DE3641120A1 - Zoomobjektivfassung mit einhandbedienung - Google Patents

Zoomobjektivfassung mit einhandbedienung

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DE3641120A1
DE3641120A1 DE19863641120 DE3641120A DE3641120A1 DE 3641120 A1 DE3641120 A1 DE 3641120A1 DE 19863641120 DE19863641120 DE 19863641120 DE 3641120 A DE3641120 A DE 3641120A DE 3641120 A1 DE3641120 A1 DE 3641120A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Objektivfassung die geeignet ist, es einem Zweigruppen-Zoomobjektivsystem zu ermöglichen, als sog. "Zoomobjektivsystem mit Einhandbedienung" verwendet zu werden, das sowohl das Zoomen als auch das Fokussieren durch eine einzige Betätigungshülse ermöglicht.
Während mehrere Arten von Zoomobjektivsystemen bekannt sind, ermöglicht die Zwei-Gruppen-Bauart eine kompakte Gesamtabmessung und gestattet den Zoomvorgang durch Betätigen einer beweglichen vorderen und hinteren Objektiveinheit und erzielt die Fokussierung durch Verschiebung allein der vorderen Objektiveinheit. Fig. 6 zeigt eine erläuternde Darstellung des Verschiebungsprofils der vorderen Objektivgruppe F und der hinteren Objektivgruppe R, die auftritt, wenn die Brennweite des Zwei-Gruppen-Zoomobjektivsystem von 36 mm auf 68 mm verändert wird. Wie ersichtlich ist die Größe der Verschiebung der vorderen Objektivgruppe F auf der Eng-Winkel-Seite beträchtlich größer als jene der hinteren Objektivgruppe R.
Ein Zwei-Gruppenobjektivsystem, das diese Kennlinie bezüglich der Objektiverschiebung aufweist, eignet sich nicht für eine Einhandbedienung, bei welcher die hintere Objektivgruppe durch eine Verschiebung der vorderen Objektivgruppe (Betätigungshülse) in Richtung der optischen Achse bewegt wird. Zur Lösung dieses Problemes schlägt das Japanische Gebrauchsmuster 51 786/1977 die Verwendung zweier getrennter Betätigungshülsen vor, wovon eine für das Zoomen und das andere für die Fokussierung dient. Bei einem weiteren bekannten Zoomobjektivsystem hält die Verschiebungsrichtung der vorderen Objektivgruppe F mit jener der hinteren Objektivgruppe R auf der Eng-Winkel-Seite zusammen, was in Fig. 6 durch die gestrichelte Linie angegeben ist. In diesem Fall ist es absolut unmöglich, eine Zoomobjektivfassung für Einhandbediendung mittels Anwendung des üblichen Systems herzustellen.
Andererseits wurde eine Zoomobjektivfassung für Einhandbedienung für ein 4-Gruppen-Zoomobjektivsystem gemäß der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 80 010/1981 realisiert. Jedoch werden bei einem Zoomobjektivsystem des 4-Gruppen-Typs nur die zwei Zwischengruppen, d. h. die Variatorgruppe und die Kompensatorgruppe, während des Zoomens verschoben und es tritt keine der Schwierigkeiten auf, die bei dem vorausgehend erwähnten Zwei-Gruppensystem vorhanden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zoomobjektivfassung zu schaffen, die für ein Zoomobjektivsystem der üblichen Zwei-Gruppen-Bauart geeignet ist und die ein Zoomen mittels einer Verschiebung einer einzigen Betätigungshülse in Richtung der optischen Achse wie auch eine Fokussierung mittels einer Drehung der gleichen Betätigungshülse ermöglicht.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zoomobjektivfassung zu schaffen, welche die Durchführung des Zoomens mit einer Effizienz (d. h. Betriebsleistung) gestattet, die über den gesamten Zoombereich auf einem konstanten Niveau gehalten wird.
Die vorausgehend genannte Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch eine Zoomobjektivfassung gelöst, die gekennzeichnet ist durch
einen Rahmen für die vordere Objektiveinheit zum Halten der vorderen Objektiveinheit,
einen Verschieberahmen für die vordere Objektiveinheit, auf welchem der Rahmen für die vordere Objektiveinheit aufgeschraubt ist,
einen Rahmen für die hintere Objektiveinheit zum Halten einer hinteren Objektiveinheit,
eine einzige Betätigungshülse, die gedreht oder in Richtung der optischen Achse verschoben werden kann und die mit dem Rahmen für die vordere Objektiveinheit gekoppelt ist, so daß ein Drehen der Betätigungshülse eine Verdrehung des Rahmens für die vordere Objektiveinheit verursacht,
einen Gleitring, der zusammen mit der einzigen Betätigungshülse in Richtung der optischen Achse bewegbar ist,
eine Steuerhülse mit einer ersten Steuernut, die es der Steuerhülse gestattet, die Wirkungsverbindung mit der geradlinigen Bewegung des Gleitrings zu verdrehen,
eine zweite Steuernut für die vordere Objektiveinheit, die es dem Verschieberahmen der vorderen Objektiveinheit gestattet, als Folge der Drehung der Steuerhülse in Richtung der optischen Achse verschoben zu werden, und
eine dritte Steuernut für die hintere Steuereinheit, die es dem Rahmen für die hintere Objektiveinheit ermöglicht, sich als Folge der Drehung der Steuerhülse in Richtung der optischen Achse zu verschieben.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Zoomobjektivfassung in einer Weitwinkelstellung im Einklang mit einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt der gleichen Zoomobjektivfassung in der Engwinkelstellung;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung der gleichen Zoomobjektivfassung;
Fig. 4 eine abgewickelte Darstellung, die die Beziehung zwischen den Steuernuten und den Geradvorschub-Führungsnuten in der Objektivfassung bei der Weitwinkel-Stellung darstellt;
Fig. 5 eine abgewickelte Darstellung, die die Beziehung zwischen den Steuernuten und Geradvorschub-Führungsnuten in der Engwinkel-Stellung angibt;
Fig. 6 eine Kennlinie, die das Verschiebungsprofil der vorderen und hinteren Objektiveinheit in einem Zoomobjektivsystem der Zweigruppen-Bauart darstellt; und
Fig. 7 eine Kennlinie, die die Beziehung zwischen den Gradienten einer einzelnen Steuernut und jeweils der Länge der Steuernut in deren abgewinkelten Zustand entsprechend dem Drehwinkel für eine geringe Änderung in der Brennweite sowie die Verschiebung eines zugehörigen Bauteils in Richtung der optischen Achse angibt.
Es wird nunmehr auf bevorzugte Ausführungsformen im einzelnen Bezug genommen: Fig. 1 ist ein Querschnitt in der erweiterten Tele-Position. Fig. 2 ist ein Querschnitt in der verkürzten Weitwinkelposition und Fig. 3 ist eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung.
Anschließend werden die Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Ein Rahmen 1 für eine vordere Objektiveinheit hält die vordere Objektiveinheit L 1 in ihrer Position und ist auf eine Schraubanordnung 8 aufgeschraubt, die auf einem Verschieberahmen 4 für den Rahmen der vorderen Objektiveinheit ausgebildet ist. Ein Rahmen 2 für eine hintere Objektiveinheit hält die hintere Objektiveinheit L 2 in ihrer Position. Ein Führungsstift 14, der von der Außenfläche des Rahmens 2 absteht, greift sowohl in eine Steuernut 3 b ein, die an einer Steuerhülse 3 vorgesehen ist, die auf dem Rahmen 2 für die hintere Objektiveinheit aufgebracht ist als auch in eine Geradvorschub-Führungsnut 7 c, die auf einer Befestigungshülse 7 ausgebildet ist, die außerhalb des Rahmens 2 für die hintere Objektiveinheit angebracht werden soll. Die Befestigungshülse 7 dient zur Kopplung mit dem Kamerakörper und ist in Fig. 3 aus Gründen größerer Deutlichkeit in Form zweier Bauelemente dargestellt. Eine Zwischen-Objektiveinheit L 3 ist an der hinteren Befestigungshülse 7 angebracht.
Die Befestigungshülse 7 ist mit einer Nut 7 b versehen, die in Umfangsrichtung verläuft und die einen Führungsstift 13 erfaßt, der von der Außenfläche der Steuerhülse 3 absteht. Der Führungsstift 13 hält die Steuerhülse 3 derart, daß diese über den durch die Nut 7 b beschränkten Bewegungsbereich frei drehbar, aber sonst nicht verschiebbar ist. Wird die Steuerhülse 3 gedreht, so bewegt sich der Rahmen 2 der hinteren Objektiveinheit geradlinig in Richtung der optischen Achse, da er durch die Nuten 7 c und 3 b geführt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Geradvorschub-Führungsnut 7 c linear, falls es jedoch erwünscht ist, den vollen Öffnungsdurchmesser der (nicht dargestellten) Iris im Rahmen 2 für die hintere Objektiveinheit, abhängig von der Brennweite zu verändern, kann die Nut mit einem Winkel gegenüber der optischen Achse angeordnet werden.
Der Verschieberahmen 4 für die vordere Objektiveinheit ist auf den Befestigungsrahmen 7 aufgebracht, und eine Geradvorschub-Führungsnut 4 b, die am Verschieberahmen 4 ausgebildet ist, steht in Eingriff mit einem Führungsstift 11 an der Befestigungshilfe 7, so daß der Verschieberahmen sich in Richtung der optischen Achse bewegen, aber keine Drehbewegung ausführen kann. Der Führungsstift 13 an der Steuerhülse 3 erstreckt sich durch die Umfangsnut 7 b, um in eine Steuernut 4 a der vorderen Objektiveinheit einzugreifen, die in der Oberfläche des Verschieberahmens 4 vorhanden ist. Wird die Steuerhülse 3 gedreht, so bewegt sich der Verschieberahmen 4 in Richtung der optischen Achse, abhängig von der durch die Steuernut 4 a bestimmten Bahn.
Der hintere Abschnitt der Befestigungshülse 7 ist mit einem Gleitring 5 ausgestattet, der gleiche Schiebedurchmesser als der Verschieberahmen 4 der vorderen Objektiveinheit aufweist und der auf der Befestigungshülse 7 aufgebracht ist. Da der Schiebedurchmesser des Gleitrings 5 ebenso wie jener des Rahmens 4 ist, kann die Gesamtgröße des Objektivsystems verringert werden. Einstückig mit dem Gleitring 5 ausgebildete Montagenasen 5 a können in Führungsnuten 4 c eingreifen oder aus ihnen austreten, die an der Oberfläche des Verschieberahmens 4 der vorderen Objektiveinheit ausgebildet sind. Jede Montagenase 5 a ist an einer Führungsplatte 9 befestigt, die in eine Geradvorschub-Führungsnut 7 a an der Oberfläche der Befestigungshülse 7 eingreift, um es dem Gleitring 5 zu ermöglichen, nur in Richtung der optischen Achse verschoben zu werden. Die Führungsplatte 9 hat als einstückiges Bauteil einen Führungsstift 12, der sich durch die Führungsnut 7 a erstreckt und radikal einwärts vorsteht. Der Führungsstift 12 greift in eine Steuernut 3 a ein, die auf der Oberfläche der Steuerhülse 3 vorgesehen ist, um deren Drehbewegung zu führen.
Die Objektivfassung mit dem vorausgehend beschriebenen Aufbau wird in der nunmehr angegebenen Weise betätigt. Wird der Gleitring 5 in Richtung der optischen Achse bewegt, so veranlaßt die Kombination der Führungsplatten 9 und der Steuernut 3 a eine Drehung der Steuerhülse 3. Wird die Steuerhülse 3 gedreht, so veranlaßt die Kombination aus der Steuernut 3 b und den Führungsstiften 14 den Rahmen 2 der hinteren Objektiveinheit (Objektiveinheit L 2), sich in Richtung der optischen Achse zu bewegen, während gleichzeitig die Kombination aus den Führungsstiften 13 und der Steuernut 4 a den Rahmen 1 der vorderen Objektiveinheit (vordere Objektiveinheit L 1) veranlaßt, sich in Richtung der optischen Achse zu bewegen. Daher kann, falls die Form der Steuernut 3 a, 3 b und 4 a in entsprechender Weise festgelegt ist, ein Zoomvorgang erzielt werden indem der Gleitring 5 in Richtung der optischen Achse verschoben wird.
Der Gleitring 5 kann in Richtung der optischen Achse verschoben werden und der Rahmen 1 der vorderen Objektiveinheit kann unabhängig durch Betätigung einer einzigen Betätigungshülse 6 gedreht werden. Die Betätigungshülse 6 steht in Eingriff mit einem Ringvorsprung 5 b am Umfang des Gleitrings 5, so daß die Betätigungshülse 6 frei drehbar ist, während sie in Richtung der optischen Achse zusammen mit dem Gleitring 5 verschoben werden kann. Die Betätigungshülse 6 ist mit geradlinigen Koppelnuten 6 a ausgestattet. Koppelstifte 10 stehen von der Oberfläche des Rahmens 1 der vorderen Objektiveinheit ab und greifen in die Koppelnuten 6 a ein, so daß der Rahmen durch Drehen der Betätigungshülse 6 gedreht werden kann. Ein Regulierstift 15 steht von der Innenfläche der hinteren Befestigungshülse 7 ab und ist innerhalb einer Nut 6 b derart angeordnet, daß er die Strecke einstellt, über welche die Betätigungshülse 6 gedreht werden kann.
Um eine Fokussierung mit der Zoomobjektivfassung mit dem vorausgehend beschriebenen Aufbau durchzuführen, braucht die Betätigungshülse 6 lediglich gedreht zu werden, so daß die Kombination der geradlinigen Koppelnuten 6 a und der Koppelstifte 10 es dem Rahmen 1 der vorderen Objektiveinheit gestattet, sich zu drehen, während der Rahmen 1 der vorderen Objektiveinheit (oder vorderen Objektiveinheit L 1) in Richtung der optischen Achse verschoben wird, wobei er der durch die Schraubenanordnung 8 gegebenen Bahn folgt. Wie vorausgehend beschrieben wurde, läßt sich der Zoomvorgang durchführen, indem die Betätigungshülse 6 in Richtung der optischen Achse bewegt wird, um eine gleichzeitige Bewegung des Gleitrings zu veranlassen.
Die Gradienten oder Neigungen der Steuernuten 3 a, 3 b und 4 a können auf solche Werte festgelegt werden, daß die Bewegung des Gleitrings 5 in Richtung der optischen Achse es der Steuerhülse 3 gestattet, sich zu drehen, was wiederum eine Drehung des Verschieberahmens 4 der vorderen Objektiveinheit verursacht und eine Verschiebung des Rahmens 2 der hinteren Objektiveinheit in Richtung der optischen Achse. Die Beziehung zwischen dem Gradienten jeder Nut und der Verschiebung der Rahmen 4 und 2 ist in Fig. 7 dargestellt. Es sei angenommen, daß die einzelnen Steuernuten jeweils mit einem Gradienten ϑ Z , ϑ R und ϑ F geneigt sind. Werden diese Gradienten derart festgelegt, daß bei Verschiebung des Gleitrings 5 um einen Betrag Δ L X in Richtung der optischen Achse die Steuerhülse im Δ x gedreht wird, was dabei die Rahmen 2 und 4 für die vordere und hintere Objektiveinheit veranlaßt, sich jeweils um die Größen Δ L R und Δ L F in Richtung der optischen Achse zu verschieben, so kann ein Zoomvorgang dank der Verschiebung des Gleitrings 5 in Richtung der optischen Achse erfolgen. Es ist empirisch bekannt, daß das System zufriedenstellend als Zoomobjektivsystem mit Einhandbedienung arbeitet, falls ϑ Z , ϑ R und j F auf Werte eingestellt werden, die 60° nicht überschreiten. Diese Winkel werden für jede geringe Änderung in der Brennweite festgelegt und zusammengefaßt, um das Profil einer einzelnen Steuernut zu bestimmen.
Um eine konstante Effizienz des Zoomvorgangs über den gesamten Zoombereich zu erzielen, oder über den ganzen Verschiebebereich des Gleitrings 1, ist es notwendig, daß alle in Fig. 7 angegebenen Winkeln ϑ Z , ϑ R und ϑ F der nachfolgenden Gleichung (1) für jede geringe Änderung der Brennweite genügen:
tan ϑ F + tan ϑ R + tan ϑ Z = K (Konstante) (1)
Ein noch sanfterer Betrieb kann erreicht werden, falls ϑ Z , der Gradient der Steuernut 3 a, gleich ϑ F oder ϑ Z gemacht wird, abhängig von der Verschiebungsgröße Δ L F des Rahmens 2 der vorderen Objektiveinheit in Richtung der optischen Achse für eine Verdrehungswinkeleinheit im Vergleich zur Verschiebung Δ L R des Rahmens 2 der hinteren Objektiveinheit 2. Diese Beziehung läßt sich wie folgt ausdrücken:
j F = ϑ Z falls Δ L F Δ L R -,
ϑ R = ϑ Z falls Δ L F ≦ωτΔ L R-.
Für die Praxis kann die Effizienz des Zoomens durch die Summe der Tangens der Gradienten der einzelnen Steuernuten angenähert werden, so daß eine konstante-Zoom-Effizienz erzielt werden kann, indem der Wert von K auf einem konstanten Niveau gehalten wird.
Falls Δ L F Δ L R ist, kann die Gleichung (1) wie folgt wiedergegeben werden:
2 tan ϑ F + tan ϑ Z = K (2),
und falls Δ L F ≦ωτ Δ L R ist, kann die Gleichung (1) wie folgt wiedergegeben werden:
tan ϑ F + 2 tan j Z = K (3),
da tan ϑ F = Δ L F /Δ x, tan ϑ R = Δ L/ R /Δ x und tan ϑ Z = Δ x / Δ L Z , können die Gleichungen (2) und (3) wie folgt wiedergegeben werden.
(2 Δ L F + Δ L R / Δ x = K (falls Δ L F Δ L R ) (4)
(Δ L F + 2 Δ L R /Δ x = K (falls Δ L F ≦ωτ Δ L R ) (5)
Die Tabelle 1 stellt ein Datenblatt für die Optik dar, die bei einem Zwei-Gruppen-Zoomobjektivsystem verwendet wird, das ein Verschiebungsprofil der einzelnen Objektivgruppen gemäß Fig. 6 aufweist. Für Einzelheiten dieses Systems wird auf die japanische Patentanmeldung Nr. 83 548/1985 der Anmelderin verwiesen. Diese Tabelle basiert auf der Annahme, daß K = 3,31 und daß die Brennweite f um ein geringes Inkrement von 0,5 mm verändert wird. Der "Winkel der Steuernut" in der Tabelle entspricht Δ x (Verdrehungsgröße), die als Winkel (in Grad) ausgedrückt ist, wobei jede der Steuernuten 3 a, 3 b, und 4 a (wobei ein Bezugsdurchmesser von 38,5 mm zugrundegelegt wird) von vorne betrachtet wird. Die Größe der Steuernut 3 a, gemessen in Richtung der optischen Achse, wird durch Z = ΣΔ L Z ausgedrückt. In ähnlicher Weise werden die Abmessungen der Steuernuten 3 b und 4 a, gemessen in Richtung der optischen Achse, jeweils durch L R und L F angegeben.
Tabelle 1
Tabelle 1
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Sind die Winkel der Steuernuten 3 a, 3 b und 4 a in der vorausgehend beschriebenen Weise festgelegt, so überschreitet kein Steuerwinkel 60°, selbst nicht auf der Eng-Winkel-Seite, wo die Einheit L 1 des vorderen Objektivs um einen Betrag in der Größenordnung von 1/100 mm für jede Brennweitenänderung von 0,5 mm verschoben wird. Somit kann durch Verwendung der erfindungsgemäßen Objektivfassung ein Zoomobjektivsystem der Zwei-Gruppen-Bauart zufriedenstellend als System mit Einhandbedienung verwendet werden. Dies kann ferner bei einem Zoomobjektivsystem der Zwei-Gruppen-Bauart erzielt werden, das die gestrichelt in Fig. 6 eingetragene Verschiebungskennlinie aufweist. Die Einstellung der kleinsten Änderung der Brennweite f hängt von der Präzission der Bearbeitung ab, beispielsweise mittels numerisch gesteuerter Bearbeitung, und die 0,5 mm-Inkremente, die für die Daten der Tabelle 1 unterstellt wurden, sind lediglich als beispielsweise gegeben zu betrachten.
Die Fig. 4 und 5 stellen zwei Ausführungsformen der Steuernuten 3 a, 3 b und 4 a dar, die die Verschiebungskennlinie nach Fig. 6 liefern können. Die Beziehung zwischen der Steuernut 4 a und dem Führungsstift 13 ist keinesfalls absolut, so daß theoretisch die Steuernut an der Steuerhülse 3 ausgebildet sein kann und der Führungsstift am Verschieberahmen 4 der vorderen Objektiveinheit vorgesehen werden kann. Aus dem gleichen Grund ist es theoretisch möglich, die Steuernut 3 b am Rahmen 2 der hinteren Objektiveinheit und den zugehörigen Führungsstift 14 an der Steuerhülse 3 vorzusehen.
Als ideal sollte der Wert K über den vollen Zoombereich konstant gehalten werden, wie jedoch aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist die Länge, über welche der Verschieberahmen 4 der vorderen Objektiveinheit über die Befestigungshülse 7 aufgebracht ist, groß am Engwinkel-Ende und klein am Weitwinkel-Ende. Ist diese Länge groß, so wird die Lagebeziehung zwischen den beiden Bauteilen stabilisiert, was bei geringer Länge nicht erreicht werden kann. Es ist daher möglich, K auf einen großen Wert am Engwinkel-Ende festzulegen (beispielsweise um eine hohe Zoomeffizienz zu erzielen, und den Wert allmählich zu verringern, wenn der Blickwinkel sich dem Weitwinkel-Ende nähert.
Wie aus der vorausgehenden Beschreibung hervorgeht, ist die erfindungsgemäße Objektivfassung dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernut 3 mittels des Gleitringes 5 gedreht wird, der sich geradlinig in Richtung der optischen Achse bewegt, so daß die sich drehende Steuerhülse 3 sowohl eine Bewegung des Verschieberahmens 4 der vorderen Objektiveinheit (oder des Rahmens 1) der vorderen Objektiveinheit als auch des Rahmens 2 der hinteren Objektiveinheit in Richtung der optischen Achse gestattet. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß ein Zoomobjektivsystem mit Einhandbedienung nicht realisiert werden kann, falls der Gleitring 5 nicht verwendet wird, wie dies anschließend erläutert wird.
Falls der Gleitring 5, der Führungsstift 12 und die Führungsplatte 9 bei einem Zoomobjektiv der Zwei-Gruppen-Bauart nicht vorhanden sind, das eine Verschiebekennlinie gemäß Fig. 8 aufweist, so wird die Steuernut 4 a unnötig. In diesem Falle könnte ein Zoomobjektivsystem mit Einhand-Bedienung erzielt werden. falls der Führungsstift 12 am Verschieberahmen 4 für die vordere Objektiveinheit befestigt würde und falls die Kraft, die eine Verschiebung des Verschieberahmens 4 in Richtung der optischen Achse ermöglicht, zum Drehen der Steuerhülse 3 durch die kombinierte Wirkung des Führungsstifts 12 und der Steuerhülse 3 a verwendet würde. Dabei würde der Rahmen der hinteren Objektiveinheit durch die kombinierte Wirkung der Steuernut 2 b und des Führungsstifts 14 vorgeschoben oder zurückgezogen. Anders ausgedrückt, der einzige Parameter, der zur Erzielung eines Zoomvorganges erforderlich ist, ist die Wirkungsbeziehung zwischen der Steuernut 3 a mit einem Gradienten ϑ Z und der Steuernut 3 b mit einem Gradienten j R . In diesem Falle verursacht eine Verschiebung der Steuernut 3 um die Größe Δ L Z eine Drehung derselben um eine zugeordnete Größe Δ x, was wiederum den Rahmen 1 der hinteren Objektiveinheit veranlaßt, sich um die Größe Δ L R zu verschieben. Eine vernünftige Wahl der Gradienten der beiden Steuernuten erfordert, daß ϑ Z = ϑ R . Daher gilt
tan j Z = tan ϑ R = Δ x/ Δ L Z = Δ L R /Δ x (6)
Δ x= Δ L Z · Δ L R (7)
Unter erneuter Bezugnahme auf Tabelle 1, kann der Gradient einer jeden Steuernut für eine geringe Änderung der Brennweite (f) von 67,5 mm und 68 mm wie folgt bestimmt werden:
Δ L Z = 0,01 (wie aus Δ L F in Tabelle 1) berechnet und Δ L R = 0,10. Werden diese Werte in die Gleichungen (7) und (6) eingesetzt, so ergibt sich Δ x = 0,032 und ϑ Z = ϑ R = 72,42°.
Wie bereits vorausgehend in der Beschreibung angegeben wurde, sollte keine Steuernut einen Gradienten haben, der 60° übersteigt, um den Zoomvorgang in der Praxis zu gewährleisten. Daher kann ein Zoomobjektivsystem mit Einhandbedienung bei Fehlen des Gleitrings 5 nicht realisiert werden.
Wie auf den vorausgehenden Seiten ausgeführt wurde, eignet sich die erfindungsgemäße Objektivfassung zur Erzielung eines Objektivsystems der Zwei-Gruppen-Bauart mit Einhandbedienung, das leicht zu betätigen ist und das über den gesamten Zoombereich eine im wesentlichen konstante Leistung ermöglicht.

Claims (9)

1. Objektivfassung zur Verwendung in einem Zoomobjektivsystem der Zweigruppen-Bauart, bei welchem ein Zoomen erfolgt, indem die vordere und hintere Objektiveinheit in Richtung der optischen Achse bewegt werden und bei dem das Fokussieren erfolgt, indem die vordere Objektiveinheit in Richtung der optischen Achse verschoben wird, gekennzeichnet durch
einen Rahmen (1) für die vordere Objektiveinheit zum Halten der vorderen Objektiveinheit,
einen Verschiebrahmen (4) für die vordere Objektiveinheit, auf welchem der Rahmen (1) für die vordere Objektiveinheit aufgeschraubt ist,
einen Rahmen (2) für die hintere Objektiveinheit zum Halten einer hinteren Objektiveinheit,
eine einzige Betätigungshülse (6), die gedreht oder in Richtung der optischen Achse verschoben werden kann und die mit dem Rahmen (1) für die vordere Objektiveinheit gekoppelt ist, so daß ein Drehen der Betätigungshülse eine Verdrehung des Rahmens für die vordere Objektiveinheit verursacht,
einen Gleitring (5), der zusammen mit der einzigen Betätigungshülse (6) in Richtung der optischen Achse bewegbar ist,
eine Steuerhülse (3) mit einer ersten Steuernut (3 a), die es der Steuerhülse gestattet, sich in Wirkungsverbindung mit der geradlinigen Bewegung des Gleitrings (5) zu verdrehen,
eine zweite Steuernut (4 a) für die vordere Objektiveinheit, die es dem Verschieberahmen der vorderen Objektiveinheit gestattet, als Folge der Drehung der Steuerhülse (3) in Richtung der optischen Achse verschoben zu werden, und
eine dritte Steuernut (3 b) für die hintere Steuereinheit, die es dem Rahmen für die hintere Objektiveinheit ermöglicht, sich als Folge der Drehung der Steuerhülse (3) in Richtung der optischen Achse zu verschieben.
2. Zoomobjektivfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, die zweite und die dritte Steuernut (3 a, 3 b, 4 a) mit einem Gradienten geneigt sind, der 60° nicht überschreitet.
3. Zoomobjektivfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für den gesamten Zoombereich folgender Beziehung genügt: tan j F + tan ϑ R + tan ϑ Z = K,wobei j Z : Gradient der ersten Steuernut (3 a) für eine kleine Änderung der Brennweite;
ϑ F : Gradient der zweiten Steuernut 4 a) für eine kleine Änderung der Brennweite;
ϑ R : Gradient der dritten Steuernut (3 b) für eine kleine Änderung der Brennweite;
K: konstant
4. Zoomobjektivfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ϑ Z für eine kleine Änderung der Brennweite auf einen Wert festgelegt wird, der dem größeren Wert von entweder ϑ F oder ϑ R gleichkommt.
5. Zoomobjektivfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) für die vordere Objektiveinheit einen gleichen Schiebedurchmesser als jener des Gleitrings (5) hat.
6. Zoomobjektivfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) der vorderen Objektiveinheit den gleichen Schiebedurchmesser wie jener des Gleitrings (5) hat.
7. Zoomobjektivfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) für die vordere Objektiveinheit den gleichen Schiebedurchmesser als jener des Gleitrings (5) hat.
8. Zoomobjektivfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) der vorderen Objektiveinheit den gleichen Schiebedurchmesser als jener des Gleitrings (5) hat.
9. Zoomobjektivfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuernut (4 a) im Verschieberahmen für die vordere Objektiveinheit angeordnet und daß die dritte Steuernut (3 b) in der Steuerhülse (3) angeordnet ist.
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