DE3642895A1 - Elektrodose fuer kabelverbindungen, insbesondere fuer kabelkanaele - Google Patents

Elektrodose fuer kabelverbindungen, insbesondere fuer kabelkanaele

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DE3642895A1 DE19863642895 DE3642895A DE3642895A1 DE 3642895 A1 DE3642895 A1 DE 3642895A1 DE 19863642895 DE19863642895 DE 19863642895 DE 3642895 A DE3642895 A DE 3642895A DE 3642895 A1 DE3642895 A1 DE 3642895A1
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrodose für Kabelver­ bindungen, insbesondere auf eine Gerätedose oder eine Verbin­ dungsdose für den Einsatz in Kabelkanälen,
  • - die einen Boden und mindestens eine Seitenwand auf­ weist, in der eine Ausnehmung für die Durchführung eines Kabels in den Innenraum der Dose vorgesehen ist,
  • - die vorzugsweise einstückig aus einem hart eingestell­ ten Kunststoff gefertigt ist und
  • - die durch einen Deckel verschließbar ist.
Elektrodosen dieser Art werden in den Kanalinnenraum von unter­ schiedlichen Kabelkanälen, beispielsweise Brüstungskanälen, eingesetzt. Sie haben hierfür spezielle Befestigungseinrich­ tungen, beispielsweise mit Schlitzungen versehene Beine, die über einen profilierten Vorsprung im Innenhohlraum geklippst werden können. Sie sind für die Aufnahme von Geräten, bei­ spielsweise Schalter, Steckdosen oder dergleichen vorgesehen, können aber auch als Abzweigdosen, Verteilerdosen usw. Ver­ wendung finden. Für die Einführung eines Kabels in ihren Innenraum ist die Ausnehmung vorgesehen, die bei der vorbekann­ ten Elektrodose vorgefertigt, aber noch nicht ausgebildet ist und als kreisförmige Öffnung ausgeführt ist. Durch Aufbrechen kann sie freigemacht werden, in die entstandene, kreisförmige Öffnung kann eine Zugentlastung für das Kabel oder auch nur eine Durchführung, beispielsweise eine Gummitülle, eingedrückt werden.
Diese Elektrodosen sind relativ montageaufwendig. Dabei erfor­ dert das Durchschieben eines Kabels durch die kreisförmige Ausnehmung etwas Mühe, besonders nachteilig aber ist die spä­ tere Verdrahtung der Enden des eingeführten Kabels mit einem Gerät, mit anderen Kabeln oder dergleichen. Da sich die Aus­ nehmungen in Nähe des Bodens befinden, münden die Kabel im un­ teren Bereich der Seitenwand in die Dose ein, ihre einzelnen Leiter müssen zunächst aus dem Innenraum hochgebogen werden, damit sie zugänglich sind. Hierfür wird überlicherweise für jeden einzelnen Leiter eine genügende freie Länge belassen, da­ mit die elektrischen Anschlüsse bequem außerhalb der Elektro­ dose hergestellt werden können. Die Verbindung ist also viel zu lang, dies hat den Nachteil, daß die einzelnen Leiter ge­ faltet oder geschleift werden müssen, um in die Dose hinein­ zupassen. Zudem ragen die Drahtenden bei der Montage quer zum Boden der Dose, wodurch sie für den Anschluß eines Gerätes zu­ meist noch einmal abgewinkelt werden müssen. Dies ist auf­ wendig und durch die überschüssigen, aber für die Montage not­ wendigen Kabellängen ist es notwendig, die Kabelenden sorgfäl­ tig innernhalb der Dose zu verstauen.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gestellt, die vorbekannte Elektrodose der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß einerseits das Ein­ führen der Kabel durch die Ausnehmung in den Innenraum der Dose vereinfacht ist und andererseits der elektrische Anschluß an den Leitern der Kabel bequemer und in kürzerer Zeit durchge­ führt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Elektrodose der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Ausnehmung
  • - zum oberen, freien Rand der Seitenwand hin offen ist (Eintrittsbereich),
  • - sich ausgehend von diesem Eintrittsbereich zum Boden hin in ihrer lichten Öffnungsweite verjüngt und
  • - Rückhaltevorsprünge aufweist, die schräg verlaufend zum Boden weisen,
  • - und daß seitlich und durch einen wenige Millimeter brei­ ten, elastischen Wandbereich von dieser Ausnehmung ge­ trennt in der Seitenwand mindestens eine Schlitzung aus­ gebildet ist, die bei einem Einpressen eines Kabels in die Ausnehmung enger wird und so den Seitenwänden der Ausnehmung eine Elastizität verleiht.
Bei diesen Ausnehmungen werden die Kabel nicht mehr quer zur Seitenwand durch die runde, lochförmige Ausnehmung eingeführt, vielmehr werden sie von oben quer zu ihrer Kabelachse in die Ausnehmung hineingedrückt. Die Seitenwände der Ausnehmung sind einerseits mit den Rückhaltevorsprüngen versehen und anderer­ seits elastisch, wodurch sie das Kabel, wenn es in die Ausneh­ mung eingedrückt wird, festhalten können. Durch die neben den Seitenwänden der Ausnehmung, aber getrennt von dieser Ausneh­ mung vorgesehenen Schlitzungen wird erreicht, daß die Seiten­ wände der Ausnehmung trotz der Verwendung eines hart eingestell­ ten Kunststoffes eine Elastizität aufweisen, so daß sie beim Eindrücken eines Kabels in die sich zum Boden hin verjüngende Ausnehmung etwas breiter werden als eine elastische Klemmung des Kabel erzielt wird.
Anders ausgedrückt wird durch die Schlitzung erreicht, daß zwischen der zugehörigen Seitenwand der Ausnehmung und der Schlitzung ein wenige Millimeter breiter Steg an Kunststoffma­ terial bleibt, der aufgrund seiner geringen Breite eine gewisse Elastizität in der Ebene der betreffenden Seitenwand aufweist. Diese Elastizität wird einerseits für das Eindrücken des Kabels in die Ausnehmung genutzt, andererseits bewirkt sie eine Feder­ kraft, die das einmal eingedrückte Kabel elastisch zwischen den Rückhaltevorsprüngen hält.
Die erfindungsgemäße Elektrodose ermöglicht somit eine deutlich vereinfachte Verdrahtung und einen vereinfachten elektrischen Anschluß. Die Verdrahtung kann außerhalb der Elektrodose er­ folgen, beispielweise kann ein Schalter an die Leiter eines Kabel angeschlossen werden, bevor das Kabel in die Ausnehmung eingedrückt ist. Erst nach Herstellen der elektrischen Verbin­ dungen wird das Kabel in die Ausnehmung eingedrückt und dort permanent gehalten. Hierdurch erspart man nur für die Montage benötigte, längere Anschlußenden, die später mühsam im Innen­ raum der Dose untergebracht werden können.
Darüberhinaus ermöglicht die erfindungsgemäß ausgebildete Elek­ trodose eine Zugentlastung der in die Ausnehmung eingedrückten Kabel. Aufgrund der Tannenbaumschlitzung wird nicht nur ver­ hindert, daß die einmal eingedrückten Kabel aus der Ausnehmung herausrutschen können, es wird auch erreicht, daß die einge­ legten Kabel in Kabellängsrichtung nicht mehr bewegt werden können. Separate Zugentlastungsmittel, beispielsweise Tüllen oder dergleichen, werden so überflüssig.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung hat der Eintritts­ bereich der Ausnehmungen einen abgerundeten Verlauf seiner Seitenwände, ausgehend von einer in Nähe des Randes befindlichen Engstelle weitet er sich zu einem Fixierungsbereich aus, in den ein Kabel für eine vorläufige Fixierung eingedrückt werden kann. Das so vorläufig fixierte Kabel kann auch einfach wieder aus der Ausnehmung völlig herausgenommen werden. Der Fixierungsbe­ reich dient nicht dem permanenten Halt und einer Zugentlastung des Kabels, sondern bewirkt eine Fixierung des Kabels, während die elektrischen Anschlüsse durchgeführt werden. Insofern wird eine Art Lehre ausgebildet, die eine beim Anschließen der Kabel praktische Positionierung der Kabel in ihrer richtigen Stellung ermöglicht. Wenn die elektrischen Anschlüsse durchgeführt sind, werden die einzelnen Kabel weiter in die Ausnehmung hineinge­ drückt, sie gelangen dann in den Klemmbereich, wo sie durch die Haltevorsprünge fixiert und zugentlastet werden.
Vorteilhafterweise sind auch auf mindestens einer Seite der Engstelle kürzere Schlitzungen vorgesehen, die die Wände der Engstelle elastisch nachgiebig machen, so daß ein Kabel durch die Engstelle in den Fixierungsbereich gedrückt werden kann. Diese Schlitzungen können zugleich benutzt werden, um den Deckel der Dose festzuhalten, hierzu hat der Deckel an seiner Innenseite nach innen weisende Vorsprünge, die in die Schlit­ zungen der Engstelle einrasten.
Der Deckel selbst hat vorzugsweise im Bereich der Ausnehmungen vorstehende Fahnen, die Sollbruchstellen haben. Bei geschlos­ senem Deckel liegen diese Fahnen mit ihrer freien Kante am in der Ausnehmung befindlichen Kabel an und verhindern ergänzend zu den Rückhaltevorsprüngen, daß das Kabel aus den Ausneh­ mungen herausgelangen kann. Sie ermöglichen zudem einen berüh­ rungssicheren Abschluß der Ausnehmungen, indem sie diese zwi­ schen Kabel und dem Eintrittsbereich verdecken.
Auch die Schlitzungen, die die Elastizität der Seitenwände der Ausnehmung gewährleisten, können verdeckt ausgebildet sein, so daß ein direkter Durchgriff in den Innenraum der Dose durch sie nicht möglich ist.
Durch die Ausnehmungen wird die mechanische Festigkeit der Seitenwand beeinträchtigt, dies gilt insbesondere dann, wenn pro Seitenwand zwei Ausnehmungen vorgesehen sind. Gegenüber der vorbekannten Elektrodose, die einen durchgehenden, ununter­ brochenen Rand der Seitenwände hat, sind die Seitenwände durch die Ausnehmungen unterteilt, so daß sie eine gewisse Elastizität aufweisen. Um diese zu verringern, wird vorgeschlagen, Aus­ steifungen vorzusehen, die insbesondere die zwischen zwei Aus­ nehmungen befindlichen Seitenwandbereiche dreieckförmig mit dem Boden verbinden und gegenüber dem Boden abstützen.
Insgesamt bringt die Erfindung eine deutliche Vereinfachung bei der Herstellung der elektrischen Anschlüsse, weil die Dose als eine Art Lehre benutzt werden kann, in die die zu verbindenden oder anzuschließenden Kabel vorläufig eingelegt werden können. Darüberhinaus bieten die mit den Rückhaltevorsprüngen verse­ henen Klemmbereiche der Ausnehmung eine sichere, dauerhafte Fixierung auch in Kabelrichtung, wodurch zusätzlich Zugent­ lastungseinrichtungen entfallen. Auch hier wird die Montage ver­ einfacht, weil keine zusätzlichen Teile benötigt werden. Schließlich ist es nicht mehr notwendig, lange Leiterenden im Innenraum der Dose zu verstauen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Elektrodose nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf eine Elektrodose ähnlich Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 ein Schnittbild durch eine Ausnehmung mit zwei seitlichen Schlitzungen, die verdeckt sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Elektrodose ist als Gerätedose oder Ver­ bindungsdose für Kabelkanäle vorgesehen, sie hat zwei untere, durchlaufende Füße, die nach unten in eine hinterschnittene Aufnahmerille offen sind. Die beiden Aufnahmerillen werden jeweils auf eine Leiste des Profils aufgedrückt, hierdurch wird die Elektrodose im Kabelkanal befestigt.
Die Dose selbst besteht einstückig aus einem quadratischen Bo­ den 20 und vier Seitenwänden 22, 24, von denen gegenüberlie­ gende Seitenwände jeweils indentisch ausgebildet sind. Die beiden Seitenwände 22 haben jeweils zwei Ausnehmungen 26 für die Durchführung von jeweils einem Kabel 28 in den Innenraum der Dose. Diese Ausnehmungen werden weiter unten eingehend beschrieben. Die beiden anderen Seitenwände 24 sind mit halb­ bogenförmigen Durchdrückbereichen ausgestaltet. Diese Durch­ drückbereiche können entfernt werden, in die dabei gebildeten Fenster kann eine entsprechend geformte Gummitülle eingedrückt werden.
Die Ausnehmungen 26 sind jeweils identisch ausgebildet, sie sind zum oberen, freien Rand 30 der Seitenwand 22 hin in einem Eintrittsbereich 32 offen und verjüngen sich generell von die­ sem Eintrittsbereich 32 zu ihrem unteren Endbereich 34, wo sie spitz zulaufen. Die Ausnehmungen 26 haben beginnend vom Rand 30 zunächst eine Engstelle 36, an die sich - weiter nach unten gehend - ein weiter ausgebauchter Bereich anschließt, der im folgenden Fixierungsbereich 38 genannt wird. Im Bereich der Engstelle 36 und dem Fixierungsbereich 38 sind die Wände 40 der Ausnehmung 26 etwa S-förmig gekrümmt, jedenfalls verlaufen sie gerundet.
Unterhalb des Fixierungsbereichs beginnt ein Profilbereich mit Tannenbaumprofil, im folgenden Haltebereich 42 genannt. Hier verlaufen die beiden Wände 40 der Ausnehmung 26 im wesentlichen V-förmig auf den unteren Endbereich 34 zu, von ihnen springen aber abgerundete, nasenförmige Rückhaltevorsprünge 44 vor, die einen Sägezahnverlauf ausbilden und allgemein schräg nach unten zum Boden 20 gerichtet sind. Sie sind so angeordnet, daß ein Kabel 28, das zum unteren Endbereich 34 hin gedrückt wird, auf ihren längeren Sägezahnflanken zur Anlage kommt und dadurch gut zum unteren Endbereich 34 hin in den Haltebereich 42 der Aus­ nehmung 26 eingedrückt werden kann. Will man das Kabel 28 aber in Gegenrichtung hierzu wieder zum Eintrittsbereich 32 hin anheben, so kommen die kürzeren Sägezahnflanken zur Wirkung, die sich dieser Bewegung entgegensetzen und das Kabel 28 somit festhalten.
Nur auf einer Seite jeder Ausnehmung 26, und zwar auf der ge­ meinsam zugewandten Seite, befindet sich in Nähe der benach­ barten, gezackten Wand 40, aber getrennt hiervon, eine Schlitzung 46, die etwa 2 mm breit ist und dem gesamten Ver­ lauf der Wand 40 im Haltebereich 42 folgt. Zwischen ihr und dem Haltebereich 42 bleibt ein schmaler, elastischer Steg an Material stehen, der etwa 5 mm im Mittel breit ist. Die Wand­ stärke der Seitenwand 22 liegt bei etwa 2,5 mm, die Dose ist aus einem hart eingestellten Kunststoff, beispielsweise Poly­ styrol oder PVC hart gefertigt.
Durch die Schlitzung 46 haben die beiden einander benachbarten Wände 40 jeder Seitenwand 22 eine Nachgiebigkeit quer zur Längsrichtung der Schlitzung 46, wie dies im einzelnen aus Fig. 2 deutlich wird:
In Fig. 2 ist oberhalb des Eintrittsbereichs 32 der rechten Ausnehmung 26 ein Kabel 28 gezeigt, das im Sinne des Pfeils 48 in die rechte Ausnehmung 26 hineingedrückt werden soll. Es handelt sich um einen dreiadriges Kabel mit starren Kupferlei­ tern 1,5 mm2.
Im Unterschied zur Ausbildung gemäß Fig. 1 sind im Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 2 im Abstand von wenigen Millimetern zu beiden Wänden 40 des Haltebereichs 42 Schlitzungen 46 vor­ gesehen, die wiederum eine Breite von etwa 2 mm und eine Länge haben, die der Gesamtlänge der benachbarten Wand 40 im Halte­ bereich 42 entspricht.
In die linke Ausnehmung 26 gemäß Fig. 2 ist bereits ein ent­ sprechendes Kabel 28 eingedrückt, beim Eindrücken ist der V-förmige Haltebereich 42 nach außen gespreizt worden, die Schlitzungen 46 haben nachgegeben und sind enger geworden. Das Kabel 28 wird durch die elastische Rückstellkraft der Stege zwischen der Wand 40 und der Schlitzung 46 von links und rechts gepreßt, so daß es gehalten ist. Aufgrund des Sägezahnprofils führt der seitliche Preßdruck nicht dazu, daß das Kabel nach oben entweichen kann.
Das beschriebene Kabel 28 in der linken Ausnehmung 26 ist zu­ sätzlich durch einen Vorsprung 50 eines Deckels 52 gesichert. Vom Rand 54 des Deckels 52 springen parallel zum Rand 54 Fah­ nen 56 vor, die markierte, in unterschiedlicher Höhe angeord­ nete Sollbruchstellen haben. Die entsprechende Sollbruchstelle für dreiadrige NYM-Kabel ist durchgebrochen worden, die abge­ broche, untere freie Fläche 58 der Fahne 56 liegt oben auf dem ohnehin fixierten Kabel 28 auf und sichert zusätzlich noch dessen Halt in der Ausnehmung 26, insbesondere bei Bewegungen, Vibrationen oder dergleichen des Kabels 28.
Die Fahne 56 ragt, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, in den Bereich der Ausnehmung 26 hinein und füllt dessen Hohl­ raum oberhalb des Kabels 28 nahezu vollständig aus. Hierdurch ist auch sichergestellt, daß der oberhalb des Kabels 28 ver­ bliebene Bereich der Ausnehmung 26 abgedeckt ist und der Innen­ raum der Dose durch diese Öffnung nicht zugänglich ist.
Die Ausbildung der Fahne 56 ist grundsätzlich beliebig, diese Fahnen können auch mit den Sägezähnen der Wand 40 des Halte­ bereichs 42 zusammenwirken. Eine Ausbildung der Ausnehmungen 26 ist auch ohne Sägezahnprofile ihrer Wände 40 möglich. Ent­ scheidend ist nur, daß ein ausreichender Klemmeffekt, bei­ spielsweise durch Selbsthemmung, des Kabels 28 im V-förmig ver­ laufenden Haltebereich 42 erzielt wird.
Der lichte Abstand der Wände 40 im Bereich der Engstelle 36 ist kleiner als der Außendurchmesser des Kabels 28. Um das Kabel 28 im Sinne des Pfeils 48 durch die Engstelle 36 der rechten Aus­ nehmung 26 in Fig. 2 drücken zu können, sind auch die Wände 40 im Bereich der Engstelle 36 elastisch nachgebend ausgebildet, indem im Abstand von wenigen Millimetern seitlich von ihnen eine Schlitzung 60 vorgesehen ist, die diesmal Kreissegmentform hat. Aufgrund der der jeweiligen Wand 40 der Engstelle 36 zu­ gewandten Krümmung der Schlitzung 60 wird erreicht, daß zwi­ schen dieser Wand 40 und der Schlitzung 60 ein Bereich an Ma­ terial verbleibt, der etwa konstante Stärke, hier etwa 3,5 mm Wandstärke, hat. Aufgrund dieser geringeren Wandstärke lassen sich die Wände 40 im Bereich der Engstelle 36 leichter ein­ pressen als im Haltebereich 42.
Wird das Kabel 28 durch die Engstelle 36 hindurchgepreßt, so gelangt es in den Fixierungsbereich 38. Hier wird es praktisch nur quer zu seiner Kabelachse, nicht aber in Richtung der Kabel­ achse, gehalten. In der Fixierungsposition kann das Kabel 28 an ein anderes Kabel oder ein elektrisches Gerät angeschlossen werden. Sind diese Arbeiten beendet, wird das Kabel 28 im Sinne des Pfeils 48 weiter in die Ausnehmung 26 hineingepreßt, bis es die Lage hat, wie sie in Fig. 2 für die linke Ausnehmung 26 gezeichnet ist. Dieser Zustand ist der fertige Montagezustand.
Zwischen den beiden Ausnehmungen 26 jeder Seitenwand 22 bleibt ein Seitenwandbereich 62 stehen, der im wesentlichen nur noch mit dem Boden 20, nicht aber mit den Seitenwandteilen 22 auf der anderen Seite der Ausnehmung 26 verbunden ist. Hier besteht die Gefahr, daß dieser Seitenwandbereich quer zu seiner Haupt­ fläche zu elastisch ist, wodurch wiederum der Halt eines Kabels 28 in den beiden Ausnehmungen 26 beeinträchtigt werden könnte. Um den Seitenwandbereich 62 ausreichend abzustützen, sind Vor­ sprünge 64 vorgesehen. Sie können die in Fig. 1 gezeigte Tra­ pezform haben, es sind aber auch dreieckförmige Abstützungen möglich, die die Innenwand des Seitenwandbereichs 62 mit dem Boden 20 verbinden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 übergreifen Nasen 66 auf der Doseninnenseite die Schlitzungen 46, die hierdurch in ihrer Funktion nicht beeinträchtigt werden, aber nunmehr verdeckt sind. Aus dieser Figur ist auch ersichtlich, daß die Wände 40 der Ausnehmung 26 V-förmig verlaufen, sie konvergieren zur Innen­ seite der Dose hin. Hierdurch wird ein Herausziehen des Kabels 28 aus der Dose zusätzlich erschwert.

Claims (11)

1. Elektrodose für Kabelverbindungen, insbesondere Gerätedose oder Verbindungsdose für Kabelkanäle,
  • - die einen Boden (20) und mindestens eine Seitenwand (22) aufweist, in der eine Ausnehmung (26) für die Durchfüh­ rung eines Kabels (28) in den Innenraum der Dose vorge­ sehen ist,
  • - die vorzugsweise einstückig aus einem hart eingestellten Kunststoff gefertigt ist und
  • - die durch einen Deckel (52) verschließbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (26)
  • - zum oberen, freien Rand (30) der Seitenwand (22) hin offen ist (Eintrittsbereich 32),
  • - sich ausgehend von diesem Eintrittsbereich (32) zum Boden (20) hin in ihrer lichten Öffnungsweite verjüngt und
  • - Rückhaltevorsprünge (44) aufweist, die eine zum Eintritts­ bereich (32) gerichtete Bewegung eines eingelegten Kabels (28) behindern,
und daß seitlich und durch einen wenige Millimeter breiten Steg getrennt von der Ausnehmung (26) in der Seitenwand min­ destens eine Schlitzung (46) ausgebildet ist, die bei einem Einpressen des Kabels (28) in die Ausnehmung (26) enger wird, und so der Wand (40) der Ausnehmung eine Elastizität verleiht.
2. Elektrodose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26) einen Fixierungsbereich (38) mit einer am unmittelbaren Eintrittsbereich (32) vorgesehenen Engstelle (36) ausbilden, und daß an der Engstelle Schlitzungen (60) vorgesehen sind, zwischen denen ein Steg von wenigen Milli­ metern Material zur Wand (40) der Engstelle (36) verbleibt.
3. Elektrodose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (26) einen Haltebereich (42) aufweist, der sich zwischen dem Fixierungsbereich (38) und einem un­ teren Endbereich (34) befindet, und daß vorzugsweise der Haltebereich (42) ein Tannenbaumprofil hat.
4. Elektrodose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlitzung (46) ein schmales Langloch ist, das dem allgemeinen Verlauf der Wand (40) des Halte­ bereichs (42) folgt, von dieser einen Abstand von drei bis sieben, vorzugsweise fünf Millimetern hat und in seiner Länge der Länge der Wand (40) im Haltebereich (42) entspricht.
5. Elektrodose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückhaltevorsprünge abgerundete, eine Verletzung des Kabels (28) ausschließende Nasen haben.
6. Elektrodose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wände (40) in einer zum Boden (20) parallelen Ebene einen konvergierenden, insbesondere zum Doseninneren konvergierenden, Verlauf haben.
7. Elektrodose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Kanten der Ausnehmung (26) zumin­ dest leicht abgerundet sind, um eine Verletzung des Kabels (28) auszuschließen.
8. Elektrodose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ihr Deckel (52) eine mit einer Ausnehmung (36) zusammenwirkende Fahne (56) hat, die parallel zur Deckelebene verlaufende Sollbruchstellen hat.
9. Elektrodose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein bei mehr als einer Ausnehmung (26) pro Seitenwand (22) zwischen den Ausnehmungen (26) verblei­ bender Seitenwandbereich (28) durch einen Vorsprung (64) ausgesteift ist.
10. Elektrodose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Innenseite des Randes (54) des Deckels (52) Noppen vorspringen, die den Schlitzungen (60) zugeordnet sind und beim Aufdrücken des Deckels (52) in diese Schlitzungen (60) elastisch einrasten.
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