DE8414224U1 - Spieleinrichtung für Minigolf oder ähnliche Spiele - Google Patents

Spieleinrichtung für Minigolf oder ähnliche Spiele

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DE8414224U1
DE8414224U1 DE8414224U DE8414224DU DE8414224U1 DE 8414224 U1 DE8414224 U1 DE 8414224U1 DE 8414224 U DE8414224 U DE 8414224U DE 8414224D U DE8414224D U DE 8414224DU DE 8414224 U1 DE8414224 U1 DE 8414224U1
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    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/02Special golf games, e.g. miniature golf or golf putting games played on putting tracks; putting practice apparatus having an elongated platform as a putting track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

i'ii i · · · « ·
no. HEINRICH ÖElII1Z V/rrWmNWAirr'7500 Karlsruhe ι, postfach ztob
842189
Anmelder: Heinz Koschwitz
Enztalweg 6
D-7505 Ettlingen 5
Spieleinrichtung für Minigolf oder ähnliche Spiele
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spieleinrichtung für Minigolf oder ähnliche Spiele, mit einer langgestreckten Spielbahn, die wenigstens an ihren Längsseiten zumindest abschnittsweise durch Banden begrenzt ist, und mit der Spielbahn zugeordneten Hindernissen.
Spieleinrichtungen für Minigolf od. dgl. mit langgestreckten Spielbahnen und letzteren zugeordneten Hindernissen sind bekannt. Dabei handelt es sich jedoch um Anlagen mit einer mehr oder weniger großen Anzahl fester Spielbahnen, auf denen Hindernisse unterschiedlichster Ausgestaltung ebenfalls fest angeordnet sind. Neben sehr großem Platzbedarf sind derartige Minigolf-Anlagen recht teuer im Aufbau und benötigen darüber hinaus auch eine laufende Wartung, zumindest aber eine Überholung jeweils vor Beginn einer Spielsaison.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung einer Spieleinrichtung für Minigolf
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od. ähnliche Spiele, die im Verhältnis zum Stande der Technik sich gleichermaßen durch geringen baulichen Aufwand und geringen Platzbedarf auszeichnet. Diese Aufgabe ist gelöst , indem die Spielbahn der eingangs angegebenen Spieleinrichtung aus mehreren in Bahnlängsrichtung aneinandergefügten und fest, jedoch lösbar miteinander verbundenen Bahnabschnitten aufgebaut ist, von denen wenigstens je ein Bahnabschnitt als Anfangs- und Endteil sowie als ein zwischen letzteren aufgenommenes Mittelteil ausgebildet sind.
Im Gegensatz zu den vorbekannten Minigolf-Anlagen mit fest installierten Spielbahnen handelt es sich bei der Erfindung mithin um eine leicht montier- und demontierbare Spielbahn, die an beliebigen Stellen, etwa auf Terrassen oder Rasenflächen, leicht und schnell aufstellbar und nach der Benutzung wieder entfernbar ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dis Bahnabschnitte mit im Bereich ihrer aneinandergefügten Stirnkanten angeordneten und formschlüssig ineinandergreifenden Zentriermitteln versehen sind, die beim Aneinanderfügen der einzelnen Bahnabschnitte problemlos deren lagerichtige Zuordnung zueinander sicherstellen. Dabei können, nach einer weiteren Ausgcstaltunq, die Zentriermittel aus unterseil ig an den Bahnabact litten angeordneten Zentrierbolzen ninerseits und letztere aufnehmenden Fallpn andererseits bestehen, wobei jeweils ein Zentrierholzen des einen Bahnabschnitts in eine Falle eines angrenzenden Bahnabschnitts eingreift und infolge dieses formschlüssigen Lingriffs eine lage-
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richtige Fixation der aneinandergrenzenden Bahnabschnitte gewährleistet. Zweckmäßigerweise sind die als Mittelteile ausgebildeten Bahnabschnitte untereinander gleich und im Bereich der einen Stirnkante mit wenigstens einem über letztere hinausragenden Zentrierbolzen, hingegen im Bereich der anderen Stirnkante mit wenigstens eines Falle «ersehen. Dabei kann der als Anfangsteil ausgebildete Bahnabschnitt wenigstens mit einer Falle oder einem Zentrierbolzen und der als Endteil ausgebildete Bahnabschnitt wenigstens mit einem Zentrierbolzen oder einer Falle versehen sein, und zwar dergestalt, daß beim Zusammenfügen der einzelnen Bahnabschnitte jeweils eine aus einem Zentrierbolzen und einer Falle bestehende Zentriereinrichtung in gegenseitigen Eingriff gelangen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Endteil
aine sich an einen kurzen, den Anschluß an ein Mittelteil vermittelnden Bahnabschnitt anschließende und von einer Bande umschlossene Kreisfläche aufweisen.
Ein anderes Ausgestal tungsmerkmal der Erfindung besteht darin, daß im Bereich der aneinandergrenzenden Stirnkanten benachbarter Bahnabschnitte jeweils ein mit einem Bahnabschnitt fest verbundener Stützflansch den stirnseitigen Randbereich des benachbarten Bahnabschnittes unterer ei ft, so daß zwischen den Stirnkanten benachbarter Bahnabschnitte kein Höhenversatz auftreten kann.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung können ιJie Bahnabschnitte im Bereich ihrer aneinandergrenzenden Stirnkant.en mit Schnellverschlüssen ausgerüstet sein, wobei jeder Schnei1 Verschluß aus einem dem einen
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Bahnabschnitt zugeordneten Kupplungsstück und aus einem damit zusammenwirkenden, dem anderen Bahnabschnitt zugeordneten Kupplungsgegenstück besteht. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Schnellverschlüsse als Spannhebelverschlüsse auszubildeii und letztere auQenseitig an den die Spielbahn begrenzenden Banden anzuordnen.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß die Bahnabschnitte als mit unterseitig angeordneten Versteifungsprofilen ausgerüstete Blechformteile mit seitlichen Aufkantungen •jj ausgebildet sind, wobei die genannten seitlichen Auf-
ί kantungen di& die Spielbahn begrenzender- Banden bilden.
Alternativ dazu können die Bahnabschnitte aber auch als Kunststoff-Formteile ausgebildet sein, etwa aus Kunststoff-Hartschaum auf der Basis Polyurethan.
ν Ein besonders wichtiges Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung
ι besteht darin, daß die Bahnabschnitte mit einer oberseitigen
'·',. Struktur-Beschichtung versehen sind, die im Interesse
eines geordneten Spielablaufs eine bestimmte Oberflächenrauigkeit aufweist. Bei dieser oberseitigen Struktur-Beschichtung der Bahnabschnitte kann es sich um eine mit Quarz-Sand und/oder Feropulver versetzte Kunststoff ·- beschichtung handeln, etwa auf der Basis Polyvenilchlorid.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist durch Lagerelemente zur Unterstützung und Höheneinstellung der
1.4 Bahnabschnitte gekennzeichnet", welche Lagerelemente ein
y Mutterteil und eine in letzteres einschraubbare Einstell-
; spindel umfassen. Die Einstellspindel und das Mutterteil
1I der Lagerelemente können mit in Umfangsrichtung derart
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unterbrochenen Gewindesegmenten ausgerüstet sein, daQ die Einstellspind.. 1 in jeweils einer Drehstellung gegenüber dem Mutterteil axial frei beweglich ist, hingegen in einer demgegenüber um einen vorbestimmten Winkel versetzten Drehstellung mit ihren Gewindesegmenten in formschlüssigem Eingriff mit den Gewindesegmenten des Mutterteils steht, so daQ in dieser Drehstellung die Gewindespindel gegenüber dem Mutterteil verrastet ist und mithin das Lcjerelement seine die Bahnabüchnitte unterstützende Funktion bei gleichzeitiger Höheneinstellbarkeit erfüllt.
Bei einem derartigen Lagerelement kann auch ein auf das vom Mutterteil abgewandte stirnseitige Ende der Einstellspindel aufsetzbarer Haltewinkel vorgesehen sein, der mit einem Schenkel die Bande wenigstens eines Bahnabschnittes außenseitig umgreift. Dabei kann das vom Mutterteil abgewandte stirnseitige Ende der Einstellspindel mit formschlüssig in Ausnehmungen im Haltewinkel eingreifenden Zapfen versehen sein, die ebenso wie die entsprechenden Ausnehmungen im Haltewinkel um jeweils 90° gegeneinander versetzt angeordnet sein können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung handelt es sich bei den der Spielbahn zugeordneten Hindernissen um oberseitig auf den Bahnabschnitten austauschbar aufgenommene Hindernisse, die zweckmäGigerweise als Mehrfunktions-Hindernisse ausgebildet sind, so daß verschiedene SpielabJäufe durch einfaches Umstellen ein und desselben Hindernisses verwirklicht werden können. Durch den Austausch mehrerer Mehr funk t ion;;-Hindernisse kann somit die erfindungsgemäße Spieleinrichtung auf eine Vielzahl unterschiedlicher Spielabläufen umgerüstet werden.
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AIs zweckmäßig hat sich dabei erwiesen, wenn die Hindernisse mit einer unterseitigen Haftbeschichtung ihrer Standflächen versehen und /oder im Bereich ihrer Standflächen mit Haftmagneten ausgerüstet sind.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spieleinrichtung und verschiedene Ausführungsformen unterschiedlich gestalteter Hindernisse sollen nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 die aus aneinandergefügten Bahnabschnitten aufgebaute Spielbahn der Spieleinrichtung für sich allein in einer perspektivischen Gesamtansicht ,
Fig. 2 einen -vergrößerten- Querschnitt gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 1 durch die Stoßstelle zwischen zwei stirnseitig aneinandergrenzenden Bahnabschnitten,
Fig. 3 in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Ansicht die beiden Kupplungsstücke eines Spannhebel-Verschlusses zum festen, jedoch lösbaren Verbinden
der aneinandergefügten Bahnabschnitte,
Fig. 4 in einer Ansicht ähnlich Fig. 1 die Spielbahn mit aufgestellten Hindernissen,
Fig. 5 in einer Ansicht wie in Fig. 4 die Spielbahn mit einem anderen Hindernis, in verkleinertem Maßstab,
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Fig. 6 das in Fig. 5 gezeigte Hindernis in einer ^
anderen Aufstellung auf der Spielbahn, f.,i
Fig. 7 ein anderes, ebenfalls auf der Spielbahn auf- k stellbares Hindernis für sich allein in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 8 eine in Verbindung mit dem Hindernis gemäß Fig. 7 einsetzbare Anlaufschräge in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine unter Verwendung der Hindernisse nach den Fig. 7 und 8 verwirklichbare Bahnkurve und
Fig. 10 ein aus einer Einstellspindel und einem Mutterteil bestehendes Lagerelement zur Unterstützung und Höheneinstellung der Bahnabschnitte mit einem zugeordneten Haltewinkel in einer Darstellung vor dem Zusammenfügen der einzelnen Teile
Die in Fig. 1 veranschaulichte Spielbahn 10 besteht aus je einem als Anfangs- und Endteil 11, 12 und mehreren als zwischen letzteren angeordneten, untereinander gleichen Mittelteilen 13 ausgebildeten Bahnabschnitten. Bei den Bahnabschnitten handelt es sich um Blechformteile. Allerdings könnten die Bahnabschnitte auch als Kunststoff-Formteile ausgebildet sein, etwa aus Kunststoff-Hartschaum auf der Basis Polyurethan. Die Mittelteile 12 sind beidseitig durch Banden 14 in Form von Aufkantungen begrenzt. Das Endteil 12 besitzt einen kurzen, den Anschluß an
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die Mittelteile 13 vermittelnden Bahnabschnitte 15 und daran anschließend eine Kreisfläche 16. Der kurze Bahnabschnitt 15 und die Kreisfläche 16 sind von einer ebenfalls als Aufkantung ausgebildeten umlaufenden Bande 17 umschlossen. Auch das Anfangsteil 11 ist beidseitig von Banden 18 begrenzt, die sich jedoch nur über die halbe Länge dieses Bahnabschnittes erstrecken.
Aufgenommen sind die Bahnabschnitte 11 bis 13 auf unterseitigen U-Profilen 20, 21, die in Quer- und Längsrichtung verlaufen und den Bahnabschnitten eine auch das Begehen ermöglichende Flächensteifigkeit verleihen . Jeweils in der Nähe der beidseitigen Stirnkanten eines jeden Bahnabschnittes erstrecken sich quer zur Bahnlängsrichtung zwei im Abstand voneinander verlaufende U-Profile 20. Die Mittelteile 13 und das Anfangste.il 11 sind jeweils an den zu dem Endteil 12 hinweisenden Stirnkanten 22 mit einem Stützflansch 23 versehen, der unterseitig fest mit dem jeweiligen Bahnabschnitt verbunden ist und in der Montagelage den stirnseitigen Rand des angrenzenden Bahnabschnittes unterstützt, wie dies Fig. 2 zeigt. Ferner dienen dem lagerichtigen Zusammenfügen der einzelnen Bahnabschnitte ineinandergreifende Zentriermittel in Form jeweils eines Zentrierbolzens 24, der sich auf der zum Anfangsteil 11 hinweisenden Stirnseite der Mittelteile 13 und des Endteils 12 forterstreckt und in der Montagelage mit seinem freien Ende in jeweils fluchtend zur Anordnung des Zentrierbolzens angeordnete Längsbohrungen 25 in den unterseitigen U-Profilen der angrenzenden Bahnabschnitte eingreift, so daß eine lagerichtige Fixation der einzelnen Bahnabschnitte zueinander durch einfaches Zusammenschieben erreicht wird.
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Im übrigen sind auDenseitig an den die seitlichen Banden 14, 18 bildenden Aufkantungen zum festen, jedoch lösbaren Verketten der einzelnen Bahnabschnitte 11, 12, 13 Spannhebel-Versnhlüsse 26 angeordnet, die aus einem an jeweils einem Teil angebrachten Spannhebel 27 und einer am anderen Teil angebrachten E"inhängenase 28 für den Spannhebel bestehen, wie dies Fig. 3 zeigt. Die Bahnabschn.\tte sind, wie in Fig. 1 beim Anfangsteil 11 und dem angrenzenden Mittelteil 13 angedeutet, oberseitig mit einer eine gewisse Rauigkeit aufweisenden Struktur-Beschichtung 30 ausgerüstet, etwa auf der Basis Polyvenilchlorid, wobei im Interesse der gewünschten Oberflächenrauigkeit diese Beschichtung mit Quarz-Sand und/oder Feropulver versetzt sein kann. Schließlich ist etwa in der Mitte der Breitenerstreckung in dem das Endteil bildenden Bahnabschnitt eine Ausnehmung 31 zum Einlochen der Spielbälle vorhanden, während das Anfangsteil 11 eine Markierung 32 als Aufsetzpunkt für die Spielbälle besitzt.
Beim Aufbau der Spielbahn 10 werden zunächst die einzelnen Bahnabschnitte 11, 12, 13 jeweils unter einem gewissen stirnseitigen Abstand voneinander lagerichtig auf einer vorgesehenen Aufstellfläche abgelegt und dann nacheinander in der Weise zusammengeschoben, daß jeweils der Stützflansch 23 des einen Teils den stirnseitigen Randbereich des anderen Bahnabschnittes untergreift und gleichzeitig der Zentrierbolzen 24 des in seinem Randbereich durch den Stützflansch des anzufügenden Bahnabschnittes untergriffenen Bahnabschnittes in die sich in den U-Profilen erstreckende Längsbohrung 25 formschlüssig
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eingreift. Die feste, jedoch jederzeit lösbare Verbindung der so aneinandergefügten Bahnabschnitte gelingt dann in einfacher Weise durch Einhängen der Spannhebel in die an dem jeweils anderen Bahnabschnitt bandenaußenseitig angebrachten Einhängehaken 28 und nachfolgendes Spannen der Spannhebel. Auf diese Weise werden bis zum vollständigen Aufbau der Spielbahn die einzelnen Bahnabschnitte aneinandergefügt und fest, jedoch lösbar miteinander verbunden .
Soweit erforderlich, können zur Unterstützung und Höheneinstellung der Spielbahn Lagerelemente 33 der in Fig. 10 veranschaulichten Art in Verbindung mit speziellen Haitewinkeln verwendet werden. Diese Lagerelemente werden unten noch erläutert
Neben der oben erläuterten Spielbahn 10 umfaßt die erfindungsgemäße Spieleinrichtung mehrere auf der Spielbahn in sinnvoller Anordnung aufstellbare Hindernisse, wie beispielsweise Fig. 4 zeigt. Dort sind mehrere Dachgiebel-Hindernisse 35 jeweils ausgehend von den Banden schräg zur Sp ie 1bahnlängserstreckung so aufgestellt, daß sich im mittleren Bereich ein freier Durchgang zwischen einem Aufsetzpunkt 32 für einen Spielball im Anfangsteil und der zum Einlochen bestimmten Ausnehmung 31 im Endteil 12 ergibt.Als Alternative dazu zeigen die Fig. 5 und 6 ein trapez-artiges Brückenhindernis 36, das quer zu seiner Längserstreckung unterseitig mit mehreren nebeneinanderliegcnden Durchgängen 37 und mit einem sich · von seiner Trapez-oberseite vertikal nach unten erstreckenden Loch 38 versehen ist. Bei der Aufstellung gemäß Fig. 5 fluchtet der mittlere Durchgang 37 des Brückenhindernissen 36 mit dem Aufsetzpunkt 32 des
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Anfangsteils und der zum Einlochen bestimmten Ausnehmung 31 des Endteils. Bei der Aufstellung gemäß Fig. 6 kommt es darauf an, den Spielball über eine der Anlaufschrägen 39 auf die Oberfläche des Hindernisses zu bringen und in das sich von dieser Oberfläche aus vertikal erstreckende Loch 38 einzulochen.
Bei dem Hindernis nach Fig. 7 handelt es sich um eine sog. Doppelrille 40 mit zwei parallelen Führungsbahnen 41, 42,die in Verbindung mit der Anlaufschräge 43 nach Fig. 8 auf der Spielbahn 10 aufstellbar ist. Wenn zwei derartige Doppelrillen aneinanderanschlieQend,
jedoch mit gegensinnigem Kon-turenverlauf aufgestellt werden, ergibt sich die aus Fig. 9 ersichtliche Bahnkurve 44, wobei eine der Führungsbahnen 41, 42 auf die Ausnehmung 32 zum Einlochen ausmündet.
Kennzeichnend für sämtliche Hindernisse 35, 36, 40, 43, die überwiegend als Mehrfunktions-Hindernisse ausgebildet sind, ist deren unterseitige Ausrüstung mit eine Haftbeschichtung, die in Verbindung mit der oberseitigen Struktur-Beschichtung 30 der Bahnabschnitte 11,12,13 korrespondiert und eine rutschfeste Halterung der aufgestellten Hindernisse vermittelt. Darüber hinaus oder alternativ zu einer derartigen Haftbeschichtung können die Hindernisse unterseitig auch mit Magneten bestückt sein, die b?i den im normalen Spielbetrieb auftretenden Beanspruchungen eine hinreichende Positionssicherurg der auf der Spiel-bahn 10 aufgestellten Hindern!'üe gewährleisten.
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Neben den vorstehend erläuterten Hindernissen können in Verbindung mit der Spielbahn 10 vielfältige weitere,insbesondere als Mehrfunktions-Hindernisse ausgebildete Hindernisse zum Einsatz kommen.
Die Lagerelemente 33 gemäß Fig. 10 bestehen aus einem Mutterteil 45 und einer Einstellspindel 46. Das im wesentlichen als zylindrisches Hülsenteil ausgebildete Mutterteil 45 besitzt ein Muttergewinde 47 in Form einander jeweils um 90° gegenüberliegend angeordneten Gewindesegmenten 48, die dementsprechend durch gewindefreie Zonen 49 von jeweils 93° Umfangserstreckung unterbrochen sino. Die i_j.nstellspindel 46 ist mit einem entsprechenden Gewinde 50 aus sich jeweils über etwa 90° erstreckenden und einander gegenüberliegend angeordneten Gewin^esegmenten 51 versehen, wobei zwischen den einander jeweils gegenüberliegenden Gewindesegmenten gewindefreie Abschnitte 52 von einer Umfangserstreckung von ebenfalls etwa 90° vorhanden sind. Diese Anordnung der Gewindesegmente 48, 51 ermöglicht es, in der jeweils einen Drehstellung die Einstellspindel frei in das Mutter {.eil einzuführen und durch Drehung der Einstellspindel um 90° deren Gewindesegmente 51 in Verriege!ungslage mit den Gewindesegmenten 48 des Mutterteils 45 zu bringen. Es ist ersichtlich, daß durch diese Ausbildung der Gewinde 47, 50 eine äuOerst schneide Höheneinstellung der Lagerelemente gelingt.
Datj obere stirnseitige Ende der E ins tel 1 spinde 1 46 ist mi L jeweils um 90° gegeneinander versetzten,
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sich in Axialrichtung der Einstellspindel erstreckenden Zapfen 54 versehen, die sich nach der won der Einstellspindel abgewandten Seite konisch verjüngen können. Auf das genannte stirnseitige Ende der Einstellspindel ist ein Haltewinkel 55 aufsetzbar, der aus einem langen Tragschenkel 56 und einem daran angeformten Halteschenkel 57 besteht. In dem Tragschenkel sind entsprechend der Anordnung der stirnseit.igen Zapfen der Einstellspindel Ausnehmungen 58 angeordnet, in die bei auf das Stirnende der Einstellspindel aufgesetztem Haltewinkel die Zapfen 54 eingreifen und damit eine formschlüssige Aufnahme des Haltewinkels gewährleisten.
Soweit erforderlich, werden beim Aufbau der Spielbahn zur Unterstützung der einzelnen Bahnabschnitte in deren Eckbereichen Lagerelemente der oben beschriebenen Art eingesetzt, wobei im Bereich aneinandergrenzender Bahnabschnitte jeweils ein Lagerelement zwei Bahnabschnitte im Bereich der zwischen dieser» verlaufenden Teilungsfuge mit dem Lagerschenkel 56 unterstützt und der Halteschenkel 57 die Banden der aneinandergrenzenden Bahnabschnitte auGenseitig umgrei ft.
Es ist ersichtlich, daß durch entsprechende Einstellung der Einstellspindel 46 im Multerteil ■ 45, das im Bedarfsfalle auch beispielsweise in Rasenflächen eingebettet werden kann, eine einfache und schnelle Höhenjustierung der Spielbahn gelingt.

Claims (1)

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    dr.ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt*'7500 kÄRLSSuHE i.'Vost^ach 270a
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    Anmelder: Heinz Koschwitz
    Enztalweg 6
    D-7505 Ettlingen 5
    Schutzansprüche:
    1. Spieleinrichtung für Minigolf oder ähnliche Spiele, mit einer langgestreckten Spielbahn, die wenigstens an ihren Längsseiten zumindest abschnittsweise durch Banden begrenzt ist, und mit der Spielbahn zugeordneten Hindernissen ,
    gekennzeichnet
    durch den Aufbau der Spielbahn (10) aus mehreren in Bahnlängsrichtung aneinandergefügten und fest, jedoch lösbar miteinander verbundenen Bahnabschnitten, von denen wenigstens je ein Bahnabschnitt als Anfangs- und Endteil (11,12) sowie als ein zwischen letzteren aufgenommenes Mittelteil (13) ausgebildet sind.
    2 . Spieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnabschnitte (11,12, 13) mit im Bereich ihrer aneinandergefügten Stirnkanten angeordneten und formschlüssig ineinandergreifenden Zentriermitteln (23, 24, 25) versehen sind.
    3. Spiκ!einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daG die Zentriermittel aus unterseitig an den
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    Bahnabschnitten (11, 12, 13) angeordneten Zentrierbolzen (24) einerseits un ' letztere aufnehmenden Fallen (25)
    andererseits bestehen, wobei jeweils ein Zentrierbolzen des einsn Bahnabschnitts in eine Falle eines angrenzenden Bahnabschnitts eingreift.
    4. Spieleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Mittelteile (13) ausgebildeten Bahnabschnitte untereinander gleich und im Bereich der einen Stirnkante mit wenigstens einem über letztere hinausragenden Zentrierbolzen (24) , hingegen im Bereich der anderen Stirnkante mit wenigstens einer Falle (25) versehen sind.
    5. Spieleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Anfangsteil (11) ausgebildete Bahnabschnitt wenigstens mit einer Falle (25) oder einem Zentrierbolzen (24) und der als Endteil ausgebildete Bahnabschnitt wenigstens mit einem Zentrierbolzen (24) oder einer Falle (25) versehen ist.
    6. Spieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daG das Endteil (12) eir-.j sich an einen kurzen, den Anschluß an ein Mittelteil (13) vermittelnden Bahnabschnitt (15) anschließende und von einer Bandr (17) umschlossene Kreisfläche (16) aufweist.
    7. Spieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der aneinandergrenzenden Stirnkantert benachbarter Bahnabschnitte ' 11,12) jeweils ein mit einem Bahnabschrritt fest verbundener Stützflansch (23) den stirnseitigen Randbereich des angrenzenden Bahnabschnitts untergreift.
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    8. Spieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnabschnitte im Bereich ihrer aneinandergrenzenden Stirnkanten mit Schnellverschlüssen (26) ausgerüstet sind, wobei jeder Schnellver-Schluß aus einem dem einen Bahnabschnitt zugeordneten Kupplungsstück (27) und aus einem damit zusammenwirkenden, dem anderen Bahnabschnitt zugeordneten Kupplungsgegenstück (28) besteht.
    9. Spieleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverschlüsse (26) als Spannhebelverschlüsse ausgebildet und letztere außenseitig an den die Spielbahn (10) begrenzenden Banden (14,16) angeordnet sind.
    10. Spieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnabschnitte (11, 12,13) als mit unterseitig angeordneten Versteifungsprofilen (17,18) ausgerüstete Blechformteile mit seitlichen Aufkantungen als die Spielbahn (10) begrenzenden Banden (14,17,18) ausgebildet sind.
    11. Spieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnabschnitte (11, 12, 13) als Kunststoff-Formteile ausgebildet sind.
    12. Spieleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Formteile aus Hartschaum bestehen, etwa auf der Basis Polyurethan.
    13. Spieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnabschnitte mit einer
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    oberseitigen Struktur-Beschichtung (30) versehen sind.
    14. Spieleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Struktur-Beschichtung (30) der Bahnabschnitte eine mit Quarz-Sand und/oder Feropulver versetzte Kunststoffbeschichtung ist, etwa auf der Basis Polyvenilchlorid.
    15. Spieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch Lagerelemente (33) zur Unterstützung und Höheneinstellung der Bahnabschnitte (11, 12, 13), die ein Mutterteil (45) und eine in letzteres einschraubbare Einstellspindel (46) umfassen.
    16. Spieleinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellspindel (46) und das Mutterteil (45) mit in Umfangsrichtung derart unterbrochenen Gewindesegmenten (47, 51) ausgerüstet sind, daß die Einstellspindel in jeweils einer Drehstellung gegenüber dem Mutterteil axial frei beweglich ist, hingegen in einer demgegenüber um einen vorbestimmten Winkel versetzten Drehstellung mit ihren Gewindesegmenten in formschlüssigem Eingriff mit den Gewindesegmenten des Muterteils steht.
    17. Spieleinrichtung nach Anspruch 15> oder 16, gekennzeichnet durch einen auf da.c vom Mutterteil ('45) abgewandte stirnseitige Ende der Einstellspindel (46) aufsetzbaren Haltewinkel (55), der mit einem Schenkel (57) die Bande wenigstens eines Bahnabschnittes auQenseitig umgreift.
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    M IP. Spieleinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn-
    p, zeichnet, daß das vom Mutterteil (45) abgewandte stirn
    seitige Ende der Einstellspindel (46) mit formschlüssig in Ausnehmungen (58) im Haltewinkel (55) eingreifenden Zapfen (54) versehen ist.
    $19. Spieleinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Zapfen (54) der Einstellig spindel (46) und die Ausnehmungen (58) im Haltewinkel A (55) um jeweils 90° gegeneinander versetzt sind.
    20. Spieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
    I dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den der Spielbahn
    ji (10) zugeordneten Hindernissen (35, 36, 40, 43) um
    κ oberseitig auf den Bahnabschnitten austauschbar auf-
    W genommene Hindernisse handelt.
    rj 21. Spieleinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn-
    TV zeichnet, daß die Hindernisse (36, 40) als Mehrfunktions-
    ;V Hindernisse ausgebildet sind.
    22. Spieleinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Hindernisse (35, 36, 40,43) mit einer unterseitigen Haftbeschichtung ihrer Standflächen versehen sind.
    23. Spieleinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hindernisse (35,m 36,
    40,43)unterseitig im Bereich ihrer Standflächen mit Haftmagneten ausgerüstet sind.
DE8414224U Spieleinrichtung für Minigolf oder ähnliche Spiele Expired DE8414224U1 (de)

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DE8414224U1 true DE8414224U1 (de) 1984-09-20

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DE8414224U Expired DE8414224U1 (de) Spieleinrichtung für Minigolf oder ähnliche Spiele

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DE (1) DE8414224U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19614273C1 (de) * 1996-04-11 1997-06-12 Werner Rigling Transportable Minigolfanlage

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DE19614273C1 (de) * 1996-04-11 1997-06-12 Werner Rigling Transportable Minigolfanlage

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