DE3644941C2 - - Google Patents

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DE3644941C2
DE3644941C2 DE19863644941 DE3644941A DE3644941C2 DE 3644941 C2 DE3644941 C2 DE 3644941C2 DE 19863644941 DE19863644941 DE 19863644941 DE 3644941 A DE3644941 A DE 3644941A DE 3644941 C2 DE3644941 C2 DE 3644941C2
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Germany
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recess
band
locking
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Expired
Application number
DE19863644941
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Le Sentier Ch Wild
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Manufacture Jaeger-Le Coultre Sa Le Sentier Ch
Original Assignee
Manufacture Jaeger-Le Coultre Sa Le Sentier Ch
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible

Landscapes

  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gliederband, insbesondere Uhrarmband mit Gliederreihen aus in Bandquerrichtung nebeneinanderliegenden Bandgliedern, wobei die aneinander angrenzenden Bandglieder einer Gliederreihe Lücken und Vorsprünge bildend jeweils um ihre halbe Länge in Bandlängsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, und die Vorsprünge der einen Gliederreihe in die Lücken der benachbarten Gliederreihe hineinragen, mit Gelenkstiften, die in Bandquerrichtung sich erstreckende Ausnehmungen in den beiden in Bandlängsrichtung gerichteten Enden der Bandglieder durchragen und gegen axiales Verschieben gesichert sind, wobei zumindest ein Ende der Gelenkstifte eine nach außen mündende, axiale Ausnehmung aufweist.
Bei derartigen Gliederbändern ist es bekannt, daß die äußeren Bandglieder kraftschlüssig mit den Gelenkstiften verbunden sind. Durch axiale Kraftbeaufschlagung sind damit die Gelenkstifte entfernbar, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen eines Gelenkstiftes leicht möglich ist. Aus der CH-PS 6 46 589 ist es bekannt, bei einem Gliederarmband Gelenkstifte zu verwenden, die an ihren freien Enden im Bereich von Erweiterungen der sich quer durch die Bandglieder erstreckenden Ausnehmungen radial nach außen verformt sind. Im Bereich dieser Verformung sind die Gelenkstifte geschlitzt, so daß sich radial federnde Rastarme ergeben.
Derartige Gliederbänder haben den Nachteil, daß die Gelenkstifte durch axiale Kraftbeaufschlagung sich unbeabsichtigt lösen können.
Aus der weiterhin bekannten FR-PS 22 99 828 ist ein Gliederband bekannt, das ähnlich aufgebaut ist wie das Gliederband nach der CH-PS 6 46 589. Bei der FR-PS sind aber die Enden der Gelenkstifte nicht geschlitzt, so daß keine radial federnden Rastarme gebildet sind.
Die CH-PS 2 42 415 zeigt ein Gliederband mit Gliederreihen, die aus in Band­ querrichtung nebeneinanderliegenden Bandgliedern gebildet sind und die durch Gelenkstifte verbunden sind, die in Bandquerrichtung sich erstreckende Aus­ nehmungen in den nebeneinanderliegenden Bandgliedern durchragen. Um ein Lösen der Gelenkstifte zu verhindern, besitzen diese an ihrem Ende einen fest ange­ formten radial hervorstehenden Kopf. An ihrem anderen Ende wird ein derartiger Kopf nach Montage des Gelenkstiftes dadurch angeordnet, daß ein derartiges Kopfteil in eine Koaxialbohrung entweder eingeschraubt oder eingepreßt wird.
Aus der CH-PS 6 46 851 ist ein einreihiges Gliederarmband bekannt, bei dem zwischen zwei rohrförmigen Zylindersegmenten ein Zusammenbaustift anordenbar ist, der an seinem freien Ende entweder mit einer koaxialen Gewindebohrung oder mit einer koaxialen Sacklochbohrung versehen ist. Im eingebauten Zustand wird entweder durch Einschrauben einer Schraube in das Gewindeloch bzw. durch das Einpressen eines Stiftes in das Loch der Zusammenbaustift in seinen End­ bereichen sich radial erweiternd verformt, so daß der Zusammenbaustift in der Bohrung durch radiales Verspannen festgehalten wird. Damit bildet der Zusammenbaustift einen Anschlag, der ein Verschieben der Bandglieder quer zu ihrer Längsachse verhindert. In zusammengebautem Zustand bleibt die Verformung der Endbereiche des Zusammenbaustiftes immer aufrechterhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gliederband nach dem Oberbegriff zu schaffen, das gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Gliederbandteile voneinander gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Ausnehmung ein Rastelement einsetzbar ist, das radial federnde Rastarme mit einem radial her­ vorstehenden Rastnocken besitzt, der in eine entsprechende Rastausnehmung in der Wand der Ausnehmung einrastbar und in der Einrastposition blockierbar ist, wobei das Rastelement mit einer Koaxialbohrung versehen, rohrförmig aus­ gebildet ist und an seinem in den Gelenkstift ragenden Ende ein oder mehrere radial Schlitze aufweist, wobei ein Blockierzapfen gleichen Außendurchmessers wie der Innendurchmesser der Koaxialbohrung, in die Koaxialbohrung einsetz­ bar ist.
Diese Ausbildung ermöglicht einen einfachen Zusammenbau, indem die Bandglieder auf die Gelenkstifte aufgeschoben werden, bis die Rastnocken der im äußeren Bandglied angeordneten Rastelemente in die Rastausnehmungen der Gelenkstifte einrasten. Die anschließende Blockierung der Rastnocken verhindert ein unbeab­ sichtigtes Lösen. Diese Ausbildung ist somit auch einfach und leicht sowie kostengünstig herstellbar.
Ist der Rastnocken ein an der zylindrischen Mantelfläche des in den Gelenkstift ragenden Endes des Rastelementes radial umlaufender Ansatz, so kann er ebenfalls auf einfache Weise hergestellt werden. Vorzugsweise ist dabei die Rastausnehmung eine Ringnut in der Wand der axialen Ausnehmung des Gelenkstifts.
Entspricht der Außendurchmesser des Gelenkstifts dem Innendurchmesser der Ausnehmungen der Bandglieder, so besitzen die einzelnen Bandglieder eine einwandfreie Führung und können nicht quer zur Längserstreckung des Bandgliedes kippen, sondern nur um die Gelenkstifte verschwenken. Dies vermeidet auch einen vorzeitigen Verschleiß der Gelenkstifte.
Ist der Innendurchmesser der Ausnehmungen der äußeren Bandglieder geringer als der Innendurchmesser der Ausnehmungen der inneren Bandglieder, so wird an dem entsprechend ausgebildeten Gelenkstift eine Ringschulter gebildet, an der das äußere Bandglied sicher geführt in Anlage ist und zwischen den inneren Bandgliedern das für eine leichte Verschwenkbarkeit erforderliche Spiel sicherstellt.
Die Koaxialbohrung des Gelenkstifts kann entweder eine Sackbohrung oder eine durchgehend ausgebildete Bohrung sein.
Eine einfache Halterung des Blockierzapfens in seiner Einbauposition besteht darin, daß der Blockierzapfen mittels Preßpassung in die Koaxialbohrung einsetzbar ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Koaxialbohrung des Gelenkstiftes eine Gewindebohrung ist, in die der mit einem entsprechenden Gewinde versehene Blockierzapfen einschraubbar ist. Beide Ausführungen ermöglichen auch eine einfache Demontage.
Der Blockierzapfen kann an seinem zum Randbereich des Gliederbandes gerichteten Ende einen Kopf aufweisen, durch den vorzugsweise die nach außen mündende Öffnung der Ausnehmung des äußeren Bandgliedes verschließbar ist, so daß nach außen hin ein sowohl optisch sauberer als auch ein Eindringen von Schmutz verhindernder Abschluß vorhanden ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung eines Gegenstandes nach dem Oberbe­ griff besteht darin, daß in die nach außen mündende, axiale Ausnehmung des Gelenkstiftes ein mit einer Axialbohrung ausgebildetes Rastelement einrast­ bar ist, das an seinem in die Ausnehmung des Gelenkstifts ragenden Bereich nach Einführung des Rastelements in die Ausnehmung des Gelenkstiftes durch einen in die Axialbohrung einsetzbaren Blockierzapfen zumindest teilweise größeren Durchmessers als dem Innendurchmesser der unverformten Axialbohrung zu einem radial hervorstehenden, in eine entsprechende Rastausnehmung in der Wand der Ausnehmung des Gelenkstifts eingreifenden Rastnocken plastisch bleibend verform­ bar ist, wobei der Rastnocken in der in die Rastausnehmung eingreifenden Position blockierbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Endes einer Gliederreihe im Schnitt.
Der dargestellte Ausschnitt zeigt einen Seitenbereich eines Gliederbandes. Dabei bilden die Bandglieder 1, 2 und 3, die in Bandquerrichtung nebeneinanderliegen, jeweils eine Gliederreihe. Die aneinander angrenzenden Bandglieder einer Gliederreihe sind lücken- und vorsprüngebildend jeweils um eine halbe Länge in Bandlängsrichtung zueinander versetzt angeordnet. Dabei ragen die Vorsprünge der einen Gliederreihe in die Lücken der anderen Gliederreihe hinein.
An ihren in Bandlängsrichtung gerichteten Enden besitzen die Bandglieder 1, 2 und 3 sich in Bandquerrichtung erstreckende Ausnehmungen 4 und 5.
Der Gelenkstift 6′ durchragt nur die Ausnehmungen 5 der Bandglieder 2 und 3. In dem Endbereich des Gelenkstiftes 6′ ist in dessen Koaxialbohrung 7 eine umlaufende Ringnut ausgebildet, die eine Rastausnehmung 12′′ bildet. In diese Rastausnehmung 12′′ ist ein Rastnocken 11 einrastbar, der an einem Ende eines mit seinem anderen Ende in der Ausnehmung 4 des äußeren Bandgliedes 1 eingesetzten Rastelements 17 als radial umlaufender Ansatz ausgebildet ist. Das Rastelement 17 besitzt eine Koaxialbohrung 18 und ist an seinem in den Gelenkstift 6′ ragenden Ende mit radial durchgehenden Schlitzen 9 versehen. Die dadurch gebildeten, radial federnden Rastarme werden durch einen Blockierzapfen 8′′′ in ihre in die Rastausnehmung 12′′ eingerasteten Positionen blockiert.
Der Blockierzapfen 8′′′ besitzt einen Außendurchmesser entsprechend dem Innendurchmesser der Koaxialbohrung 18, sowie an seinem in die Ausnehmung 4 ragenden Ende einen diese Ausnehmung 4 nach außen verschließenden Kopf 16. Der Blockierzapfen 8′′′ kann dabei mit Preßpassung in die Koaxialbohrung 18 eingesetzt sein.

Claims (11)

1. Gliederband, insbesondere Uhrarmband, mit Gliederreihen aus in Bandquerrichtung nebeneinanderliegenden Bandgliedern, wobei die aneinander angrenzenden Bandglieder einer Gliederreihe Lücken und Vorsprünge bildend jeweils um ihre halbe Länge in Bandlängsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind und die Vorsprünge der einen Gliederreihe in die Lücken der benachbarten Gliederreihe hineinragen, mit Gelenkstiften, die in Bandquerrichtung sich erstreckende Ausnehmungen in den beiden in Bandlängsrichtung gerichteten Enden der Bandglieder durchragen und gegen axiales Verschieben gesichert sind, wobei zumindest ein Ende der Gelenkstifte eine nach außen mündende axiale Ausnehmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung (7) ein Rastelement (17) einsetzbar ist, das radial federnde Rastarme mit einem radial hervorstehenden Rastnocken (11) besitzt, der in eine entsprechende Rastausnehmung (12′′) in der Wand der Ausnehmung (7) einrastbar und in der Einrastposition blockierbar ist, wobei das Rastelement (17) mit einer Koaxialbohrung (18) versehen rohrförmig ausgebildet ist und an seinem in den Gelenkstift (6′) ragenden Ende ein oder mehrere radiale Schlitze (9) aufweist und wobei ein Blockierzapfen (8′′′) gleichen Außendurchmessers wie der Innendurchmesser der Koaxialbohrung (18) in die Koaxialbohrung (18) einsetzbar ist.
2. Gliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken (11) ein an der zylindrischen Mantelfläche des in den Gelenkstift (6′) ragenden Endes des Rastelements (17) radial umlaufender Ansatz ist.
3. Gliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (12′′) eine Ringnut in der Wand der axialen Ausnehmung (7) des Gelenkstifts (6′) ist.
4. Gliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Gelenkstifts (6′) dem Innendurchmesser der Ausnehmungen (5) der Bandglieder (2) entspricht.
5. Gliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Ausnehmungen (4) der äußeren Bandglieder (1) geringer ist als der Innendurchmesser der Ausnehmungen (5) der inneren Bandglieder (2).
6. Gliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koaxialbohrung (7) des Gelenkstifts (6′) durchgehend ist.
7. Gliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierzapfen (8′′′) mittels Preßpassung in die Koaxialbohrung (7) einsetzbar ist.
8. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koaxialbohrung (7) des Gelenkstifts (6′) eine Gewindebohrung ist, in die der mit einem entsprechenden Gewinde versehene Blockierzapfen (8′) einschraubbar ist.
9. Gliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierzapfen (8′′′) an seinem zum Randbereich des Gliederbands gerichteten Ende einen Kopf (16) aufweist.
10. Gliederband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen mündende Öffnung der Ausnehmung (4) des äußeren Bandglieds (1) durch den Kopf (16) verschließbar ist.
11. Gliederband, insbesondere Uhrarmband, mit Gliederreihen aus in Bandquerrichtung nebeneinanderliegenden Bandgliedern, wobei die aneinander angrenzenden Bandglieder einer Gliederreihe Lücken und Vorsprünge bildend jeweils um ihre halbe Länge in Bandlängsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind und die Vorsprünge der einen Gliederreihe in die Lücken der benachbarten Gliederreihe hineinragen, mit Gelenkstiften, die in Bandquerrichtung sich erstreckende Ausnehmungen in beiden in Bandlängsrichtung gerichteten Enden der Bandglieder durchragen und gegen axiales Verschieben gesichert sind, wobei zumindest ein Ende der Gelenkstifte eine nach außen mündende axiale Ausnehmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in die nach außen mündende axiale Ausnehmung des Gelenkstiftes ein mit einer Axialbohrung ausgebildetes Rastelement einsetzbar ist, das an seinem in die Ausnehmung des Gelenkstiftes ragenden Bereich nach Einführung des Rastelements in die Ausnehmung des Gelenkstifts durch einen in die Axialbohrung einsetzbaren Blockierzapfen zumindest teilweise größeren Durchmessers als dem Innendurchmesser der unverformten Axialbohrung zu einem radial hervorstehenden, in eine entsprechende Rastausnehmung in der Wand der Ausnehmung des Gelenkstiftes eingreifenden Rastnocken plastisch bleibend verformbar ist, wobei der Rastnocken in der in die Rastausnehmung eingreifenden Position blockierbar ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH242415A (de) * 1944-11-13 1946-05-15 Y Hemauer Armband, insbesondere für Armbanduhren.
FR2299828A1 (fr) * 1975-02-04 1976-09-03 Vukovic Dragoljub Bracelet a inscription (prenom,
CH646589A5 (de) * 1979-08-23 1984-12-14 Timex Corp Verbindungszapfen fuer eine gelenkverbindung, insbesondere bei armbaendern.
CH646851A5 (en) * 1982-06-21 1984-12-28 Alain Egger Bracelet

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