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ZoomobjeJtivf;assung mit Naheinstell.ung
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Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Zoomobjektive und insbesondere
auf ein Zoomobjektiv, das so betätigt werden kann, daß Naheinstellungs-Aufnahmen
entweder am Teleendbereich oder am Weitwinkelendbereich des optischen Systems möglich
sind.
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Zoomobj ektivfassungen, die für Nahbereichs-Aufnahmen benützt werden
können, sind beispielsweise aus der US-PS 3 G13 544 bekannt. Typischerweise wird
ein zylindrisches Führungsteil zur Steuerung der Bewegung des optischen Systems
in der Zoomobjektivfassung verwendet, um hierdurch den Vergrößerungsfaktor passend
zu verändern. Eine
Führungsnut in dem Führungsteil, die mit einem
Nocken in Eingriff steht, ermöglicht es, den Naheinstellungsbereich zu wählen, wenn
das Führungsteil um die Achse der Objektivfassung gedreht wird. Die Führungsnut
ist gewöhnlich als Fortsetzung der Nut in dem Führungsteil ausgebildet, die dem
Zoombereich entspricht. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Gesamtlänge
der Führungsnut unzweckmäßig lang wird. Dies rührt daher, daß, um eine Brennweitenverstellung
durch eine gleichförmige Drehung des zylindrischen Führungsteils zu ermöglichen,
mehrere Führungsnuten in der Umfangsfläche des Führungsteils angebracht sein müssen,
wobei jede Führungsnut zur Übertragung der Bewegung auf ein Teilsystem des Linsensystems
in der Objektivfassung dient. Ist die Länge der Führungsnut zu lang, wird der Abstand
zwischen benachbarten Führungsnuten in dem Führungsteil relativ klein. hieraus resultiert
eine geringere Genauigkeit und die Möglichkeit einer Beschädigung des Führungsteils
während der Herstellung.
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Zwar können diese Nachteile durch Erhöhen der Wandstärke oder der
axialen Abmessungen des Führungsteils beseitigt werden. Diese Abmessungsänderungen
erhöhen aber den Gesamtdurchmesser und/oder die Länge der Objektivfassung, so daß
diese Änderungen keine wünschenswerte Gegenmaßnahmen sind.
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In der US-PS 4 099 847 ist ein zylindrisches Führungsteil beschrieben,
das zur Steuerung der Bewegung des Linsensystems in der Fassung zwischen dem Zoombereich
und dem Naheinstellungsbereich mit einem feststehenden Teil der Objektivfassung
in Eingriff steht Bei Objektivenr die sowohl eine Brennweitenveränderung als auch
eine Naheinstellung ermöglichen, werden Linsensysteme in der Objektivfassung in
Richtung der optischen Achse zur Fokussierung auf ein aufzunehmendes Objekt bewegt.
Teilsysteme des optischen Systems werden zur Ver-
änderung des Vergrößerungsfaktors
und zur optischen Kompensation dadurch bewegt, daß sie Führungsflächen oder Führungsnuten
in dem zylindrischen Führungsteil folgen, wenn das Führungsteil gedreht wird.
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Folglich kommt der Ausrichtung des Führungsteils auf der Objektivfassung
eine große Bedeutung zu. Da jedoch das Führungsteil gewöhnlich entweder auf einer
inneren oder äußeren Fläche eines feststehenden Teils der Objektivfassung angeordnet
ist, ist eine Einstellung seiner Ausrichtung insbesondere in Richtung der optischen
Achse, von Außen sehr schwierig. Somit ist es schwierig, den optischen Abstand zwischen
dem Hauptpunkt des Linsensystems und der Standardposition für den Fassungsanschluß
zu regulieren. Das Ergebnis hiervon ist eine geringere Qualität des Zoomobjektivs.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorstehend angeführten Nachteile
bei herkömmlichen Zoomobjektiven zu beseitigen und eine Naheinstellung zu ermöglichen,
ohne daß eine Pührungsteilnut vorgesehen werden muß, die eine Fortsetzung der für
den Zoombereich benötigten Führungsnut ist.
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Ferner soll ein Zoomobjektiv geschaffen werden, das eine Naheinstellung
sowohl am Ende des Telebereichs als auch am Ende des Weitwinkelbereichs genauso
gut wie bei jeder Brennweite in dem Brennweitenverstellungsbereich ermöglicht.
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Die Naheinstellungs-Detriebsweise des Zoomobjektivs soll durch ein
Bedienungsteil eingestellt werden können, das von dem Entfernungseinstellungsteil
und dem Brennweitenveränderungsteil getrennt ist, um Bedienungsfehler zu vermeiden,
wenn in dem gewöhnlichen Zoombereich eine Aufnahme gemacht werden soll.
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Ferner soll eine einstellbare Zoomobjektivfassung hoher Präzision
geschaffen werden, die leicht zusammengebaut werden kann. Hierzu soll die Position
des zylindrischen Führungsteils auf der Objektivfassung in Richtung der optischen
Achse der Objektivfassung eingestellt werden können, um zwischen der Betriebsweise
als Zoomobjektiv und der Naheinstellungs-Betriebsweise zu umzuschalten.
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Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen
gelöst. Das Zoomobjektiv, das sowohl zu normalen Zoomaufnahmen als auch zu Naheinstellungsaufnahmen
verwendet werden kann, weist ein zylindrische Fassungsteil auf dessen eines Ende
an einem Kameragehäuse angebracht werden kann. Ein optisches System ist in dem Fassungsteil
angeordnet, um sowohl Zoom-als auch Naheinstellungsaufnahmen zu ermöglichen.
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Das optische System hat eine mit der Achse des Fassungsteils übereinstimmende
optische Achse und ist für eine axiale Gleitverschiebung relativ zu dem Fassungsteil
ausgebildet. Ein im allgemeinen zylindrisches Führungsteil ist konzentrisch auf
dem Fassungsteil drehbar angebracht.
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Das Führungsteil hat eine Mehrzahl von Führungsschlitzen zum Eingriff
mit dem optischen System. Ein Führungsrand ist an dem einen Ende des Führungsteils
ausgebildet. Das Führungsteil ist axial zwischen einer ersten Position, an der die
Führungsschlitze das optische System axial relativ zu dem Fassungsteil so führen,
daß das System seine Brennweite verändert, wenn das Führungsteil gedreht wird, und
einer zweiten Position verschiebbar, an der das Führungsteil das optische System
zur Naheinstellungs-Photographie axial verschiebt. Ein Einstellungsteil ist auf
dem Fassungsteil in der Nähe des Führungsrandes an dem Führungsteil angebracht.
Das Einstellungsteil steht
mit dem Führungsrand in Eingriff, um
das Führungsteil axial zwischen der ersten und zweiten Position zu verschieben.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Anspruch 2 angegeben.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt Figur 1 einen Längsschnitt
längs der optischen Achse eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Zoomobj ektivfassung; Figur 2 eine vergrößerte Teilansicht eines zylindrischen Führungsteils
in der Objektivfassung gemäß Figur 1.
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Figur 3 einen Längsschnitt längs der optischen Achse eines zweiten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zoomobjektivfassung.
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Figur 4 eine vergrößerte Teilansicht eines zylindrischen Führungsteils
in der Objektivfassung gemäß Figur 3.
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Figur 5 einen Längsschnitt längs der optischen Achse eines dritten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zoomobjektivfassung.
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Figur 6 eine vergrößerte Teilansicht eines zylindrischen Führungsteils
in der Objektivfassung gemäß Figur 5.
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Figur 7 eine vergrößerte Teilansicht eines zylindrischen Führungsteils,
das bei einem vierten Ausführungsbeispiel verwendet werden kann, und
Figur
8 eine vergrößerte Teilansicht eines zylindrischen Führungsteils, das bei einem
fünften Ausführungsbeispiel verwendet werden kann.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen ein im allgemeinen zylindrisches feststehendes
Fassungsteil 1. Auf der in Figur 1 rechten Seite des Fassungsteils 1 ist ein nichtgezeigtes
Anschlußteil vorgesehen, mit dem das Fassungsteil 1 mit einem nicht gezeigten Kameragehäuse
verbunden wird. Ein erstes ringförmiges Teil 2 ist so eingebaut, daß es axial in
dem Fassungsteil 1 in Richtung der optischen Achse 0-0' der Linsenfassung gleiten
kann. Das erste Teil 2 hält und führt ein erstes optisches System 4 zur Bewegung
in der Objektivfassung. Ein zweites ringförmiges Teil 6 ist so eingebaut, daß es
axial in dem Fassungsteil 1 in Richtung der optischen Achse 0-0' gleiten kann. Das
zweite Teil 6 umgibt eine ringförmige Halterung 12, die ein zweites optisches System
10 zur axialen Bewegung in der Objektivfassung hält und führt. Ein auf der inneren
Umfangsfläche des zweiten Teiles 6 ausgebildete Schraubengewinde 6a steht mit einem
auf der äußeren Umfangs fläche der ringförmigen Halterung 12 ausgebildeten Schraubengewinde
8a in Eingriff. EIierdurch kann das zweite optische System 10 in Richtung der optischen
Achse 0-0' durch Drehung der Halterung 12 relativ zu dem zweiten ringförmigen Teil
6 bewegt werden.
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Ein im allgemeinen zylindrisches Führungsteil 14 ist konzentrisch
um die äußere Umfangsfläche des Fassungsteils 1 angeordnet. Wie Figur 2 zeigt, weist
das Führungsteil 14 in ihm ausgebildete Führungsnuten oder Schlitze 14a und 14b
auf. Diese Nuten ermöglichen, daß die durch das erste und zweite optische System
4, 10 bestimmmte Vergrößerung wirksam geändert werden kann. Ein Zoomring 16 ist
mit der äußeren Umfangsfläche des Führungsteils 14
fest verbunden,
um zu ermöglichen, daß das Führungsteil von außen gedreht werden kann. Der Zoomring
16 kann mit dem Führungsteil 14 einstückig sein.
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Ein Stift 18 erstreckt sich von dem ersten ringförmigen Teil 2 nach
außen, das das erste optische System 4 hält. Der Stift 18 erstreckt sich durch eine
Nut oder einen Schlitz 1a, der sich in Längsrichtung in der Umfangsfläche des Fassungsteils
1 erstreckt. Der Stift 18 steht mit der Führungsnut 14a in dem Führungsteil 14 in
Eingriff, so daß er ermöglicht, daß das erste optische System 4 in Richtung der
optischen Achse 0-0' durchDrehen des Führungsteils 14 verschoben werden kann.
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Ein Stift 20 erstreckt sich radial von der Oberfläche des zweiten
ringförmigen Teiles 6 durch eine gerade Nut oder einen Schlitz ib nach außen, der
in Längsrichtung in der Umfangsfläche des Fassungsteiles 1 ausgebildet ist.
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Der Stift 20 steht mit der Führungsnut 14b in dem Führungsteil 14
in Eingriff. Dementsprechend wird das zweite optische System 10 ebenfalls in Richtung
der optischen Achse 0-0' durch Drehung des Führungsteiles 14 bewegt.
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Ein im allgemeinen zylindrischer Entfernungseinstellring oder Fokussierring
22 umgibt konzentrisch das vordere Ende des Fassungsteils 1. Auf der inneren Umfangsfläche
des Entfernungseinstellringes 22 ist ein Schraubengewinde 22a ausgebildet, das mit
einem auf der äußeren Umfangsfläche des Fassungsteiles 1 ausgebildeten Schraubengewinde
1c in Eingriff steht. Dementsprechend bewegt sich der Entfernungseinstellring 22
in Richtung der optischen Achse 0-0', wenn er um seine Achse gedreht wird.
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Ein Stift 24 erstreckt sich radial von dem einen
Ende
der halterung 12 nach außen und steht mit einer in Längsrichtung verlaufenden Nut
22b in der inneren Umfangsfläche des Entfernungseinstellringes 22 in Eingriff. Wird
der Entfernungseinstellring 22 gedreht, so wird die EIalterung 12 durch den Stift
24 ebenfalls gedreht. Das zweite optische System 10 wird dadurch gedreht und bewegt
sich axial relativ zu dem zweiten ringförmigen Teil 6, so daß die Entfernung eingestellt
wird.
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Ein ringförmiger Naheinstellungsring 26 umgibt konzentrisch das Fassungsteil
1 und ist in eine ringförmige Ausnehmung in dem Fassungsteil 1 zu einer Drehbewegung
um die optische Achse 0-0' eingepaßt. Der Naheinstellungsring 26 ermöglicht, daß
die Betriebsart des Objektivs zwischen ''"Naheinstellung "und "Zoomphotographie"geandert
werden kann. Ein äußerer Umfangsteil 26a des Naheinstellungsrings 26 liegt an der
Oberfläche der Objektivfassung.
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Ein Nocken 28 ist an dem Ende des Naheinstellungsringes 26 ausgebildet,
das dem Führungsteil 14 gegenüberliegt.
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Der Nocken 28 liegt am Rand des Führungsteiles 14 auf und ist an dem
Naheinstellungsring 26 mittels einer Schraube 30 angebracht. Ein Längsloch ist in
dem Nocken 28 für die Schraube 30 angebracht, so daß das Führungsteil 14 in Richtung
der optischen Achse 0-0' verschoben werden kann, um zu ermöglichen, daß eine anfängliche
Entfernungseinstellung wie eine bildseitige Brennpunkteinstellung des Linsensystems
leicht durchgeführt werden kann.
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Figur 2 zeigt, daß das Führungsteil 14 Führungsnuten 14a und 14b
hat, die, um die gewünschte Änderung des Vergrößerungsfaktorsund die erforderliche
optische Kompensation zu erzielen, über die Stifte 18 und 20 mit dem ersten und
dem zweiten optischen System 4 bzw. 10 verbunden sind, um dieses in Richtung der
optischen Achse 0-0' zu verschieben, wenn das Führungsteil 14 um seine
Achse
gedreht wird. Ferner hat das Führungsteil 14 an seinem dem Nocken 28 gegenüberliegenden
Ende einen Nockenanlagefläche oder einen Rand 14c, der es ermöglicht, das Führungsteil
14 axial feststehend zwischen dem Teleendbereich und dem Weitwinkelendbereich des
Zoombereichs zu halten. Das Führungsteil 14 hat ferner einen Rand 14d, der eine
Naheinstellung bei dem Teleendbereich des Zoombereichs ermöglicht, sowie einen Rand
14e, der eine Naheinstellung an dem Weitwinkelendbereich des Zoombereichs ermöglicht.
An dem Axialende des Führungsteils 14, das dem Ende mit den Rändern 14c, 14d und
14e gegenüber liegt, hat das Führungsteil 14 einen Rand 14f. Laufrollen 34 werden
gegen den Rand 14f des Führungsteils durch sich vom Fassungsteil 1 her erstreckende
Federn 32 gedrückt.
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Im folgenden soll in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 sowohl die
Betriebsweise als Zoomobjektiv als auch die Betriebsweise für die Naheinstellung
der Objektivfassung erläutert werden.
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Ist der mit dem Naheinstellungsring 26 verbundene Nocken 28 in KoIltakt
mit dem Rand 14c des Führungsteils 14, so kann das Objektiv als gewöhnliches Zoomobjektiv
verwendet werden. Damit ist gemeint, daß die Position des ersten optischen Systems
4 und des zweiten optischen Systems 10 relativ zu der optischen Achse 0-0' durch
Drehen des Zoomrings 16 geändert werden kann, Die Verlagerungsgeschwindigkeit des
ersten und des zweiten optischen Systems 4 bzw. 10 wird durch den Verlauf der Führungsnuten
14a und 14b in dem Führungsteil 14 bestimmt. Die optischen Systeme 4 und 10 bewegen
sich wegen der Stifte 18 und 20 axial in dem Fassungsteil 1,so daß hierdurch ein
veränderlicher Vergrößerungsfaktor sowie eine optische Kompensation
erreicht
wird.
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Ist der gewünschte optische Vergrößerungsfaktor durch Drehen des
Zoomrings 16 in eine bestimmte Position relativ zu dem Fassungsteil 1 erzielt, so
erfolgt das Fokussieren auf das aufzunehmende Objekt durch Drehen des Entfernungseinstellringes
22, so daß das zweite optische System auf die Kamera zu oder von ihr weg in Richtung
der optischen Achse 0-0' in Folge des Schraubeneingriffes zwischen der Halterung
12 und dem zweiten ringförmigen Teil 6 sowie des Eingriffes des Stiftes 24 in den
Schlitz 22b verschoben wird.
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Die Betriebsweise des Objektivs kann von der Zoom-Betriebsweise in
die Naheinstellungs-Betriebsweise durch Drehen des Naheinstellungsrings 26 in jede
Richtung geändert werden. Der Nocken 28 hat dann nicht mehr Kontakt mit dem Rand
14c, sondern mit dem Rand 14d oder 14e, so daß eine Axialbewegung des Führungsteils
14 über eine Distanz L gegen die durch die Federn 32 sowie die Laufrollen 34 erzeugte
Gegenkraft bewirkt wird. Folglich werden sowohl das erste als auch das zweite optische
System 4 bzw. 10 in ihre Nalieinstellungs-Position relativ zu dem Fassungsteil 1
bewegt.
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Die Figuren 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel. Hierbei
sind Bauteile, die zu den Bauteilen des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1 und 2
ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Wie bei dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
hat das in Figur 3 und 4 gezeigte Führungsteil 14 Führungsnuten bzw. Schlitze 14a
und 14b, in die mit dem ersten bzw. dem zweiten optischen System 4 bzw. 10 verbundene
Stifte 18 bzw. 20 eingreifen, um
die optischen Systeme 4 bzw. 10
entlang der optischen Achse 0-0' über den Zoombereich zu bewegen. Die Ränder 14c,
14d und 14e auf dem Führungsteil in der vorigen Ausführungsform sind jedoch durch
eine einzige Endebene bzw. einen Rand 14g auf dem Führungsteil 14 ersetzt. Ferner
ist ein exzentrischer Nocken 50 um die Achse einer von dem Fassungsteil 1 getragenen
Nockenwelle 50a drehbar, die sich durch das Fassungsteil 1 hindurch erstreckt. Ein
Umstellteil 50b außerhalb des Fassungsteils 1 ist einstückig mit dem anderen Ende
der Welle 50a verbunden. Der exzentrische Nocken 50 liegt so an dem Rand 14g an,
daß durch Drehen des Umstellteils 50b das Führungsteil 14 in Richtung der optischen
Achse 0-0' verschoben wird. Das erste bzw.
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das zweite optische System 4 bzw. 10 bewegen sich hierdurch in derselben
Richtung entsprechend dem Grad der Exzentrizität des Nockens 50. Liegt der Nocken
50 mit einem Punkt 50c mit der geringsten Exzentrizität in bezug auf die Welle 50a
an dem Rand 1 an, ist das Führungsteil 14 in der Zoom-Betriebsweise. Das erste und
das zweite optische System 4 und 10 bewegen sich dann in Richtung der optischen
Achse 0-0' entsprechend den Führungsnuten 14a und 14b durch Drehen des Zoomrings
1G, so daß ein veränderlicher Vergrößerungsfaktor sowie eine Kompensation erzielt
wird.
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Die Linsenfassung kann in die tJaheinstellungs-Betriebsweise dadurch
umgestellt werden, daß das Umstellteil 50b so gedreht wird, daß der Punkt der größten
Exzentrizität des Nockens 50 an dem Rand 14g des Führungsteils anliegt.
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Das Führungsteil wird dann axial gegen die durch die Laufrollen 34
und die Federn 32 auf seinen Rand 14f aufgebrachte Gegenkraft verschoben, so daß
das Führungsteil aus der Stellung, die in Figur 4 durch die durchgehenden Linien
dargestellt ist, in die Stellung verschoben wird, die durch die strichpunktierten
Linien dargestellt ist.
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IIierbei werden sowohl das optische System 4 als auch das optische
System 10 in Richtung der optischen Achse 0-0' entsprechend der maximalen Exzentrizität
des Nockens 50 verschoben.
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Die Figuren 5 bis 8 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Zoomobjektivfassung,
bei der das zylindrische Führungsteil, das die Bewegung des optischen Systems steuert,
fein in Richtung der optischen Achse 0-0' justiert werden kann. In diesen Figuren
sind Teile, die zu den vorstehend beschriebenen Teilen ähnlich sind, mit denselben
Bezugszeichen versehen.
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Wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen hat ein
im allgemeinen zylindrisches Fassungsteil 1 der Objektivfassung an einem Ende ein
nicht gezeigtes Verbindungsteil, mit dem die Objektivfassung mit einem nicht gezeigten
Kameragehäuse verbunden wird. Ein erstes ringförmiges Teil 2 ist so eingebaut, daß
es axial entlang der inneren Umfangs fläche des Fassungsteils 1 gleitend verschoben
werden kann. Ein Stift 18 erstreckt sich radial von dem Teil 2 durch einen sich
in Längsrichtung ausdehnenden Schlitz 1a in dem Fassungsteil 1 nach außen und steht
mit einer Führungsnut oder Schlitz 42a in Eingriff, der in einem zylindrischen Führungsteil
42 ausgebildet ist. Ein erstes optisches System 4, das von dem ringförmigen Teil
2 getragen wird, wird mittels des Stiftes 18 in Richtung der optischen Achse 0-0'
durch Drehen des Führungsteils 42 verschoben. Eine ringförmige halterung 12 hält
und verschiebt ein zweites optisches System 10 in Ausrichtung mit der optischen
Achse 0-0'. Ein zweites ringförmiges Teil 6 ist koaxial in die innere Umfangsfläche
des Fassungsteils 1 eingesetzt und trägt auf seiner inneren Umfangsfläche ein Schraubengewinde
6a.
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Das Schraubengewinde 6a steht mit einem Schraubengewinde 12a auf der
äußeren Umfangsfläche der Halterung 12 so in
Eingriff, daß das
zweite optische System 10 durch Drehen der Halterung 12 axial verschoben werden
kann. Ein Stift 20 erstreckt sich von der Oberfläche des ringförmigen Teiles G durch
einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 1b in dem Fassungsteil 1 radial
nach außen und steht mit einer Nut 42b in dem Führungsteil 42 in Eingriff.
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Das zweite optische System 10 wird dann durch ein Drehen des Führungsteils
42 mittels dem Stift 20 in Richtung der optischen Achse 0-0' verschoben.
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Das Führungsteil 42 erstreckt sich über die Außenseite des Fassungsteils
1. Durch die Führungsnuten 42a und 42b ergibt sich ein Abstand zwischen dem ersten
und dem zweiten optischen System 4, 10 entsprechend dem gewünschten Vergrößerungsfaktor
und der optischen Kompensation. Der Verlauf der Führungsnuten 42a und 42b bestimmt
den Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten optischen System 4 bzw. 10, da die
Stifte 18 und 20 in die Führungsnuten 42a bzw. 42b eingreifen, und das Führungsteil
42 gedreht wird.
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Eine dritte Führungsnut bzw. Schlitz 42c ist in dem Führungsteil
42 angebracht. Ein Stift 44, der sich radial von dem Fassungsteil 1 erstreckt, greift
in diese Nut ein. Ein Abschnitt 42C1 der dritten Führungsnut hält das Führungsteil
42 in einer geeigneten Stellung relativ zu der optischen Achse 0-0' während der
Zoomeinstellung des Objektivs. Vorzugsweise ist der Stift 44 für eine exzentrische
Bewegung so gelagert, daß das Führungsteil 42 über einen bestimmten Axialweg von
einer Referenzlage aus justiert werden kann, wenn der Stift 44 gedreht wird.
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Ferner ist ein Zoomring 16 konzentrisch mit der Außenfläche des Führungsteils
42 verbunden.
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Ein im allgemeinen konzentrischer Entfernungseinstellring 22 erstreckt
sich konzentrisch über das von
der Kamera entfernte Ende des Fassungsteils
1. Ein auf der inneren Umfangsfläche des Entfernungseinstellrings 22 ausgebildetes
Schraubengewinde 22a steht mit einem Schraubengewinde 1c in Eingriff, das auf der
äußeren Umfangs fläche des Fassungsteils 1 ausgebildet ist.
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Ein Stift 24 erstreckt sich radial von der Halterung 12 nach außen
und greift in eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut 22bauf der inneren Umfangsfläche
des Entfernungseinstellrings 22 ein. Ein drittes optisches System 46 wird in axialer
Ausrichtung von dem Fassungsteil 1 gehalten.
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Figur 6 zeigt, daß die Führungsnut 42a verschiedene Führungsnutabschnitte
42a1, 42a2 und 42a3 hat, die die Bewegung des ersten optischen Systems 4 steuern.
Die Führungsnut 42b hat verschiedene Nutabschnitte 42b1, 42b2 und 42b3, die die
Bewegung des zweiten optischen Systems 10 steuern. Die Nut 42c hat ebenfalls verschiedene
Nutabschnitte 42c1, 42c2 und 42c3, die die axiale Lage des Führungsteils 42 relativ
zu dem Fassungsteil 1 bestimmen.
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Bei dem normalen Zoombetriebsweise bestimmen die Nutabschnitte 42a1
und 42b1 den Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten optischen System 4, 10.
Die Nutabschnitte 42a2, 42b2 sowie 42a3 und 42b3 halten die optischen Systeme 4,
10 auf bestimmten Abständen voneinander, wenn beide axial durch das Führungsteil
42 für Naheinstellungs-Aufnahmen entweder beim Teleendbereich oder beim Weitwinkelendbereich
des Zoombereichs verschoben werden.
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Die verschiedenen Führungsnutabschnitte 42a1, 42a2 und 42a3 sowie
die Führungsnutabschnitte 42b1, 42b2 und 42b3 sind seriell verbunden. Die Nutabschnitte
42a2 und 42a3
und die Nutabschnitte 42b2 und 42b3 erstrecken sich
parallel zueinander; jeder dieser Nutabschnitte erstreckt sich auf dem Umfang des
Führungsteils 42 und steht senkrecht zu der optischen Achse 0-0'.
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Der Nutabschnitt 42C1 hält das Führungsteil 42 in einer geeigneten
axialen Stellung relativ zu der optischen Achse 0-0', um normale Zoomaufnahmen zwischen
den Enden des Nutabschnittes 42c1 auszuführen, die dem Teleendbereich bzw. dem Weitwinkelendbereich
des Zoombereichs entsprechen. Die Nutabschnitte 42c und 2 d 42d3 verschieben das
Führungsteil 42 axial bei dem Teleendbereich und dem Weitwinkelendbereich des Zoombereichs
zu einer Position, bei der Naheinstellungs-Aufnahmen ausgeführt werden können.
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Im folgenden soll die Betriebsweise der in den Figuren 5 und 6 gezeigten
Zoomobjektivfassungen im einzelnen besprochen werden.
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Während der normalen Zoom-Betriebsweise greift der sich von dem Fassungsteil
1 erstreckende Stift 44 in den Nutabsciiriitt 42c1 so ein, daß das Führungsteil
42 bei einer bestimrnten axialen Position relativ zu dem Fassung steil 1 über den
Drehbereich L 1 des Führungsteils 42 gehalten wird. Das Führungsteil 42 wird durch
Drehen des Zoomrings gedreht. Die Stifte 18 bzw. 20, die sich von dem ringförmigen
Teil 2 des ersten optischen Systems 4 bzw. dem ringförmigen Teil 6 des zweiten optischen
Systems 10 erstrecken, werden durch die Nutabschnitte 42a1 und 42b1 geführt. Dementsprechend
wird der Axialabstand zwischen dem ersten und dem zweiten optischen System 4, 10
durch die Nutabschnitte 42a1 und 42b1 bestimmt, so daß der Vergrößerungsfaktor variiert
und eine optische Kompensation erzielt wird.
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Die Entfernungseinstellung wird durch Bewegen des zweiten optischen
Systems 10 in Richtung der optischen Achse 0-0' entweder auf die Kamera zu oder
von ihr weg durchgeführt. Das zweite optische System 10 wird axial dadurch verschoben,
daß die 11alterung12 relativ zu dem ringförmigen Teil 6 gedreht wird, wenn der Entfernungseinstellring
22 gedreht wird und der Stift 24 gleitend in die Nut 22b in dem Entfernungseinstellring
22 eingreift.
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Wird der Zoomring 16 so gedreht, daß sich das Führungsteil 42 in
Richtung des Pfeiles A (Figur 6) dreht und die Stifte 18, 20 sowie 44 in der in
der Zeichnung gezeigten Stellung sind (die optischen Systeme 4, 10 sind am Teleendbereich
des Zoombereichs), so wird von der Zoombetriebsweise auf die Naheinstellungs-Betriebsweise
umgeschaltet, wenn der Stift 44, der in den Nutabschnitt 42c1 eingreift, sich in
den Nutabschnitt 42C2 bewegt, so daß das Führungsteil 42 und die optischen Systeme
4, 10 zusammen in Richtung der optischen Achse 0-0' um die Strecke li verschoben
werden. Diese Verschiebung führt die optischen Systeme 4, 10 in dig Naheinstellungs-fletriebsweise
über.
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Während der Verschiebung des Führungsteils 42 aus der Zoom-Betriebsweise
in die Naheinstellungs-Betriebsweise an dem Teleendbereich des Zoombereichs, wird
der für die Nahbereichsaufnahmen benötigte Abstand zwischen den optischen Systemen
4, 10 durch die Nutabschnitte 42a2 und 42b2 aufrechterhalten, die sich parallel
zueinander von den Nutabschnitten 42a1 und 4 2b1 erstrecken. Die Naheinstellungs-Betriebsweise
kann auch beim Weitwinkelendbereich des Zoombereichs durch Verschiebung der Stifte
aus den Positionen 18', 20' und 44' in die Nutabschnitte 42a3, 42b3 und 42c3 durchgeführt
werden, so daß das
Führungsteil 42 und die optischen Systeme 4,
10 axial verschoben werden. Das Anstellen der Aufnahmeentfernung bzw. die xrõkussierung
wird bei der Naheinstellungs-Betriebsweise durch die axiale Verschiebung des zweiten
optischen Systems entweder auf die kamera zu oder von der Kamera weg - in derselben
Weise wie bei der Zoom-Betriebsweise - durch Drehen des Entfernungseinstellrings
22 durchgeführt.
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Figur 7 zeigt einen Abschnitt des Führungsteils 42.
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hierbei sind Teile, die ähnlich zu den vorstehend beschriebenen sind,mit
denselben Bezugszeichen versehen. Das in Figur 7 gezeigte Führungsteil 42 erlaubt
Naheinstellungsaufnahmen bein: Teleendbereich des Zoombereichs auszuführen.
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Ein Nutabschnitt 42a dient zur axialen Verschiebung des 11 ersten
optischen Systems 4 und erstreckt sich parallel zu einem Nutabschnitt 42c2, der
zur axialen Verschiebung des Führungsteils 42 dient. Ein Nutabschnitt 42b dient
zur axialen Verschiebung des zweiten optischen Systems 10 und erstreckt sich entlang
des Umfanges des Führungsteiles 42 senkrecht zu der optischen Achse 0-0'.
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Wird das Führungsteil 42 in Richtung des Pfeiles B gedreht, so wird
es axial in Richtung des Pfeiles c (in Richtung auf das auf zunehmende Objekt hin)
verschoben, wobei das erste optische System 4 in seiner
anfänglichen
Lage festgehalten wird. Das zweite optische System C wird in Richtung des Pfeiles
C um die Strecke 12 verschoben, so daß der Abstand zwischen dem zweiten optischen
System 10 und dem ersten optischen System 4 geändert wird, wodurch Nahbereichs-Aufnahmen
beim Teleendbereich des Zoombereichs möglich werden.
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Figur 8 zeigt eine weitere Modifikation des Führungsteils 42. Teile
die zu schon besprochenen Teilen ähnlich sind, sind wiederum mit denselben Bezugszeichen
versehen.
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Das in Figur 8 c'ezeigte Ausführungsbeispiel ermöglicht Naheinstellungs-Aufnahmen
beim Weitwinkelendbereich des Zoombereichs. Ein Nutabschnitt 42c21 verschiebt das
Führungsteil 42 axial. Nutabschnitte 42b1 und 42b21, die das zweite optische System
axial verschieben, sind seriell verbunden. Der Nutabschnitt 42b21 erstreckt sich
parallel zu dem Nutabschnitt 42c21. Nutabschnitte 42a1 und 42a21, die das erste
optische System 4 axial verschieben, sind ebenfalls seriell verbunden. Der Nutabschnitt
42a21 erstreckt sich entlang des Umfanges des Führungsteils 42 senkrecht zu der
optischen Achse 0-0'.
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Wird das Führungsteil 42 in Richtung des Pfeiles D in Figur 8 gedreht,
so wird es um die Strecke 13 axial verschoben. Das zweite optische System 10 verbleibt
in seiner anfänglichen Lage, das erste optische System 4 wird axial um die Strecke
13 verschoben, so daß Naheinstellungs-Aufnahmen beim Weitwinkelendbereich des Zoombereichs
möglich sind.
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Bei der beschriebenen Zoomobjektivfassung wird das Führungsteil 42
in Richtung der optischen Achse 0-0' durch eine Anordnung (Führungsnut 42c1, Stift
44) verschoben, die das Führungsteil 42 in einer bestimmten Lage relativ zu dem
Fassungsteil 1 über den Zoombereich hält
Durch eine weitere Anordnung
(Nutabschnitte 42c2, 42c3 und Stift 44, die das Führungsteil 42 axial verschiebt,
werden Naheinstellungsaufnahmen möglich.
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Das erste optische System 4 und das zweite optische System 10 werden
durch die Nutabschnitte 42a (42a1, 42a2, 42a3 42a11 42a21) und 42b (42b1, 42b2,
42b3, 42b11, 42b21) mittels der Stifte 18 und 20 so geführt, daß der axiale Abstand
zwischen den optischen Systemen in einer bestimmten Weise geändert wird. Somit ist
das Ausrichten der optischen Systeme in der Linsenfassung und die Einstellung des
Abstandes zwischen ihnen und der Kamera relativ leicht-durch Einstellen der Vergleichslage
des Führungsteils 42 relativ zu dem Fassungsteil 1 mittels eines Einstellmechan-ismus
(exzentrischer Stift 44 oder eine exzentrische Laufrolle) möglich. Die vorliegende
Zoomobjektivfassung ermöglicht Naheinstellungs-Aufnahmen entweder beim Teleendbcreicb
oder beim Weitwinkelendbereich des Zoombereichs durch axiales Verschieben des mit
einem Bedienungsteil 16 verbundenen Führungsteils 42 in einer relativ einfachen
Weise. hierdurch ist sowohl der Aufbau als auch die Bedienung des Zoomobjektivs
vereinfachE.
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Vorstehend ist eine Zoomobjektivfassung beschrieben worden, die sowohl
Zoom- als auch Naheinstellungs-Aufnahmen ermöglicht. Sie weist ein im wesentlichen
zylindrisches Fassungsteil auf, dessen eines Ende mit dem Kameragehäuse verbindbar
ist. Optische Einrichtungen, deren optische Achsen mit der Achse des Fassungsteils
übereinstimmen, sind so in dem Fassungsteil eingebaut, daß durch ihre relative Gleitverschiebung
sowohl Zoom- als auch Naheinstellungs-Photographie möglich ist. Ein im wesentlichen
zylindrisches Führungsteil ist konzentrisch drehbar an dem Fassun-gsteil befestigt
und hat eine Anzahl von Führungsschlitzen, die
mit den optischen
Einrichtungen in Eingriff stehen.
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Ferner hat das Führungsteil einen an seinem einen Ende ausgebildeten
Führungsrand und ist axial zwischen einer ersten Position1 an der die Führungsschlitze
die optischen Einrichtungen axial zu dem Fassungsteil so verschieben, daß die Brennweite
des Objektivs geändert wird, wenn das Führungsteil gedreht wird und einer zweiten
Position verschiebbar, an dem das Führungsteil die optischen Einrichtungen axial
so verschiebt, daß Nahaufnatmen des aufzunehmenden Objektes möglich sind. Sin Bedienungsteil
ist auf dem Fassungsteil in der Nähe des Führungsrandes des Führungsteils befestigt,
um durch einen Eingriff mit dem Führungsrand des Führungsteiles dieses in Richtung
des optischen Achse zwischen der ersten und der-zweiten Position zu verschieben.
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