanderzu bewegt werden, so daß sie das festgeklemmte Sägeblatt mitnehmen, während beim Rückweg des Vorschubkörpers die Klemmrollen am Sägeblatt abrollen und mittels der Laufrillen auseinanderbewegt werden, so daß das Sägeblatt gelöst wird.
  • Bei der in Fig. 6 - 8 gezeigten Vorschubeinrichtung sind auf der Oberseite einer den Vorschubkörper 40 abschließenden Deckplatte 51 zwei Klemmhebel 52 vorgesehen, die in einer zum Sägeblatt 1 normalen Ebene schwenkbar sind. Die freien einander zugewandten Enden der Hebel 52 sind kurvenförmig und gezahnt ausgebildet und liegen zu beiden Seiten am Sägeblatt an. Die beiden Hebel 52 sind an-Schwenkzapfen 53 angebracht, die
    schubkörper 40 gelagert sind. Unterhalb der Deckplatte 51 sind in einer Aussparung 54 des Vorschubkörpers 40 zwei ineinander greifende Zahnsegmente 55 untergebracht, die an den Schwenkzapfen 53 für die Klemmhebel befestigt sind und durch Torsionsfedern 56 in einer der beiden Schwenkrichtungen der Klemmhebel 52 vorgespannt sind. Die Zahnsegmente 55 dienen zur genauen Mittenhaltung des Sägeblattes 1 im Vorschubkörper 40. Beim Bewegen des Vorschubkörpers 40 in seine Ausgangsstellung schwenken die Klemmhebel 52 auseinander und geben das Sägeblatt 1 frei, während beim Bewegen in Vorschubrichtung die Klemmhebel 52 aufeinanderzu bewegt werden und das Sägeblatt 1 zwischen sich festklemmen.

Claims (15)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1.
  2. Verfahren zum Herstellen oder idachschärfen der Zähne von Sägeblättern mittels eines in der Sägeblatteaene bewegbaren und um eine normal'zur öägeblatteuene stehenden Achse umlaufenden Schneidwerkzeugs, bei -,tem das Zahnprofil mittels des Schneidwerkzeugs in der ReihenfolUe Zahnbrust, Zahngrund und Zahnrucren im Gleichlaut geschnitten wirci, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daij das Schneiden des Zahnprofils bei stillstehendem Sägeblatt allein durch Bewegen des #ichneiawerkzeugs ausgeführt wirr und die Zahnlücken in der der Sägenschnittrichtung entgegengesetzten Reihenfolge geschnitten werden.
    um eine nor...al zur Sägeblattebene stehende xchse um-Laufenden Schneidwerkzeug und einer zum Verschieben des Sc_geolattes in Längsrichtung dienenden Vorschubeinrichtung, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dBLi das in Gleichlauf schneidende Schneidwerxzeug längs der dem Bahnprofil entsprechenden Kurve in Sagenschnittrichtung mit vier Zahnbrust oeginnend bevregbar ist, und daß die Vorsciluoeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie das Sägeblatt während des Rücklaufs des benneidwerkzeuges in seine Ausgangestellung jeweils um eine Zahnteilung in Sägenschnittrichtung verschiebt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -s e i c h n e t äas als Präser ausgebildete Schneid- ' werkzeug während des Schneidvorganges in Achsrichtung hin-und herschiebbar iSt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein in Längsrichtung des Sägeblattes verschiebbarer Schlitten vorgesehen ist, auf dem ein das Schneidwerkzeug tragender zweiter Schlitten querverschieblich an__eordnet ist, wobei die beiden Schlitten mit einer das Schneidwerkzeug längs der dem Zahnprofil entsprechenden Kurve führenden Führungseinrichtung zusammenwirken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungseinrichtung eine Gewindespindel rnit zwei eine unterschiedliche unc%oder entgegengesetzte Steiguni aufweisenden Gewindeabschnitten umfaßt, von denen der eine den Längsschlitten verschiebt, und daß zum Verschieben des Querschlittens ein auf dem M@ngsschlitten ge-
    Län-rsschablone abgeleitet wird, die mittels des anderen Gevrindeabschnittes verschoben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Ans-,;ruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Einstellen einer nach hinten genei#ten Zahnbrust der Querschlitten zum Z«ngsschlitten im Winkel ver:-tellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, cif:ducch g e -k e n n z e i c h n e t 9 daß eine Einrichtung vorgesehen ist mittels der die Spindel in Achsrichtung, und zwar entgegen der von ihr hervorgerufenen Verschieberichtung des Längsschlittens verschiebbar ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Verschieben der Spindel in Achsrichtung ein zweiarmiger am Maschinengestell schwenkbar gelagerter Hebel dient, dessen einer Arm die Spindel verschiebt und dessen anderer Arm mit einer zweiten Kurve an der Längsschablone zusammenwirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Führungseinrichtung zwei Nockenscheiben umfaßt, die an einer im Längsschlitten gelagerten und sich normal zur Sägeblattebene erstreckenden Welle angebracht sind, von denen die eine Nockenseheibe zum Verschieben des Längsschlittens an einer Stelle ihres Umfanges an einer ortsfest gehaltenen Abdruckrolle anliegt und die zweite Nockenscheibe zum Verschieben des Querschlittens dient, und daß der Z@ngsschlitten geen die Abdruckrolle und der Querschlitten gegen die Nockenfläche der zweiten Nockenscheibe vorgespannt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vorschubeinrichtung einen den unteren Teil des Sägeblattrückens festklemmenden Vorschubkörper umfaßt, in dessen Vorschubweg zum Vorschieben des Sä[email protected] um jeweils eine Zahnteilung ein Anschlagarm einschwenkbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als 'anschlagarm zum Vorschieben des Sägeblattes um jeweils eine Zahnteilung ein vor die Zahnbrust des zuletzt geschnittenen Zahnes schwenkbarer Finger dient.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Vorschubkörper zwei.beiderseits des Sigeblattes angeordnete in Führungskanälen desselben längs verschiebbare Klemmrollen aufweist, die in Klemmstellung an einer Stelle ihres Umfanges am Sägeblatt anliegen und sich an der gegenüberliegenden Seite an der Seitenwand der Yührungskanäle abstützen, wobei die Seitenwände in vorschubrichtung des @@:.@ebiattes sehr-*-*-, auseinanderlaufen, so daß beim Rückweg des Vorscriubk"iroers die Klemmrollen auseinander bewegt werden und da; S@;.geblatt frei ;eben.
  13. 13. Vorrichtung- nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Mittenhhaltung des Sägeblattes ein im Vorschubkörper längsverschiebbarer entgegen der Vorschubrichtung des Sägeblattes vorgespannter bchlitten mit sich im wesentlichen noruial zur Sägeblattebene erstreckenden miteinander fluchtenden Laufrillen vorgesehen ist, in denen die sich in Kle,-iliiistel L ung ;::n die schrz*z;.g auseinanderlaufenden Seitenwände der Führun@@skanäle fest anliegenden Klemmrollen angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Vorschubkörper zwei beiderseits des Sägeblattes in einer zum S::.geblatt etwa normalen Ebene schwenkbar gelagerte Klemmhebel vorgesehen sind, deren freie kurvenförmi- ausgebildete Enden in der Kleiiimstell.ung fest am Sägeblatt anliegen und die sich beim Rückweg des Yorschubkörpers selbsttätig vom Sä.eblatt lösen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Mittenhaltung des Sägeblattes an den beiden Schwenkzapfen der Klemmhebel miteinander in Eingriff stehende Zahnsegmente befestigt sind, die durch Torsionsfedern in Klemmrichtung vorgespannt sind.
DE19641527012 1964-03-17 1964-03-17 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen oder Nachschaerfen der Zaehne von Saegeblaettern Pending DE1527012A1 (de)

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