DE3641933C2 - Einrichtung zum Abschleppen von Fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Abschleppen von Fahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ab­ schleppen von Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Einrichtungen werden beispielsweise im Werk­ stättenbereich zum Verschieben von Fahrzeugen eingesetzt, wobei gleichzeitig ein Anheben von Fahrzeugen, beispielsweise zum Wechsel von Reifen, vorgenommen werden kann. Für das Abschleppen von Fahrzeugen ist es bereits bekannt, eine derartige Einrichtung so auszubilden, daß ein relativ flach­ bauender schwenkbarer Stützarm an einem Fahrwerk angelenkt ist, welcher hydraulisch hochgeschwenkt werden kann. Bedingt durch die Kreisbewegung des freien Endes dieser schwenkbaren Stütze ist das Positionieren derartiger Einrichtungen nicht ohne Schwierigkeiten möglich und insbesondere bei großen und schweren Fahrzeugen wird auf die Abschleppeinrichtung ein Kippmoment ausgeübt, da die Stützräder der Einrichtung nicht unterhalb der Abstützstelle liegen. Eine Einrichtung, bei welcher die Stützräder unmittelbar unter der Abstützstelle am Fahrzeug liegen, scheitert daran, daß die lichte Höhe vieler Fahrzeuge nur sehr kleine Laufräder zuläßt, welche beim Abschleppen im Straßenverkehr zu Störungen Anlaß geben. Um einen Abtransport mit den Straßenverkehr nicht behindernder höherer Geschwindigkeit zu ermöglichen, wären wesentlich größere Laufräder erforderlich, und derartige Einrichtungen lassen sich nicht mehr ohne weiteres unterhalb von abzu­ schleppenden Großfahrzeugen, wie beispielsweise LKWs oder Omnibussen, einschieben.
Bekannte Konstruktionen sind so ausgebildet, daß das abzuschleppende Fahrzeug mit Hilfe von zwei getrennten Hebeböcken angehoben wird, welche aber außerhalb neben den Rädern aufgestellt werden müssen, um den Raum unterhalb der Achse für das Einschieben des Abschleppkarrens freizuhalten. Dabei kommt entweder die Achse direkt auf dem Karren zu liegen oder aber kann eine Auflage auf 2×2 Gabeln erfolgen, welche unter die Räder greifen. Mindestens für den Hebe­ vorgang benötigt man links und rechts von der anzuhebenden Achse des abzuschleppenden Fahrzeuges je fast eine volle Spurbreite, so daß zeitweise drei volle Fahrspuren blockiert sind. Eine derartige Abschleppeinrichtung ergibt aber schon bei der Aufstellung der Hebeböcke Schwierigkeiten, wenn kein Platz neben einer Seite des abzuschleppenden Fahrzeuges vorhanden ist. Es kann zeitweise auch eine breitere Straße abgesperrt sein.
Eine gattungsgemäße Einrichtung ist aus der GB 926 738 bekannt. Einen Hebebock mit Deichsel und Laufrädern zeigt die JP-Y2 56-17 224.
Aus der DE-OS 26 20 128 ist ein Abschleppnachläufer bekanntgeworden, der das abzuschleppende Fahrzeug mittels einer Hydraulik über eine Kette anhebt, die beispielsweise an der Achse eingehängt wird, wobei diese Einrichtung nicht für schwere Fahrzeuge verwendbar ist, da die Aufnahme großer Lasten auf diese Weise nicht durchführbar ist. Die US-PS 3 501 165 zeigt und beschreibt ein Transportfahrzeug, welches nach Absenken der Ladefläche erlaubt, unter eine auf Stützen abgestützte Lastenpalette zu fahren, und nach Anheben der Ladefläche und Einziehen der Stützen diese Lastenpalette zu transportieren.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine einfache, leicht zu positionierende Einrichtung zu schaffen, welche auch Großfahrzeuge, wie Lastkraftwagen und Omnibusse, sicher abzuschleppen erlaubt, ohne daß hierbei die Breite im Straßen­ verkehr vergrößert wird. Gleichzeitig soll die erfindungs­ gemäße Einrichtung ein Abschleppen mit höherer Geschwindig­ keit erlauben.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 genannten Merkmale vorgeschlagen. Dadurch, daß der Hebebock vom Unterwagen lösbar ist, läßt sich der Hebebock selbst als überaus flachbauender verfahrbarer Teil ausbilden, welcher gesondert unter das abzuschleppende Fahrzeug geschoben werden kann. Die Laufräder dieses Hebebockes können hierbei relativ klein und der maxi­ malen Höhe angepaßt ausgebildet sein, da diese Laufräder beim Abschleppen nicht benötigt werden. Die gesonderten Laufräder des Hebebockes dienen hierbei lediglich der geeigneten Positio­ nierung des Hebebockes, worauf das Fahrzeug unter Verwendung der am Hebebock angeordneten teleskopisch ausfahrbaren Hubzylinder angehoben werden kann. Die Anhebung erfolgt hierbei so weit, daß der Unterwagen unter den Hebebock ge­ fahren werden kann, wofür die Spurweite der Räder des Unter­ wagens innerhalb der lichten Weite zwischen den teleskopisch ausfahr­ baren Hubzylindern bemessen ist. Der Unterwagen selbst kann dann wesentlich größere Räder aufweisen, so daß der sichere Transport auf der Straße gewährleistet ist. Die Trennung bzw. Lösung des Hebebockes vom Unterwagen bzw. Fahrgestell kann hierbei gleichfalls mittels der teleskopisch ausfahrbaren Hubzylinder vorgenommen werden. Die Hubzylinder werden zu diesem Zweck ausgefahren, wonach der Unterwagen abgezogen werden kann. Anschließend können die Hubzylinder wiederum eingezogen werden, wobei, sobald die Hubzylinder unter die Fahrebene der Laufräder eingezogen sind, der Hebebock mittels seiner Laufräder verschoben und positioniert werden kann.
In vorteilhafter Weise sind am Hebebock wenigstens vier teleskopisch ausfahrbare Hubzylinder festgelegt, so daß sich eine exakte Positionierung und Anhebung des abzuschleppenden Fahrzeuges leicht vornehmen läßt. Für das Abschleppen wird der Unterwagen unter den Hebebock eingeschoben und der Hebebock durch Einziehen der teleskopisch ausfahrbaren Hubzylinder auf den Unterwagen abgesenkt.
Die Festlegung des Hebebockes am Unterwagen erfolgt in vorteilhafter Weise dadurch, daß das Fahrgestell einen die Achsen der Räder des Fahrgestells kreuzenden Vorsprung oder Zapfen aufweist, welcher mit einer Ausnehmung des Hebebockes in Eingriff bringbar ist, wobei zur Erleichterung der Ver­ bindung der Vorsprung und/oder die Ausnehmung konisch ausge­ bildet sein können.
Eine besonders niedrige Bauhöhe des Hebebockes ergibt sich, wenn der Durchmesser der Laufräder des Hebebockes höchstens etwa der Höhe des Hebebockes entspricht. Die Laufräder ragen hierbei in dem für das Verfahren erforder­ lichen Ausmaß über die Unterkante des Hebebockes vor, wobei lediglich darauf geachtet werden muß, daß die Hubzylinder über die Fahrebene einziehbar sein sollen, um ein Verfahren des Hebebockes zu ermöglichen. Das Anheben des abzu­ schleppenden Fahrzeuges kann durch Lagerböcke an der Ober­ seite des Hebebockes bewirkt werden. In besonders schonender Weise und um Beschädigungen am abzuschleppenden Fahrzeug zu vermeiden, kann in an sich bekannter Weise mit ausfahrbaren Zinken gearbeitet werden, wobei mit Vorteil der Hebebock parallel zu den Laufradachsen verlaufende rohrförmige Träger aufweist, in welchen Zinken einschiebbar gelagert sind. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Zinken beim Abschleppen nicht über die Außenbreite des abzuschleppenden Fahrzeuges vorragen, so daß Behinderungen im Verkehr nicht entstehen.
In besonders einfacher Weise ist die Ausbildung so ge­ troffen, daß der Hebebock eine Hilfsdeichsel aufweist, welche bei mit dem Unterwagen verbundenem Hebebock mit einem Rahmen oder der Deichsel des Unterwagens verbindbar ist. Die Hilfs­ deichsel dient hierbei der Vereinfachung der Positionierung des Hebebockes unter dem abzuschleppenden Fahrzeug.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher er­ läutert. In dieser zeigen
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 durch eine erfindungsgemäße Einrichtung, bei welcher der Hebebock am Unterwagen aufliegt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Hebebock und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Unterwagen bei abgezogenem Hebebock.
In Fig. 1 ist ein Unterwagen 1 mit Rädern 2 dargestellt. Der Unterwagen 1 weist eine Konsole 3 auf, welche einen gegebenenfalls konischen Drehkranz 4 aufweist, welcher mit einer entsprechenden gegebenenfalls innen konischen Aus­ nehmung 5 des Hebebockes 6 zusammenwirkt. Der Hebebock 6 weist Laufräder 7 und teleskopisch ausfahrbare Hubzylinder 8 auf. Bei der Darstellung nach den Fig. 1 und 2 sind die Hubzylinder 8 bis zur Fahrebene der Räder 2 des Unterwagens abgesenkt. Für das Verfahren eines abzuschleppenden Fahr­ zeuges werden die Hubzylinder gegenüber der Darstellung in Fig. 1 und 2 noch eingefahren.
Der Hebebock 6 weist parallel zu den Achsen der Lauf­ räder 7 angeordnete Rohre 9 auf, in welchen Zinken 10 ver­ schieblich gelagert sind. Die Zinken 10 werden seitlich unter die mit 11 angedeuteten Reifen des abzuschleppenden Fahr­ zeuges geschoben, wobei, wie sich aus Fig. 2 ergibt, große Zinken und entsprechend kleinere Zinken in benachbarten Rohren 9 für unterschiedliche Reifengrößen angeordnet sein können. Der Drehkranz 4, welcher an der Konsole 3 des Unter­ wagens 1 festgelegt ist, ist im Eingriff mit einer entspre­ chend ausgebildeten Ausnehmung 5 der Plattform 12 des Hebe­ bockes 6.
Am Hebebock 6 greift eine Hilfsdeichsel 13 an, wohin­ gegen der Unterwagen 1 die für den Fahrbetrieb verwendete Deichsel 14 mit einer Anhängerkupplung 15 aufweist. Die Deichsel 14 trägt ein höhenverstellbares Stützrad 16, welches durch einen Kurbelantrieb 17 in die richtige Höhenlage verschwenkt werden kann.
In den Fig. 1 und 2 ist die Hebeplattform auf die Arbeitsstellung zum Abschleppen eines Fahrzeuges angehoben. Für den Transport zur Einsatzstelle kann der Hebebock auf den Unterwagen gesetzt werden und der Unterwagen auf die Lade­ fläche eines Zugfahrzeuges aufgeschoben bzw. angehoben werden. Die Längsträger des Unterwagens weisen zur Erleich­ terung des Aufschiebens und Absetzens vom Zugfahrzeug an den Längsholmen des Unterwagens Rollen 18 auf.
Bei der Darstellung nach Fig. 3 ist die Hebeplattform in der Draufsicht dargestellt, wobei die Ausnehmung 5 in der Plattform 12 ersichtlich ist.
Wie sich aus der Draufsicht nach Fig. 3 ergibt, sind die jeweils für größere Reifen des abzuschleppenden Fahrzeuges zum Einsatz gelangenden Gabelzinken 10 außenliegend und auf größerem Abstand voneinander angeordnet als die kleineren Gabelzinken für kleinere Reifen.
In der Draufsicht nach Fig. 4 ist wiederum der Drehkranz 4 ersichtlich, auf welchen die Ausnehmung 5 des Hebebockes 6 in der Arbeitsstellung aufgesetzt wird. In Fig. 4 sind weiters die lichten Abstände der teleskopisch nach unten ausfahrbaren Hubzylinder angedeutet, wobei der lichte Abstand der Innen­ kanten mit a bezeichnet ist. Dieser lichte Abstand a ist größer als die Außenbreite b der Räder 2, so daß bei ausge­ fahrenen teleskopischen Hubzylindern 8 des Hebebockes 6 der Unterwagen 1 unter den Hebebock 6 gefahren werden kann und durch Einziehen der Hubzylinder 8 das abzuschleppende Fahr­ zeug auf den Unterwagen abgesenkt werden kann.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Abschleppen von Fahrzeugen mit einem unter das abzuschleppende Fahrzeug schiebbaren Hebebock, der von einem eine Deichsel und Räder aufweisenden Unterwagen bzw. Fahrgestell lösbar ist und der außerhalb der Spurweite der Räder des Unterwagens teleskopisch nach unten ausfahrbare Hub­ zylinder aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebebock (6) gesonderte Laufräder (7) und eine Hilfsdeichsel (13) aufweist und die Hubzylinder (8) innerhalb der Spurweite des abzuschleppenden Fahrzeuges liegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) einen die Achsen der Räder (2) des Fahrgestells (1) kreuzenden Vorsprung oder Zapfen aufweist, welcher mit einer Ausnehmung (5) des Hebebockes (6) in Eingriff bringbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung und/oder die Ausnehmung (5) konisch ausge­ bildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Laufräder (7) des Hebebocks (6) höchstens etwa der Höhe des Hebebockes (6) ent­ spricht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebebock (6) parallel zu den Laufrad­ achsen verlaufende rohrförmige Träger (9) aufweist, in welchen Zinken (10) einschiebbar gelagert sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebebock (6) wenigstens vier tele­ skopisch ausfahrbare Hubzylinder (8) festgelegt sind, welche über die Fahrebene der Laufräder (7) einziehbar sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs­ deichsel (13) bei mit dem Unterwagen (1) verbundenem Hebebock (6) mit einem Rahmenteil oder der Deich­ sel (14) des Unterwagens (1) verbindbar ist.
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