DE3007422C2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Speichermitteln zur Erzeugung von Gebührenzählimpulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Speichermitteln zur Erzeugung von Gebührenzählimpulsen

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DE3007422C2 DE19803007422 DE3007422A DE3007422C2 DE 3007422 C2 DE3007422 C2 DE 3007422C2 DE 19803007422 DE19803007422 DE 19803007422 DE 3007422 A DE3007422 A DE 3007422A DE 3007422 C2 DE3007422 C2 DE 3007422C2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in welchen in einer größeren Anzahl vorgesehene Speicherelemente in regelmäßigen Zeitabständen von einer Ansteuereinrichtung angesteuert werden, die aus den Speicherelementen Adressen verbindungsindividueller Schalteinrichtungen zusammen mit Steueraufträgen zur Bildung von Gebührenzählimpulsen für diese Schalteinrichtungen ausliest, und in welchen in den Speicherelementen einen Ansteuerungs-Zeitraum betreffende Zeitdaten speicherbar sind
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist in der deutschen Offenlegungsschrift 29 03 457 dargestellt und beschrieben. Der Zusammenhang mit der Gebührenimpulszählung ergibt sich aus der Beschreibung auf Seite 10, Zeile 31 ff. Im Falle der zuvor genannten Schaltungsanordnung sind die Speicherelemente als Speichereinheiten und Speicherglieder realisiert Die Speichereinheiten bilden eine als zyklische Folge geordnete Reihe. Die Speicherglieder sind mittels Adressen ansteuerbar. Speichergliedadressen sind in den Speichereinheiten speicherbar. Eine erste Ansteuereinrichtung steuert die einzelnen Speichereinheiten gemäss ihrer zyklischen Folge sukzessive nacheinander und in gleichmäßigen Zeitabständen an, um anhand vom in den Speicliereinheiten gespeicherten Speichergliedadressen Speicherglieder anzusteuern und in diesen gespeicherte Steueraufträge auszulesen, die zur Einleitung von Schaltvorgängen in verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen dienen. Es ist dort weiterhin vorgesehen, daß zur Speicherung der Adressen der Speicherglieder in den Speichereinheiten zu einem dem augenblicklichen Stand der ersten Ansteuereinrichtung entsprechenden Zeitpunkt eine zweite Ansteuereinrichtung entsprechendem Zeitpunkt eine zweite Ansteuer- einrichtung mit einer die zyklische Folge betreffenden und sich auf den augenblicklichen Stand der ersten Ansteuereinrichtung beziehenden Voreilung um wenigstens eine Speichereinheit diejenige Speichereinheit ansteuert, die untet Berücksichtigung der gleichmäßi- 5s gen Zeitabstände zu einem um eine erste Zeitspanne späteren Zeitpunkt von der ersten Ansteuereinrichtung angesteuert wird. Hierbei ist diese erste Zeitspanne das Produkt aus dem Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ansteuervorgängen der ersten Ansteuer- einrichtung und aus der Vorteüung entsprechenden Anzahl von Speichereinheiten. Ferner ist in jedem der Speicherglieder zusätzlich zu dem jeweiligen Steuerauftrag eine erste Hinweisadresse speicherbar, durch die jeweils ein weiteres Speicherglied adressierter ist, es wodurch mittels einrr jeweils in einer Speichereinheit gespeicherten Adresse eines Speichergliedes und mittels der in jedem der Speicherglieder gespeicherten ersten Himveisadresse jeweils eine Speichereinheit mit einer Reihe von Speiciisrgü^dern zu einer Kelts zusammengefügt wird, rn tier die ;n Js- S; iichüiöii1, e?t MiA in jedem der Speicherglieder gespeicherten Adressen auf das in der Kette jeweils nachgeordnete Speicherglied hinweist Gemäß der genannten Schaltungsanordnung ist nun die erste AnsteuereinrjrhKng mit einem nach je einem Ansteuerzyklus weitergeschalteten Zähler verbunden. In Zuordnung jeweils zu einem Steuerauftrag ist ein von dem Zähler zu erreichender Zählerstandswert speicherbar. Bei der Ansteuerung der Speichereinheiten mittels der ersten Ansteuereinriehtung wird in jedem der mittels jeweils einer Speichereinheit und mittels der Speichergliedadressen verketteten Speicherglieder der jeweils in einem Speicherglied gespeicherte Zählerstandswert mit dem tatsächlichen Zählerstandswert des Zählers verglichen. Nur bei Obereinstimmung des genannten gespeicherten Zählerstandswertes mit dem tatsächlichen Zählerstand des Zählers wird der gespeicherte Steuerauftrag ausgelesen. Dort sind dann noch weitere Bedingungen angegeben, die zur Realisierung des beschriebenen Prinzips erforderlich sind. Dabei sind also in den dort als Speicherglieder bezeichneten Speicherelementen Zeitdaten speicherbar, die einen Ansteuerungszeilraum betreffen, der einem ganzen Ansteuerzyklus einer der Ansteuereinrichtungen entspricht Die gespeicherten Zeitdaten dienen also dazu, die Ansteuerung der mittels Speichergliedadressen zu Ketten zusammengefügten Speicherglieder nach zwei verschiedenen Kriterien abzuwickeln.
Um ein Speicherglied aufzurufen, muß es mit einer Speichereinheit adressenmäßig verkettet sein, die von der genannten ersten Ansteuereinrichtung zur Zeit angesteuert wird. Außerdem aber muß in dem betreffenden Speicherglied, wenn es aufgerufen werden soll, auch der Zählerstandswert gespeichert sein, der von dem genannten Zähler erreicht worden ist Die Speicherung der genannten Zeitdaten dient also im Falle der genannten DE-OS 29 03 457 der Ansteuerung der Speicherglieder zum Zwecke des Auslesens der in ihne.a gespeicherten Steueraufträge.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich nun u. a. mit der Erzeugung von Gebührenzählimpulsen. Maßgebend für die Gebührenzählung ist eine für eine hergestellte Gesprächsverbindung je nach der Entfernung tarifmäßig ermittelte Gebührenzählinformation. Diese gibt an, in welchen Zeitabständen Gebührenzählimpulse für eine hergestellte Gesprächsverbindung zu erzeugen sind. Die Abstände zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Gebührenzählimpulsen sind immer gleich. Werden nun solche Gebührenzählimpulse mit Hilfe einer Speicherung von Steueraufträgen in Speicherelementen gebildet, so ist nach Erzeugung jeweils eines Gebührenzählimpulses immer ein neuer Steuerauftrag zu speichern, mit dersen Hilfe der jeweils näciiste Gebührenzählimpuls erzeugt wird. Hierbei ist die Gebührenzählinformation maßgebend, die für die jeweils hergestellte Gespfächsverbindung ermitHt wurde. Sie gibt an, um welche Zeit nach der Speicherung eines der Erzeugung eines weiteren Gebührenzählimpulses dienenden Steuerauftrages dieser zur Ausführung kommen muß.
Werden nun solche Gebvhrenzählimpulse mit Hilfe einer Speichert.;.,-; von Steueraufträgen in Speicherelementen gebildet, s,o 'st hierzu eine gemeinsam* Speichereinrichtung und eine gemeinsame Steuere! -richtung erforderlich. Diese Einrichtungen sind gemein·
■ sam für eine größere Anzahl von Verbindungssätzen, über die GebUhrenzählimpulse zur Aussendung zum Gebührenimpulszähler des jeweils rufenden Teilnehmers zur Aussendung kommen. Diese Zentralisierung kann zur Folge haben, daß die Aussendung eines Gebührenzählimpulses etwas verspätet erfolgt. Dies wird dadurch verursacht, daß infolge von Häufungserscheinungen die betreffenden Speicherelemente mitunter nicht rechtzeitig zum Aufruf kommen. Dadurch kann sich der zeitliche Abstand zwischen je zwei aufeinander- ι ο folgenden Gebührenzählimpulsen unerwünscht vergrößern. Hieraus resultiert eine Einbuße an Gebühreneinnahmen für die betreffende Fernsprechverwaltung.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, bei der Erzeugung von Gebührenzählimpulsen mit Hilfe einer ts Speicherung von Steueraufträgen in Speicherelementen Verzögerungseffekte einschließlich der beschriebenen Nachteile zu beseitigen.
Die Erfindung iöst die gesieiite Aurgabe dadurch, daß die in den Speicherelementen speicherbaren Zeitdaten einen innerhalb des Ansteuerungszeitraumes liegenden Zeitpunkt angeben, zu dem die Ansteuerung der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung zur Bildung eines Gebührenzählimpulses erfolgen soll, und daß eine Speichereinrichtung zu diesen Zeitdaten einen Zeitwert hinzuaddiert, der in Zuordnung zu einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung gespeichert den Soll-Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gebührenzählimpulsen angibt und daß die Speichereinrichtung den sich ergebenden Summenwert in einem Speicherelement speichert, das zu einem durch diesen Summerwert bestimmten späteren Zeitpunkt von der Ansteuereinrichtung angesteuert werden soll.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt. Die anschließende Beschreibung erläutert zunächst die Arbeitsweise der angegebenen Schaltungsanordnung in ganz allgemeinem Sinne. Weiter unten konzentriert sich die Beschreibung besonders auf die erfindungsgemäßen Einzelheiten des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Die Zeichnung stellt ein zentrales Zeitzähiglied eines Zentralsteuerwerkes oder einer teilzentralen Steuereinrichtung in einer Femmeldevermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage dar. Eine solche Anlage ist z. B. in der deutschen Offenlegungsschrift 27 44 118 dargestellt und beschrieben.
In der Fernsprechvermittlungstechnik besteht vielfäl- so tig die Aufgabe, Zeuspannen abzumessen, sei es, um von anderer Seite unter Berücksichtigung von Zeitbedingungen gesteuerte Schaltvorgänge hinsichtlich der Einhaltung dieser Zeitbedingungen abzumessen, sei es, um bei der Steuerung von Schaltvorgängen vorgegebene Zeitbedingungen zu erfüllen. Diese Schaltvorgänge können sowohl periphere Schalteinrichtungen als auch teilzentrale oder zentrale Schalteinrichtungen, z. B. ein Zentralsteuerwerk, betreffen. Bei peripheren Schalteinrichtungen, wie z. B. Internverbindungssätzen, Leitungsabschlußschaltungen, Wahlempfangseinrichtungen und dergleichen, sind Schaltkennzeichen aufzunehmen und auszusenden. Bei diesen Schaltkennzeichen kann es sich um Wahlimpulse von nacheinander eintreffenden Wahlimpulsserier., um Wahlendekennzeichen, MekJekennzeichen, Zählimpulse und dergleichen, handeln, also Schaltkennzeichen, bei denen die zeitliche Dauer maßgebend ist für die Identifikation hinsichtlich der jeweils vorliegenden Schaltkennzeichenart. Es ist bekannt, die Aufnahme sowie die Aussendung solcher Schaltkennzeichen zentralgesteuert abzuwickeln. In diesem Fall erfolgt die Zeitabmessung für einen abzumessenden Schaltvorgang oder einen unter Zeitbedingung zu steuernden Schaltvorgang in Zusammenhang mit der jeweiligen Adresse derjenigen peripheren Schalteinrichtung, in der der betreffende Schaltvorgang stattfindet.
Es ist üblich, periphere Schalteinrichtungen von einer zentralen Schalteinrichtung mit Hilfe von den peripheren Schalteinrichtungen individuell zugeordneten Adressen anzusteuern (vgl. deutsche Patentschrift 15 37 849). Deshalb erfolgt die Zeitabmessung für die peripheren Schalteinrichtungen in der zentralen Schalteinrichtung jeweils in Zusammenhang mit der Adresse der betreffenden peripheren Schalteinrichtung.
Im oberen Teil der Zeichnung ist eine Reihe von Speichereinheiten ei, c2 bis cn dargestellt, die gemäß einer zyklischen Folge geordnet sind. Diese Reihe von Speichereinheiten setzt sich hinter der Speichereinheit cn, also mit der Speichereinheit el fort. Den Speichereinheiten sind eine erste Ansteuereinrichtung A 1 und eine zweite Ansteuereinrichtung B1 zugeordnet. Die erste Ansteuereinrichtung A 1 steuert die einzelnen Speichereinheiten gemäß ihrer zyklischen Folge sukzessive nacheinander und in gleichmäßigen Zeitabstäiitien an, um in den Speichereinheiten gespeicherte Adressen von Speichergliedern h i bis hm (und weiteren) auszulesen, die dann mittels dieser Adressen angesteuert werden, und aus denen Steueraufträge ausgeleser, 'verden, die zur Einleitung von Schaltvorgängen insbesondere in verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen dienen.
Die erste Ansteuereinrichiur;" /. $ weiai u. a. eine Ablaufsteuerung Z auf, die einen Taktgeber Tund zwei Zähler U und V aufweist. Der Taktgeber T liefert in bekannter Weise in regelmäßigen Zeitabständen Taktimpulse, die die Grundlage der Zeitabmessung bilden. Der Zähler U wird mit Hilfe der Taktimpulse regelmäßig weitergeschaltet und die laufend veränderten Werte dieses Zählers dienen als Ansteueradressen für die erste Ansteuereinrichtung. Die Anzahl der Zählwerte, die der Zähler {'annehmen kann, entspricht der Anzahl von Spciciiereirheiten. Hat der Zähler U seinen höchsten Wer; erreicht, so beginnt er in bekannter Weise seinen Zählvorgang wieder von vorne. Der Zähler *-' wird bei jedem Ansteoei ..yk'"- der Ansteuereinrichtung A 1 weitergeschaltet, z. B. je einmal bei einem vollen Ansteuerzyklus, wenn die Ansteuereinrichtung von der in der Reihe letzten Speichereinheit cn zu der in der Reihe ersten Speichereinheit ei weitergeschaltet wird Hat der Zähler Vseinen höchsten Wert erreicht, so beginnt auch er in bekannter Weise seinen Zählvorgang von vorne.
Mit der ersten Ansteuereinrichtung A 1 und ihrer Ablaufsteuerung Z stehen weitere Ansteuereinrichtungen und zwar eine dritte Ansteuereinrichtung £ (nicht dargestellt) und eine vierte Ansteuereinrichtung G1 in Verbindung, welchen eine Ablaufsteuerung Dl zugeordnet ist Die Ablaufsteuerungen Z und D1 stehen also in Zusammenarbeit Sie können auch miteinander vereinigt sein. Ebenfalls können die Ansteuereinrichtungen A 1 und Ei sowie die Ansteuereinrichtungen B\ und Gi miteinander vereinigt sein; erster« sind Leseeinrichtungen während letztere Schreibeinrichtungen sind Da beide Funktionen auch mit einer Ansteuereinrichtung realisiert werden können, können
auch alle vier Ansteuereinrichtungen miteinander vereinigt sein.
Die Ansteuereinrichtungen A 1 und El dienen also zum Auslesen des Speicherinhaltes der Speichereinheiten c 1 bis cn bzw. der Speicherglieder h 1 bis hm. Bei 5 den Ansteuereinrichtungen B1 und G1 handelt es sich um Schreibeinrichtungen zur Einspeicherung von Informationen in die Speichereinheiten bzw. Speicherglieder.
Im Gegensatz zu den Speichereinheiten werden die t0 Speicherglieder h 1 bis hm (und weitere) nicht in zyklischer Folge sukzessive nacheinander und in gleichmäßigen Zeitabständen angesteuert, sondern die Ansteuerung der Speicherglieder erfolgt gemäß den mit Hilfe der Ansteuereinrichtung A 1 aus den Speicherein-15 neuen ausgelesenen Adressen von Speichergliedern. Diese Adressen werden also von der Ansteuereinrichtung A 1 aus den Speichereinheiten ausgelesen und zur Steuerung der Anstetiereinrichtung £1 verwendet Die außerdem vorgesehenen ÄiisieircFcirifiCniürigcn 5 · und C 1 sind — wie bereits angegeben — Schreibeinrichtungen. Zunächst soll die Ansteuereinrichtung B1 genauer beschrieben werden.
Wie bereits angeführt wurde, steuert die Ansteuereinrichtung A 1 die einzelnen Speichereinheiten gemäß ihrer zyklischen Folge sukzessive nacheinander und in gleichmäßigen Zeitabständen an, um anhand von in den Speichereinheiten gespeicherten Adressen Speicherglieder anzusteuern. Der Stand der Ansteuereinrichtung A1 wechselt also in diesen Zeitabständen von Speichereinheit zu Speichereinheit. Die Ansteuereinrichtutig B1 kann dagegen von der Ablaufsteuerung Z zu jedem Zeitpunkt frei auf eine beliebige der Speichereinheiten eingestellt werden. Zur Speicherung einer Adresse eines Speichergliedes zu einem dem augenblicklichen Stand der Ansteuereinrichtung A 1 entsprechenden Zeitpunkt wird die Ansteuereinrichtung BI mit einer die zyklische Folge betreffenden und sich auf den augenblicklichen Stand der ersten Ansteuereinrichtung beziehenden Voreilung auf eine Speichereinheit eingestellt, die unter Berücksichtigung der gleichmäßigen Zeitabstände zu einem um eine erste Zeitspanne späteren Zeitpunkt von der ersten Anste"ereinrichtung angesteuert wird. Diese erste Zeitspanne ist das Produkt aus dem Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ansteuervorgängen der Ansteuereinrichtung A 1 einerseits und aus der der Voreilung entsprechenden Anzahl von Speichereinheiten. Ist in einem bestimmten Zeitpunkt die Ansteuereinrichtung Λ 1 z. B. auf die Speichereinheit c 3 eingestellt und beträgt — wie zuvor angenommen — die erforderliche Voreilung 20 Speichereinheiten, so ist zwecks Einspeicherung mit Hilfe der Ansteuereinrichtung Bi diese auf eine Speichereinheit c23 (nicht dargestellt) einzustellen.
Die Speichereinheiten sind durch ihre Lage im Speicher definiert Sie können — wie dargelegt — mit Hilfe von Adressen über die beiden Ansteuereinrichtunf«n A 1 und B1 angesteuert werden. Hierbei handelt es sich also ϋι.Ί .-•.d--"""'-!» von Speichereinheiten. In den Speichereinheiten sind Ααπ».^ — cpeirfrergliedern h 1 bis hm speicherbar. Hierzu dienen die mit £ .', cZ ., cn bezeichneten Speichereinheitea Die Speicherglieder sind ebenfalls durch ihre räumliche Lage im Speicher definiert Sie sind mit Hilfe von Speichergliedadressen ansteuerbar. Diese Speichergliedadressen können in den Speichereinheiten gespeichert werden. Auf diese Weise kann einer Speichereinheit ein Speicherglied zugeordnet werden, indem in der betreffenden Speichereinheit die betreffende Speichergliedadresse gespeichert wird. Wird nun mit Hilfe der Ansteuereinrichtung A 1 eine Speichereinheit angesteuert, so wird die betreffende Speichergliedadresse aus dieser Speichereinheit ausgelesen und über die Ablaufsteuerungen Z und DX weitergegeben und zur Ansteuerung des betreffenden Speichergliedes mittels der Ansteuereinrichtung El verwendet. Sodann wird ein in dem betreffenden Speicherglied gespeicherter Steuerauftrag mit Hilfe der Ansteuereinrichtung El und der Ablaufsteuerung D 1 ausgelesen. Dieser Steuerauftrag ist jeweils in der dritten Zeile, z. b. Λ13 des betreffenden Speichergliedes, ζ. Β. Λ 1 gespeichert. Dieser Steuerauftrag enthält u. a. auch die Adresse einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung, sowie Informationen darüber, was für ein Schaltvorgang in der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung eingeleitet werden soll.
ein bestimmter Schaltauftrag zu speichern, der nach einem bestimmten Zeitraum ausgeführt werden soll, so wird zunächst der Ablaufsteuerung Z ein diesem gegebenen Zeitraum entsprechender Zeitwert über einen Eingang k zugeführt Dieser Zeitwert wird von einer Teilungseinrichtung K aufgenommen und in einen ersten Zeitwert und einen zweiten Zeitwert aufgeteilt. Der erste Zeitwert gibt die Anzahl von Anst.suei-/.yklen der ersten Ansteuereinrichtung A 1 an, die — zeitlich betrachtet — in dem gegebenen Zeitraum enthalten sind. Der zweite Zeitwert gibt die Anzahl von Ansteuervorgängen der ersten Ansteuereinrichtung A 1 an, die — ebenfalls zeitlich betrachtet — außerdem noch in dem gegebenen Zeitraum enthalten sind.
Wie bereits ausgeführt wurde, sind zwei Zähler i/und V vorgesehen. Der erste Zähler U wird bei jedem Taktimpuls des Taktgebers T weitergeschaltet Seine Zählerstellungen werden als Adressen der ersten Ansteuereinrichtung A 1 zugeführt die die Speichereinheiten in zyklischer Reihenfolge ansteuert und bei jedem Weiterschalten von der letzten Speichereinheit cn zur ersten Speichereinheit c 1 einen Zählimpuls zum zweiten Zähler V abgibt der jedesmal hierbei um einen Schritt weitergeschaltet wird.
Die Teilungseinrichtung K entnimmt zum Zeitpunkt der vorzunehmenden Einspeicherung des genannten Steuerauftrages beiden Zählern die augenblicklichen Zählerstandswerte. Sie erhöht den Zählerstandswert des Zählers U um den genannten zweiten Zeitwert und führt diesen erhöhten Wert als Adresse der Ansteuereinrichtung S1 zu. In diesem Zeitpunkt in dem sich die Ansteuereinrichtung Λ 1 in einer bestimmten Stellung befindet in der sie eine bestimmte Speichereinheit ansteuert, wird also die zweite Ansteuereinrichtung B1 mit der die zyklische Folge betreffenden und sich auf die augenblickliche Stellung der ersten Ansteuereinrichtung beziehenden Voreilung auf diejenige der Speichereinheiten eingestellt die unter Berücksichtigung der gleichmäßigen Zeitabstände zwischen den Ansteuerungsvorgängen der Ansteuereinrichtung Λ1 zu zmem um den zweiten Zeitwert späteren Zeitpunkt von der ersten Ansteuereinrichtung A 1 angesteuert wird. In die über die Ansteuereinrichtung B\ angesteuerte Speichereinheit z. B. c5, wird die Adresse eines freien Speichergliedes der Speicherglieder h 1 bis hm eingespeichert Hierzu wählt die Ansteuereinrichtung A 1 eines der freien Speicherglieder aus. Es sei angenommen, daß das Speicherglied A4 ausgewählt wird. Die
Adresse dieses Speichergliedes wird nunmehr mit Hilfe der Ablaufsteuerung Z und mit Hilfe der Ansteuereinrichtung B\ in die Speichereinheit c5 eingeschrieben. Dadurch wird das Speicherglied Λ 4 mittels seiner Adresse mit der Speichereinheit c5 verkettet. In der dritten Zeile Λ43 des Speichergliedes A4 wird mittels der Ansteuereinrichtung G1 der betreffende Steuerauftrag eingespeichTt. Außerdem wird in die Zeile /)42r des Speicherglitü'es A4 als Rückweiseadresse die Adresse der Speichereinheit c5 eingespeichert. Nunmehr befindet sich also in der Speichereinheit c5 ein gespeicherter Adressenhinweis auf das Speicherglied A 4, sowie in diesem, und zwar in dessen Speicherzeile A42r, ein gespeicherter Adressenhinweis auf die Speichereinheit c5.
Wie ausgeführt wurde, entnimmt die 1 eilungseinrichtung K zum Zeitpunkt der vorzunehmenden Einspeicherung des genannten Schaltauftrages den beiden Zählern L/und Vdie augenblicklichen Zählerstandswerte. Außer dem entnommenen Zählerstandswert des Zählers U erhöht sie auch den entnommenen Zählerstandswert des Zählers V, und zwar um den bereits weiter oben erwähnten ersten Zeitwert. Die Teilungseinrichtung K führt nun diesen erhöhten Zählerstandswert der Ablaufsteuerung D1 zu, die ihn an die Ansteuereinrichtung G1 weiterleitet. Diese Ansteuereinrichtung war zuvor auf die dritte Zeile A 43 des Speichergliedes A 4 eingestellt worden. Nunmehr stellt die Ablaufsteuerung D1 die Ansteuereinrichtung G1 auf die Zeile A 41 des Speichergliedes A4 ein und bewirkt, daß der um den genannten ersten Zeitwert erhöhte Zählerstandswert des Zählers Vin der Zeile A41 des Speichergliedes A4 eingespeichert wird.
Es kann nun vorkommen, daß in Zuordnung zu ein-und demselben zukünftigen Zeitpunkt zugleich mehrere voreinander unabhängige Steueraufträge gespeichert werden müßen. Dies bedeutet, daß mit einer Speichereinheit außer einem ersten Speicherglied ein weiteres Speicherglied zu verketten ist. Zunächst wird mit Hilfe der Ansteuereinrichtung A1 ein freies Speicherglied ermittelt. Es möge sich hierbei z. B. um das Speicherglied A 3 handeln. Der betreffende Steuerauftrag wird nun in der dritten Zeile Λ 33 dieses Speichergliedes mit Hilfe der Ansteuereinrichtung G 1 gespeichert, die hierzu die Adresse des Speichergliedes A3 von der Ansteuereinrichtung A 1 über die Ablaufsteuerung Zund D1 empfängt.
In der weiter oben beschriebenen Weise wird im Zusammenhang mit der Aufnahme des neuen Steuerauftrages mittels der Ablaufsteuerung Z der betreffende Zeitwert wieder in einen ersten Zeit've/t und einen zweiten Zeitwert aufgeteilt Der augenblickliche Zählerstandswert des Zählers V wird diesem entnommen und um den ersten Zeitwert erhöht und in der Zeile h 31 des Speichergliedes A 3 eingespeichert Der augenblickliche Zählerstandswert des Zählers U wird diesem entnommen und um den genannten zweiten Zeitwert erhöht Der sich ergebende Wert, also eine Summe aus Zählerstandswert des Zählers Uund zweitem Zeitwert, wird wieder in der beschriebenen Weise zur Einstellung der Ansteuereinrichtung Bl auf eine Speichereinheit verwendet, um in dieser die Adresse desjenigen Speichergliedes einzuschreiben, das bereits zur Speicherung des neuen Steuerauftrages zuvor ausgewählt wurde.
Im zuietzt beschriebenen Beispiel wurde davon ausgegangen, daß zur Speicherung eines neuen Steuerauftrages ein Speicherglied, nämlich das
SpeicherglieH A3, zufällig mit einer solchen Speicheröinheit, ni^iüwh ^U der Speichereinheit c5, durch Adressenspeicherung zu verketten ist, mit dem bereits ein anderes Speicherglied, nämlich das Speicherglied A 4 verkettet ist. Dementsprechend ist in der betreffenden Speichereinheit c5 bereits eine Adresse und zwar die Adresse dieses anderen Speichergliedes A4 gespeichert. In Ergänzung der bisherigen Beschreibung sei nun nachgeholt, daß die Ansteuereinrichtung B1, die gemäß
ίο dem um den zweiten Zeitwert erhöhten Zählerstandswert des Zählers U zur Speicherung der Adresse des Speichergliedes A3 auf die betreffende Speichereinheit c 5 eingestellt ist, zunächst prüft, ob in dieser Speichereinheit bereits die Adresse eines Speicherglie-
des gespeichert ist. Ist dies nicht der Fall, so laufen die Vorgänge so ab, wie weiter oben beschrieben. Ist die? aber doch der Fall, wie zuletzt angenommen, so entnimmt die Ansteuereinrichtung B1 die bis dahin in der betreffenden Speichereinheit c5 gespeicherte Adresse des bis dahin ais erstes mit dieser Speic-herein· heit c5 verknüpften Speichergliedes A4 und speichert stattdessen die Adresse des zur Speicherung des neuen Steuerauftrages unter den freien Speichergliedern ausgewählten Speichergliedes A3 in der betreffenden
Speichereinheit c5 ein. Die Ansteuereinrichtung S1, die also zusätzlich auch die Funktion des Lesens auszuüben vermag, überträgt die bisher in der Speichereinheit c5 gespeicherte, ihr entnommene und hier gelöschte Speichergliedadresse des Speichergliedes A4 an die Ansteuereinrichtung G1. Diese speichert diese Speichergliedadresse, also die des Speichergliedes A 4, in der ersten Zeile A 31 des neu belegten Speichergliedes A 3 ein.
Durch die zuvor beschriebenen Schaltvorgänge gelangt das zuerst unmittelbar mit der Speichereinheit c5 adressenmäßig verknüpfte Speicherglied A4 an die zweite Stelle der mit der Speichcreinheit c5 verknüpften Kette, während das zur Speicherung des neuen Steuerauftrages ausgewählte, bisher freie Speicherglied
an die erste Stelle dieser Kette der Speicherglieder tritt, die mit der Speichereinheit c5 adressenmäßig verknüpft sind. Bei diesen Schaltvorgängen kam vorgesehen sein, die der Speichereinheit c5 durch die Ansteuereinrichtung öl entnommene Adresse des Speichergliedes A 4 in der Ansteuereinrichtung B1 zunächst zwischenzuspeichern, dann die Adresse des Speichergliedes A3 in der Speichereinheit c5 zu speichern und anschließend die Adresse des Speichergliedes A4 zur Ansteuereinrichtung G\ zwecks Speicherung in der Zeile A 32ν des Speichergliedes A3 zu übertragen. Ebenso gut kann aber hierbei auch vorgesehen sein, die der Speichereinheit c5 durch die Ansteuereinrichtung B\ entnommene Adresse des Spechergliedes Λ 4 sofort an die Ansteuereinrichtung
G1 zu übertragen und die Adresse des Speichergliedes A 3 danach in der Speichereinheit c5 zu speichern.
Wenn mit einer Speichereinheit bereits eine größere Anzahl von Speichergliedern zu einer Kette adressenmäßig verknüpft ist, wird bei Hinzufügen eines weiteren
Speichergliedet zu dieser Keile in der gleichen W«i<-e verfahren, wie bereits beschrieben. Dieses Spekhergiiea wird in der beschriebenen Weise mit der dieser Kette zugeordneten Speichereinheit direkt verknüpft, während das bisher erste Glied dieser Kette mit dem neuen Speicherglied adressenmäßig verknüpft wird und demgemäß an die zweite Stelle dieser Kette tritt Je langer eine bereits bestehende Kette von Speichergliedern ist, desto größer ist die Ersparnis an Schaltvorgän-
gen im Vergleich zu einer Anordnung, wie sie in der bereits erwähnten DE-OS 29 03 457 beschrieben ist. In jenem Falle ist es nämlich erforderlich, daß die Ansteuereinrichtung G1 anhand der in der betreffenden Speichereinheit gespeicherten Adresse des eruten Speichergliedes dieser Kette und anhand der in jedem der Speicherglieder dieser Kette gespeicherten Hinweisadressen das bis dahin letzte Glied dieser Kette ausfindig macht, um dann an dieses das weitere SpeichergHed adressenmäßig anzuknüpfen. Dieser Aufwand an Schaltvorgängen wird demgemäß ganz wesentlich eingeschränkt.
In der zuvor beschriebenen Weise können also im Rahmen der insgesamt verfügbaren Speicherglieder beliebig lange Ketten von Speichergliedern gebildet werden, und zwar jeweils eine Kette in Zuordnung zu einer der Speichereinheiten c 1 bis cn. Die gemäß der Zeichnung in einer Spalte untereinander, d. h. in einer bestimmten Reihenfolge angeordneten Speicherglieder können voiiig unabhängig voneinander zu Ketten von Speichergliedern zusammengefügt werden, wobei die Reihenfolge der Speicherglieder keine Rolle spielt. Die Verknüpfung der Speicherglieder zu Ketten in der zuvor beschriebenen Weise fügt also Speicherglieder in ganz beliebiger Reihenfolge aneinander. Für diese Verknüpfung dient die Eintragung der Speichergliedadressen, und zwar in einem Speicherglied jeweils im rechten Teil der zweiten Zeile der Speichergliedadresse des in der Kette jeweils nachgeordneten Speichergliedes (Hinweisadresse) und im linken Teil der zweiten Ztile die Speichergliedadresse des i.i der Kette jeweils vorgeordneten Speichergliedes (Rückweiseadresse); wie ausgeführt wurde, wird bei einem in einer Kette ersten Speicherglied im linken Teil der zweiten Zeile die Adresse derjenigen Speichereinheit eingespeichert, der die betreffende Kette von Speichergliedern jeweils zugeordnet ist.
Wie zuvor bereits angedeutet wurde, ist in jedem der Speicherglieder, und zwar jeweils im linken Teil der zweiten Zeile eines jeden Speichergliedes, eine Rückweiseadresse speicherbar, durch die das in einer Kette von Speichergliedern jeweils vorgeordnete Speicherglied bzw. die Speichereinheit bezeichnet ist, mit welcher diese Kette mittels der gespeicherten Hinweisadressen verknüpft ist Die Speicherglieder werden also zu einer Kette adressenmäßig zweifach verknüpft, und zwar einerseits mittels der Hinweisadressen und andererseits mittels der Rückweiseadressen.
Wird nun einer bereits bestehenden und mit einer Speichereinheit verknüpften Kette von Speichergliedern ein weiteres SpeichergHed hinzugefügt in das ein neuer Steuerauftrag eingespeichert wurde, so tritt dieses reue SpeichergHed in der betreffenden Kette von 3peichergl!sderr an die erste Stelle, während das bisher an erster Stelle stehende SpeichergHed dadurch an die zweite Stelle weiterrückt, Wie dies hinsichtlich der abzuwickelnden Schaltvorgänge bewerkstelligt wird, wurde bereits im Hinblick auf die Hinweisadressen erläutert In Ergängzung des obigen Funktionsbeispieles wird anschließend beschrieben, wie hinsichtlich der Rückweiseadressen verfahren wird.
Es νήτύ i-yieder davon ausgegangen, daß mit der Speichereinheit c5 zunächst das -Speicherglied A4 adressenmäßig verknüpft ist Dementsprechend ist im linken Teii b 42r der zweiten Zeile des Speichergliedes A 4 als Rückweiseadresse di? Adresse der Speichereiiiheit c 5 gespeichert lsi nun dieser Kette von Speichergliedern zusätzlich das Speicherghi-d h?
hinzuzufügen, so wird die Ansteuereinrichtung G \ mit Hilfe der Adresse des Speichergliedes Λ 4, die sie von der Ablaufsteuerung: D 1 erhält, auf die zweite Zeilt de.« SpeichergHedes h 4 ek.gesteiit. Danach erhält die Ansteuereinrichtung G ί die Adresse des Speichergliedes A3, damit sie diese in den linken Teil A42r der zweiten Zeile des SpeichergHedes ft 4 einspeichert. Außerdem wird die Ansteuereinrichtung G1 auf die zweite Zeile des Speicherglicdss Λ 3 eingestellt. Diese
ίο Speichergüedadresse erhält die Ansteuereinrichtung G 1 über die Ablaufsteuerung D1 von der Ansleuereinrichtung £1, die zuvor das Speicherglied ri'i als frei ausgewählt hatte. Die Ansteuereinrichtung G1 erhält nun über die Ablaufsteuerungen DI und Zdie Adresse
's dir Speichereinheit c5, um diese in den linken Teil A32r der zweiten Zeile des SpeichergHedes A3 einzuspeichern. Dadurch ist erreicht, daß in jedem der beiden Speichergüeder A4 und A3 das in dieser Kette von Speichergliedern jeweils vorgeordnete SpeichergHed
iü büw. die Speichereinheit bezeichnet isi, mit weicher diese Kette mittels der gespeicherten Hinweisadressen verknüpft ist. Dies wird ganz allgemein dadurch ereicht, daß bei Speicherung eines Steuerauftrages in einem hierzu ausgewählten und im Zusammenhang mit dem Steuerauftrag einer bestimmten Speichereinheit, zuzuordnenden SpeichergHed die Adresse dieser Speichereinheit als Rückweiseadresse in diesem Speichergüed gespeichert wird, und daß die Adresse dieses SpeichergHedes anstelle der Adresse der genannten Speichereinheit in demjenigen SpeichergHed als Rückweiseadresse gespeichert wird, welches bis zur Speicherung des genannten Steuerauftrages in der betreffenden Kette von Speichergliedern an erster Stelle gestanden hat und danach an zweiter Stelle steht
Wie bereits ausgeführt ist kann es vorkommen, daß aus einer Kette von Speichergliedern ein Speicherglied wieder herauszunehmen ist. Dies ist der Fall, w_nn in dem betreffenden Speicherglied ein Steuerauftrag gespeichert ist, der gegenstandslos geworden ist. Dies kann der Fall sein, wenn eil auf die Einhaltung einer Zeitbedingung zu überwachender Schaltvorgang bereits vor dem Überwachungszeitpunkt stattgefunden hat In einem solchen Fall ist die weitere Überwachung des betreffenden Schaltvorganges auf Einhaitun. der jeweiligen Zeitbedingung nicht mehl· erforderlich. Deshalb kann der betreffende Steuerauftrag bereits vorzeitig gelöscht werden. Es sei angenommen, daß iin zuvor beschriebenen Funktionsbeispiel der in Zeile A 33 des SpeichergHedes A3 gespeicherte Steuerauftrag zu löschen ist bevor die Ansteuereinrirl.'Mng 4 1 bis zu der betreffenden Speichfeir^cii weitergeschaltet worden ist, bzw. bevor der Zählerzustandswert des Zählers V den in der ersten Zeile des betreffenden Speichergliedes gespeicherten Wert erreicht hat Mit Hilfe der Ansteuereinrichtung Ei wird dasjenige Speichergüed aufgesucht, in dein der betreffende Steuerauftrag in der dritten Zehe gespeichert ist Die Ansteuereinrichtung E1 sucht also das Speicherglied A 3 auf. Sie löscht den in der Zeile A 33 gespeicherten Steuerauftrag. Ferner entnimmt die Ansteuereinrichtung E1 aus den beiden Teiler A32r und A32f dsr zweiten Zeiie h 32 des Speichergiiedes A3 die Adresse ^εε in der Kette von Speiches-güedern jeweils nachgeordneten Speichergliedes, z. B. des Speichergliedes A 5, und die Adresse des in dieser Kette vorgeordneten SpeichergUedes h4- Die AnäteuereänriehiuRg Es übergibt die beiden Auf&är-er, der Ansteuereinjinhisr.ig G1. Diese steuert das in der K.?it£ vorgeordneir Speichergüed A4 an, iöscht in
13 14
diesem die Adresse des Speichergliedes Λ 3 im rechten Kette von Speichergliedern nächstfolgende Speicher-Teil h 42v der zweiten Zeile und speichert dafür als glied in der beschriebenen Weise mit Hilfe der Hinweisadresse die Adresse des Speichergliedes h 5, die Ansteuereinrichtung E1 anzusteuern, zuvor im rechten Teil A32v der zweiten Zeile des Bei einem in einer Kette von Speichergliedern letzten Speichergliedes h J gespeichert war. Ferner steuert die 5 Speicherglied ist im rechten Teil der zweiten Zeile Ansteuereinrichtung G1 das Speicherglied h 5 an und entweder keine Adresse eines weiteren Speichergliedes löscht in diesem die Adresse des Speichergliedes Λ 3 im gespeichert, oder es wird zur Kennzeichnung dieses linken Teil h52r der zweiten ZeUe und speichert dafür Sachverhaltes ein Sonderkennzeicheri gespeichert, als Rückweiseadresse die Adresse des Speichergliedes Dadurch erkennt die Ansteuereinrichtung Ei, daß das Λ 4 ein, die bis dahin im Unken Teil A32rder zweiten io Ende der betreffenden Kette von Speichergliedern Zeile des SpeichergUedes A3 gespeichert war. Die erreicht ist
Ablaufsteuerung Z findet einen zu löschenden Steuer- Bei Ansteuerung jeder der Speichereinheiten mittels auftrag anhand der betreffenden Zeitdaten und anhand der ersten Ansteuereinrichtung A 1 werden also der zusammen mit dem Steuerauftrag gespeicherten nacheinander sämtliche mit der betreffenden Speicher-Adresse der betreffenden Schalteinrichtung auf. 15 einheit mittels der Speichergliedadressen verketteten
Die Abfeuereinrichtung A 1 steuert - wie bereits und dadurch vorübergehend dieser Speichereinheit
erläutert wurde - in gleichmäßigen Zeitabständen die zugeordneten Speicherglieder über die Ansteuerein-
Speichereinheiten c 1 bis cn an und entnimmt ihnen die richtung EX angesteuert Die in den so miteinander
jeweils gespeicherte Speichergliedadresse, die über die verketteten Speichergliedern jeweils in der dritten ZeUe
Ablaufsteuerungen Z und Di der Abfeuereinrichtung 20 gespeicherter. Zählerstandswerte werden mit dejn zu Et zugerührt wird. Bei jedem der Ansteuervorgänge diesem Zeitpunkt tatsächlich erreichten Zählerstand des
der Ansteuereinrichtung Ei wird auch der Zähle*stand Zählers V verglichen, und nur bei Obereinstimmung
des Zählers V diesem entnommen und an die wird der in dem betreffenden Speicherglied gespeicher-
Ablaufsteuening D1 übertragen. Mit Hilfe der mittels te Steuerauftrag ausgelesen. Die übrigen Steueraufträge
der Ansteuereinrichtung Λ 1 aus einer der Speicherein- 25 werden nicht ausgelesen.
heiten gewonnenen Speichergliedadresse wird nun also Bei der Einspeicherung eines Steuerauftrages ist der das betreffende Speicherglied über die Ansteueremrich- zu dem augenblicklichen Stand der ersten Ansteuereintuiig £1 (nicht dargestellt) angesteuert Sodann wird richtung entsprechenden ersten Zeitpunkt (also dem geprüft ob der in der ersten Zeile dieses Speichergliedes Zeitpunkt der Einspeicherung) zu speichernde Zählergespeicherte erhöhte Zählerstandswert (Zähler V) mit 30 standswert gegenüber dem zu diesem Zeitpunkt dem inzwischen vom Zähler V tatsächlich erreichten vorliegenden tatsächlichen Zählerstand des Zählers V Zählerstand übereinstimmt Trifft dies zu, so wird der bezüglich der Zähifolge um so viele Zähleinheiten im betreffende Steuerauftrag aus der dritten Zeile des Vorsprung, wie in einer zwischen dem genannten angesteuerten Speichergliedes entnommen und - wie Zeitpunkt und einem späteren Zeitpunkt liegenden, sich angegeben - weitergeleitet und das Speicherglied wird 35 aus der ersten Zeitspanne und einer zweiten Zeitspanne aus der erwähnten Kette von Speichergliedern in der a|s Summe ergebenden Gesamt-Zeitspanne ganze bereits beschriebenen Weise herausgekettet Ansteuerzyklus-Zeiten enthalten sind. Diese beiden
Es wird auch noch die im rechten Teil der zweiten Zeitpunkte entsprechen dem Beginn und dem Ende des Zeile dieses Speichergliedes gespeicherte Speicherglie- für die Ausführung des betreffenden Steuerauftrages
dadresse des in der betreffenden Kette von Speicher- « maßgebenden Zeitverzuges. Die zweite Zeitspanne ist
gliedern nächsten Speichergliedes ausgelesen. Mit das Produkt aus einer Ansteuerzyklus-Zeit der ersten
dieser Adresse steuert die Ablaufsteuerung D1 die Ansteuereinrichtung A 1 und aus der Differnez zwi-
Ansteuereinrichtung Ei zu diesem nächsten Speicher- sehen dem zu speichernden Zählerstandswert und dem
glied. In der gleichen Weise, wie bereits beschrieben, zu dem genannten Zeitpunkt der Einspeicherung des
wird überprüft ob in dem nun angesteuerten Speicher- 45 Steuerauftrages tatsachlich vorliegenden Zählerstand
glied der in der ersten Zeile gespeicherte erhöhte Die erste Zeitspanne ist das Produkt aus dem
Zählerstandswert (Zähler V) mit dem vom Zähler V Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden An-
inzwischen tatsächlich erreichten Zählerstandswert Steuervorgängen der ersten Abfeuereinrichtung und
Obereinstimmt Trifft dies zu, so wird der betreffende aus der der Voreilung der zweiten Ansteuereinrichtung Steuerauftrag aus diesem Speicherglied ausgelesen, die 50 gegenüber der ersten Steuereinrichtung entsprechen-
im rechten Teil seiner zweiten Zeile gespeicherte den Anzahl von Speichereinheiten bei Einspeicherung
Speichergliedadresse ausgelesen und das Speicherglied eines Steuerauftrages.
gelöscht und in der beschriebenen Weise aus der Kette Nachdem die bisherige Beschreibung die in der
von Speichergliedern ausgekettet Stimmt der in der Zeichnung auszugsweise wiedergegebene Schaltungs-
ersten Zeile eines in der zuvor beschriebenen Weise 55 anordnung in ganz aligemeinem Sinn erläutert hat,
mittels der Abfeuereinrichtung A 1 angesteuerten wendet sie sich nun besonders den erfindungsgemäßen
Speichergliedes gespeicherte erhöhte Zählerstandswert Zusammenhängen zu- Die Erfindung betrifft ja die
nicht mit dem inzwischen vom Zähler V erreichten Bildung von Gebührenzählimpulsen. In der deutschen
Zählerstandswert überein, so wird aus diesem Speicher- Offenlegungsschrift 27 06 825 ist eine als »Leitungssau
glied lediglich die im rechten Teil seiner zweiten Zeile 60 L« bezeichnete verbindungsindividuelle Schalteinrich-
gespeicherte Speichergliedadresse des in der Kette von tung dargestellt in der unter anderem ein Relais Z zur
Speichergliedern jeweils nächstfolgenden Speicherglie- Aussendung von Gebührenzählimpulsen vorgesehen ist.
des ausgelesen. Der betreffende Steuerauftrag wird Einer größeren Anzahl von Leitungssätzen ist ein
nicht ausgelesen und das betreffende Steuerglied wird Prozessor P gemeinsam zugeordnet. Von diesem
nicht gelöscht sowie aus der Kette von Speichergliedern 65 Prozessor aus werden die verschiedenen Schaltvorgän-
nicht ausgekettet. Die aus dem rechten Teil der zweiten ge in den einzelnen Leitungssätzen gesteuert. Gebüh-
Zeile des nicht gelöschten Speichergliedes ausgelesene renzählimpulse kommen dadurch zur Aussendung, daß Speichergliadadresse wird dazu verwenH?' das in der in bestimmter Zeitabständen das der Aussendung von
Gebührenzählimpulsen dienende Retais (ein bistabiles Relais) jeweils einen Einstellimpuls (Beginn eines Gebührenzählimpulses) und einen Rückstellimpuls (Ende eines Gebührenzählimpulses) erhält Die Arbeitsweise solcher Leitungssätze und solcher einer Mehrzahl s von Leitungssätzen gemeinsamen Prozessoren wird bei der weiteren Beschreibung als bekannt vorausgesetzt Die in der Zeichnung der vorliegenden Patentanmeldung dargestellte Schaltungsanordnung ist als ein Bestandteil eines solchen gemeinsamen Prozessors aufzufassen.
Die in der Zeichnung der vorliegenden Patentanmeldung dargestellte Schaltungsanordnung dient nun unter anderem dazu, mit Hilfe von Steueraufträgen Gebührenzählimpulse für einzelne verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen zu bilden. Es sei nun angenommen, daß Ober eine verbindungsindividuelle Schalteinrichtung, z. B. einen Leitungssatz gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 27 06 825, eine Verbindung hergestellt worden sei. Nach dem Melden des gerufenen Teilnehmers beginnt die Gebührenimpulszählung. Hierzu werden in gleichmäßigen Zeitabständen Gebührenzählimpulse gebildet, deren zeitliche Abstände zwischen allen jeweils aufeinanderfolgenden Gebührenzählimpulsen gleich sind. Der zeitUche Abstand zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Gebührenzählimpulsen ergibt sich aus einer Gebührenzählinformation, und diese aus der jeweiligen Entfernung zwischen dem rufenden Teilnehmer und dem gerufenen Teilnehmer anhand des festgelegten Fernsprechgebührentarifes.
Hat ein rufender Teilnehmer eine Fernsprechverbindung bis zu einem von ihm angewählten gerufenen Teilnehmer aufgebaut, und meldet sich dieser, so wird im betreffenden Leitungssatz zunächst ein Meldekennzeichen empfangen. Dieses wird vom betreffenden gemeinsamen Prozessor aufgenommen. In diesem wird für den betreffenden Leitungssatz gespeichert, daß die aufgebaute Verbindung durchgeschaltet ist und daß der gerufene Teilnehmer sich gemeldet hat Vom betreffenden Prozessor wird nunmehr veranlaßt daß sofort ein erster Gebührenzählimpuls von dem betreffenden Leitungssatz über den aufgebauten Verbindungsweg zum rufenden Teilnehmer hin ausgesendet wird. Dieser Gebührenzählimpuls wird von dem Gebührenimpulszähler bei der Teilnehmeranschlußschaltung des rufen- den Teilnehmers aufgenommen.
Außerdem hat der gemeinsame Prozessor für den betreffenden Leitungssatz eine Gebührentarifinformation gespeichert Diese gibt — wie erläutert — an, in welchen zeitlichen Abständen die über den betreffenden Leitungssatz auszusendenden GebOhrenzählimpulse zu bilden sind. Diese Gebührentarifinformation stellt also einen Zeitwert dar.
Bei Erkennung des Meldekennzeichens für den betreffenden Leitungssatz speichert der zentrale Prozessor in einem freien Speicherglied einen Steuerauftrag für den betreffenden Leitungssatz. Dies geschaht in der weiter oben ausführlich erläuterten Weise, in dem betreffenden Speicherglied wird also ein Steuerauftrag und mit ihm zusammen eine Geräte-Adresse gespeichert. Der Steuerauftrag gibt an, daß es sich um die Aussendung eines Gebührenzählimpulses handelt. Die Geräte-Adresse gibt an, daß es sich um den betreffenden Leitungssatz handelt.
Wie weiter oben ferner ausführlich erläutert wurde, wird der von einem Steuerauftrag zu berücksichtigende Zeitraum in der Weise aufgenommen, daß ein entsprechender Zeitwert der in der Zeichnung dargestellten Ablaufsteuerung Z zugeführt wird. Dieser Zeitwert wird von der Teilungseinrichtung K aufgenommen und in einen ersten Zeitwert und einen zweiten Zeitwert aufgeteilt Es sei wiederholt, daß der erste Zeitwert die Anzahl von Ansteuerzyklen der ersten Ansteuereinrichtung Λ1 angibt, die — zeitlich betrachtet — in dem genannten gesamten Zeitraum enthalten sind. Der zv;eite Zeitwert gibt die Anzahl von Ansteuervorgängen der ersten Aftsteuereinrichtung A1 an, die — ebenfalls zeitlich betrachtet — außerdem noch in dem gegebenen Zeitraum enthalten sind. Außerdem wurden die beiden Zähler U und V beschrieben. Der erste Zähler LJ wird bei jedem Taktimpuls des Taktgebers T weitergeschaltet Seine Zählersiellungen werden als Adressen der ersten Ansteuereinrichtung Al zugeführt die die Speichereinheiten in zyklische Reihenfolgen ansteuert und bei jedem WeitenfCiialten von der letzten Speichereinheit cn zur ersten Speichereinheit el einen Zählimpuls zum zweiten Zähler V abgibt, der jedesmal hierbei um einen Schritt weitergeschäuci wird. Ferner entnimmt zum Zeiipunkt der vorzunehmenden Einspeicherung des genannten Steuerauftrages die Teilungseinrichtung K beiden Zählern die augenblicklichen Zählerstandswerte. Sie erhöht den Zählerstandswert des Zählers U um den genannten zweiten Zeitwert und führt diesen erhöhten Wert als Adresse der Ansteuereinrichtung Sl zu. Außerdem erhöht die Teilungseinrichtung K auch den entnommenen Zählerstandswert des Zählers V, und zwar um den bereits weiter oben erwähnten ersten Zeitwert Die Teilungseinrichtung K fürht diesen erhöhten Zählerstandswert der Ablaufsteuerung D1 zu, die ihn an die Ansteuereinrichtung G1 weiterleitet Die Ansteuereinrichtung Gi bewirkt, daß der um den genannten ersten Zeitwert erhöhte Zählerstandswert des Zählen Vin der Zeile //41 des Speichergliedes A4 eingespeichert wird.
Nach dieser Anknüpfung an die weiter oben bereits detailliert beschriebenen Vorgänge ist nun nachzuholen, daß die Teilungseinrichtung K nicht nur den um den genannten ersten Zeitwert erhöhten Zählerstandswert des Zählers V der Ansteuereinrichtung G1 zuführt, sondern auch den um den genannten zweiten Zeitwert erhöhten Zählerstandswert des Zählers U. Es werden also die beiden genannten erhöhten Zählerstandswerte der Ansteuereinrichtung G1 zugeführt und es werden beide erhöhten Zählerstandswerte in der ersten Zeile des betreffenden Speichergliedes gespeichert
Der um den genannten ersten Zeitwert erhöhte Zählerstandswert des Zählers V gibt einen bestimmten Ansteusrzyklus der Ansteuereinrichtung A 1 an. Der um den genannten zweiten Zeitwert erhöhte Zählerstandswert des Zählers U gibt innerhalb dieses Ansteuerzyklusses den genauen Zeitpunkt an, zu dem der betreffende Steuerauftrag zur Ausführung kommen soll.
Es wurden bereits die Schaltvorgänge erläutert, die zur Ausführung eines gespeicherten Steuerauftrages ablaufen. Handelt es sich nun bei einem auszuführenden Steuerauftrag um die Bildung eines Gebührenzählimpulses fur eine bestimmte verbindungsindividuelle Schalteinrichtung zu einem bestimmten Zeitpunkt, so kann es vorkommen, daß dieser Zeitpunkt überschritten wird, bevor die Bildung und Aussendung des betreffenden Gebührenzählimpulses tatsächlich stattfindet. Dies ist davon abhängig, in welchem Umfang der jeweilige gemeinsame Prozessor mit der Abwicklung von Schaltvorgängen zur Speicherung und solchen zur Durchführung von Steueraufträgen belastet ist.
Es sei nun angenommen, daß infolge entsprechender Belastung des gemeinsamen Prozessors die Aussendung eines Gebührenzählimpulses sich verzögert Im Zusammenhang mit der Bildung eines Gebührenzählimpulses aufgrund eines entsprechenden Steuerauftrages hierfür ist ein neuer Steuerauftrag zu speichern, der die Bildung und Aussendung eines nächsten Gebührenzählimpulses ffir dieselbe Gesprächsverbindung, d. h. für denselben Leitungssatz, betrifft Zunächst wird anhand der zusammen mit dem betreffenden Steuerauftrag gespeicherten Adresse des jeweiligen Leitungssatzes dieser angesteuert Sodann wird das der Bildung und Aussendung von Gebührenzählimpulsen dienende Relais in diesem Leitungssatz zum Ansprechen gebracht und nach einer für die Aussendung eines Gebührenzählimpulses ausreichenden Zeit wieder abgeworfen (rückgestellt).
Es sein nun angenommen, daß die zur Aussendung des Gebührenzählimpulses bestimmte Zeit von dem gemeinsamen Piozessor bereits überschritten worden ist Er hat nun nach Aussendung des Gebührenzählimpulses noch die weitere Aufgabe, einen weiteren Steuerauftrag in der oben im einzelnen beschriebenen Weise für den betreffenden Leitungssatz zu speichern. Dieser neue Steuerauftrag betrifft wieder die Aussendung eines Gebührenzählimpulses. Die Ablaufsteuerung Z empfängt nun wieder den den heuen Steuerauftrag betreffenden Zeitwert Sie empfängt ihn über die Teilungseinrichtung K. Sie addiert nun zu den aus dem empfangenen Zeitwert durch Teilung gebildeten beiden Zeitwerten (»er>*er Zeitwert« und »zweiter Zeitwert«) einzeln diejenigen beiden Zeitwerte, die in der ersten Zeile des Speichergliedes gespeichert waren, die zur Bildung und Aussendung des letzten Gebührenzählimpulses dienten. Zur Speicherung eh.es der Bildung und Aussendung von zweiten und weiteren Gebührenzählimpulsen dienenden Steueraufträgen werden also nicht die von den Zählern L/und Verreichten Zählerstandswerte verwendet, sondern die in der jeweils ersten Zeile des betreffenden Speichergliedes gespeicherten, weiter oben im einzelnen beschriebenen Zeitwerte, die also genau den Zeitpunkt angeben, zu dem die Ansteuerung des betreffenden Speichergliedes zur Bildung eines Gebührenzählimpulses erfolgen soll. Findet die Bildung und Aussendung eines Gebührenzählimpulses wegen Belastung des betreffenden gemeinsamen Prozessors später statt, so wird von dieser Verzögerung die Bildung und Aussendung des nächsten Gebührenzählimpulses nicht beeinflußt Auf diese Weise ist sichergestellt, daß für eine Gesprächsverbindung bestimmter Dauer di>· diesbezüglich erforderliche Anzahl von Gebührenzählimpulsen gebildet wird und zur Aussendung kommt auch wenn einzelne Gebührenzählimpulse infolge einer stärkeren Belastung eines den Leitungssätzen gemeinsamen Prozessors verspätet abgesetzt werden.
Die Erfindung läßt sich auch auf wesentlich einfachere Weise realisiern. Anstelle von Speichereinheiten und Speichergliedern kann eine Anzahl von Speicherelementen vorgesehen werden, die von einer Ansteuereinrichtung einzeln nacheinander angesteuert werden. In einem Speicherelement ist ein Steuerauftrag mit einer Geräte-Adresse einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung gespeichert, sowie Zeitdaten über den Zeitpunkt der Ausführung des Steuerauftrages. Die Ansteuereinrichtung steuert einzeln nacheinander die Speicherelemente an und liest zerstörungsfrei zunächst nur die gespeicherten Zeitdaten aus. Sie vergleicht sie mit Uhrzeitdaten. Wenn die gespeicherten Zeitdaten mit den Uhrzeitdaten übereinstimmen, oder wenn die gespeicherten Zeitdaten einen gegenüber den Uhrzeitdaten früheren Zeitpunkt angeben, liest die Ansteuereinrichtung außerdem den Steuerauftrag und die gespeicherte Adresse der betreffenden verbindungsindividuelien Schalteinrichtung aus dem Speicherelement aus. Einer mit einer so viel einfacheren Realisierung der Erfindung verbundenen Aufwandsersparnis steht ein entsprechend größerer Arbeitsaufwand für einen dementsprechend ausgebildeten, einer Mehrzahl von Leitungssätzen gemeinsamen Prozessor gegenüber. Eine derartige Realisierung der Erfindung empfiehlt sich deshalb besonders bei Fernsprechvermittlungsanlagen kleineren Umfanges.
Gegenüber der zuletzt beschriebenen Möglichkeit der Realisierung der Erfindung können die Speicherelemente auch gemäß einer zyklischen Folge geordnet sein und in regelmäßigen Zeitabständen einzeln nacheinander angesteuert werden. In diesem Falle wird ein Steuerauftrag zusammen mit der jeweiligen Adresse der betreffenden verbindungsindividusHsn Schalteinrichtung in dasjenige Speicherelement eingespeichert das zu einem gegenüber dem Einspeicherungszeitpunkt entsprechend späteren Zeitpunkt angesteuert wird. Bei einer Realisierung der Erfindung in der zuvor angedeuteten Weise sind also ebenfalls nur Speicherelemente vorgesehen. Sie sind mit den Speichereinheiten vergleichbar, die in dem anhand der Zeichnung weiter oben ausführlich erläuterten Ausführungsbeispiel bereits beschrieben sind. Die gemäß der Zeichnung dargestellten Speichereinheiten würden bei einer Realisierung der Erfindung in der zuletzt angegebenen einfacheren Weise statt zur Speicherung von Speichergliedadressen vielmehr unmittelbar zur Speicherung von Steueraufträgen und Geräte-Adressen dienen. In diesem Falle würden also die in der Zeichnung dargestellten Speicherglieder einschließlich der Ablaufsteuerung Di und der Ansteuereinrichtungen Ei und G i entfallen. Bei einer Real'sieimj der Erfindung in dieser Weise dient zur Speicherung der Steueraufträge zusammen mit den Adressen der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen außer der Ansteuereinrichtung A 1 die Schreibeinrichtung B i. Diese steuert zur Speicherung eines Steuerauftrages zusammen mit der betreffenden Adresse zu einem dem augenblicklichen Stand der Ansteuereinrichtung A i entsprechenden Zeitpunkt mit einer die zyklische Folge der Speicherelemente (Speichereinheiten el bis cn) betreffenden und sich auf den augenblicklichen Stand der Ansteuereinrichtung A 1 beziehenden Voreilung um wenigstens ein Speicherelement (Speichereinheit) dasjenige Speicherelemert an, das unter Berücksichtigung der regelmäßigen Zeitabstände zu einem um eine Zeitspanne späteren Zeitpunkt von der Ansteuereinrichtung A 1 angesteuert wird. Diese Zeitspanne ist das Produkt aus dem Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ansteuervorgängen der Ansteuereinrichtung A i und aus der der Voreilung entsprechenden Anzahl von Speicherelementen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß zur Speicherung eines die Bildung und Aussendung eines zweiten und weiteren Gebührenzählimpulses betreffenden Steuerauftrages dasselbe Speicherelement verwendet werden kann, das bereits zur Speicherung eines der Bildung und Aussendung eines vorhergehenden Gebührenzählimpulses dienenden Steuerauftrages verwendet wurde. Das gleiche gilt für ein Speicherglied in entsprechender Weise, wenn eine solche Speicherung in der erläuterten
Weise mit Hilfe der Speicherglieder vorgenommen wird, In diesem Falle werden die in dem betreffenden Speicherelement gespeicherten Zeitdaten in der erläuterten Weise verwendet, um deren Addition nut den den Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden GebührenzähÜTipulsen angebenden Zeitdater. durchzuführen. Diese Vorgänge wurden bereits ausführlich beschrieben. Sie laufen unter diesen Voraussetzungen und in entsprechender Weise ab. Hierbei ist es
erforderlich, ein Speicherglied entsprechend umzuketten, wenn also diese Speicfrsmag in «än«*n> SjaeicfcrrgMed erfolgt, wist es ebenfalls oben ausrührüch er'Sater: v. arde. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Einsparung an Schaltvorgängen, die anderenfalls zur Speicherung der verschiedenen erforderlichen Daten (einsrhliriSIkh der beschriebenen Verkettungen) in dem neu in Anspruch zu nehmenden Speicherglied abgewickelt werden müßten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in weichen in einer größeren Anzahl s vorgesehene Speicherelemente in regelmäßigen Zeitabständen von einer Ansteuereinrichtung angesteuert werden, die aus den Speicherelementen Adressen verbindungsindividueller Schalteinrichtungen zusammen mit Steueraufträgen zur Bildung von Gebührenzählimpulsen für diese Schalteinrichtungen ausliest, und in welchen in den Speicherelementen einen Ansteuerungszeitraum betreffende Zeitdaten speicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Speicherelementen fc 1, c2,.., \s cn; A 1, A 2,.., hm) speicherbaren Zeitdaten einen innerhalb des Ansteuerungszeitraumes liegenden Zeitpunkt angeben, zu dem die Ansteuerung der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung zur Bildung eines Gebührenzählimpulses erfolgen soh: and daß eine Speichereinrichtung (Z) zu diesen Zeitdaten einen Zeitwert hinzuaddiert, der in Zuordnung zu einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung gespeichert den Soll-Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gebührenzäh- !impulsen angibt, und daß die Speichereinrichtung (Z) den sich ergebenden Summenwert in einem Speicherelement (ei, c2,.., cn) speichert, das zu einem durch diesen Summenwert bestimmten späteren Zeitpunkt von der Ansteuereinrichtung angesteuert werden solL
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anste^ereinrichtung (G I) die Speicherelemente (Al, A 2, ..., hm) einzeln nacheinander ansteuert und zt .-störungsfrei zunächst nur die gespeicherten Zeildaten ausliest und sie mit Uhrzeitdaten vergleicht und die in einem Speicherelement (hi, A 2, .., hm) gespeicherte Adresse und den gespeicherten Steuerauftrag nur ausliest, wenn die gespeicherten Zeitdaten mit den Uhrzeitdaten übereinstimmen, oder wenn die gespeicherten Zeitdaten einen gegenüber den Uhrzeitdaten früheren Zeitpunkt angeben.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente (c\,c2, ..., cn) gemäß einer zyklischen Folge geordnet sind und in regelmäßigen Zeitabständen einzeln nacheinander angesteuert werden, und daß ein Steuerauftrag zusammen mit der jeweiligen Adresse der betreffenden verbindungsindividuellen Schaltein· richtung in dasjenige Speicherelement (hi, A2,..., hm) eingespeichert wird, das zu einem gegenüber dem Einspeicherungszeitpunkt entsprechend späteren Zeitpunkt angesteuert wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung der Steueraufträge zusammen mit den Adressen der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen außer der Ansteuereinrichtung (A 1) eine Schreibeinrichtung (Bi, 52) vorgesehen ist, die zur Speicherung eines Steuerauftrages zusammen mit der betreffenden Adresse zu einem dem augenblicklichen Stand der Ansteuereinrichtung entsprechenden Zeitpunkt mit einer die zyklische Folge betreffenden und sich auf den augenblicklichen Stand der Ansteuereinrichtung (A 1) beziehenden Voreilung um wenigstens ein Speicherelement (ci, c2,..., cn)dasjenige Speicherelement ansteuert, das unter Berücksichtigung der regelmäßigen Zeitabstände zu einem um eine Zeitspanne späteren Zeitpunkt von der Ansteuereinrichtung (A 1) angesteuert wird, wobei diese Zeitspanne das Produkt aus dem Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ansteuervorgängen der Ansteuereinrichtung (A 1) und aus der der Voreilung entsprechenden Anzahl von Speicherelementen fc 1, c2,.., cn)aarste\lt
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente (ei, c2, .., cn; A1, A 2,.., hm) aus Speichereinheiten (c 1, c2, .., cn) und Speichergliedern (hi, A2, .., hm) bestehen, und daß eine gemäß einer zyklischen Folge geordnete Reihe von Speichereinheiten (c 1, c 2,.., cn) sowie eine Anzahl von mittels Adressen ansteuerbaren Speichergliedern (Al, A2, .., hm) vorgesehen ist und die Ansteuereinrichtung (A 1) die einzelnen Speichereinheiten gemäß ihrer zyklischen Folge sukzessive nacheinander und zu durch gleichmäßige Zeitabstände festgelegten Zeitpunkten ansteuert, um anhand von in den Speichereinheiten (ei, c2, .., cn) gespeicherten Adressen Speicherglieder (hi,hi,..,hm)anzusteuern und in diesen gespeicherten Steueraufträge auszulesen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung der Adressen der Speicherglieder (h 1, A 2,.., Anleine Schreibeinrichtung (B i) vorgesehen ist, die dazu dient, in einer Speichereinheit (ei, c2,.., cn) die Adresse eines Speichergliedes (hi, c2, .., hm) und in dem betreffenden Speicherglied (hi, A2, .., hm) den jeweiligen Steuerauftrag zusammen mit der Adresse der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung zu speichern, und bei denen ebenfalls mit Hilfe der Schreibeinrichtung (EX) in jedem der Speicherglieder zusätzlich zu dem betreffenden Steuerauftrag eine jeweils einer Adressierung eines weiteren Speichergliedes (h 1, A 2,.., hm) dienende Hinweisadresse speicherbar ist, wodurch mittels einer jeweils in einer Speichereinheit (ci,c2,..^ cn) gespeicherten Adresse eines Speichergliedes (hi, A2, ..„ hm) und mittels der in jedem der Speicherglieder (hi, A2, .., hm) gespeicherten Hinweisadresse jeweils eine Speichereinheit (c 1, c2, .., cn)m\\ einer Reihe von Speichergliedern (h I, A 2, .., hm) zn einer Kette zusammengefügt wird, in der die in der Speichereinheit (ei, c2, .... cn) gespeicherte Speicheradresse und jede der in den Speichergliedern (hi, A2, ..„ hm) gespeicherten Hinweisadressen auf das in der Kette jeweils nachgeordnete Speicherglied (hl, A2, .., hm) hinweist
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuereinrichturg (BX) mit einem nach je einem Ansteuerzyklus weitergeschalteten Zähler (U) verbunden ist und daß in Zuordnung jeweils zu einem Steuerauftrag ein von dem Zähler (U) zu erreichender Zählerstandwert speicherbar ist, und daß bei der Ansteuerung der Speichereinheit (ei, c2, ..., cn) mittels der Anstellereinrichtung (A 1) in jedem der mit jeweils
einer Speichereinheit (ei, c2 cn) mittels der
Speichergliedadressen verketteten Speicherglieder
(h i, h 2 hm) der jeweils in einem Speicherglied
(h 1, A 2 hm) gespeicherte Zähierstandswert mit
dem tatsächlichen Zählerstand des Zählers (U) verglichen und nur bei Übereinstimmung dieser beiderr letzteren der gespeicherte Steuerauftrag
zusammen mit der Adresse der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung ausgelesen wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung und Äussendung s eines zweiten oder weiteren GebiihrenzähUmpulses für eine Verbindung dasselbe Speicherelement je1, el,.. ^ cn) verwendet wird, wie das zur Bildung und Aussendung des vorhergehenden Gebührenzählimpulses für dieselbe Verbindung verwendete Speiche- retensst (c 1, c 2,.., cn).
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