DE3642021A1 - Stapeleinrichtung fuer briefsendungen - Google Patents

Stapeleinrichtung fuer briefsendungen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/06Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points
    • B07C3/065Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points construction of switches therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/38Collecting or arranging articles in groups

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  • Pile Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stapeleinrichtung für Brief­ sendungen und ähnlich flaches, biegsames Fördergut gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In automatischen Briefverteilanlagen werden die Sendungen zum Zwecke des automatischen Lesens des Bestimmungsortes und des späteren Einsortierens auf einer Förderstrecke vereinzelt transportiert und über eine Fachstrecke mit Weichen entsprechend den Postleitzahlgebieten einer Viel­ zahl von Stapelfächern zugeordnet und abgestapelt.
Um einen möglichst hohen Durchsatz zu erzielen, laufen die Sendungen auf dem Transportband mit möglichst hoher Geschwindigkeit und möglichst geringen Abständen. Unter diesen Umständen tritt bei Sendungen, die dem gleichen Stapelfach zugeordnet sind, das Problem der Stauung auf, der durch ein Auflaufen der Vorderkante der nachfolgenden Sendung auf die Hinterkante der vorauslaufenden Sendung verursacht wird.
Aus der DO-OS 33 17 865 ist es bekannt, bei senkrecht, auf der Längskante beim Stapeln ruhenden Sendungen die untere Vorderkante der Sendung tangential in ein sich drehendes Spindelrad einlaufen zu lassen, wobei im Zuge des Einlau­ fens der Sendung in das Stapelfach die Flanke des Spindel­ rades die nachfolgenden Teile der Sendung, insbesondere deren hinteren Bereich, in Richtung der bereits gestapel­ ten Sendungen befördert, so daß die nachfolgende Sendung mit Sicherheit neben der vorausgegangenen Sendung in das Stapelfach einläuft.
Der Spindelradantrieb je Stapelfach ist jedoch sehr auf­ wendig und kostspielig. Für Feinverteilanlagen mit einer großen Anzahl von Stapelfächern kleiner Kapazität und geringerem Durchsatz wurde daher versucht die aufwendige Spindelradlösung dadurch zu vermeiden, daß die Sendungen in den Stapelfächern übereinander gestapelt werden und unter Ausnutzung der Schwerkraft die vorauslaufende Sen­ dung infolge ihres Gewichts und ihrer Biegesteifigkeit sich von alleine so weit absenkt, daß die nachfolgende Sendung sich über die vorauslaufende Sendung schiebt. Hier treten jedoch dann Schwierigkeiten auf, wenn die Sendun­ gen, wie z.B. Luftpostbriefe, sehr weich sind, und die Sortierleistung einen vorgegebenen Wert nicht unterschrei­ ten soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Sta­ peleinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art die genannten Schwierigkeiten zu vermeiden. Insbesondere soll bei einfachereren Briefverteilanlagen die Einstapelung betriebssicher gemacht werden, so daß auch bei Sendungen mit geringer Biegesteifigkeit mit möglichst hoher Einstapelgeschwindigkeit ein auflauffreies Einstapeln von für das gleiche Stapelfach bestimmten Sendungen erreicht wird.
Die Aufgabe wird bei einer Stapeleinrichtung der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 genannten Art durch die in seinem kennzeichnenden Teil genannte Erfindung gelöst. Durch eine einfache, wenig Aufwand erfordernde zusätzliche Leitvorrichtung wird vor allem die Hinterkante einer Sendung vor dem Eintreffen der Vorderkante der nachfol­ genden Sendung so weit niedergedrückt, daß die nachfol­ gende Sendung sich ungehindert über die vorauslaufende Sendung schiebt. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Die am Einlaufbügel angebrachte zusätzliche Leitvorrich­ tung kann ganz oder teilweise aus federndem Material bestehen. Bei Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 kann die zusätzliche Leitvorrichtung mittels einer Spi­ ralfeder vorgespannt werden oder in sehr einfacher Weise ihre Funktion unter Ausnutzung der Schwerkraft ausführen. Die Weiterbildung der Erfindung nach den Ansprüchen 6 und 7 unterstützt die Wirkung der zusätzlichen Leitvorrich­ tung, schont die Sendungen und bewirkt ein falten- und knickfreies Ablegen der Sendung im Spapelfach.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen beispiels­ weise näher erklärt. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Seitenansicht der Stapelfächer einer Feinver­ teilanlage,
Fig. 2 Seitenansicht auf ein einzelnes Stapelfach,
Fig. 3 Schnitt A-A durch das Stapelfach nach Fig. 1,
Fig. 4 Seitenansicht der Lagerung der zusätzlichen Leitvorrichtung im Stapelbügel.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht zweier Fachstrecken einer Brieffeinverteilanlage, die aus einer großen Anzahl von übereinanderliegenden und nebeneinander angeordneten Stapelfächern 10 kleiner Kapazität besteht. Die Stapel­ fächer haben gegenüber der Waagrechten eine Neigung um den Winkel a, um den Sendungen, wie z.B. Karten und Brie­ fe - im folgenden abgekürzt "Briefe" genannt -, an der Anschlagseite 6 eine stabile Ruhelage zu geben. Die Briefe werden mittels Transportbänder mit ihrer Fläche senkrecht zur Bildebene von rechts kommend in Pfeilrichtung in Weichen den ihren Postleitzahlen zugeordneten Stapelfä­ chern zugeführt.
In Fig. 2 ist ein einzelnes Stapelfach 10 dargestellt. Der dem Stapelfach zugeordnete Brief wird durch ein sogenann­ tes Deckbandsystem, bestehend aus einem Transportriemen 3, einer dem Stapelfach 10 zugeordneten Transportrolle 4 dem Stapelfach zugeführt, und bei einer entsprechend gestell­ ten Weiche 5 zum Verlassen des Transportriemens 3 gezwun­ gen. Über eine Einlauföffnung 12 läuft dann der Brief 11 in das Stapelfach ein, gleitet entlang der Decke des Stapelfaches und der Unterkante eines Einlaufbügels 1 normalerweise über die Hinterkante des vorauslaufenden Briefs 9 auf die bereits gestapelten Briefe 8. Infolge der Neigung des Stapelbodens 7 und damit des Stapelfaches 10 um den Winkel α zur Waagrechten ist gewährleistet, daß die Briefe ordnungsgemäß bis zur Anschlagwand 6 gleiten. Der Einlaufbügel 1 drückt mit seinem abgeflachten Ende 15 in einem Abstand von der Anschlagwand 6 auf die gestapelten Briefe, so daß jeweils der zuletzt eingelaufene Brief infolge seiner Biegesteifigkeit veranlaßt wird, sich auf die bereits gestapelten Briefe abzusenken. Dem Absenken der Briefhinterkante wirkt in unerwünschter Weise das zu verdrängende Luftpolster sowie die Haftung der Briefe am Einlaufbügel 1 infolge elektrostatischer Aufladungen entgegen.
Um auch großflächige Sendungen geringer Biegesteifigkeit und geringen Gewichts, wie z.B. Luftpostsendungen ord­ nungsgemäß einstapeln zu könnnen, weist der Einlaufbügel 1 einen winkeleisenförmigen Querschnitt auf, dessen Schen­ kelenden in Richtung Stapelraum weisen. Hierdurch wird einerseits eine Haftung der Briefe am Einlaufbügel vermie­ den. Ferner ist im durch die Schenkel des Einlaufbügels 1 mit winkeleisenförmigem Querschnitt gebildeten Zwischen­ raum eine zusätzliche Leitvorrichtung 2 vorgesehen, die im Einlaufbügel 1 im Bereich seines Lagers 13 befestigt ist, in der Ruhelage einen bestimmten Winkel β zum Einlaufbügel 1 aufweist und in den Zwischenraum des winkeleisenförmigen Querschnitts des Einlaufbügels 1 schwenkbar ist.
Beim Einlaufen des Briefes 11 stößt dieser auf die zusätz­ liche Leitvorrichtung 2 und drückt diese in den durch die Schenkel des Einlaufbügels 1 gebildeten Zwischenraum. Während dieses Vorgangs ist der hintere Teil des Briefes noch von der Transportrolle 4 und dem Transportriemen 3 gefaßt, so daß der Brief beim Anstoßen und bei der Betäti­ gung der zusätzlichen Leitvorrichtung 2 keine Verzögerung erfährt.
Durch den kurzen Hebelarm, den die Briefe zwischen Trans­ portrolle 4 und zusätzlicher Leitvorrichtung 2 haben, reicht die Biegespannung der Briefe aus, um die jeweilige Briefvorderkante nicht nur an der Stapelfachdecke entlang gleiten zu lassen, sondern auch nach Eindrücken der zu­ sätzlichen Leitvorrichtung 2 sie an der Unterkante des Einlaufbügels 1 entlanggleiten zu lassen. Dagegen wirkt, nachdem die Hinterkante des Briefes die Weiche 5 verlassen hat, die Kraft der zusätzlichen Leitvorrichtung 2 auf den hinteren Teil des Briefes und senkt diesen soweit ab, daß die Vorderkante des nachfolgenden Briefes bei wiederum in den Einlaufbügel 1 eingedrückter zusätzlicher Leitvorrich­ tung 2 ordnungsgemäß über die vorauslaufende Sendung einläuft.
Die gewünschte Ablenkkraft der zusätzlichen Leitvorrich­ tung 2 kann dadurch realisiert werden, daß bei einseitiger Befestigung der zusätzlichen Leitvorrichtung 2 nahe des Einlaufbügels 13 die zusätzliche Leitvorrichtung 2 ganz oder teilweise aus federndem Material besteht und ohne äußere Krafteinwirkung den in Fig. 2 dargestellten Win­ kel β zwischen Einlaufbügel 1 und zusätzlicher Leitvor­ richtung 2 einnimmmt.
Eine andere einfache Ausführungsform ist in Fig. 3 ver­ größert dargestellt. Sie sieht vor, daß die zusätzliche Leitvorrichtung 2 und der Einlaufbügel 1 gleiche Dreh­ achsen 13 aufweisen. Die zusätzliche Leitvorrichtung 2 und der Einlaufbügel 1 sind zweiseitige Hebel mit jeweils kurzem Hebelarm 22 bzw. 14. Der kurze Hebelarm 22 der zusätzlichen Leitvorrichtung 2 ist nun so geformt, daß bei Einnahme des Winkels β zwischen zusätzlicher Leitvor­ richtung 2 und Einlaufbügel 1 der kurze Hebelarm 22 der zusätzlichen Leitvorrichtung 2 am Einlaufbügel anliegt und dadurch den Winkel β bestimmt. Zur Abspreizung der zu­ sätzlichen Leitvorrichtung 2 um den Winkel β und zur Aufbringung der gewünschten Ablenkkraft kann am Lager 13 eine die zusätzliche Leitvorrichtung 2 auslenkende Spiral­ feder vorgesehen sein.
Eine weitere Ausführungsform der zusätzlichen Leitvor­ richtung 2 kommt ohne zusätzliche Spiralfeder aus und nutzt als Auslenkkraft die Schwerkraft.
In Fig. 4 ist der Schnitt A-A des Stapelfaches, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß eine weitere Erläuterung hierzu sich erübrigt. In dieser Darstellung ist deutlich das winkeleisenförmige Profil des Einlauf­ bügels 1 erkennbar und die im Zwischenraum, der durch die Schenkel des Einlaufbügels gebildet wird, angeordnete zusätzliche Leitvorrichtung 2 sowie das Lager 3 für den Einlaufbügel 1 und gegebenenfalls für die zusätzliche Leit­ vorrichtung 2.
Mit 16 ist die geneigte Rückwand bezeichnet, die das Stapelfach 10 trägt und durch ihre Neigung für eine zweite definierte Lage der gestapelten Briefe 8 sorgt.
Unterstützt wird die Wirkung der zusätzlichen Leitvor­ richtung 2 durch die Ausgestaltung des langen Endes 15 des Einlaufbügels 1. Es ist in vorteilhafterweise zu einer Gleitfläche abgeflacht, wobei die Gleitfläche nahezu parallel zur Oberfläche der gestapelten Briefe gerichtet ist. Eine leichte Wölbung der Gleitfläche in Richtung der Längsachse des Einlaufbügels bewirkt in vorteilhafter Weise, unabhängig von der Höhe der gestapelten Briefe, eine gleichmäßige Reibungskraft auf weitere einlaufende Briefe.

Claims (7)

1. Stapeleinrichtung für Briefsendungen und ähnlich flaches, biegsames Fördergut mit einer Vielzahl von Stapel­ fächern, denen die Sendungen über den einzelnen Fächern getrennt zugeordnete Weichen zugeführt werden und bei der die Sendungen übereinander gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelfächer (10) in Richtung der einlaufenden Sendungen unter einem bestimmten ersten Winkel (α) geneigt sind,
  • - daß jedes Stapelfach (10) oberhalb der Einlauföffnung (12) der Sendungen einen einseitig drehbar gelagerten Einlaufbügel (1) zur Führung der Sendung im Stapelfach während des Einlaufens aufweist,
  • - daß der Einlaufbügel (1) einen winkeleisenförmigen Querschnitt aufweist, dessen Schenkelenden in Richtung Stapelraum weisen,
  • - daß im durch die Schenkel des winkeleisenförmigen Ein­ laufbügels (1) gebildeten Zwischenraums eine zusätzliche Leitvorrichtung (2) vorgesehen ist, die im Einlaufbügel (1) im Bereich seines Lagers (13) befestigt ist, in der Ruhelage einen zweiten bestimmten Winkel (β) zum Einlauf­ bügel (1) aufweist und in den durch die Schenkel des Einlaufbügels (1) gebildeten Zwischenraums schwenkbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Leitvorrichtung (2) ganz oder teil­ weise aus federndem Material besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Leitvorrichtung (2) und der Einlauf­ bügel (1) gleiche Drehachsen (13) aufweisen, daß die zusätzliche Leitvorrichtung (2) und der Einlaufbügel (1) jeweils als zweiseitige Hebel mit jeweils kurzem Hebelarm (22; 14) jenseits des Stapelgutes (8) ausgebildet sind, daß der kurze Hebelarm (22) der zusätzlichen Leitvorrich­ tung (2) so geformt ist, daß bei Einnahme des zweiten bestimmten Winkels (β) zwischen zusätzlicher Leitvorrich­ tung (2) und Einlaufbügel (1) der kurze Hebelarm (22) der zusätzlichen Leitvorrichtung (2) am Einlaufbügel (1) anliegt und dadurch der zweite bestimmte Winkel (b) fest­ gelegt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Abspreizung der zusätzlichen Leitvorrich­ tung am Lager des Einlaufbügels (1) eine Spiralfeder vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auslenkung des Einlaufbügels (1) durch den Einfluß der Schwerkraft gegeben ist.
6. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Ende (15) des Ein­ laufbügels (1) zu einer Gleitfläche (15) abgeflacht ist, wobei die Gleitfläche (15) nahezu parallel zur Oberfläche der gestapelten Sendung (8) gerichtet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (15) in Richtung der Längsachse des Einlaufbügels (1) gewölbt ist.
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