DE3642849A1 - Verfahren zur dezentralen erkennung von ueberlastungen von zentralen steuereinrichtungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur dezentralen erkennung von ueberlastungen von zentralen steuereinrichtungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur dezentralen Erkennung von Überlastungen von zentralen Steuerein­ richtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechver­ mittlungsanlagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 33 28 572 ist eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungs­ anlagen mit zentralem und/oder teilzentralen informationsverarbeitenden Schaltwerken bekannt, wobei Daten über die aktuelle Verkehrsbelastung des Zentralsteuerwerkes von diesem an die teilzentralen Schaltwerke abgesendet werden. Dieser Datenverkehr, der eine zusätzliche Belastung des Zentralsteuerwerkes und der Datenkanäle verursacht, soll der Aufgabe dieser Patentanmeldung entsprechend vereinfacht und abgekürzt werden. Diese geschieht dadurch, daß jeweils nur Änderungsbeträge übertragen werden, wobei diese Information an die ohnehin zu übertragenden vermittlungstechnischen Daten angehängt wird. Wenn auch diese Maßnahmen eine gewisse Entlastung bringen, so geht trotzdem wertvolle Zeit in der Zentralsteuerung verloren, um diese Daten zu ermitteln und auszusenden. Gerade dann, wenn eine Überlastsituation vorherrscht, sollte ein Zentralsteuerwerk nicht zusätzlich mit sich daraus ergebenden Steuerprozeduren belastet werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, womit eine Abgabe von Überlastsituationen beschreibende Informationen an teilzentrale Steuereinrichtungen von einem Zentralsteuerwerk überflüssig wird, wobei außerdem die in einem Zentralsteuerwerk notwendigen Speicher- und Steuerinrichtungen sowie die für die Überlastabwehr notwendigen Programmteile entfallen können.
Diese Aufgabe wird durch eine Merkmalskombination gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die teilzentralen informationsverarbeitenden Gruppensteuerwerke die Verkehrsbelastung einer zentralen Steuereinrichtung selbsttätig ermitteln, ohne daß von dort irgendwelche diesbezüglichen Daten empfangen werden müssen. Die dezentralen Gruppensteuerungen leiten aufgrund dieser selbst ermittelten Informationen selbsttätig Maßnahmen zur Überlastabwehr ein. Die in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen der Erfindung ermöglichen ein genaueres Erkennen der jeweiligen Überlastsituation, um die entsprechenden Abwehrmaßnahmen gezielt einleiten zu können. Weiterhin sind Schaltungsanordnungen angegeben, womit das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 bei einer Vermittlungsanlage über einen Datenkanal zusammen geschaltete dezentrale Steuereinrichtungen sowie zentrale Steuereinrichtungen,
Fig. 2 eine in einer Gruppensteuerung befindliche Schaltungsanordnung zum Erkennen der Überlastung einer zentralen Steuereinrichtung.
In der Fig. 1 sind mehrere dezentrale Gruppensteuerungen IVG 1 bis IVGn dargestellt, die gleichartig an einen Datenkanal DK angeschlossen sind. Über diesen Datenkanal DK werden Informationen untereinander und auch mit den ebenfalls daran angeschlossenen zentralen Steuereinrichtungen IVZ 1 bis IVZn ausgetauscht. Anstelle mehrerer zentraler Steuereinrichtungen IVZ 1 bis IVZn kann auch eine einzige zentrale Steuereinrichtung vorgesehen sein, die in mehrere Teile zum parallel arbeitende Funktionssteuerungen unterteilt ist. An den Datenkanal DK kann außerdem eine Verkehrsmeßeinrichtung VE angeschlossen sein, die verkehrstheoretische Daten liefert und außerdem für das Erkennen von Überlastsituationen benutzt werden kann.
Anhand der Fig. 2 wird nun beschrieben, auf welche Weise eine dezentrale Gruppensteuerung IVG eine Überlastung der zentralen Steuereinrichtung IVZ erkennt, wobei zunächst davon ausgegangen wird, daß keine Verkehrmeßeinrichtung VE vorhanden ist. In der Fig. 2 ist dargestellt, wie eine dezentrale Gruppensteuerung IVG mit einem Empfangsregister ER und einem Senderegister SR an den Datenkanal DK angeschlossen ist. Die über den Datenkanal DK zu empfangenden Informationen gelangen über das Empfangsregister ER und einen Empfangsspeicher ESP zur Steuereinrichtung MP der dezentralen Gruppensteuerung IVG. In umgekehrter Richtung gelangen die zur zentralen Steuereinrichtung IVZ auszusendenden Informationen über einen Sendespeicher SSP und das Senderegister SR auf den Datenkanal DK.
In der Gruppensteuerung IVG ist ein Festwertspeicher FWV vorgesehen, worin verkehrstheoretisch ermittelte Vergleichsdaten gespeichert sind. Dieser Festwert FW wird einem Vergleicher VG laufend angeboten, weil die Ausgänge des Festwertspeichers FWS an den Vergleicher VG angeschlossen sind. Es ist weiterhin ein bistabiles Flip-Flop FF vorgesehen, welches an einen Eingang des Sendespeichers SSP angeschlossen ist und in seine Arbeitslage gestellt wird, wenn der Sendespeicher SSP bei einer an die zentrale Steuereinrichtung IVZ abzugebenden Meldung aktiviert wird. Das bistabile Flip-Flop FF bleibt so lange in seiner Arbeitsstellung, bis beim Empfangsspeicher ESP eine von der zentralen Steuereinrichtung IVZ ankommende Antwort eintrifft. Während der Zeit, in der sich das bistabile Flip-Flop FF in seiner Arbeitslage befindet, wird ein UND-Gatter G freigegeben, so daß von einem Taktgeber TG abgegebene Zeitmeßimpulse an einen Summenzähler SZZ gelangen können. Auf diese Weise ergibt sich bei jedem von der dezentralen Gruppensteuerung IVG an die zentrale Steuereinrichtung IVZ gerichteten Anreiz ein Zeitwert, der zunächst im Summenzeitzähler SZZ gespeichert bleibt und, da der Zähler beim nächsten Vorgang weitergezählt wird zu einem bereits vorhandenen Zeitwert hinzu addiert wird.
Es ist außerdem ein Zeitgeber ZG vorgesehen, der einen Impuls abgibt, wenn ein vorbestimmter Meßzeitraum beendet ist. Die Ausgänge des Summenzeitzählers SZZ werden dann freigegeben, so daß der im Summenzeitzähler SZZ befindliche Summenzeitwert SZW an den Vergleicher VG gelangt. Wenn der Vergleicher VG feststellt, daß der Summenzeitwert SZW gleich oder größer ist als der aus dem Festwertspeicher FWS stammende Festwert FW, so wird ein Signal an die Steuerung MP der Gruppensteuerung IVG abgegeben. Auf diese Weise erhält die Steuereinrichtung MP der Gruppensteuerung IVG Kenntnis von einer evtl. herrschenden Überlastsituation bei der zentralen Steuereinrichtung IVZ und kann der jeweiligen Programmierung entsprechend gezielte Überlastabwehrmaßnahmen einleiten. Der Summenzeitzähler SZZ wird außerdem nach Ablauf des Meßzeitraums von der Steuereinrichtung MP zurückgestellt.
Wenn an den Datenkanal DK außerdem eine Verkehrsmeßein­ richtung VE angeschlossen ist, so genügt es nicht, nur die Summezeitwert SZW zu erfassen, sondern es sind auch die in dem jeweiligen Meßzeitraum sich ergebenden Anzahlen von Anreizen zu erfassen. Zu diesem Zweck ist ein Ereigniszähler EZ vorgesehen, der bei jedem Ansprechen des bistabilen Flip-Flops FF um einen Schritt weiter gezählt wird. In diesem Fall werden beim Ablauf des Meßzeitraums durch den Zeitgeber ZG die Ausgänge des Ereigniszählers EZ und des Summenzeitzählers SZZ mit dem Senderegister SR verbunden. Es wird dabei ein Anreiz erzeugt, um die in den genannten Zählern EZ und SZZ vorhandenen Werte über das Senderegister SR und den Datenkanal DK zur Verkehrsmeßeinrichtung VE zu bringen. Mit diesen Daten ist die Verkehrsmeßeinrichtung VE in der Lage, eine mittlere tatsächliche Belegungszeit zu ermitteln, woraus über einen längeren Zeitraum verteilt der Wert einer Normalbelastung festgestellt werden kann. Daraus kann ein Festwert FW errechnet werden, der von der Verkehrsmeßeinrichtung VE in vorgegebenen Zeitabständen den Gruppensteuerung IVG mitgeteilt werden kann. Anstelle eines Festwertspeichers FWS ist dann ein Ein/Ausgabespeicher vorzusehen, der mit dem Empfangsregister ER verbunden ist. Beim Vorhandensein einer Verkehrsmeßeinrichtung VE, ergibt sich der Vorteil, daß der jeweils dem Vergleicher VG anzubietende Festwert FW änderbar ist, so daß eine bessere Reaktion der einzelnen dezentralen Gruppensteuerung IVG auf spezielle Überlastfälle möglich ist. Es kann dabei vorgesehen werden, daß den einzelnen Gruppensteuerwerken IVG ihrer vermittlungstechnischen Bedeutung entsprechend von der Verkehrsmeßeinrichtung VE verschiedene für den Vergleich herazuziehende Festwert FW angeboten werden. Je nach Zweckmäßigkeit und Beschaffenheit der Vermittlungsan­ lage kann vorgegeben werden, daß die Verkehrsmeßeinrichtung VE den zum Vergleich heranzuziehenden Festwert FW in regelmäßigen Zeitabständen an die Gruppensteuerungen IVG aussendet. Dabei ist es auch möglich, daß jeweils nur bestimmte Gruppensteuerungen IVG gezielt angesteuert werden. Außerdem kann vorgesehen sein, daß die Verkehrsmeßeinrichtung VE ein besonderes Anforderungssignal aussendet, um die von den Gruppensteuerungen IVG erfaßten Ereigniszahlen und Summenzeitwerte SZW gezielt abzurufen.

Claims (8)

1. Verfahren zur dezentralen Erkennung von Überlastungen von zentralen Steuereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die neben zentralen Steuereinrichtungen dezentrale Gruppen­ steuerungen enthalten, welche über einen Datenkanal mit zentralen Steuereinrichtungen zusammenarbeiten und periphere Anreize aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß von der Gruppensteuerung (IVG) aus innerhalb von vorgegebenen Zeiträumen bei jeder Anforderung einer zentralen Steuereinrichtung (IVZ) deren Reaktionszeiten einzeln ermittelt und aufaddiert werden, daß ein so entstehender Summenzeitwert (SZW) mit einem in der Gruppensteuerung (IVG) eingespeicherten Festwert (FW) am Ende des Bemessungszeitraumes verglichen wird, und daß die Gruppensteuerung (IVG) selbsttätig Überlastabwehrmaßnahmen einleitet, wenn der Summenzeitwert (SZW) größer ist als der Festwert (FW).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Vergleich heranzuziehende Festwert (FW) von einer ebenfalls an den Datenkanal (DK) angeschlossenen Verkehrsmeßeinrichtung (VE) laufend aus der Gesamt­ lastsituation neu ermittelt und den Gruppensteuerungen (IVG) zugesendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppensteuerungen (IVG) der Verkehrsmeßein­ richtung (VE) neben den Summenzeitwerten (SWZ) auch die Anzahlen der in den betreffenden Zeiträumen angefallenen Belegungsanreize mitteilen, woraus die Verkehrsmeßeinrichtung (VE) mittlere Belegungszeiten und den Grad von Überlastungen ermittelt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrsmeßeinrichtung (VE) den zum Vergleich heranzuziehenden Festwert (GW) nur in vorbestimmten Gruppensteuerungen (IVG) verändert.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ereigniszähler (EZ) und der Summenzeitzähler (SZZ) in festen oder veränderbaren Zeitabständen regelmäßig ausgelesen und zurückgestellt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ereigniszähler (EZ) und der Summenzeitzähler (SZZ) auch durch ein besonderes Anforderungssignal ausgelesen werden können.
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bistabiles Flip-Flop (FF) vorgesehen ist, welches mit einem Sendespeicher (SSP) und einem Empfangsspeicher (ESP) verbunden ist, beim Einspeichern von Informationen in den Sendespeicher (SSP) in seiner Arbeitslage ver­ setzt und beim Ausspeichern von Informationen aus dem Empfangsspeicher (ESP) zurückgestellt wird, daß am Ausgang des Flip-Flops (FF) ein Gatter (G) angeschlossen ist, welches während der Arbeitslage des Flip-Flops (FF) einen von einem Taktgeber (TG) abgegebenen Takt auf einem Summenzeitzähler (SZZ) durchschaltet, daß der Ausgang des Summenzeitzählers (SZZ) mit einem Vergleicher (VG) verbunden ist, dessen anderer Eingang an einen Festwertspeicher (FWS) angeschlossen ist, daß der Ausgang des Vergleichers (VG) ein Ergebnissignal an den Prozessor (MP) der Gruppensteuerung (IVG) liefert, und daß der Summenzeitzähler (SZZ) nach dem Ende des Bemessungs­ zeitraumes von einem Zeitgeber (ZG) zurückgesetzt wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Ereigniszähler (EZ) in der Gruppensteuerung (IVG) vorgesehen ist, welcher bei jedem Ansprechen des Flip-Flops (FF) um einen Schritt weiter gezählt wird, und daß die Ausgänge des Ereigniszählers (EZ) und des Summenzeitzählers (SZZ) mit einem Senderegister (SR) verbunden sind, worüber die entsprechenden Binärwerte auf den Datenkanal (DK) gelangen, um von der Verkehrsmeßeinrichtung (VE) empfangen zu werden.
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