DE1512016C - Überwachungseinrichtung zur Er mittlung von Fehlern in einer automati sehen Fernmelde , insbesondere Fern sprechvermittlungsanlage, welche durch elektronische Steuervorrichtungen ge steuert wird - Google Patents

Überwachungseinrichtung zur Er mittlung von Fehlern in einer automati sehen Fernmelde , insbesondere Fern sprechvermittlungsanlage, welche durch elektronische Steuervorrichtungen ge steuert wird

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DE1512016C
DE1512016C DE19661512016 DE1512016A DE1512016C DE 1512016 C DE1512016 C DE 1512016C DE 19661512016 DE19661512016 DE 19661512016 DE 1512016 A DE1512016 A DE 1512016A DE 1512016 C DE1512016 C DE 1512016C
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Vünis Svensson Ake Bertil Frederik Hagersten Lapsevskis (Schweden)
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung zur Ermittlung von Fehlern in einer automatischen Fernmeldevermittlungsanlage, welche durch Rechner oder andere elektronische Steuervorrichtungen gesteuert wird.
Eine Fernmeldevermittlungsanlage der oben angegebenen Art umfaßt eine Umwandlungseinheit, die Potentiale, welche von verschiedenen Vorrichtungen (Teilnehmereinrichtung, Leitungseinrichtung, Wähler usw.) erhalten werden, die in einer Verbindung Kontrolldraht 55 enthalten sind, und welche den Frei- bzw. den Be-
(k 17) ein Binärwort (Wl) zur Wahl einer der setzt-Zustand der Vorrichtungen anzeigen, in eine Kontrollzeilen (KR) aussendet und beim Empfang Binärinformation umwandelt, die eine solche Form des Kontrollsignals und des festgelegten Lesewor- hat, daß sie von den Rechnern verstanden werden tes auf Grund der Wahl der Kontrollzeile ein kann, wobei die Umwandlungseinheit darüber hinaus Abschaltsignal (W3) zum Abschalten der zu 60 Binärinformationen von den Rechnern in Signale einem der Rechner (D 2) gehörenden Signalcode- umwandelt, um verschiedene Schaltvorrichtungen zu Übersetzungsvorrichtung (OVl) und danach das steuern. Die Rechner arbeiten gleichzeitig, um eine ursprüngliche Wählwort (Wl) aussendet, und Überwachung durch permanenten Vergleich ihrer Erbeim Ausbleiben des Kontrollsignals über den gebnisse zu erlauben, sie erhalten gleichzeitig die den Kontrolldraht (kl7) ein Anschaltsignal zum An- 65 Zustand anzeigende Binärinformation und sie liefern schalten der abgeschalteten Signalcode-Über- gleichzeitig die zur Steuerung der Schaltvorrichtungen Setzungsvorrichtung und ein Abschaltsignal (W4) notwendigen Binärinformationen,
zum Abschalten der anderen Signalcode-Über- Die Zustände der verschiedenen Schaltvorrichtun-
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gen werden durch Abtastpunkte dargestellt, die in Lesewort gleichzeitig mit einem Kontrollsignal von Matrizen angeordnet sind, wobei diese Punkte zwei der Kontrollspalte erhalten wird, wobei jeder Rechner unterschiedliche Potentialzustände haben können, so beim Ausfall eines Kontrollsignals durch den Kondaß jede Zeile ein binäres Zustandslesewort bildet, trolldraht ein Binärwort zur Wahl einer der Kon- und diese Zeilen werden einzeln. von den beiden 5 trollzeilen aussendet und beim Empfang des Kon-Rechnern gleichzeitig mit Hilfe eines binären Stel- trollsignals und des festgelegten Lesewortes auf lungswahlwortes gewählt, welches zu der entsprechen- Grund der Wahl der Kontrollzeile ein Abschaltden Zeile auf solche Weise gehört, daß dieses Wort signal zum Abschalten der zu einem der Rechner gein zwei Signalcode-Übersetzungsvorrichtungen, die je- hörenden Signalcode-Übersetzungsvorrichtung und weils zu dem entsprechenden Rechner gehören, in ein 10 danach das ursprüngliche Wählwort aussendet, und Wählsignal umgewandelt wird. Dieses Wählsignal beim Ausbleiben des Kontrollsignals über den Konaktiviert die geforderte Zeile in der Lesematrix mit trolldraht ein Anschaltsignal zum Anschalten der Hilfe einer Wählmatrix dadurch, daß von einem in abgeschalteten Signalcode-Übersetzungsvorrichtung der Wählmatrix aktivierten Punkt ein Leseimpuls zu und ein Abschaltsignal zum Abschalten der anderen dieser Zeile ausgesandt wird. 15 Signalcode-Ubersetzungsvorrichtung aussendet und Bei einer solchen Fernmeldevermittlungsanlage ist danach erneut das ursprüngliche Wählwort aussendet, es wichtig, daß man einen Fehler schnell lokalisieren so daß in Abhängigkeit davon, ob das Kontrollsignal und den fehlerhaften Teil abschalten kann, ohne die erhalten wird oder nicht bei der Wahl mit Hilfe beiFunktion der anderen Teile zu beeinflussen. Eine der oder nur einer der Signalcode-Übersetzungsvor-Kontrolle darüber, daß die geforderte Zeile tatsäch- 20 richtungen unter der Voraussetzung, daß die anderen Hch gewählt worden ist, ist notwendig, und wenn dies Vorrichtungen, wie die Rechner, richtig arbeiten, benicht geschehen ist, kann der Fehler in der Wähl- stimmt wird, ob der Fehler in der Kontrollspalte, in matrix, in der Lesematrix oder in der Signalcode- der Wählmatrix oder in einer der beiden Signalcode-Übersetzungsvorrichtung lokalisiert werden, die zu Übersetzungsvorrichtungen liegt, wobei in dem letztdem entsprechenden Rechner gehört. a5 genannten Fall die Steuerfunktion eines der Rechner
Die deutsche Auslegeschrift 1118 273 bezieht sich ungestört fortgesetzt wird.
auf ein Verfahren zur automatischen Meldung von Die Erfindung wird im folgenden in den Einzelhei-Fehlern, die in nachrichtenverarbeitenden Systemen, ten mit Hilfe einer Ausführungsform unter Bezuginsbesondere in Fernsprechvermittlungssystemen auf- nähme auf die Zeichnung beschrieben, in der
treten, wobei beim Eingang einer Fehlermeldung das 3O F i g. 1 ein Blockdiagramm einer durch einen Organ mit der größten Fehlerwahrscheinlichkeit ab- Rechner gesteuerten Fernsprechanlage zeigt,
geschaltet wird. Stellt sich danach heraus, daß der F i g. 2 ein Blockdiagramm gemäß der F i g. 1 zeigt, Fehler wieder auftritt, so wird nach zuvor festge- wobei die Umwandlungseinheit genauer dargestellt legtem Schema ein weiteres Glied abgeschaltet usw. ist,
Die deutsche Auslegeschrift 1118 274 beschreibt 35 F i g. 3 ein Blockdiagramm einer Fernsprechanlage eine Lösung, die artverwandt zur Lösung nach zeigt, welche durch zwei zusammenarbeitende Rechdeutsche Auslegeschrift 1118 273 ist und gemäß wel- ner gesteuert wird,
eher Trennkontakte in vorher festgelegter Reihen- F i g. 4 eine Prüfeinheit zeigt, von der die Rechner folge betätigt werden, um den Fehler einzugrenzen. eine Information in Form eines Binärwortes erhalten, Diese bekannten Vorrichtungen eignen sich aber nicht 40 welches den Zustand der Schaltvorrichtungen und die zur Lösung der Aufgabe der Erfindung, einen Fehler beiden Signalcode-Übersetzungsvorrichtungen bein mit einem elektronischen Rechner zusammenar- trifft, die mit dem entsprechenden Rechner zusambeitenden Teilen eines Fernmeldesystems schnell und menarbeiten,
automatisch lokalisieren zu können und beim Aus- F i g. 5 einen Kreuzungspunkt in der Wählmatrix
bleiben eines binären Signals in einem abgetasteten 45 und in der Lesematrix in genaueren Einzelheiten
Wort die Einschaltung eines Prüfprogrammes zu er- zeigt,
zielen. ; Fig. 6 die Lesematrix mit einer Kontrollzeile und
Aufgabe der Erfindung ist es, die Lokalisierung in einer Kontrollspalte zeigt und
Fernmeldeanlagen der obengenannten Art auftreten- Fig. 7 eine logische Schaltung darstellt, mit deren den Fehlern zu ermöglichen. Dies wird gemäß der 50 Hilfe die Überwachungsfunktion erklärt wird.
Erfindung dadurch erreicht, daß an jedem der Ablese- F i g. 1 zeigt schematisch die drei Hauptteile in punkte der Lesematrix mindestens eine Kapazität an- einer durch Rechner gesteuerten oder durch ein gegeordnet ist, die in Abhängigkeit von dem einen der speichertes Programm gesteuerten Fernsprechvermittbeiden möglichen Zustände der Schaltvorrichtungen, lungsanlage. A ist ein Fernsprechnetzwerk von z. B. die zu diesen Ablesepunkten gehören, geladen ist, 55 herkömmlicher Art, welches Wählerstufen, Ziffernwobei jede der geladenen Kapazitäten beim Empfang empfangsvorrichtungen KM und Verbindungsrelaiseines Lesesignals von der Wählmatrix ein Signal auf sätze SNR enthält, mit deren Hilfe ein rufender Teileinem Spaltendraht erzeugt, der zu der Kapazität ge- nehmer AbI mit einem gerufenen Teilnehmer Ab2 hört, daß die Lesematrix mindestens eine Kontroll- verbunden werden kann. Im Vergleich zu einer herspalte aufweist, an deren Kreuzungspunkten mit den 60 kömmlichen Fernsprechvermittlungsanlage hat diese Zeilen Kapazitäten angeordnet sind, die beim Ein- Vermittlungsanlage jedoch keine Steuervorrichtungen, treffen des Lesesignals auf dem Kontrolldraht, wel- und alle Prüfungsfunktionen und das Wählen eines eher zu der Kontrollspalte gehört, ein Kontrollsignal Verbindungsweges werden statt dessen mit Hilfe eines erzeugen, und daß die Lesematrix mindestens eine Rechners D ausgeführt. Der Rechner erhält Informa-Kontrollzeile aufweist, an deren Kreuzungspunkten mit 65 tionen hinsichtlich der Identität der Teilnehmer und den Spalten Kapazitäten angeordnet sind, von denen der Schaltvorrichtungen zusammen mit der Informabestimmte Kapazitäten immer geladen sind, so daß tion hinsichtlich ihres Besetzt- oder Frei-Zustandes in beim Wählen einer der Kontrollzeilen ein festgelegtes der Form von Binärzahlen, und dann wählt er aus
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einer Liste, die in einer Reihenfolge alle Verbindungs- die mit ziemlich langsamen elektromechanischen
wege enthält, die zur Herstellung einer Verbindung Vorrichtungen, z. B. den Relais in dem Fernsprech-
zwischen zwei geforderten Punkten in der Fernsprech- netzwerk, zusammenarbeiten können, und von denen
dem Verbindungsweg enthaltenen Vorrichtungen, in- der andere Teil C Puffervorrichtungen enthält, welche
dem er Steuerbefehle in Form von Binärwörtern aus- 5 die schnellen Informationen vom Rechner speichern
sendet. Es gibt demnach Binärinformationswörter, die und sie zu denjenigen Teilen weitergeben können, die
die Zustände der Leitungen und der Relais betreffen, die Relais und die Wähler betreiben. Die Teile B
wobei diese Wörter an den Rechner geliefert werden, und C der Umwandlungseinheit können entfernt vön-
und Binärinformationswörter, die vom Rechner zur einander angeordnet sein, z. B. in einem Abstand von
Fernsprechvermittlungsanlage gegeben werden, um io etwa 100 m, wobei der Teil B nahe oder im Fern-
die Schaltvorrichtungen zu betreiben. Dies kann in sprechnetzwerk selbst angeordnet ist, während der
beiden Richtungen durchgeführt werden, z. B. in Teil C im Rechner D liegt.
Form von 16ziffrigen Binärwörtern. ' In F i g. 1 werden zwei Puffer in der Umwandlungs-Angesichts des großen Unterschiedes zwischen der einheit FE gezeigt, von denen der Adressenpuffer BA Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners, durch den die 15 über 16 Leitungen mit einem Adressenregister FA in Binärwörter erzeugt werden, die die Schaltvorrichtun- Verbindung steht, in welches der Rechner die berechgen steuern, und der Arbeitsgeschwindigkeit der Re- nete Adresse in Form eines löziffrigen Binärwortes lais und der Wähler ist eine Umwandlungseinheit FE liefert, und der andere Puffer, der Ergebnispuffer BR7 notwendig, die die Informationen vom Rechner spei- ist durch 16 Leiter mit dem Ergebnisregister FR verchert, bis die langsam arbeitenden Vorrichtungen 20 bunden, in welches der Rechner die berechneten Bebetätigt sind, und die die Informationen hinsichtlich triebsinformationen in Form eines 16ziffrigen Binärdes Zustandes speichert, die vom Fernsprechnetzwerk wortes liefert bzw. an welches die Informationen hinerhalten werden, bis diese Informationen in den sichtlich des im Fernsprechnetzwerk ermittelten Zu-Rechner gegeben wurden, wie genauer beschrieben Standes von der Umwandlungseinheit FE geliefert werden wird. Die Binärwörter, die Informationen hin- 25 werden. Gemäß F i g. 1 ist z. B. in dem Adressenpufsichtlich des Zustandes der Schaltvorrichtungen ent- fer BA eine Adresse eingeschrieben, die aus dem halten, bzw. die Binärwörter, die Informationen hin- Binärwort
sichtlich der zu betätigenden Schaltvorrichtungen ent- 0000000000110011 halten, beziehen sich nicht notwendigerweise auf einzelne Vorrichtungen, sondern auch auf Vorrichtungs- 30 besteht. Gleichzeitig ist in dem Ergebnispuffer BR gruppen (Teilnehmereinrichtungen, Wähler usw.), die das Binärwort gemäß dem Beispiel aus 16 einzelnen Vorrichtungen 0001000100010001 bestehen, wobei in diesen Wörtern der Frei-Zustand
der Schaltvorrichtung z. B. durch eine 0 dargestellt eingeschrieben, welches anzeigen kann, daß in einer
wird, während der Besetzt-Zustand durch die 1 ge- 35 Gruppe von 16 Schaltvorrichtungen, z. B. Wählern,
kennzeichnet ist. Auf ähnliche Weise kann eine 1 be- deren Gruppenidentität durch die Adresse bestimmt
sagen, daß die Schaltvorrichtung entsprechend dieser wird, der erste, fünfte, neunte und dreizehnte Wähler
Ziffernstelle in dem vom Rechner erhaltenen Wort zu besetzt sind, während alle anderen frei sind. Die in
betätigen ist, während die Vorrichtung, die einer Zif- den Ergebnispuffer eingeschriebene Binärzahl kann
fernstelle mit einer 0 entspricht, in der entsprechen- 4° jedoch auch eine Information in Codeform enthalten,
den 16er-Gruppe nicht zu betätigen ist. z. B. die Binärzahl
Um die 16er-Gruppe herausfinden zu können, von 0000000000111111 der Prüfinformationen erhalten werden sollen bzw. ' an die der Steuerbefehl gesandt werden muß, ist eine die besagt, daß z. B. in einer Schaltvorrichtung, die Adresseninformation erforderlich, wofür auch ein 45 von der Adresse gewählt wurde und die mehrere Re-16 Binärziffern enthaltendes Wort verwendet wird. lais enthält, bestimmte Relais zu betätigen sind. Dies wird in Fig. 1 schematisch durch ein Wähler- Wie oben erwähnt wurde, sind in der Umwandsymbol V angezeigt, welches zeigt, daß die 16 Ver- lungseinheit Vorrichtungen notwendig, die durch die bindungsleitungen, die die Zustandsinformationen in schneller Folge vom Rechner erhaltenen Informazum Rechner bzw. die Steuerinformationen vom 5» tionen betrieben werden und die diese Informationen Rechner zu den Schaltvorrichtungen liefern, mit den- speichern, bis sie Zeit gehabt haben, Relais oder jenigen Vorrichtungen verbunden werden können, ' Wähler durch eine verhältnismäßig langsamere Vorderen Stelle durch die vom Rechner gegebene Adres- richtung zu betreiben. Dies geht aus F i g. 2 hervor, seninformation festgelegt ist, wobei diese Information welche die Umwandlungseinheit in genaueren Einzelüber weitere 16 Leitungen erhalten wird. Die Ver- 55 heiten als Fig. 1 zeigt, und in welcher die Vorrichbindungswege α bis e von und zum Fernsprechnetz- tungen, die die in schneller Folge vom Rechner erwerk kennzeichnen 3 Abtastfunktionen, nämlich die haltenen Informationswörter speichern können und Ermittlung des Zustandes der Teilnehmereinrichtun- im folgenden als Schnellarbeitseinheiten bezeichnet gen (α), die Ermittlung des Zustandes der Wähler (b) werden, das Kennzeichen SMR tragen. Mit VMR und die Ermittlung des Zustandes der Verbindungs- 60 wird ein Wählersteuerungsrelaissatz bezeichnet, und schaltungsrelaissätze SNR oder der Ziffernempfänger RMR kennzeichnet einen Relaisbetätigungsrelaissatz, KM (d), und 2 Steuerfunktionen, nämlich das Betrei- wobei die beiden letztgenannten Sätze ihre Betriebsben der Wähler (c) und das Betreiben der Verbin- signale von der Einheit SMR erhalten. Es sind auch dungsschaltungsrelaissätze und Ziffernempfänger (e). diejenigen Vorrichtungen angezeigt, die Informatio-Diesc Funktionen reichen aus, um die Grundarbeits- 65 nen für den Rechner hinsichtlich des Zustandes der weise zu erklären. vcrmittlungsanlage in Frage kommen, den nächst-Die Umwandlungseinheit FE besteht aus zwei Tei- liegenden Verbindungsweg aus, in dem alle Schaltlcn, von denen der eine, B, Vorrichtungen enthält, vorrichtungen frei sind, und danach betätigt er alle in
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entsprechenden Vorrichtung liefern, wie ein Lcitungs- dafür vorgesehen ist, eine Information hinsichtlich prüfgerät LT, ein Wähler-Prüfgerät VT und ein Re- des Besetzt-oder des Frei-Zustandcs der Teilnehmerlais-Prüfgerät 7? T. Diese drei letztgenannten Geräte einrichtungen AU2, AUl zu erzeugen, die für den brauchen keinerlei Umwandlungsvorrichtungen in Rechner lesbar ist. Es besteht jedoch kein Unter-Richtung zum Rechner auf Grund des Unterschiedes 5 schied, wenn der Zustand von Relais, Wählern oder in der Arbeitsgeschwindigkeit, da die Ermittlung mit anderen Schaltvorriditungen abgelesen werden soll, einer vom Rechner bestimmten Geschwindigkeit Die Prüfeinheit enthält eine Lesematrix AM, in weldurchgeführt werden kann. Die Umwandlungseinheit eher jeder Kreuzungspunkt einer der Schaltvorrichumfaßt auch eine Decodiervorrichtung AO, die die hingen entspricht, deren Zustand zu prüfen ist. Diese Binäradresseninformationen vom Rechner auf die 10 Punkte weiden Zeile für Zeile vom Rcchnei gewählt, Aktivierung von bestimmten Leitern, und umgekehrt, indem ein impulsföimiges Signal auf einen zur entumwandelt. sprechenden Zeile gehörenden Zeilendraht gegeben
Es muß betont werden, daß ein Schnellarbeits- wird. Zu jedem Punkt gehört eine Kapazität, die beim
relaissatz SMR gleichzeitig eine Anzahl von lang- Eintreffen des Iinpulssignals entladen werden kann,
samen Einheiten VMR, RMR, z. B. K), bedienen i5 wenn sie auf Grund des Besctzt-Zustaiules der zum
kann, und die Anzahl der Rclaissätzc SMR ist aus- entsprechenden Punkt gehörenden Tcilnehmcrein-
reichend groß, um in einer Reihenfolge alle vom richtung geladen war, wie es in Verbindung mit
Rechner mit großer Geschwindigkeit erhaltenen In- Fig· 5 beschrieben weiden wird. Demnach wird
formationen zu empfangen und sie zu speichern, bis durch die Spaltendrähte, die zu Punkten mit gela-
die entsprechende Arbeit von der langsamen verwen- 20 denen Kapazitäten gehören, ein impuls!öimiges Si-
deten Einheit ausgeführt wurde. Wenn eine Einheit gnal ei hallen, so daß der Rechner entsprechend der
SMR besetzt ist, wird die nächste freie vom Rechner Zeilenablesung mil Hilfe des Impulses ein binäres
auf der Basis, daß eine Zustandsinformation vorliegt, Lesewort erhält, welches Informationen hinsichtlich
verwendet werden. des Frei- und des Besclzl-Zustandes der zur Zeile
Um eine Betriebssicherheit zu erzielen, sind zwei 25 gehörenden Teilnchmereiniichtiingen erhält.
Rechner vorgesehen, die parallel arbeiten und alle Fig. 5 zeigt eine Schallung, die zu jedem der Lesc-
Prüf- und Steuerfunktionen gleichzeitig ausführen. punkte AP in der Matrix AM in Fig. 4 gehört. Mil r
Wenn eine Abweichung zwischen den berechneten wird ein zur Zeile gehörender Draht bezeichnet,
Ergebnissen der beiden Rechner auftritt, bedeutet K bezeichnet einen zu der Spalte gehörenden Draht
dies, daß einer der Rechner fehlerhaft ist. Der fehler- 30 und O/l kennzeichnet eine Kapazität, deren eine
hafte Rechner wird dadurch bestimmt, daß beide das Elektrode mit dem Zcilcndraht und deren zweite
gleiche Prüfprogramm zugeführt bekommen, und der Elektrode mit dem Spaltendraht sowie mit der zum
Rechner, der das falsche Ergebnis erzeugt hat, wird Kreuzungspunkt gehörenden Teilnehmcreinrichtung
vom anderen Rechner abgeschaltet. AU verbunden ist, wobei von dieser Tcilnehmerein-
Fig. 3 zeigt schematisch, wie zwei RechnerDl 35 richtung zwei verschiedene Spannungen je nach Frei-
und Dl parallel das gleiche Fcrnsprcchnetzwcrk A oder Besctzt-Zustand erhalten werden. Die Spannung
steuern. Betriebsinformationen werden von beiden der Kapazität CaI wird durch den Spannungsabfall
Rechnern auf die Schnellarbeitseinhcit SMR geliefert, in der Schaltung bestimmt, die eine Spannungsquelle
und die Zustandsinformationen vom Netzwerk wer- von z. B. - 36 Volt, einen Widerstand Λ 1, den Spal-
den auf beide Rechner über die Umwandlungseinhei- 40 tendraht Λ', den Gleichrichtet (71, welcher vcrhin-
ten FEX bzw. FEl gegeben. Mit IM wird.ein Befehls- dem soll, daß die Kapazität beim Ablesen der ande-
speicher in jedem Rechner bezeichnet, wobei in die- ren Zeilen beeinflußt wird, einen Widerstand Λ 2,
sen Speicher die Befehlsliste eingeschrieben ist, mit einen Widerstand/? 3 und einen Widerstand R 4 in
GM wird ein Speicher für die Grundkonstanten be- der Teilnehmereinrichtung sowie eine Spannuiigs-
zeichnet und DM kennzeichnet einen Datenspeicher, 45 quelle von z.B. 48 Voll enthält. Beim Au fiepen
in jedem Rechner, in welchem Aufzeichnungen hin- des Hörers, wenn demnach kein Spannungsabfall in
sichtlich des Zuslandcs der verschiedenen Vorrich- der sich über den Hakenumschalter und den Wider-
tungen vorgenommen werden und in dem Aufzeich- stand R 5 erstreckenden Schaltung auftritt, ist der
nungen während arithmetischer Arbeiten ausgeführt Spannungsabfall durch den Widerstand R4 vernach-
werden. Mil CE wird eine Steuereinheit in jedem 50 lässighar. Durch Spumuinpslcilung ist es möglich, am
Rechner gekennzeichnet, in welcher die arithnie- Vcrbindungspiinkt der Kapazität eine Spannung zu
tischen Rechnungen durchgeführt werden. /A' kenn- erzielen, die z.B. niedriger als -42VoIt ist. Heim
zeichnet eine Vergleichsschaltung, und KE kennzeich- Abheben des Hörers entsteht ein Spannungsabfall
net eine Steuerschaltung, die in Abhängigkeit vom durch den Widerstand R4, so daß die Spannung am
Veigleichseigcbnis zwischen dem Ergebnis der beiden 55 Vcrbindungspunkl der Kapazität nur —36 V betiägt.
Rechner die fehlerhaften Teile abschaltet. Angesichts Die durch ucn Zcilcndialit r erhaltenen l.escimpulsc
dei Tatsache, daß die Rechner nicht Ziel dieser Ei- haben eine Amplitude von 6 V, was besagt, daß,
findung sind, isl eine genaue Beschreibung ihrer wenn die Spannung der Kapazität CV/1 niedriger als
Arbeitsweise nicht notwendig. —42 V ist, die Spannung des Leseimpulses nicht dazu
Es wird darauf hingewiesen, daß die Über- 6° ausreicht, durch den GleichrichterGl hindurch/u-
wachungscinrichtung gemäß der Erfindung dafür vor- kommen, und deshalb wird kein Impuls durch den
gesehen ist, einen Fehler in der Umwandlungscinheil SpaKcndraht erhallen. Wenn andererseits die Kapa-
FE selbst zu lokalisieren, d. h., es wird vorausgesetzt, zälil eine dein Besclzt-ZuMand entsprechende Span-
daß die von den Rechnern ausgesandten Binärinfor- ruing, d.h. -36 V hat, wild diese Spannung mit der
malionen richtig sind und mit Hilfe der obencr- 65 Amplitude des erhaltenen Pulses ansteigen, und ein
wähnten gegenseitigen Knntrollfiinktion dei beiden Impuls wild dutch den Spalleiidiiiht eihalten.
Rechner konliollieil wurden. Die Zuführung der Leseimpulse zur Lesematrix
In Fig4 bezeichne! TE eine Priifcinlieit, die /.. B. AM juvsrliieht mit 1 lift«- einer
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(Fig. 4). In dieser Matrix entspricht jeder Kreu- besteht, daß von jedem Rechner 5 Signale, d.h. zuzungspunkt einer Zeile, die in der Lesematrix abzu- sammen also 10 Signale empfangen worden sind. Wenn lesen ist, und diese Kreuzungspunkte werden dadurch eines dieser 10 Signale nicht auftritt, findet keine aktiviert, daß der Zeilendraht und der zum entspre- Wahl statt, was zur Folge hat, daß der Fehlersuchchenden Kreuzungspunkt gehörende Spaltendraht 5 Vorgang gemäß der Erfindung ausgelöst wird, wie es gleichzeitig ein Impulssignal auf Grund der binären unten weiter beschrieben werden wird. Die Lieferung Wählinformation vom Rechner erhalten. Eine zu von Signalen an die Zeilen und die Spalten geschieht einem Kreuzungspunkt UP in der Wählmatrix UM über Kontakte von Abschaltrelais BRr 1, BRrI bzw. gehörende Schaltung wird in Fig. 5 gezeigt. Gemäß BRkI, BRkI, die normalerweise erregt gehalten werdem Beispiel umfaßt die Schaltung einen pnp-Tran- 10 den, von denen jedoch die beiden Relais abgeschaltet sistor T, dessen Basis mit dem Zeilendraht und des- sind, über deren Kontakte die Wählimpulse von der sen Emitter mit dem Spaltendraht und dessen KoI- fehlerhaften Umwandlungseinheit erhalten werden, lektor über einen Widerstand R mit einer Spannungs- Dies wird mit Hilfe von bistabilen Schaltungen Vl, quelle von —8 V und darüber hinaus mit dem Zeilen- V2 und K12 angezeigt, die in der einen ihrer beiden draht in der Lesematrix AM verbunden ist, der zu 15 Stellungen die Relais Bl, B2 und B12 erregt halten, wählen ist. Beim Fehlen der ankommenden Impulse Die bistabilen Schaltungen werden mit Hilfe von ist der Transistor gesperrt, und der Lesedraht in der Und-Schaltungen ACl, AC2 und AC12 gesteuert, Lesematrix, der zu dem Transistor gehört, hat eine die auf ähnliche Weise wie die Und-Schaltungen Spannung von —8 V. Wenn ein Transistor gemäß OK I a, OKIb usw., welche zu den Zeilen der Wähldem vom Rechner empfangenen Wählsignal zu akti- 20 matrix gehören, durch ein gleichzeitiges Auftreten vieren ist, erhält der Zeilendraht einen Impuls von von 5 Signalen von den Signalcode-Übersetzungsz. B. h 1,5 V und der Spaltendraht einen Impuls von vorrichtungen OKI, OV2 aktiviert werden, und z. B. — 1,5 V, so daß der Transistor leitend wird und welche das entsprechende Relais beim Eintreffen der der gewählte Zeilendraht in der Lesematrix einen Signale abschalten. Das Relais ßl hat den Zweck, Impuls von +6 V erhält, der durch alle Kapazitäten 25 eine Spannung zum Halten der Relais BRrI und in der Lesematrix läuft, deren zugehörige Teil- BRkI in der Wählmatrix in Fig. 4 zu liefern, und nehmereinrichtungen besetzt sind. Die Lesematrix das Relais B 2 ist dafür vorgesehen, eine Haltespanenthält für jeden Kreuzungspunkt eine weitere Kapa- nung an entsprechende Relais in einer anderen WählzitätClZ), die beträchtlich größer als die Kapazität matrix zu liefern, die zu anderen Schaltungsvorrich-CIa ist und zusammen mit A3 eine Integrations- 30 tungen, z.B. Relais, gehört und in Fig.4 nicht geschaltung als Schutz gegen Störungen bildet und die zeigt ist. Es kann eine große Anzahl solcher Relais weiterhin dazu dient, die von der Teilnehmereinrich- geben entsprechend der Anzahl von Wählmatrizen, tung erhaltene Information zu speichern, wenn eine d. h. Prüfeinheiten, die in einer Fernsprechvermittneue Abtastung des Zustandes notwendig werden lungsanlage enthalten sind. Das Relais B12 soll den sollte, nachdem die Kapazität Ca I entladen wurde, 35 Haltestrom für alle Prüfeinheiten abschalten, die von um die letztgenannte Kapazität schnell aufzuladen. der zum Rechner D 2 gehörenden Umwandlungsein-
Es wurde schon oben in Verbindung mit Fig. 2 heit gesteuert werden, wenn irgendein Fehler dies
erwähnt, daß die durch die Spaltendrähte in der notwendig machen sollte. Auf die gleiche Weise wie
Lesematrix erhaltenen Impulse z.B. ein 16ziffriges sie hier oben in Verbindung mit dem RechnerDl
Informationswort hinsichtlich des Zustandes der 40 beschrieben wurde, können die Relais BRr2 und
16 Schaltvorrichtungen bilden, die zu der Zeile ge- BRk2 mit Hilfe des Relais Bl in der UmwandlungSr
hören, und dieses Wort wird zuerst auf einen Puffer einheit des Rechners D 2 abgeschaltet werden, und
BR und von dort zum Rechner gegeben, der das durch Entregen des Relais B 12 in dieser Umwand-
Binärwort für die weitere Rechnung verwendet. lungseinheit wird die Stromversorgung zu Bl, B 2
Das Wählwort, welches die abzulesende Zeile aus- 45 und in der Umwandlungseinheit des Rechners D1
wählt, wird vom Rechner auf einen Adressenpuffer abgeschaltet.
BA gegeben, doch muß dieses Wort zuerst im Code Wie schon erwähnt wurde, erhalten die Rechner
auf geeignete Weise übersetzt werden, damit es eine die Informationen hinsichtlich des Zustandes der
Zeile und eine Spalte in der Wählmatrix UM wählen Teilnehmereinrichtungen in der Form 1 öziffriger Bi-
kann. Die Codeübersetzung kann auf viele ver- 50 närwörter. Durch das Ablesen von 80 Zeilen mit je
schiedene Arten durchgeführt werden. In dem Bei- 16 Punkten in der Lesematrix wird eine Information
spiel hat die Wählmatrix 11 Zeilen und 8 Spalten, über den Frei- oder Besetzt-Zustand von 1280 Teil-
die auf solche Weise gewählt werden, daß drei Binär- nehmern erhalten. Um kontrollieren zu können, ob
signal in 1 aus 8 übersetzt und zur Auswahl einer eine Zeile tatsächlich gewählt wurde, und wenn es
Spalte verwendet werden, während 5 Gruppen zu je 55 nicht geschehen ist, kontrollieren zu können, wo der
zwei Binärsignalen in 1 aus 4 übersetzt werden und Fehler liegt, ist die Lesematrix AM gemäß der Er-
dadurch die Möglichkeit ergeben, 43 Zeilen zu wäh- findung mit einer Kontrollspalte KK und einer Kon-
len. Es wird darauf hingewiesen, daß eine große trollzeile KR (F i g. 6) versehen. Die Kontrollspalte
Anzahl von anderen Wählmatrizen vorhanden ist, KK enthält gemäß jeder Zeile eine Kapazität CJt 1,
und diese 45 Kombinationen werden dazu verwendet, 60 Ck2 usw., die identisch mit den zu den anderen
eine Zeile in allen diesen Matrizen auszuwählen. Kreuzungspunkten in der Matrix gehörenden Kapa-
Wie Fig. 4 zeigt, gehört zu jedem Rechner eine zitätenC'al, Ca2 usw. sind, die jedoch an ihrem
Signalcode-Übersetzungsvorrichtung OKI bzw. OV2, Verbindungspunkt mit dem Spaltendraht immer an
die jeweils ihre Signale an die Zeilen und die Spalten —36 V liegen, so daß sie beim Eintreffen des Lese-
der Wählmatrix senden. Für die erste Zeile geschieht 65 impulses immer auf die gleiche Weise wie ein Kreu-
dies durch eine UND-Schaltung, die aus drei Und- zungspunkt wirken, der einen Besetzt-Zustand an-
Schaltungen OK 1 a, OKIb und OKIc besteht und zeigt, d. h. sie liefern einen Impuls an den Spalten-
wobei die Ausgangsbedingung dieser Schaltung darin draht. Der Impuls von der Kontrollspalte bildet eine
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besondere Binärkontrollziffer, die zum Rechner als einer logischen Schaltung gemäß F i g. 7 beschrieben.
17. Bit zusammen mit der 16ziffrigcn Binärinforma- Es ist jedoch offensichtlich, daß ein Rechner auf
tion von den 16 Spalten übermittelt wird. Beim solche Weise programmiert werden kann, daß er die
Ablesen einer Zeile mit einem Leseimpuls wird nicht erforderlichen Funktionen zur Durchführung des
immer ein Signal erhalten, da es möglich ist, daß 5 Steuervorganges kontrolliert. Die Grundidee ist in der
alle 16 Schaltvorrichtungen, z.B. Teilnehmereinrich- Beziehung der verschiedenen Überwachungsfunktio-
tuiigen, frei sind, und das erhaltene Binärwort lautet nen zu finden und nicht in der Tatsache, durch welche
• Vorrichtungen die Überwachungsfunktionen gesteuert
000000000000(H)OO. werden.
ίο In Fig. 7 kennzeichnen Ml, M1, M3 und M4
Andererseits muß ein Impuls erhalten werden, näm- Speicher, in denen jeweils z. B. ein 16ziffriges Binär-
lich die Binärziffer I in der 17. Bitstellung, als Kon- wort W I, Wl, Wi und W 4 registriert ist. Diese
trolle dafür, daß eine Zeile tatsächlich gewählt wor- Worte können zum Pufferregister BA der Prüfeinheit
den ist. Wenn der Rechner diese Binärziffer 1 nicht TE durch öffnen der Gatter Gl, Gl, G3 und G4
erhalten sollte, bedeutet dies, daß eine Kontrolle 15 übermittelt werden. V1 kennzeichnet eine bistabile
durchgeführt werden muß, um festzustellen, wo der Steuerschaltung, die normalerweise in der 0-Stellung
Fehler liegt. Um eine Kontrolle durchführen zu kön- liegt, die jedoch beim Eintreffen einer binären L von
nen, enthält die Lesematrix AM eine Kontrollzeile der Kontrollspalte in die 1-Stellung gesetzt wird. Das
KR (Fig. 4, Fig. 6), die von dem Rechner mit Hilfe im Speicher Ml registrierte Wort Wl stellt die
einer besonderen Adresse gewählt werden kann und 20 Adresse der Zeile in der Lesematrix dar, z. B. der
die auf die gleiche Weise wie die Kontrollspalte an Zeile rl, deren zugehörige loTeilnehmereinrichtun-
jedem ihrer Kreuzungspunkte mit den Spalten eine· gen abgetastet werden sollen, um festzustellen, welche
Kapazität CrI, CrI usw. enthält, von denen be- von ihnen frei und welche besetzt sind. Das Wort W1
stimmte Kapazitäten, z. B. jede zweite, auf die gleiche wird zu den Signalcode-Übersetzungsvorrichtungen
Weise wie die Kapazitäten Cfc 1, CkI usw. in der 25 OVl und OVl gesandt, wo das Wort übersetzt wird,
Kontrollspalte dauernd mit —36 V verbunden sind. um den Kreuzungspunkt UP 1 in der Wählmatrix UM
Beim Zuführen eines Leseimpulses an die Kontroll- zu wählen. Die logische Schaltung in F i g. 7 umfaßt
zeile, die z.B. die 81. sein kann, wird demnach das einen Taktgeber KL, welcher periodisch z.B. mit
Wort einem Intervall von wenigen μ den Zustand einer
0101010101010101 3° bistabilen Schaltung V4 vom O-Zustand in den
.1-Zustand und zurück ändert. Wenn die bistabile
erhalten, und gleichzeitig wird erwartet, daß das Schaltung V4 im 1-Zustand liegt, wird ein Impuls 17. Bit eine 1 ist. Wenn das 17. Bit eine 0 sein sollte, zum Gatter GI gesandt, welches geöffnet wird, so bedeutet dies, daß die Kontrollspalte selbst fehlerhaft daß das Wort WI vom Speicher MI zu den Puffern ist, was nicht irgendwelche besonderen Maßnahmen 35 BA 1, BA1 der Umwandlungseinheiten überführt erforderlich macht, mit der Ausnahme, daß die Kon- werden kann, wonach die Wahl des Wortes in der trollfunktion dieser Prüfmatrix außer Betracht ge- oben beschriebenen Weise ausgeführt wird. Wenn die lassen wird. Wenn das Kontrollbit eine 1 ist, besagt Wahl der Lesezeile richtig ausgeführt worden ist, dies, daß der Fehler entweder in dem gewählten empfängt die bistabile Schaltung Vl ein Signal von Kreuzungspunkt UF der Wählmatrix oder in einer der 40 der Kontrollspalte,'Wodurch die Sperrschaltung IK1 Signalcode-Übersetzungsvorrichtungen OVl oder ein Signal erhält. Wenn die taktgesteuerte bistabile OVl liegen muß, die mit dem entsprechenden Rech- Schaltung während der nächsten Periode des Taktner zusammenarbeiten. Nun wird die Signalcode- gebers wieder in die 0-Stellung zurückgebracht wird, Übersetzungsvorrichtung OVl des Rechners DI, die erhält die Sperrschaltung /Kl ihre zweite Eingangsmit der Prüfeinheit zusammenarbeitet, durch Aussen- 45 bedingung, und angesichts der Tatsache, daß die den einer Binärinformation abgeschaltet, die das Re- Sperrbedingung nicht besteht, wird sie aktiviert und laisßl und damit die Relais BRr I und BRkI ab- aktiviert die Sperrschaltung IK3. Infolgedessen wird schaltet, und danach wird erneut das Adressenwähl- angezeigt, daß die Wählfunktion richtig ausgeführt signal ausgesandt, bei dem das Fehlen des 17. Bits wurde.
festgestellt wurde. Wenn jetzt eine 1 von der Kon- 5° Wenn kein Signal von der Kontrollspalte erhalten
trollspalte erhalten wird, bedeutet dies, daß die jetzt wird, bedeutet dies, daß ein Fehler besteht. Wenn
abgeschaltete Signalcode-Übersetzungsvorrichtung der Taktgeber die bistabile Schaltung V4 in die
fehlerhaft ist, so daß sie abgeschaltet bleibt. 0-Stellung zurückbringt, wird die Und-Schaltung OK6
Wenn nach dem Abschalten der Vorrichtung OKI aktiviert, da beide Eingangsbedingungen erfüllt sind,
immer noch eine 0 von der Kontrollspalte erhalten 55 und die bistabile Schaltung VS wird in die 1-Stellung
wird, muß die Überprüfung auf solche Weise fortge- gesetzt. Auf Grund dessen werden die Sperrschaltung
setzt werden, daß jetzt vom Rechner ein Binärwort IKl und die Sperrschaltung IK4 aktiviert, wobei die
ausgesandt wird, welches das Relais B1 in der Um- letztgenannte Schaltung anzeigt, daß irgendein Fehler
Wandlungseinheit abschaltet, wodurch die Relais BRr 1 besteht. Wenn die taktgesteuerte bistabile Schaltung
und BRkI abfallen, so daß nur die vom Rechner D 1 60 V4 während der nächsten Periode auf 1 gesetzt wird,
erhaltene Wählinformation die Wählmatrix betreibt. wird das Signal zum Gatter Gl durch das Sperr-
Wenn eine 1 in der Kontrollspalte erhalten wird, dann gatter G 5 gesperrt, so daß das Wort Wl nicht zur
war die Vorrichtung OV1 fehlerhaft und wird abge- Umwandlwigseinheit gesendet wird. Das Gatter Gl
schaltet gehalten. Wenn andererseits eine 0 in der ist andererseits durch die Und-Schaltung OK I akti-
Kontrollspalte ei halten wird, bedeutet dies auch in 65 viert, und das Wort Wl, welches die Adresse der
diesem Fall, daß die Funktion des Wählpunktes in dt?r Kontrollzeile, z. B. der Zeile 81, darstellt, wird zur
Wählmatrix fehlerhaft ist. Umwandlungseinheit gesandt. Auf Grund dessen wird
Die oben beschriebene Funktion wird mit Hilfe der Kreuzungspunkt UPSl in der Wählmatrix ge-
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wählt, und beim Ablesen wird erwartet, daß das zur Und-Schaltung OK3 wird aktiviert und das Gatter Kontrollzeile r81 gehörende Kontrollwort erhalten G4 wird geöffnet, um das Wort W 4 auszusenden, wird, und daß weiterhin ein Signal von der Kontroll- welches die Signalcode-Übersetzungsvorrichtung OVl spalte erhalten wird. Sollte auch in diesem Fall kein abschaltet. Bei der nächsten O-Setzung der taktsignal von der Kontrollspalte erhalten werden, wird 5 gesteuerten bistabilen Schaltung V 4 wird die Unddie Und-Schaltung OK6 erneut aktiviert, und die Schaltung OKS aktiviert, die bistabile Schaltung V7 Sperrschaltung IK4 wird auf die gleiche Weise wie wird auf 0 gesetzt, wodurch das Gatter G4 geschlosim vorangegangenen Fall aktiviert. Dies bedeutet, sen wird. Gleichzeitig werden die bistabilen Schaldaß der Fehler in der Kontrollspalte liegen muß, so tungen VS und V6 auf 0 gesetzt. Bei der nächsten daß deren Funktion aufhören muß. 10 1-Setzung der bistabilen Schaltung V 4 wird das urWenn beim Aussenden des Kontrollwortes ff 2 sprüngliche Adressenwort Wl erneut ausgesandt, ein Signal von der Köntrollspalte erhalten worden ist, Wenn jetzt ein Signal von der Kontrollspalte erhalbesagt dies, daß bei der Rücksetzung der taktgesteu- ten wird, so daß die bistabile Schaltung Vl auf 1 geerten bistabilen Schaltung V4 in die O-Stellung, wo- setzt wird, wird die Sperrschaltung IKl aktiviert, bei die Und-Schaltung OK7 aktiviert ist, die bistabile i5 Dadurch wird die Und-Schaltung OK 9 aktiviert, wo· Schaltung V 6 auf 1 gesetzt wird, so daß, wenn die durch angezeigt ist, daß der Fehler in der Signalcodebistabile Schaltung V4 auf 1 gesetzt wird, die Und- Übersetzungsvorrichtung OKI lokalisiert wurde.
Schaltung OK 2 aktiviert wird. Auf Grund dessen Sollte andererseits kein Signal von dem Kontrollwird das Aussenden des Wortes Wl vom Speicher draht erhalten werden, bleibt die bistabile Schaltung Ml gesperrt, und das Gatter G3 wird aktiviert, was ao Vl in der O-Stellung, und es wird kein Signal von besagt, daß das Wort W3 gesendet wird. Auf Grund irgendeinem der vier Ausgänge erhalten. Dies besagt, dessen wird die mit dem Rechner D 2 zusammenar- daß der Fehler im Kreuzungspunkt der Wählmatrix, beitende Signalcode-Übersetzungsvorrichtung OVl d. h. in der zum Kreuzungspunkt gehörenden Schalabgeschaltet, und nur die Wählwörter vom Rechner tung, liegen muß. Dadurch wird das Abschalten der Dl können die Wählmatrix aktivieren. Beim Ruck- 25 Wählmalrix und die Einführung einer neuen Wählsetzen der taktgesteuerten bistabilen Schaltung V4 in matrix notwendig.
die O-Stellung, werden die bistabilen Schaltungen V 6 Es ist selbstverständlich möglich, mehrere, z.B. zwei und VS auf 0 gesetzt. Das Gatter G3 ist nicht mehr Kontrollspalten und zwei Kontrollzeilen zu verwenlänger betätigt, und das Wort W3 kann nicht mehr den. Die beiden Kontrollspalten können für die Konlänger ausgesandt werden. Beim Umsetzen der bi- 30 trolle gerader bzw. ungerader Zeilen vorgesehen sein, stabilen Schaltung V4 in die 1-Stellung wird das ur- wodurch der Fehler mit größerer Genauigkeit und sprüngliche Wählwort, bei dem der Fehler zuerst fest- ein Kurzschluß zwischen benachbarten Zeilen angegestellt wurde, erneut ausgesandt, aber jetzt ist die zeigt werden kann. Bei der Verwendung von zwei Signalcode-Übersetzungsvorrichtung OVl abgeschal- Kontrollspalten sind selbstverständlich zwei Kontrolltet. Wenn jetzt ein Signal von der Kontrollspalte er- 35 zeilen notwendig, die jeweils mit ihrer getrennten halten wird, wird die Sperrschaltung IK1 erneut Kontrollspalte zusammenarbeiten, und ihre geschrieaktiviert, doch die Sperrschaltung IK3 kann nicht benen Informationen können geeigneterweise Bitaktiviert werden auf Grund der Sperrwirkung der komplementäre zueinander bilden, wodurch eine Schaltung Vl. Andererseits wird die Sperrschaltung Kontrolle der Ausgänge der entsprechenden Spalten IKS aktiviert, und dies zeigt an, daß die Signalcode- 40 erreicht wird.
Übersetzungsvorrichtung OV2 fehlerhaft war. Es ist offensichtlich, daß es mit Hilfe des ÜberWenn auch in diesem Fall kein Signal von der Kon- wachungsgerätes gemäß der Erfindung möglich ist, trollspalte erhalten werden sollte, was bedeutet, daß einen Fehler sehr schnell zu lokalisieren, um dadurch die bistabile Schaltung Vl in der O-Stellung gehalten bestimmen zu können, welche Teile ausgetauscht werwird, wird die bistabile Schaltung K 5 auf 1 gesetzt, 45 den müssen und welche Teile ihre Funktion weiter und die Und-Schaltung OK7 wird aktiviert und setzt fortführen können. Wenn die oben mit Hilfe logischer die bistabile Schaltung V6 in die 1-SteIIung. Die Schallungen erklärte Funktion mit Rechnern durch-Sperrschaltung IKl wird aktiviert, und die Und- geführt wird, folgt ein Abschalten des fehlerhaften Schaltung OK 6 wird aktiviert als Zeichen dafür, daß Teiles und eine Anzeige der Stelle des Fehlers unein Fehler in OVl lokalisiert werden kann. Hierbei 50 mittelbar nach der Lokalisierung des Fehlers, so daß wird die bistabile Schaltung V7 auf 1 gesetzt, die ein Austauschen sofort ausgeführt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

. Patentansprüche:
1. Überwachungseinrichtung zur Ermittlung von Fehlern in Vorrichtungen zur Wahl von in Lesematrizen angeordneten Ablesepunkten, die den Frei- bzw. Besetztzustand von Schaltvorrichtungen (Teilnehmereinrichtungen, Leitungseinrichtungen, Wähler) in einer automatischen Fernmelde-, insbesondere Fernsprcchvermiltlungsanlage darstellen, welche durch Rechner oder andere elektronische Steuervorrichtungen gesteuert wird, wobei jede Zeile der Lesematrizen ein binäres Zustandsablesewort bildet und wobei eine Zeile einer Lesematrix durch einen Stromkreis ausgewählt wird, welcher in Abhängigkeit von der Bedingung aktiviert wird, daß dasselbe Signal von mindestens zwei Rechnern gleich/eilig erhalten wird, wobei die Rechner einzeln Informationen hinsichtlich des Zustandes der Schaltvorrichtung und der Wahl erhalten und die Wahl der entsprechenden Zeile mit Hilfe eines binären Informationswortes ausgeführt wird, welches von beiden Rechnern erhalten wird, wobei das Informationswort mit Hilfe von Signalcode-Übersetzungsvorrichtungen, die jeweils zu den entsprechenden Rechnern gehören, ein Wählsignal erzeugt, um in einer Wählmatrix einen Punkt zu wählen, der zu einer erforderlichen Zeile in der Lesematrix gehört, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Ablesepunkte der Lesematrix (AM) mindestens eine Kapazität (Ca 1, CaI...) angeordnet ist, die in Abhängigkeit von dem einen der beiden möglichen Zustände der Schaltvorrichtun- gcn (AUi, AU2...), die zu diesen Ablescpunkten gehören, geladen ist, wobei jede der geladenen Kapazitäten beim Empfang eines Lesesignals von der Wählmatrix (UM) ein Signal auf einem Spaltendraht (k 1, k2...) erzeugt, der zu der Kapazität gehört, daß die Lesematrix (AM) mindestens eine Kontrollspalte (KK) aufweist, an deren Kreuzungspunkten mit den Zeilen Kapazitäten (Ck 1, Ck 2...) angeordnet sind, die beim Eintreffen des Lesesignals auf dem Kontrolldraht (k 17), welcher zu der Kontrollspalte gehört, ein Kontrollsignal erzeugen, und daß die Lesematrix (AM) mindestens eine Kontrollzeile (KR) aufweist, an deren Kreuzungspunkten mit den Spalten Kapazitäten (CrI, CrI...) angeordnet sind, von denen bestimmte Kapazitäten immer geladen sind, so daß beim Wählen einer der Kontrollzeilen ein festgelegtes Lesewort gleichzeitig mit einem Kontrollsignal von der Kontrollspalte (KK) erhalten wird, wobei jeder Rechner (Dl, Dl) beim Ausfall eines Kontrollsignals durch den
Setzungsvorrichtung (OVl) aussendet und danach erneut das ursprüngliche Wählwort (W 1) aussendet, so daß in Abhängigkeit davon, ob das Kontrollsignal erhalten wird oder nicht bei der Wahl mit Hilfe beider oder nur einer der Signalcode-Übersetzungsvorrichtungen unter der Voraussetzung, daß die anderen Vorrichtungen, wie die Rechner (Dl, Dl), richtig arbeiten, bestimmt wird, ob der Fehler in der Kontrollspalte (KK), in der Wählmatrix (UM) oder in einer der beiden Signalcodc-Ubersetzungsvorrichtungen (OVl bzw. OVl) liegt, wobei in dem letztgenannten Fall die Steuerfunktion eines der Rechner ungestört fortgesetzt wird.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Kontrollspalten (KK) und der Kontrollzeilen (KR) mindestens zwei beträgt, wobei die eine Kontrollspalte mit den geraden Zeilen und die andere Kontrollspalte mit den ungeraden Zeilen in der Lesematrix (AM) zusammenarbeitet.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl einer Zeile und/oder einer Spalte in der Wählmatrix (UM) durch eine logische Schaltung ausgeführt wird, deren Ausgangssignal davon abhängt, ob jeder der Eingänge der Schaltung aktiviert ist, wobei die Eingänge zwei identische Gruppen bilden, die jeweils von einem eigenen Rechner aktiviert werden.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gruppe der Eingänge abgeschaltet wird, so daß alle Eingänge nur in der anderen Gruppe aktiviert werden müssen, um ein Ausgangssignal von der logischen Schaltung zu erhalten.
DE19661512016 1965-03-08 1966-03-04 Überwachungseinrichtung zur Er mittlung von Fehlern in einer automati sehen Fernmelde , insbesondere Fern sprechvermittlungsanlage, welche durch elektronische Steuervorrichtungen ge steuert wird Expired DE1512016C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE297965 1965-03-08
SE297965 1965-03-08
DET0030583 1966-03-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1512016A1 DE1512016A1 (de) 1969-04-03
DE1512016B2 DE1512016B2 (de) 1972-08-17
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