DE2738798A1 - Wuerfelspiel mit wenigstens einem wuerfel und zumindest einer spielflaeche - Google Patents

Wuerfelspiel mit wenigstens einem wuerfel und zumindest einer spielflaeche

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DE2738798A1
DE2738798A1 DE19772738798 DE2738798A DE2738798A1 DE 2738798 A1 DE2738798 A1 DE 2738798A1 DE 19772738798 DE19772738798 DE 19772738798 DE 2738798 A DE2738798 A DE 2738798A DE 2738798 A1 DE2738798 A1 DE 2738798A1
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Gertrud Friedrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00006Board games played along a linear track, e.g. game of goose, snakes and ladders, along an endless track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Biirfelspiel mit wenigstens einem Würfel nnd zumindest einer
  • Spielfläche Die Erfindung betrifft ein Würfelspiel mit wenigstens einem Würfel und zumindest einer Spielfläche, auf der nebeneinander angeordnete Einzelspielfelder zum Setzen und Vorriicken von Spielsteinen od. dgl. vorgesehen sind.
  • Derartige Würfelspiele sind in großer Anzahl und mit unterschiedlichen Regeln bekannt. Die Anzahl der EinzelslJiclfelder, die ein Spieler jeweils vorrücken darf, wird dabei mit einem Würfel ermittelt, der auf seinen sechs Flächen unterschiedliche Anzahlen von Punkten zeigt. Die gewiirfelte Zahl gibt an, um wieviele Felder vorgerückt werden kann. Praktisch gibt also der geworfene Würfel dem Spieler die Anweisung, wie weit der Spielstein zu verschieben ist. Dies setzt jedoch voraus, daß mindestens gewisse Grundkenntnisse des Zählens und Addierens vorhanden sind. Die Anwendbarkeit solcher Spiele ist also von einem gewissen Mindestalter und Ausbildungsgrad der Mitspieler abhangig. Gerade innerhalb von Familien mit unterschiedlich alten Kindern kann das Problem auftreten, daß einzelne Kinder noch nicht mitspiclen können, während andere Kiiider das Spiel durchaus schon erfassen und durchführen könnten.
  • Ein weiteres Problem der bekannten Würfelspiele besteht darin, daß ein Spieler nach dem Würfeln den Spielstein von dem Feld wegnimmt, auf dem er bisher stand und nun vorrücken muß. Verzählt er sich dabei absichtlich oder unabsichtlich und ist eine genaue Erinnerung an den ursprünglichen Standort nicht mehr möglich, entfällt eine Kontrollmöglichkeit für den Spieler selbst bzw. auch für seine Mitspieler.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Würfelspiel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem mit einfachen technischen Mitteln eine Kontrollmöglichkeit dafür vorhanden ist, ob ein Spielstein nach dem Würfeln richtig weitergesetzt ist; gleichzeitig soll mit hilfe dieser technischen Mittel erreicht werden, daß auch Spieler das Spiel beherrschen können, die noch nicht ausreichend gut zählen können. Auch ein Verzählen soll vermieden werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Würfelflächen verschiedene Farben haben und mit entsprechend jeweils verschieden gefärbten Einzelspielfeldern der Spielfläche korrespondieren. Die nebeneinander angeordneten Einzelspielfelder haben also entsprechend der Zahl der Würfelflächen jeweils abwechselnd andere Farben, so daß Je nachdem, welche Farbe nach dem Werfen des Würfels oben liegt, mit Hilfe der optischen Gesetze festliegt, auf welches Feld ein Spielstein zu setzen ist. Entsprechend einfach ist auch die Kontrolle, ob nach dem Würfeln ein Spielstein richtig gezogen worden ist. Für vereinfachte Spiele können dabei eventuell mehrere Würfelflächen Jeweils die gleiche Farbe haben, z. B.
  • könnten zwei sich gegenüberliegende Würfelflächen jeweils die gleiche Farbe haben. Dann genügen drei verschieden gefärbte Einzelspielfelder, die sich in der Spielfelderreihe entsprechend wiederholen. Ein entsprechend geringer Fortschritt der Spielsteine bei jedem Wurf wäre gegeben. Eine andere Möglichkeit ist selbstverständlich, daß ein sechsflächiger Würfel vorgesehen ist und sich jeweils sechs verschiedenfarbige Einzelspielfelder in der Spielfelderreihe wiederholen. Dabei kann jede Sechsergruppe von Einzelspielfeldern hinsichtlich der Reihenfolge der verschiedenen Farben übereinstimmen.
  • Zur Vergrößerung der Abwechslung des Spieles und bei entsprechenden Spielregeln kann es jedoch auch zweckmäßig sein, wenn die Reihenfolge der Farben innerhalb der einzelnen der Anzahl der Würfelflächen entsprechenden Spielfeldergruppen wechselt.
  • Nach Verlassen einer Spielfeldergruppe könnte dann plötzlich ein Würfelwurf, der vorher aufgrund der Anordnung der Farben nur einen geringen Fortschritt erbrachte, in der nächsten Spielfeldergruppe zu einem großen Fortschritt führen.
  • In jedem Falle wird der geistige Vorgang des Zählens und des Übertragens des Z.hlergebnisses auf ein Spielfeld vermieden, so daß auch Kinder unterschiedlichster Altersstufen, von denen wenigstens einige des Zählens noch nicht ausreichend mächtig sind, problemlos zusammen spielen könnten, indem lediglich die physikalischen Gesetze der Optik und der Farbenlehre ausgenutzt werden. Darüber hinaus ist nach jedem Würfelwurf bei noch auf dem Tisch liegendem Würfel ganz klar für alle Mitspieler ersichtlich, auf welches Feld ein Spielstein gesetzt werden muß, selbst wenn der Spieler seinen entsprechenden Spielstein von dem bisherigen Feld schon hochgehoben hat, da die Erinnerung immer so weit ausreichen wird, daß man weiß, innerhalb welcher Spielfeldergruppe sich der Stein bisher befunden hat. Mit den technischen Mitteln des Einfärbens der Würfelflächen wird also einerseits das Zählen vermieden und andererseits eine Kontrollmöglichkeit geschaffen. Die einzelnen Würfelflächen reflektieren also jeweils Lichtwellen oder Lichtwellenmischungen unterschiedlicher Wellenlängen, die bestimmten Farben entsprechen, und korrespondieren mit entsprechend reflektierenden, nebeneinander angeordneten Einzelspielfeldern.
  • Wenigstens einzelne Würfelflächen und Einzelspielfelder können wenigstens teilweise mit Leuchtfarbe gefärbt sein. Dadurch kann das Spiel auch bei ungünstigen Beleuchtungsverhältnissen noch gut durchgeführt werden und ein berabfallender Würfel ist leichter zu finden.
  • Um eine noch bessere Zuordnung des Würfels zu den Einzelspielfeldern zu erreichen, kann es zweckmäßig sein, wenn auf den an sich quadratischen Würfelflächen jeweils ein geometrisch gegeformter Bereich vorzugsweise von der gleichen Größe und Form wie die Einzelspielfelder, insbesondere eine Kreisfläche eingefärbt sein.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher bcschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine Draufsicht einer einfachen Spielfläche mit einer Reihe von Einzelspielfeldern, bei denen durch unterschiedliche Schraffur od. dgl. unterschiedliche Farben angedeutet sind, wobei auf dem Spielfeld ein Würfel liegt, und Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung einen zu dem Spiel gehörenden Würfel.
  • Ein im Ganzen mit 1 bezeichnetes Würfelspiel weist wenigstens einen im Ausführungsbeispiel sechsflächigen Würfel 2 und eine Spielfläche 3 auf, auf der nebeneinander in einer mehr oder weniger geschwungenen Reihe angeordnete Einzelspielfelder 4 zum Setzen und Vorrücken von nicht näher dargestellten Spielsteinen vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist durch unterschiedliche Muster im Inneren der Spielfelder 4 und auf den Würfelflächen angedeutet, daß die Würfelflächen verschiedene Farben haben und mit entsprechend jeweils verschieden gefärbten Einzelspielfeldern 4 der Spielfläche 3 korrespondieren. Im Ausführungsbeispiel liegt auf der Spielfläche 3 der Würfel 2 und zeigt mit seiner kreuzschraffierten Fläche nach oben. Demgemäß wäre ein Spielstein, der sich zwischen zwei kreuzschraffierten Spielfeldern befindet, in Spiel-Vorschubrichtung auf das nächste kreuzschrarfierte Feld zu verschieben, wobei in Wirklichkeit die Kreuzschraffur für eine bestimmte Farbe steht. Eine analoge Ausgestaltung könnte allerdings auch solche verschiedene Muster umfassen.
  • Durch diese optische Hilfe wird also der geistige Vorgang des Zählens von Würfelaugen und des entsprechenden Abzählens von Spielfeldern vermieden. Entsprechend gering können Irrtümer beim Spielen gehalten werden und außerdem wird das Spiel auch für wesentlich kleinere Kinder zugänglich. Dabei können selbstverständlich in bekannter Weise an verschiedenen Stellen der Spielfelderreihe Abzweigungen oder Querverbindungen oder bestimmte Hindernisse od. dgl. vorgesehen sein, d. h. die technische Ausgestaltung des Würfel spieles durch die Anordnung verschieden gefärbter Einzelspielfelder, deren Farben mit den Farben eines entsprechend gefärbten Würfels korrespondieren, kann bei unterschiedlichsten Spielregeln Anwendung finden oder auch die Schaffung neuer Spielregeln begünstigen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist angedeutet, daß ein sechsflächiger Würfel 2 vorgesehen ist und sich jeweils sechs verschiedenfarbige Einzelspielfelder in der Spielfelderreihe wiederholen.
  • Dabei stimmt im Ausführungsbeispiel jede Sechsergruppe 5, von denen in der Fig. 1 zwei Gruppen mit Bezugszeichen gekennzeichnet sind, hinsichtlich der Reihenfolge der verschiedenen Farben der Einzelspielfelder überein.
  • Es bestünde auch die Möglichkeit, die Reihenfolge der Farben innerhalb der einzelnen, der Anzahl der Würfelflächen entsprechenden Spielfeldergruppen 5 zu wechseln, so daß unter Umständen beim uebergang von einer Gruppe 5 zur nächsten auch mehr als sechs Felder durch einen Würfelwurf überbrückt werden können.
  • Im Ausführungsbeispiel ist ferner vorgesehen, daß auch den quadratischen Würfelflächen jeweils ein geometrisch geformter Bereich, im Ausfffllrungsbeispiel eine Kreisfläche 6, vorzugsweise von etwa gleicher Größe und Form wie die Einzelspielfelder 4 eingefärbt ist. Dadurch wird das Spiel auch für Personen, die des Zählens noch nicht mächtig sind, noch stärker vereinfacht.
  • Wesentlich ist jedenfalls, daß die einzelnen Würfelflächen jeweils Lichtwellen oder Lichtwellenmischungen unterschiedlicher Wellenlängen, also verschiedener Farben, reflektieren und mit entsprechend übereinstimmend reflektierenden, nebeneinander angeordneten Einzelspielfeldern korrespondieren können. Durch diese technischen Maßnahmen des EJnfärbens und die dadurch wirksam gemachten Gesetze der Optik und der Farbenlehre wird die geistige Leistung des Zählens und Abzählens vermieden und eine bessere Kontrollmöglichkeit geschaffen.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Würfelflächen und/oder das Spielfeld Vertiefungen od.dgl. zur Aufnahme der Farbe oder farbiger Einsätze od. dgl. aufweisen können, so daß diese geschützt sind und bei der Verwendung von Einsätzen eventuell auch die Reihenfolge der Farben geändert werden kann.
  • Eine andere oder zusätzliche Möglichkeit besteht darin, daß die Färbung - sei es die der Würfelflächen, sei es die der Einzelspielfelder - durch aufgeklebte Folienstücke gebildet ist, die z. B. ausgestanzt sein können.
  • Das Spiel selbst kann beispielsweise bei dem Pfeil Pf 1 beginnen und der Spieler hat gewoulen,der als erster das Ende E erreicht hat. Durch Hindernisse, die beim Erreichen bestimmter, eventuell zusätzlich markierter Einzelspielfelder wirksam werden, kann der Spielreiz in bekannter Weise erhöht werden.
  • Selbstverständlich ist die Art des Färbens durch Lackieren oder Aufkleben von Folien nicht beschränkt, sondern es können auch andere Färbemöglichkeiten, z. B. das Anbringen der Einzelspielfelder gleich beim Drucken des Spielfeldes und dergleichen vorgesehen sein.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Würfelspiel mit wenigstens einem Würfel und zumindest einer Spielfläche, auf der vorzugsweise nebeneinander angeordnete Einzelspielfelder zum Setzen und Vorrücken von Spielsteinen od. dgl. vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Würfelflächen verschiedene Farben haben und mit entsprechend jeweils verschieden gefärbten Einzelspielfeldern (4) der Spielfläche (3) korrespondieren.
  2. 2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise sechsflächiger Würfel (2) vorgesellen ist iuid sich jeweils der Anzahl der Würfelflächen entsprechend viele, vorzugsweise sechs, verschiedenfarbige Einzelspielfelder (4) in der Spielfelderreihe wiederholen.
  3. 3. Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spielfeldergruppe (5) von Einzelspielfeldern (4) hinsichtlich der ReShenfolge der Farben übereinstimmt.
  4. 4. Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolgen der Farben innerhalb der einzelnen Spielfeldergruppen mit der Anzahl der Würfelfläche entsprechenden Einzelspielfeldern wechselt.
  5. 3. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Würfelflächen jeweils Lichtwellen oder Lichtwellenmischungen unterschiedlicher Wellenlängen reflektieren und mit entsprechend reflektierenden, nebeneinander angeordneten Einzelspielfeldern korrespondieren.
  6. 6. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einzelne Würfelflächen und/oder Einzelspielfelder (4) wenigstens teilweise mit Leuchtfarbe gefärbt sind.
  7. 7. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den quadratischen Würfelflächen jeweils ein geometrisch geformter Bereich vorzugsweise von der gleichen Größe und Form wie die Einzelspielfelder (4), insbesondere eine Kreisfläche (6), eingefärbt ist.
  8. 8. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbung der Würfelflächen und/oder der Einzelspielfelder durch aufgeklebte Folienstücke gebildet ist.
  9. 9. Spiel nach einen oder mehreren der Anspriiche 1 b-is 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Färbung der Einzelspielfelder durch einen entsprechenden Druck der Spielfläche gebildet ist.
  10. 10. Spiel nach einom oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Würfelflächen und/oder das Spielfeld (3) Vertiefungen od. dgl. zur Aufnahme von Farbe oder farbigen Einsätzen od. dgl. aufweisen.
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