DE364230C - Bremse fuer Foerdermaschinen, Aufzuege und aehnliche Hebezeuge - Google Patents
Bremse fuer Foerdermaschinen, Aufzuege und aehnliche HebezeugeInfo
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- DE364230C DE364230C DES52225D DES0052225D DE364230C DE 364230 C DE364230 C DE 364230C DE S52225 D DES52225 D DE S52225D DE S0052225 D DES0052225 D DE S0052225D DE 364230 C DE364230 C DE 364230C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D5/00—Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
- B66D5/02—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
- B66D5/24—Operating devices
- B66D5/26—Operating devices pneumatic or hydraulic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D2700/00—Capstans, winches or hoists
- B66D2700/03—Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
- B66D2700/035—Fluid operated braking devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 29. NOVEMBER 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 364230 KLASSE 35 c GRUPPE 3
(S 52225 XIl35C)
Siemens-Schuckertwerke G.m.b.H. in Siemensstadt b. Berlin*).
Patentiert im Deutschen. Reiche vom 12. Februar 1920 ab.
Bei Fördermaschinen, Aufzügen oder ähnlichen Hebezeugen, die mit sogenannten versteckbaren
Trommeln versehen sind, und mit denen entweder eintrümig oder zweitrümig gefahren wird, muß die Haltekraft der Bremsen
so stark bemessen werden, daß sie imstande .sind, bei eintrümiger Förderung die
Maschine sicher zu halten. Bei eintrümiger Förderung ist wegen der unausgeglichenen
Lasten die am Hebezeug wirkende Kraft to
*) Ϋοη dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ludwig Thalimayer in Wien.
größer als bei doppeltrümiger Förderung. Da bei den bekannten Einrichtungen die gleichen
Bremsen nun auch bei doppeltrümiger Förderung verwendet werden, ist bei dieser Betriebsweise
die Bremskraft viel zu groß, und es ergeben sich beim Bremsen zu starke Verzögerungen,
da der Maschinist nicht imstande oder nicht genügend aufmerksam ist, die
Bremskraft der jeweiligen Belastung anzupassen. Bei Fördermaschinen, bei denen sowohl
die feste Trommel wie die Lostrommel mit j e zwei Bremsbadken versehen sind, kommt
noch der Umstand 'hinzu, daß bei eintrümiger Förderung nur zwei Bremsbacken wirken, da
die eine Trommel feststeht, bei doppeltrümiger Förderung dagegen vier Bremsbacken, da beide
Trommeln, in Bewegung sind. Es ist in diesem Fall also nicht nur der Bremsdruck zu
groß, sondern auch die Zahl der Bremsbacken, so daß sich ganz erheblich zu starke Bremswirkungen
einstellen, die leicht zu Unglücksfällen führen und die Steuerung der Maschine bei doppeltrümiger Förderung sehr erschweren.
Bei einer Fördermaschine z. B. mit einem Seilgewicht von 5 000 kg, einer Nutzlast
von 5 000 kg, einem Schalengewicht von 5 000 kg und einem Wagengewicht pro Schale
von !gleichfalls S 000 kg ergibt sich bei eintrümiger
Förderung ein zu bremsendes' Gewicht von 20 000 kg, bei doppeltrümiger Förderung
dagegen nur von 10 000 kg, da in diesem Fall das Gewicht der Schale und der
Wagen ausgeglichen sind. Sind Lostrommel und Festtrommel beide mit einer Backenbremse
versehen, so müssen bei eintrümiger Förderung die 20 000 kg mit Hilfe von zwei Backen
abgebremst und gehalten werden. Hierfür wird die Bremskraft bemessen, und es möge
eine höchste Beschleunigung von 10 m pro Sekunde erzielt werden, die noch als zulässig
angesehen werden kann. Dann sind bei zweitrümiger Förderung nur 10 000 kg abzubremsen
und zu halten. Dies geschieht aiber mit vier Backen bei sonst gleichem Anpressungsdruck
des Bremsgestänges. Die Bremswirkung ist also wegen Verringerung des zu haltenden
Übergewichtes auf die Hälfte und wegen Verdoppelung der Zahl der wirksamen Bremsbacken
das Vierfache wie vorhin und mithin die höchste Verzögerung 40 m pro Sekunde, was unzulässig· ist.
Erfindungsgemäß werden diese Übelstände dadurch vermieden, daß in Abhängigkeit von
der Betriebsweise entsprechend den jeweils zu beherrschenden Kräften die Bremskraft
verändert wird. Bei den oben angegebenen Verhältnissen wird erfindungsgemäß beispielsweise
bei doppeltrümiger Förderung die auf das Bremsgestänge wirkende Kraft auf ungefähr den vierten Teil derjenigen Kraft
verringert, die bei eintrümiger Förderung angewendet wird. Es ergeben, sich dann in
beiden Fällen selbsttätig ungefähr die gleichen ', maximalen Verzögerungen beim Bremsen.
Erfindungsgemäß soll die Veränderung der : Bremskraft von Hand oder selbsttätig erfolgen.
Dies letztere kann geschehen, indem die Einrichtungen zur Regulierung der
Bremskraft abhängig gemacht werden von den Einrichtungen, mit Hilfe derer die Maj
schine auf die eine oder andere Betriebsweise eingestellt wird. So kann die Bremskraft
in Abhängigkeit von dem Signal verändert werden, das den Übergang zur dop- , peltrümigen oder zur eintrümigen Förderung
anzeigt. Sie kann ferner abhängig gemacht werden von der Halte- oder der Kupplungsvorrichtung
für die Lastrommel. Bei festgestellter 'bzw. abgekuppelter Lostrommel findet eintrümiger Betrieb statt. Dementsprechend
kann die Regelvorrichtung für die Bremskraft so beeinflußt wenden, daß bei
festgestellter oder abgekuppelter Lostrommel die Bremskraft vergrößert wird.
Die Änderung der Bremskraft kann in mannigfaltigster Weise mittels an sich) bekannter
Einrichtungen geschehen, so z.B. bei pneumatischen Bremsen durch Veränderung des Luftdrucks, bei elektrischen Bremsen
durch Regelung des elektrischen Stromkreises für die Bremse. Sie kann dadurch vergrößert werden, daß bei eintrümiger Förderung
zusätzliche Bremsvorrichtungen, z. B. zusätzliche Bremszylinder, zusätzliche Bremsgewichte
oder zusätzliche Bremsen, eingeschaltet werden. Als eine solche zusätzliche Bremse kann beispielsweise eine Vorgelegebremse
verwendet werden, die lediglich bei eintrümiger Förderung zur Wirkung kommt.
Statt die Regelung der Bremskraft vollständig selbsttätig vorzunehmen, können auch
Verriegelungen vorgesehen werden, die bei doppeltrümiger Förderung die Bewegung der
Maschine sperren, indem beispielsweise das Abheben der Bremse verhindert wird, solange
die Bremskraft noch nicht auf den geringeren Wert eingestellt ist. Diese Einstellung selbst
kann von Hand erfolgen; mit der Einstellung wird dann die Verriegelung aufgehoben.
Besitzt die Maschine eine Bremse, deren Zugkraft abhängig ist von der Größe des
Ausschlages des Bremssteuerhebels, so kann die Veränderung der Bremskraft dadurch erzielt
werden, daß bei zweitrümiger Förderung der Bremshebelausschlag auf einen kleineren
Wert begrenzt wird als bei eintrümiger Förderung1. Die gleiche Wirkung läßt sich
erreichen, wenn das- Übersetzungsverhältnis zwischen Bremssteuerhebel und dem Regelorgan
für die Bremse derart verändert wird, daß trotz gleichen Ausschlages bei zweitrümiger
Förderung das Regelorgan nicht so
364280
weit verstellt wird wie bei eintrümiger Förderung.
In den Abb. ι und 2 der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen
erläutert. In Abb. 1 bedeuten in Seitenansicht ι und 1' die beiden Trommeln einer
Fördermaschine. Die Trommeln sind1 nur der Deutlichkeit halber mit verschiedenem
Durchmesser gezeichnet, während sie in Wirklichkeit gebräuchlicherweise von gleichem
Durchmesser sind. Die bei eintrümiger Förderung allein verwendete Festtrommel 1
ist mit den Bremsbacken 2 versehen, während die gegen die erste verstecklbare Lostrommel
1' mit der Versteckbremse 3 versehen ist. Diese Versteckbremse wird mit Hilfe des
Handrades 4 ang-ezogen. Für die Bremsbacken 2 sind zwei Luftdruckbremszylinder 5
und 6 vorgesehen, von denen der erste dauernd an die vom Bremssteuerhebel 7 gesteuerte
Druckluftleitung 8 angeschlossen ist, während der_ Zylinder 6 durch dais Ventil 9 ausgeschaltet*"
und damit unwirksam gemacht werden kann. Die Zylinder ikönnen von gleichem oder verschiedenem Durchmesser sein. Das
Ventil 9 wird über das Gestänge 10, 11 von
dem Handrad 4 mitbewegt, derart, daß bei angezogener Versteckbremse 3 das Ventil 9
geöffnet ist,, so daß in diesem Fall beide Bremszylinder 5 und 6 .arbeiten. Ist dagegen,
wie es in der Abbildung gezeichnet ist, die Versteckbremse 3 gelöst, so ist das Ventil 9
geschlossen. Im ersten Fall, bei eintrümiger Förderung also, ist Ider Bremsdruck
größer als im zweiten Fall bei doppeltrümiger Förderung, vorausgesetzt, daß der Druck in
der Leitung 8 in beiden Fällen der gleiche ist und der Steuerhebel 7 stets in gleicher Weise
" ausgelegt wird. Die Abbildung zeigt ferner die Gewichte 12 und 13 für zwei Sicherheitsbremsen, .die über das Gestänge 14 ebenfalls
auf die Bremsbacken 2 wirken. Es ist die Einrichtung so getroffen, daß bei doppeltrümiger
Förderung entsprechend der ge-
zeichneten Stellung des Handrades 4 nur das eine Sicherheitsbremsgewicht 12 zur Wirkung
kommt. Die Sicherheitsbremse wird ausgelöst durch die Sicherheits- oder Endschalter
15, indem beim Öffnen dieses Schalters
der Stromkreis des aus der Batterie 16 gespeisten Magneten 17 unterbrochen wird, so
daß die Feder 17' die Verriegelung 18 für das Bremisgewicht 12 löst und damit die Sicherheitsbremse
, zum Einfallen gebracht wird. Es wind, gleichzeitig der Kontakt 30 für den
Stromkreis des Magneten 19 geöffnet, so daß auch die s Verriegelung 20 für das Zusatzbremsgewicht
13 sich lösen wird·, falls nicht der Schalter 21 den Kontakt 30 überbrückt.
Diese Überbrückung findet aber statt, solange die Versteckbremse 3 gelöst ist, wie es in der
Abbildung gezeichnet ist, also wenn doppeltrümig gefördert wird. Dann kann also auch
nur das eine Gewicht 12 zur Wirksamkeit gelangen. Ist dagegen bei eintrümiger Förderung
die Versteckbremse 3 durch das Handrad 4 angezogen und damit über 'das Gestänge 11' der Schalter 21 geöffnet, so findet gleichzeitig
die Auslösung des Gewichtes 13 und damit eine Verstärkung der Bremsiwirkung
der Sicherheitsbremse statt.
In Abb. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei .dem die auf der Lastrommel
1' sitzende Versteckbremse 3 bei doppeltrümiger Förderung als Manövrierbremse
mitwirkt. Die Festtrommel 1 ist wiederum mit der Bremse 2 versehen. Beide
Backenbremsen 2 und 3 werden in an sich bekannter Weise durch ein einziges Gestänge
angezogen, indem durch die Schubstange 22 in der Pfeilrichtung ein Druck auf den Hebel
23 ausgeübt wird, der seinerseits mit der Lasche 24 auf das Querstück 25 wirkt, an
welches rechts und links die Gestänge für die Backenbremsen 2 und 3 angeschlossen sind.
Durch Anziehen des Handrades 4 kann über das Gestänge 26, 27 die Versteckbremse 3 angezogen
werden. Durch das Gestänge 28 wird jedoch eine Verriegelung des Versteckbremsenantriebes
(26, 4) bewirkt. Es muß also, bevor die eintrümige Förderung beginnen kann, diese Verriegelung aufgehoben
weiden. Das geschieht, indem die Lasche 24 ersetzt wird durch eine Lasche 29, die nach
links zu verschoben ist, so daß^ einmal der
wirksame Hebelarm des Gestänges' 23 verkürzt und die gesamte Bremskraft nunmehr lediglich
auf .das Gestänge der Bremse 2 übertragen wird. Es ist also auch hier bei eintrümiger
Förderung dafür gesorgt, daß die Bremskraft stärker ist als bei zweitrümiger Förderung.
Bei elektrischem Antrieb der Fördermaschine oder des Hebezeuges wird hüufig
neben der mechanischen auch eine elektrische Bremsung mit Hilfe des Antriebsmotors
verwendet. Insbesondere wird die elektrische Bremsung bei Notbremsung" hinzugezogen.
In diesem Fall ist ein Notschalter vorgesehen, der durch die Fördermaschine ausgelöst wird
und nun entweder das Feld des Fördermotors verstärkt oder die ihn speisende Steuerdynamo,
die entweder in Leonardschaltung oder Gegenschaltung betrieben wird, beeinflußt,
so daß ihre Spannung verringert wird. Die Stärke dieser elektrischen Bremswirkung
kann in einfacher Weise dadurch verändert werden, daß der Notschalter mehr oder weniger
schnell die elektrische Regelung beeinflußt. Zweckmäßig wird er also mit einer Dämpfung (Hemmung) versehen, die verschiedenartig
eingestellt wird, je nachdem
die elektrische Bremsung stark oder schwach sein soll. Diese Einstellung der Dämpfung
kann erfindungsgemäß in Abhängigkeit von der Betriebsweise der Fördermaschine erfolgen,
so daß bei eintrümiger Förderung geringe Dämpfung und damit starke Bremswirkung,
bei zweitrütniger Förderung dagegen starke Dämpfung und damit schwächere
Bremswirkung erzielt wird.
Claims (16)
1. Bremse für Fördermaschinen, Aufzüge und ähnliche Hebezeuge, die einöder
zweitrümig betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß je nachdem
ein- oder zweitrümig gefahren wird, die Bremskraft entsprechend der Verschiedenheit
der dann zu beherrschenden Kräfte verändert wird.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der
Bremskraft selbsttätig durch Umschaltung auf die eine oder andere Betriebsweise erfolgt.
3. Bremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung
in Abhängigkeit von der Kupplung oder Festhaltevorrichtung der Lostrommel
stattfindet.
4. Bremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung
in Abhängigkeit von dem Kommando zum Übergang auf die eine oder andere Betriebsweise erfolgt.
5. Bremse nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine Verriegelung, die das Lösen -der Betriebsbremse so lange
verhindert, als nicht die der Betriebsweise entsprechende Veränderung der Bremskraft
eingestellt ist.
6. Bremse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der wirksame Luftdruck zum Anziehen der Bremse verändert wird.
7. Bremse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Luftdruckleitung
der Bremse ein Druckregler eingeschaltet ist, der in Abhängigkeit von der Betriebsweise verstellt wird.
8. Bremse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlag
des Steuerbremshebels durch Verriegelung o. dgl. je nach der gewünschten Bremsstärke begrenzt wird.
9. Bremse nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Verwendung eines
zusätzlichen Bremszylinders für eintrümige Förderung. .
10. Bremse nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet
durch Verwendung eines zusätzlichen Bremsgewichtes bei eintrümiger Förderung.
11. Bremse nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Bremsung durch den Antriebsmotor je nach der Betriebsweise verändert
wird.
12. Bremse nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der elektrischen Bremsung durch
schnelleres oder langsameres Ausschalten des die Bremsstromstärke steuernden Notschalters
erfolgt.
13. Bremse nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung des Bremsgestänges in Abhängigkeit von der Betriebsweise verändert wird.
14. Bremse nach Anspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,, daß die Übersetzung zwischen Bremssteuerhebel und
Regelorgan der Bremse verändert wird zwecks Erzielung einer Veränderung der Bremskraft.
15. Bremse nach Anspruch 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Bremse zur Vergrößerung der Bremskraft eine Vorgelegebremse verwendet
wird.
16. Bremse nach Anspruch 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Bremse auf die Trommelwelle der Maschine wirkt, zu dem Zweck, mit der
einen
fördern zu können.
oder anderen Trommel eintrümig
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES52225D DE364230C (de) | 1920-02-12 | 1920-02-12 | Bremse fuer Foerdermaschinen, Aufzuege und aehnliche Hebezeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES52225D DE364230C (de) | 1920-02-12 | 1920-02-12 | Bremse fuer Foerdermaschinen, Aufzuege und aehnliche Hebezeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE364230C true DE364230C (de) | 1922-11-29 |
Family
ID=7488623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES52225D Expired DE364230C (de) | 1920-02-12 | 1920-02-12 | Bremse fuer Foerdermaschinen, Aufzuege und aehnliche Hebezeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE364230C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE894613C (de) * | 1942-06-30 | 1953-10-26 | Siemens Ag | Elektromagnetisch gesteuerte Ausloeseklinke, insbesondere fuer Sicherheitsbremsen fuer Foerderanlagen od. dgl. |
DE930177C (de) * | 1951-08-08 | 1955-07-11 | William Thomas Bell | Durch Druckmittel betriebenes Bremssystem fuer Bergwerksaufzuege od. dgl. |
-
1920
- 1920-02-12 DE DES52225D patent/DE364230C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE894613C (de) * | 1942-06-30 | 1953-10-26 | Siemens Ag | Elektromagnetisch gesteuerte Ausloeseklinke, insbesondere fuer Sicherheitsbremsen fuer Foerderanlagen od. dgl. |
DE930177C (de) * | 1951-08-08 | 1955-07-11 | William Thomas Bell | Durch Druckmittel betriebenes Bremssystem fuer Bergwerksaufzuege od. dgl. |
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