DE2105785C3

DE2105785C3 - Transportvorrichtung für Schwergut

Info

Publication number: DE2105785C3
Application number: DE19712105785
Authority: DE
Inventors: Reinhard 4000 Duesseldorf Walerowski
Original assignee: Heinrich De Fries 4000 Duesseldorf GmbH
Current assignee: Heinrich De Fries 4000 Duesseldorf GmbH
Priority date: 1971-02-08
Filing date: 1971-02-08
Publication date: 1973-09-20
Also published as: DE2105785A1; DE2105785B2

Description

Ausgehend von einer Transportvorrichtung der

voranstellend beschriebenen Art liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte, aus zwei Fahrwerktcilen bestehende Transportvorrich-

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung '0 lung derart weiterzuentwtckeln, daß sie auch für den für Schwergut, insbesondere Großbehälter, mit zwei miUelbaren Transport von Schwergut und von Großdurch das Transportgut verbindbaren Fahrwerktei- behältern mit größeren Abmessungen im normalen len, die jeweils einen Tragrahmen aufweisen, der Straßenverkehr geeigne* ist, wobei das Be- und Ent-

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laden der Transportvorrichtung ohne zusätzliche fahrrampen und den Transportrahmen mit Führungs-

Hubvorrichtungen möglich sein soll. leisten für die Räder der Fahrwerkteile zu versehen,

Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge- um auf diese Weise das Be- und Entladen des Trans-

löst worden, daß die Fahrwerkteile durch einen portrahmens mittels der Fahrwerkteile zu erleichtern.

Transportrahmen verbindbar s^;nd, der an seinen En- S Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung

den herunterklappbare Auffahrrampen aufweist, die schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels unter

im hochgeklappten Zustand mindestens zwei Trans- Berücksichtigung verschiedener Verwendungsmög-

portbeschläge freigeben. lichkeiten näher erläutert. Es zeigen

Es ist zwar ein Tieflade-Sattelauflieger bekannt, F i g. 1 bis 6 eine Transportvorrichtung in ver-

dessen Schwanenhals in zwei Hauptteile aufgeteilt io schiedenen Gebrauchsstellungen,

ist, die aus der Normalstellung durch seitliches Um- F i g. 7 die Draufsicht auf die Transportvorrich-

legen als Auffahrrampen verwendet werden können, tung.

jedoch erfordert diese bekannte Vorrichtung wie je- Fig. 8 eine Seitenansicht des Ausführungsbeider normale Tieflader für den Transport von Groß- spiels nach F i g. 7 während des Beladens der Transbehältern eine besondere Verladevorrichtung, da der 13 portvorrichtung mit einem Großbehälter,
Tieflade-Sattelauflieger nicht zusammen mit der er- Fig.9 eine Seitenansicht der beladenen und fahrfindungsgemäß weiterzuentwickelnden Transportvor- bereiten Transportvorrichtung nach den F i g. 7 und 8 richtung aus zwei Fahrwerkteilen verwendet werden und
kann. Fig. 10 eine Stirnansicht eines Fahrwerkteiles

Mit dem Gegenstand nach der Erfindung ist eine ao nach Fig. 8.

Transportvorrichtung für Schwergut geschaffen wor- Die Transportvorrichtung für Schwergut besteht den. deren Tiansportrahmen mittels der in «enWrrh- aus einem Transportrahmen 1, an dessen Stirnseiten ter Stellung festgestellten Auffahrrampen an zwei ab- Auffahrrampen 2 schwenkbar angelenkt sind, sowie nehmbaren Fahrwerkteilen befestigt werden kann, so aus zwei Fahrwerkteilen 4 und 5, die an Transportbedaß der Transportrahmen als Ladefläche sowohl für 35 schlage 3 des Transportrahmens 1 bzw. der Auffahrnormales Schwergut als auch für Großbehälter ver- rampen2 anschließbar sind, wenn sich die Auffahrwendbar ist. Durch die Ausbildung der Fahrwerk- rampen 2 in senkrecht nach oben hochgestellter Lage teile ist es hierbei möglich, diese sowohl für den befinden.

Transport eines Großbehälters zum Be- urd Entla- In den Fig. 1 bis6 sind verschiedene Gebrauchs-

den des Transportrahmens als auch zum Transport 30 Stellungen der Transportvorrichtung schematisch

desselben zu verwenden. Hierdurch wird neben dem dargestellt. An diesen verschiedenen Stellungen sol-

Transport normalen Schwergutes eine Beförderung len der Aufbau und die Verwendung der Transport-

von Großbehältern beliebiger Abmessungen sowohl vorrichtung erläutert werden.

im werksinternen Verkehr als auch im Straßenver- In F i g.'l ist die fahrbereite Transportvorrichtung

kehr unter Verwendung des erfindungsgemäßen 35 in einer Seitenansicht gezeichnet. Die Auffahr-

Transportrahmens mit Auffahrrampen sowie einer rampen 2 sind senkrecht nach oben stehend am

aus zwei Fahrwerkteilen bestehenden Transportvor- Transportrahmen 1 verriegelt, so daß gemäß

richtung möglich. F i g. 2 7\\ Transportbeschläge 3 freigegeben wer-

Die zum Anschließen der Fahrwerkteile an der den. an denen die Fahrwerkteile4 und5 abnehmbar erfindungsgemäßen Transportvorrichtung dienenden 40 befestigt sind. In diesem Zustand ist die Transport-Transportbeschläge können gemäß weiteren Merk- vorrichtung mittels einer Zugmaschine auf öffenilimalen nach der Erfindung entweder an den Stirnsei- chcn Straßen verfahrbar, wozu das vordere Fahrten des Transportrahmens oder an den Auffahrram- werkteil 5 mit einer Zugstange 14 \ersehen ist. Der pen angeordnet sein. Um eine besonders einfache Transportrahmen 1 kann als Ladefläche für beliebi- und sichere Abstützung der Auffanrrampen in der 45 ges Schwergut verwendet werden, wobei zum Besenkrechten Stellung zu er/ielen. werden erfindungs- und Entladen der Transportrahmen 1 bis auf den Bogemäß teleskopartig ineinander verschiebbare Rohre den abgesenkt werden kann. Zu diesem Zweck sind verwendet, die vorzugsweise innerhalb von Ausspa- die Fahrwerkteile 4 und 5 mit einer Hubvorrichtung rungen des Transportrahmens und der Auffahrram- ausgestattet.

pen gelagert sind. In den teleskopartig ineinander 50 Für den Fall, daß der Transporträumen 1 in verschiebbaren Rohren kann gemäß einem weiteren Längsrichtung über die Auffahrrampen 2 be- oder Merkmal nach der Erfindung ein dem Gewichtsaus- entladen werden soll, wird er gemäß Fig.? auf dem gleich beim Verschwenken dienender Kraftspeicher Boden abgelegt. Anschließend werden die Auffahrangeordnet werden, so daß die Rampen ohne rampen 2 in ihre waagerechte Lage abgeklappt. In Schwierigkeiten von Hand von der einen in die an- 55 dieser Gebrauclisstcllung können insbesondere Großdere Lage verschwenkt werden können. Bei einer an- behälter 6 auf die Ladefläche des Transportrahderen erfindungsgemäßen Ausführung können die mens 1 gebracht werden, wozu dieselben Fahrwerk-Rohre auch als hydraulische oder pneumatische teile 4 und 5 verwendet werden, die zum Verfahren Druckzj linder ausgeführt werden. des Transport! ahmcns 1 gemäß F i g. 1 dienen.

Um beim Transport des Schwergutes keinen un- 60 Die Falirwerkteile4 und 5 sind an den Stirnseiten nützen Laderaum zu haben, wird als WeitcicnLwiek- des Großbehälters 6 unter Verwendung von Eekbclung nach der Erfändung \orgeschlagen, den Trans- schlagen? lösbar befestigt, die nach einer internatioportiahmen in der Länge tclcskopartig versiciiba; Malen Norm in den Ecken des Großbehälters 6 anacszufülhren. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, am geordnet sind. Durch das Vorhandensein der Hub-Transportrahmen versenkbare Riegelbolzen zum 65 vorrichtungen kann der Großbehälter6 mittels der Verriegeln der Eckbeschläge von Großbehältern an- Fahrwerkteile 4 und S ungehoben, verfahren und wiezuordnen. Schließlich ist es erfindungsgemäß rnog- der abgesenkt werden, so daß er 111 die in Fi g. 4 darlieh, die: vorzugsweise zweiteilig ausgeführten Auf- gestellte Lage gebracht werden kann. Der Transport

GroSnchMcrs«nkh" überschrci- 5 rc„ 15 und I« »bges.ü,* und fcslg«cll. werden.

_{10 einer} Feder, versehen sein, um das Gewicht der Aur-

^WCSobald der Großbehälter auf der Ladefläche des fahrrampel während des Y^^?^^s ™«^U8 _u„u

auudiuucL vj i ist werden die chen. Andererseits ist es möglich, die Rohre 15 und

Ä» d« O_mC, 16 als h_yd,₈»,isc„« odc, pneu™,*»» Druckzylin-

Anschließend werfer, die der auszubilden, der e,n Verschwenken de, Autfahr-

" "K¹A^TTS .0 _da,_ges,e,„e,, F-,,

vom ""Großbehälter 6 abgenommenen der an den Transportbeschlägen 3 des Transportran- und 5 befestigt werden. Jetzt werden 20 mens 1 oder an den Eckbeschlagen 7 eines Großbedie^ubvoErrichtungen der leiden Fahrwerkteile4 hälters6 befestigt wird (Fig.9). An dem Tragrah- und SiSS so daß der Transportrahmen 1 mit men 9 der Fahrwerkteile 4 und 5 sind Ausleger 9 mitrfem darauf befindlichen Großbehälter 6 in die in tels Führungen und Führungsrollen senkrecht ver-FU 6 dTrgesrellte Laae angehoben wird. Die Trans- schiebbar gelagert (F i g. 8 und 9) Diese Ausleger 9 Dortvorrichtung befindet sich nunmehr in fahrberei- 25 tragen mindestens eine mit Rädern 11 versehene Sm Zustand so daß der Großbehälter 6 auch auf «f- Achse 10. Bei dem Ausführungsbeispiel nach fentlichen Straßen transportiert werden kann. Fig. 10 ist an jedem Ausleger9 eine Achse 10 nut

Das Abladen des Großbehälters 6 geschieht in zwei Radern 11 unter Zwischenschalten von Federn umeekehrter Reihenfolge der voranstehend beschrie- angeordnet.

benen Arbeitsvorgänge. Sollte es aus räumlichen 30 Die Relativbewegung zwischen dem TracranGründen nicht möslich sein, den Großbehälter6 mit- men 8 und den an dem Tragrahmen 8 senkrecht vertels der gesamten" Transportvorrichtung an seinen sch'.ebbaren Auslegern 9 wird durch eine Hi'bvor-Bestimmuncsort zu bringen, kann er auf dem Be- richtung bewirkt, die gemäß den Fig.8 bis It. aus triebseelände insbesondere in den Betriebsräumen, zwei Druckzylindern 12 besteht, welchen das Druckmittels der unmittelbar an seinen Surnseiten befestig- 35 mittel durch eine Pumpe 12a zugeführt wird. Piese ten Fahrwerkteile4 und5 befördert werden. Auf Druckzylinder 12 bewirken ein Anheben bzw. Abdiese Weise wird erreicht, daß die aas dem Transport- senken der Tragrahmen 8 gegenüber den auf dem rahmen 1 mit den Auffahrrampen 2 und den beiden Boden aufstehenden Rädern 11, so daß mit i'-nen Fahrwerkteilen 4 und 5 bestehende Vorrichtung aus- entweder ein zwischen den Tragrahmen 8 der Fahrreicht Großbehälter beliebiger Abmessungen auch in 40 werkteile 4 und 5 hängender Großbehälter 6 odi.r der beladenem Zustand sowohl im inteinen Werksver- an den Tragrahmen 8 befestigte Transportrahmen 1 kehr als auch im öffentlichen Straßenverkehr zu be- in der Höhe verstellt werden kann. Um das Ansetzen fördern Da der Transport der Großbehälter auf dem und Abnehmen der einzelnen Fahrwerkteile 4 und 5 Werksgelände durch die unmittelbar an den Stirnsei- an die Eckbeschläge 7 eines Großbehälters 6 oder an ten der Großbehälter angreifenden Fahrwerkteile bei 45 die Transportbeschläge 3 des Transnortrahmens 1 zu mäßigen Geschwindigkeiten und nur über geringe erleichtern, sind am Tragrahmen 8 höhenversteilbare Entfernungen erfolgt/reicht die Stabilität auch länge- und lenkbare Stützrollen 13 angeordnet, die ein vorrer Großbehälter aus. Beim Transport der Großbe- heriges Ausrichten jedes Fahrwerkteiles 4 oder 5 erhälter auf öffentlichen Straßen wird durch die Ver- möglichen und eine stabile Lage jedes Fahrwerktciles Wendung des Transporirahmens 1 die vom Großbe- 50 ergeben, wenn die&es einzeln verfahren wird, halter aufzunehmende Belastung derart verringert. Zum Erleichtern des Be- und Entladens des

daß auch in extremer Leichtbauweise und mit großen Transportrahmens 1 mittels der Fahrwerkteile 4 Längen hergestellte Großbehälter in voll beladenem und 5 sind sowohl der Transportrahmen 1 als auch Zustand ohne irgendwelche Einschränkungen über die Auffahrrampen 2 mit Führungsleisten 18 für die längere Entfernungen und auf schlechten Straßen 55 Räder 11 der Fahrwerkteile 4 und 5 versehen. Damil transportiert werden können. Selbstverständlich ist es die auf der Ladefläche des Transportrahmens 1 abgemöglich, an Stelle von Großbehältern beliebiges an- stellten Großbehälter 6 während des Transportes gedere Schwergut auf der Ladefläche des Transport- gen Verrutschen gesichert werden, sind versenkbare rahmens 1 zu befördern. Riegelbolzen 19 am Transportrahmen 1 angeordnet.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

I.

2 iO5 785
ι

über Ausleger mit einer mit Rädern versehenen

Patentansprüche· Achse verbunden und mittels einer^Hubvorrichtung

in senkrechter Richtung höhenverstellbar ist,

1. Transportvorrichtung für Schwergut, insbe- Es sind bereits Transportvornchtungen für sondere Großbehälter, mit zwei durch das Trans- 5 Schwergut in Form von sogenannten 1 lenaaera Deportgut verbindbaren Fahrwerkteilen, die jeweils kannt, die für Schwergutgewichte zwischen * und einen Traerahmen aufweisen, der über Ausleger 150 t bestimmt sind. Diese Tieflader sind zwar auch mit einer mit Rädern versehenen Achse verbun- für den Transport von GiOßbehaltern geeignet, jeden und mittels einer Hubvorrichtung in senk- doch ist für das Auf- und Abladen derartiger Orolirechter Richtung höhenverstellbar ist, da- io behälter eine besondere Verladevorrichtung notwendurch gekennzeichnet, daß die Fahr- dig. Da eine derartige Verladevomchtung ortsgebunwerkteile(4 und 5) durch einen Transportrahmen den ist und wegen ihres konstruktiven Aufwandes (1) verbindbar sind, der an seinen Enden herun- und damit hohen Preises nur an Stellen mit einem terklappbare Auffahrrampen (2) aufweist, die im hohen Umsatz an Großbehältern vorhanden ist, werhochgeklappten Zustand mindestens zwei Trans- 15 den die bekannten Tieflader nur in Ausnahmefällen portbeschläge (3) freigeben. Tür den Transport von Großbehältern verwendet.

2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, da- Aas diesen Gründen sind für den Transport von durch gekennzeichnet, daß die Transportbe- Großbehältern spezielle Transportfahrzeuge geschafschläge (3) an den Stirnseiten des Trarisportrah- fen worden, die in der Art eines Kranes oder Hubstapmens (1) angeordnet sind. 20 lers ausgebildet sind. Diese bekannten Transport-

V Transportvorrichtung nach Anspruch 1, da- fahrzeuge weisen eine Ladefläche auf, auf der ein

dii-ih ^kennzeichnet, daß die Transportbe- oJer Tiehrere Großbehälter abgestellt und transpor-

sch!.;ge (3) an den Auffahrrampen (2) angeordnet tiert werden können. Hierbei können die Großbehäl-

sind. ter über die Längsseiten oder über die Stirnseiten der

4. Transportvorrichtung nach den Ansprü- 25 Transportfahrzeuge be- und entladen werden. Der chen I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Nachteil dieser bekannten Transportfahrzeuge für Auffahrrampen (2) in der senkrechten Stellung Großbehälter besteht darin, daß sie konstruktiv sehr durch teleskopartig ineinander verschiebbare aufwendig und damit sehr teuer sind und daß sie inRohre (15 und 16) abgestützt sind. folge ihres Gewichtes und ihres Bau\olumens oftmals

5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, da- 30 nicht in der Lage sind, die beladenen Großbehälter durch gekennzeichnet, daß die Rohre (15 und 16) unmittelbar bis zum Bestimmungsort zu bringen,
innerhalb von Aussparungen des Transporttah- Um diese Nachteile der bekannten Transportfahrmens (1) und der Auffahrrampen (2) gelagert zeuge für Großbehälter zu beseitigen, ist die eingangs sind. genannte Transportvorrichtung füi Großbehälter };e-

6. Transportvorrichtung nach den Ansprü- 35 ^hr.fien worden, die aus zwei Fahrwerkteilen bcchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in steht, welche jeweils einen Tragrahmen aufweisen, den Rohren (15 und 16) ein dem Gewichtsaus- der an den Stirnseiten des zu transportierenden gleich beim Schwenken dienender Kraftspeicher Großbehälters befestigt wird. Dieser Tragrahmen ist angeordnet ist. über Ausleger mit einer mit Rädern versehenen

7. Transportvorrichtung nach den Ansprü- 40 Achse verbunden und mittels einer Hubvorrichtung chen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in senkrechter Richtung höhenverstellbar. Mindle-Rohre (15 und 16) als hydraulischer oder pneu- stens ein Fahrwerkteil ist mit einer Zugstange und matischer Druckzylinder ausgebildet sind. ienkbaren Rädern versehen, so daß der zwischen den

8. Transportvorrichtung nach den Ansprü- beiden Fahiwerkteilen hängende Großbehälter mitchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der 45 tels einer Zugmaschine oder von Hand bis zu seinem Transportrahmen (1) in der Länge teleskopartig Bestimmungsort eebracht werden kann,
verstellbar ist. Diese bekannte Transportvorrichtung ist insbe-

9. Transportvorrichtung nach den Ansprü- sondere für den werksinternen Transport von Großchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am behältern bestimmt und nur unter besonderen Bedin-Transportrahmen (1) versenkbare Riegelbolzen 5° gungen für die Benutzung auf öffentlichen Straßen (19) zum Verriegeln der Eckbeschläge (7) von geeignet. Einer generellen Verwendung der TransGroßbehältern (6) angeordnet sind. portvorrichtung im normalen Straßenverkehr steht

10. Transportvorrichtung nach den Ansprü- insbesondere die Tatsache entgegen, daß die Großbechen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die halter die bei schnellerer Fahrt auf öffentlichen Stravorzugsweise zweiteilig ausgeführten Auffahr- 55 ßen auftretenden Belastungen nicht aufzunehmen rampen (2) und der Transportrahmen (1) mit vermögen, da die im Hinblick auf ein möglichst ge-Führungsleistcn (18) für die Räder (11) der Fahr- ringes Gewicht konstruierten Großbehälter keinen werkteüe (4 und 5) versehen sind. großen Beschleunigungs- oder Verzögerungskräften

und insbesondere keinen Stoßen ausgesetzt werden 6o dürfen.