DE2135553A1 - Spiel- oder lehrspielgeraet - Google Patents

Spiel- oder lehrspielgeraet

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DE2135553A1
DE2135553A1 DE19712135553 DE2135553A DE2135553A1 DE 2135553 A1 DE2135553 A1 DE 2135553A1 DE 19712135553 DE19712135553 DE 19712135553 DE 2135553 A DE2135553 A DE 2135553A DE 2135553 A1 DE2135553 A1 DE 2135553A1
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DE19712135553
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Uwe Fahlbusch
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spiel- oder Lehrspielgerät Die Erfindung betrifft ein neuartiges Spiel- oder Lehrspielgerät mit ungewöhnlich vielen Variationsmöglichkeiten. Je nach Ausgestaltung kann das Gerät als reines Spielzeug für Kinder der verschiedensten Altersstufen, als Lehrspielgerät für den Unterricht oder aber auch als Unterhaltungs- oder Geduldspiel für Erwachsene Verwendung finden.
  • Das Spiel- oder Lehrspielgerät gemäß Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von auf einer Mittelachse drehbar angeordneten, gegeneinander verdrehbaren Scheiben an deren nach außen sichtbaren Umfangsflächen Farbmarkierungen, Symbole oder Schriftzeichen so angebracht sind, daß sich jeweils in einer oder mehreren Zuordnungen der Scheiben zueinander logischrationale und/oder künstlerische Aussagen ergeben.
  • In seinem Grundaufbau besteht das Gerät somit aus einer massiven oder hohl ausgebildeten Achse sowie einer Anzahl von drebar angeordneten Scheiben welche entweder unmittelbar aneinanderstnssend oder mit Abstand voneinander in Richtung der Achse neDen- bzw.
  • übereinander liegen. Statt durch eine durchgehende Achse können die Scheiben auch jeweils mit den benachbarten Scheiben drehbar verbunden sein, so daß das gleiche Endergebnis erreicht wird.
  • Die einzelnen Scheiben können an sich Grundflächen von beliebiger geometrischer Gestalt aufweisen, vorausgesetzt, daß sich wenigstens eine Symmetrieebene senkrecht zur Scheibenebene legen läßt, damit die Scheiben durch Verdrehen in einer von der ursprünglichen Stellung abweichenden Stellung wieder zur Deckung miteinander gebracht werden können. Besonders geeignet sind Scheiben mit Grundflächen in Form eines regelmäßigen Vielecks oder eines Kreises, da die Zahl der Möglichkeiten, die Scheiben zur Deckung zu bringen, mit der Zahl der Symmetrieebene, oder anders ausgedrückt mit der Eckenzahl eines regelmäßigen Vielecks ansteigt.
  • Die Scheiben müssen so dick sein, daß sich eine zur Aufnahme von Farbmarkierungen, Symbolen oder Schriftzeichen geeignete Umfangsfläche ergibt. Darüber hinaus müssen sich die einzelnen Scheiben unabhängig von den benachbarten Scheiben drehen lassen/ was eine bestimmte Mindestdicke bzw. einen bestimmten Mindestabstand der Scheiben von einander voraussetzt, falls die einzelnen Scheiben nicht nach außen ragende Betätigungselemente für das Drehen aufweisen.
  • Es ist jedoch auch möglich die einzelnen Scheiben tn bestimmter Zuordnung zueinander gesteuert anzutreiben. Auf diese Weise lassen sich dann zeitlich gesteuert, nacheinander bestimmte Figuren oder Zahlen darstellen, und das Gerät kann somit beispielsweise auch als Uhr verwendet werden.
  • Alle'Scheiben eines erfindungsgemäßen Spielgerätes weisen vorzugsweise gleiche Abmessungen auf, so daß sich regelmäßige geometrische Körper ergeben, z.B. bei Verwendung quadratischer Scheiben ein Würfel und bei Benutzung kreisförmiger Scheiben ein Zylinder: Die Scheiben können jedoch auch beispielsweise unterschiedliche Grundflächenmaße aufweisen, so daß sich bei erfindungsgemäßer Anordnung Pyramiden oder Doppelpyramiden ergeben, wobei es gegebenenfalls möglich ist, die Umfangsflächen so abzuschrägen, daß die Umfangsflächen der Scheiben insgesamt glatte Flächen ergeben. Weiterhin kann mit Hilfe kreisförmiger Scheiben beispielsweise auch ein Körper in Form einer Kugel erhalten werden.
  • Die erfindungsgemäßen Spiel- und Lehrspielgeräte lassen sich aus beliebigen Material herstellen, wobei Holz und Kunststoffe besonders geeignet sind. Besondere Effekte lassen sich erzielen, wenn man als Grundmaterial einen lichtdurchlässigen oder glasklaren Kunststoff verwendet. Im letzteren Fall ist es unter anderem möglich im Innern des Gerätes eine Lichtquelle vorzusehen und dadurch nicht nur das Erkennen der Markierungen oder Symbole an den Außenflächen der Scheiben zu erleichtern, sondern unter Umständen das Gerät darüber hinaus auch als Beleuchtungskörper benutzen zu können.
  • Weiterhin ist es möglich, daß aus den einzelnen, drehbar mit einander verbundenen Scheiben bestehende Gerbt mit einer Umhüllung zu versehen, welche unter Umständen gleichzeitig für den Zusammenhalt der Scheiben sorgen kann. Dabei ist es bevcrzugt, daß die Scheiben mindestens mit einem Teil ihrer Umfangsflächen von außen direkt zugänglich sind, um das Verdrehen der Scheiben gegeneinander zu ermöglichen. Zu diesem Zweck kann die Umhüllung beispielsweise eine fensterartige Aussparung aufweisen, welche gleichzeitig den Blick auf den in der der Aussparung liegenden Teil der Umfangsflächen der Scheiben freigibt. Andererseits kann die Umhüllung auch teilsweise oder auch ganz durchsichtig sein, um die Benutzung des Gerätes zu ermöglichen oder zu erleichtern.
  • Die Ausbildung des erfindungsgemäßen Spiel- und Lehrgerätes eröffnet eine große Vielfalt von Anwendungsmöglichkeiten.
  • Einmal können die von den Umfangsflächen der einzelnen Scheiben gebildeten Außenflächen des Gerätes mit verschiedenen gegenständlichen oder abstrakten Darstellungen versehen werden, welche sich anschließend durch systematisches oder unregelmäßiges Verdrehen der Scheiben gegeneinander in verschiedenster Weise verändern lassen. Hier bieten sich alle Variationen von den einfachsten Spielen für Kleinkinder bis zur Vario-Kunst für die höchsten Ansprüche an.. Ferner können auf den Scheiben außer Ziffern auch Tages- und Monatsbezeichnungen vorgesehen werden, und das Gerät kann als Kalender dienen.
  • Der Ubergang zu pädagogisch wertvollen Spielen ergibt sich bereits bei Spielen, bei denen unterschiedliche Farben oder Formen einander zuzuordnen sind. Im weiteren Verlauf können aus unregelmäßig verteilten Punkten, beispielsweise durch geeignetes Verdrehen der Scheiben, Zahlen oder Buchstaben oder aus einzelnen Buchstaben Silben und Worte gebildet werden.
  • Andererseits lassen sich leicht Geduldspiele von unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden erhalten. Zum Beispiel läßt sich die Aufgabe stellen, durch Verdrehen der Scheiben gegeneinander ein um den ganzen Scheibenkörper herumlaufendes Labyrinth fertigzustellen. Selbst bei einem aus verhältnismäßig wenigen Scheiben bestehenden Gerät ergeben sich hier neben einer richtigen unzählige falsche, die Aufgabe erschwerende Lösungen.
  • Auf dem Gebiet der reinen Lern- und Lehrspiele bietet das erfindungsgemäße Gerät ebenfalls eine überraschende Vielfalt von Möglichkeiten, welche sich noch dadurch ganz wesentlich steigern läßt, daß man die einzelnen Scheiben austauschbar ausbilden kann. Insbesondere kann mit Hilfe des Gerätes auf den verschiedensten Gebieten die Aufgabe gestellt werden, bestimmte Begriffe einander zuzuordnen, z.B. in der Biologie bestimmte Gattungen oder Arten angebende Einzelmerkmale in der Erdkunde, bestimmte Länder, Orte, Gebirge oder dergleichen, in der Geschichte bestimmte Daten, Orte oder Personen, in der Kunst- und Literaturgeschichte bestimmte Kunstepochen, Künstler sowie deren Werke oder im Sprachunterricht aus einzelnen Worten bestehende Sätze.
  • Für die zuletzt genannte Anwendungsmöglichkeit soll das folgende in einer Tabelle zusammengestellte Beispiel dienen. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß in-der markierten senkrechten Spalte der richtige Satz gebildet wurde während die Zuordnung der übrigen Worte zueinander fehlerhaft ist.
  • T A B E L L E
    we they you she I it he you
    were is am is are were are is
    painting running swimming jumping reading walking going raining
    through at upon into behind in in into
    the house the forest the paper the water the pool the roof the wall the baker
    Eine Verfeinerung des Gerätes gerade für Lehrzwecke besteht dar-in, daß für die Auslösung eines optischen oder akustischen Signals bei bestimmter Zuordnung der Informationen auf den Außenflächen der Scheiben zueinander elektrische Kontakte an den aneinandergrenzenden Flächen der Scheiben und/oder an den Berührungsflächen der Scheiben mit der Mittelachse vorgesehen sein können. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei richtiger Lösung einer Aufgabe der Schüler automatisch die Bestätigung hierfür erhält und sich an die Lösung der nächsten Aufgabe heranwagen kann.
  • Die vorstehende Erläuterung der Möglichkeiten des erfindungsgemäßen Spiel- und Lehrspielgerätes ist keineswegs erschopfends weitere Abwandlungen des Grundprinzips ergeben sich jedoch ohne Schwierigkeit.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen weiterhin die beiliegenden Zeichnungen dienen; es zeigen Figur 1 elne Ausführungsform der Erfindung in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung und Figur 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung.
  • Das Gerät der Figur 1 besteht aus kreisförmigen Scheiben 2, welche sich um die Mittelachse 1 drehen lassen. Die Umfangsflächen 5 der einzelnen Scheiben 2, welche jeweils die gleichen Abmessungen aufweisen, sind mit unregelmäßig verteilten, etwa quadratischen Farbmarkierungen 4 versehen.
  • Durch geeignetes Verdrehen der einzelnen Scheiben gegeneinander lassen sich mit Hilfe dieser Markierungen die arabischen Ziffern von 1 bis 9 bilden. Das Gerät kann sowohl als Lehrspiel gerät für Kinder im Vorschulalter dienen, welche die Zahlen erlernen sollen, als auch als Unterhaltungs- und Geduldspiel für Erwachsene, da die Schwierigkeit der Aufgabe durch Anbringung einer größeren Zahl von Farbmarkierungen erheblich gesteigert werden kann.
  • Das Spielgerät der Figur 2 ist grundsätzlich ähnlich aufgebaut, besteht jedoch aus Scheiben 12 mit quadratischer Grundfläche, welche sich um die Mittelachse 11 verdrehen lassen. Im Gegensatz zu der Ausführungsform der Figur 1 gibt es für jede der Scheiben 12 im Verhältnis zu den übrigen nur 4 jeweils um 900 versetzte Positionen in welchen eine Korrelation der Symbole an den Außenflächen erreicht werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform sind auf den Umfangsflächen 13 der Scheiben 12 unregelmäßige Farbmarkierungen 14 angebrachtJ welche bei korrekter Zuordnung der Scheiben zueinander einen Labyrinthweg ergeben, welcher sich durchlaufend über alle vier Seiten des Spielgerätes erstreckt.
  • Es liegt auf der Hand, dass die Schwierigkeit dieses Geduldspieles mit der Zahl der vorhandenen Scheiben 2 schenll ansteigt.

Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    Spiel- oder Lehrspielgerät gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von lösbar oder dauernd miteinander verbundenen, gegeneinander verdrehbaren Scheiben(2, 12)> an deren nach außen sichtbaren Umfangsflächen (3, 13) Farbmarkierungen, Symbole oder Schriftzeichen (4,14) so angebracht sind, daß sich jeweils in einer oder mehreren Zuordnungen der Scheiben zueinander logisch rationale und/oder künstlerische Aussagen ergeben.
    2. Spiel-oder Lehrspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben Grundflächen in Form eines Kreises (2) oder eines regelmäßigen Vielecks (12) au£.feisen.
    5. Spiel- oder Lehrspielgerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Scheiben (2,12) desselben die gleichen Abmessungen aufweisen.
    4. Spiel- oder Lehrspielgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Umhüllung versehen ist, welche teilweise oder ganz durchsichtig ist.
    5. Spiel- oder Lehrspielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung Fensterausschnitte oder Fensterbereiche aus durchsichtigem Material aufweist.
    6. Spiel- oder Lehrspielgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es teilweise oder vollständig aus durchsichtigem Material besteht.
    7. Spiel- oder Lehrspielgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern eine Lichtquelle vorgesehen ist.
    8. Spiel- oder Lehrspielgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auslösung eines optischen oder akustischen Signals bei bestimmter Zuordnung der Informationen auf den Außenflächen (5, 13) der Scheiben (2,12) zueinander elektrische Kontakte an den aneinander grenzenden Flächen der Scheiben (2,12) und/oder an den Berührungsflächen der Scheiben (2,12) mit der Mittelachse (1,11) vorgesehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511604A1 (fr) * 1981-08-18 1983-02-25 Ideal Toy Corp Puzzle sous forme de cube
US5123650A (en) * 1990-08-17 1992-06-23 Slauter Gordon H Multi-panel maze puzzle
DE9309506U1 (de) * 1993-06-26 1994-03-03 Hilpert, Siegfried, 86368 Gersthofen Geschicklichkeitsspiel
USD891530S1 (en) * 2018-12-02 2020-07-28 Ted Strauss Stackable cube puzzle

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511604A1 (fr) * 1981-08-18 1983-02-25 Ideal Toy Corp Puzzle sous forme de cube
US5123650A (en) * 1990-08-17 1992-06-23 Slauter Gordon H Multi-panel maze puzzle
DE9309506U1 (de) * 1993-06-26 1994-03-03 Hilpert, Siegfried, 86368 Gersthofen Geschicklichkeitsspiel
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