DE1876215U - Bauelementensatz fuer eingangsueberdachungen. - Google Patents

Bauelementensatz fuer eingangsueberdachungen.

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DE1876215U
DE1876215U DE1963W0030375 DEW0030375U DE1876215U DE 1876215 U DE1876215 U DE 1876215U DE 1963W0030375 DE1963W0030375 DE 1963W0030375 DE W0030375 U DEW0030375 U DE W0030375U DE 1876215 U DE1876215 U DE 1876215U
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DE1963W0030375
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf Eingangsüberdachungen, die vorzugsweise aus Metallprofilen und witterungsbeständigen Kunststoffplatten hergestellt sind.
Eingangsüberdachungen aus witterungsbeständigen Kunststoffplatten und Metallprofilen sind bereits bekannt. Sie wurden jedoch einzeln angefertigt und dem vorgesehenen Verwendungszweck entsprechend entworfen und bemessen. Solche einzeln angefertigten Eingangsüberdachungen können zwar dem Wunsch des Bauherren und dem vorgesehenen Verwendungszweck entsprechen,, sind aber zufolge der notwendigen Einzelplanung und Einzelanfertigung in der Herstellung teuer.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, Eingangsüberdachungen zu schaffen, deren Teile serienmäßig hergestellt sind und in verschiedenen Abmessungen nach Art eines Baukastensystems und in verschiedenen Formen und Zusammenstellungen an einer Hauswand oder dgl. angebracht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Überdachung von Eingängen an Gebäuden oder dgl. bestehend aus einem Profilrahmen, insbesondere aus Metall und witterungsbeständigen, aus Kunststoff herge-
stellten Abdeckplatten neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß das Dach aus mindestens zwei einzeln gefertigten rechteckigen, stirnseitig einander anliegenden und einander verschraubten durch Platten abgedeckten Profilrahmen besteht. Die Unterteilung des Daches in verschiedene Flachen, die lösbar miteinander verbunden sind, gestattet vielfache Verwandlungsmoglichkeiten. So kann die Überdachung aus zwei miteinander verschraubten, mit zugeordneten Abdeckungen aus witterungsbeständigem Kunststoff versehenen Profilrahmen gleicher Größe, aber auch unterschiedlicher Größe bestehen. Weiterhin ist es möglich, nicht nur zwei, sondern auch eine Mehrzahl, »o vorteilhaft drei einzeln gefertigte Rahmen mit zugeordneten Abdeckungen aus Kunststoff zu verbinden, die miteinander verschraubt sind. Dann hat vorteilhaft die mittlere Fläche eine mit den zu beiden Seiten benachbarten und dicht anliegenden Flächen zwar eine gleiche Länge, aber eine verschiedene Breite. Es kann natürlich auch die mittlere Fläche eine den außen liegenden Flächen gleiche Breite haben. Daraus ist ersichtlich, daß eine Eingangsüberdachung eine wahlweise verschiedene Breite haben kann. Aber auch die nach vorne gerichtete Länge der Dachüberdeckung läßt sich auf gleiche Weise verändern.
Die einzelnen Rahmen der Dachüberdeckungen bestehen aus im Querschnitt rechteckigen, miteinander verschweißten Hohlprofilen, vorzugsweise aus Metall. Es können auch Profile aus Kunststoff Anwendung finden. Die bei der Befestigung von der Hauswand nach vorne abstehenden und zugleich einander anliegenden Rahmenteile sind im nahen Bereich ihrer äußeren Enden jeweils mit einer vertikal gerichteten und in einem Abstand dazu mit einer horizontal gerichteten Bohrung versehen, wobei die vertikal gerichteten Bohrungen
mit ^je einer Schraube versehen sind und obere sowie untere Unterlegscheiben und eine mit Gewinde versehene Platte aufweisen, die benachbarte Bohrungen einander stirnseitig anliegender Profile verschiedener Rahmen übergreifen, sodaß deren Verbindung auf einfache Weise möglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal wird vorgeschlagen, daß die mit zwei Gewindebohrungen versehene Platte bei der Befestigung des Daches außen angebracht und die beiden Schrauben, deren Köpfe vorzugsweise in der unteren Unterlegscheibe versenkt sind, von unten nach oben eingeschraubt sind. Dadurch wird als Werkzeug nur ein Schraubenzieher notwendig. Die versenkten Schrauben sind nur bei näherer Betrachtung feststellbar und stören daher das Bild nicht.
Die horizontal verlaufenden Bohrungen in den bei der Montage nach vorne von der Hauswand abstehenden und stirnseitig einander anliegenden Profilteile fluchten und beide Profilteile sind durch eine durchgesteckte Schraube einander angepreßt. Nach einem weiteren Merkmal wird vorgeschalgen, daß die außenliegenden und von der Hauswand bei der Montage nach vorne abstehenden Rahmenteile des Daches mit bei der Montage vertikal gerichteten Seitenteilen lösbar verbunden sind und die außenliegenden Rahmenteile des Daches mit mindestens zwei im Abstand zueinander angeordneten Blindeinsatzmuttern versehen sind. Dadurch lassen sich die Seitenteile in wahlweise verschiedenem Abstand zur Hauswand oder dgl. anbringen. Zwischen dem beim Zusammenbau außen liegenden und von der Hauswand nach vorne bzw. in der Regel rechtwinklig abstehenden Rahmenteilen und den oberen parallel mnd in gleicher vertikaler Ebene verlaufenden Rahmenteilen der Seitenteile sind nach einem
weiteren Merkmal vertikal gerichtete, die jeweils vorhandene Verbindungsschraube umgebende Distanzhülsen angebracht. Weiterhin sind zwischen dem der Hauswand zugerichteten Rahmenteil eines Seitenteils und der Hauswand die zugeordneten Befestigungsschrauben jeweils umgebenden Distanzhülsen vorgesehen. Durch die Wahl von Distanzhülsen verschiedener Länge läßt sich somit nicht nur der Höhenabstand zwischen Dach und Seitenteil beliebig ändern, sondern auch der Abstand der vertikal gerichteten Seitenflächen von der Hauswand. Die Hülsen können auch ganz wegfallen, sodaß wahlweise die Seitenteile am Dach und/oder an der Hauswand unmittelbar anliegen.
Die neuerungsgemäßen Vorschläge sind an Hand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt. Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
Fig.1 in perspektivischer Darstellung eine Dachüberdeckung mit Seitenteilen,
Fig.2 die Oberansicht des Daches nach Fig.1, Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie III - III nach Fig.2 in größerem Maßstab,
Fig.4 die Oberansicht der in Fig.3 dargestellten Verbindung, Fig.5 in größerem Maßstab, die Verbindung des Daches mit einen
Seitenteil in vertikalem Schnitt, Fig.6 ein Seitenteil in Seitenansicht, Fig.7 die Befestigung des Seitenteils mit der Hauswand unter Zwischenschaltung einer Distanzhülse in vertikalem Schnitt.
Die Eingangsüberdachung besteht nach Pig.1 aus dem Dach 10, das sich aus verschiedenen miteinander verbundenen Dachflächen zusammensetzt und einem oder zwei Seitenteilen 11 und 12.
Aus Fig.2 ist im einzelnen zu entnehmen, daß.sich die Überdachung zusammensetzt aus drei einzelnen, mit witterungsbeständigem Kunststoff abgedeckten Rahmen 13, 14 und 15, wobei die Rahmen aus Profilen, vorzugsweise Hohlprofilen rechteckigen Querschnitts bestehen. Sie können aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein. Nach der Zeichnung werden zur Bildung einer Fläche vier Rahmenprofile 16, 17, 18 und 19 in bekannter Weise miteinander verschweißt und nach Fig.3 sind die innen liegenden und bei der Befestigung von der Hauswand nach vorne abstehenden Rahmenteile 19 der Fläche 1j5 und 19a der Fläche 14, sowie 19b der Fläche 14 und 19c der Fläche 15 miteinander in einer Weise lösbar verbunden. Die Rahmenteile 19a und 19b sind im Bereich ihrer Enden mit je einer vertikalen Bohrung versehen zur Aufnahme je einer Versenkschraube 20, 21. Dazu ist an der Unterseite eine beide Rahmenteile überspannende Platte 22 vorhanden und an der Ober- bzw. Außenseite eine mit zwei Bohrungen versehene Unterlegplatte 2^ und eine mit zwei Gewindebohrungen versehene Platte 24. Die Unterlegplatte 2j5 kann ggf. wegfallen.
Weiterhin sind die Rahmenprofilteile 19, 19a bzw. 19b und 19c durch Schrauben 26 miteinander verbunden.
Fig.5 zeigt die Verbindung des Daches mit einem Seitenteil 11 bzw. 12. Dazu sind die jeweils außen liegenden Rahmenteile 18 des Daches von ihrer Unterseite ausgehend mit Blindeinnietmuttern 27
und 27a versehen, wobei diese Blindeinnietmuttern einen vorbestimmten Abstand zueinander haben, der beliebig sein kann, jedoch zu bemessen ist nach der Länge von Distanzhülsen, die in Verbindung mit den Fig.6 und 7 nachfolgend noch beschrieben werden. Es können auch mehr als zwei Blindeinnietmuttern vorhanden sein.
Pig.β zeigt das Seitenteil 11, das ebenfalls aus einem Rahmen mit einer witterungsbeständigen Kunststoffabdeckung besteht und vorzugsweise aus dem gleichen Profil zusammengesetzt ist, das auch zur Bildung der Rahmen des Daches verwendet wurde. Das Seitenteil setzt sich zusammen aus den vier miteinander verschweißten einzelnen Rahmenteilen 28, 29, j50 und j51. Das obere Rahmenteil 28 ist durchbohrt zur Aufnahme einer in Fig.5 dargestellten Schraube, nach dem Ausführungsbeispiel einer Langschraube 29, die in die Blindeinnietmutter 27a eingreift. Die Schraube 29 ist umgeben von einer Distanzhülse 30. Durch die Wahl verschiedener Länge einer Distanzhülse oder auch durch deren Wegfall kann der Abstand zwischen dem Dach und der Oberkante 28 des Seitenteils beliebig gewählt werden.
Das Rahmenteil 51 des Seitenteils ist bei der Befestigung mit einer horizontal verlaufenden Bohrung versehen zur Aufnahme einer Schraube 3I, die im Mauerwerk 32 des Gebäudes verankert ist unter Anwendung bekannter zusätzlicher Befestigungsmittel zur Verankerung. Der Abstand des Rahmenteils 3I des Seitenteils 11 bzw. 12 zum Mauerwerk oder dgl. Wand des Gebäudes kann beliebig eingestellt werden durch die Wahl einer Distanzhülse 33 entsprechend gewünschter Länge. Auch hier können die Distanzhülsen wahlweise wegfallen. Nach dem Ausführungsbeispiel in den Fig.5 und 7 entspricht der Abstand der Blindeinnietmmttern 27 und 27a im Rahmen-
teil 18 des Daches der Länge der Hülsen 33.
Wenn auch in Pig.6 drei Befestigungen zum Anbringen des Seitenteils 11 am Mauerwerk oder dgl. dargestellt sind, so ist es auch möglichj lediglich zwei Verankerungen oder auch mehr vorzusehen. Gleiches gilt auch für die Art der Befestigungselemente zur Verbindung des Daches mit dem Mauerwerk oder dgl. oder der verschiedenen Dachflächen 1j5 und 15 oder 15, 14 und 15.
Ansprüche:

Claims (1)

  1. P.A.289 285*-2.5.63
    Schutzansprüche :
    an Gebäuden, bestehend aus Profilrahmen, vorzugsweise Metall und witterungsbeständiger, aus Kunststoff bestehender Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (10) aus mindestens zwei einzeln gefertigten rechteckigen, stirnseitig einander anliegenden und einander verschraubten, durch Platten abgedeckten Profilrahmen (1;?, 14) besteht.
    2. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach aus drei einzeln gefertigten und stirnseitig einander anliegenden und miteinander verschraubten durch Platten abgedeckten Profilrahmen (1j5, 14, 15) besteht.
    5. Überdachung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Rahmen (14) eine den außen anliegenden Rahmen (1j5, 15) unterschiedliche Breite aufweist,
    4. Überdachung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rahmen (1J, 14, 15) aus im Querschnitt rechteckigen, miteinander verschweißten Hohlprofilen bestehen und die bei der Befestigung an der Hauswand nach vorne abstehenden und zugleich einander anliegenden Rahmenteile (19, 19a) im nahen Bereich ihrer äußeren Enden jeweils mit einer vertikal gerichteten und in einem Abstand dazu mit einer horizontal gerichteten, bei zusammengefügten Rahmen fluchtenden Bohrungen versehen sind, wobei die vertikal
    gerichteten Bohrungen mit je einer Schraube (20 bzw. 21) versehen sind und obere sowie untere Unterlegscheiben (22, 2j5) und eine ober« mit Gewinde versehene Platte (24) beide benachbarten Bohrungen einander stirnseitig anliegender Rahmenteile verschiedener Rahmen (13, 14) übergreifen.
    5. Überdachung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zwei Gewindebohrungen versehene Platte (24) bei der Befestigung des Daches (10) außen angebracht ist und die beiden Schrauben in der unteren Unterlegplatte (22) versenkt sind.
    6. Überdachung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verlaufenden Bohrungen in den bei der Montage nach vorne von der Hauswand abstehenden und stirnseitig einander anliegenden Rahmenteile (19, 19a) fluchten und beide Rahmenteile durch eine Schraube (26) einander angepreßt sind.
    7· Überdachung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das außen liegende und von der Hauswand nach der Montage vorne abstehende Rahmenteil (18) des Daches (10) mit einem bei der Montage vertikal gerichteten Seitenteil (11) verbunden ist und mit mindestens zwei im Abstand zueinander angeordneten Blindeinnietmuttern (27, 27a) versehen ist.
    8. Überdachung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beim Zusammenbau außen liegen-
    - 10 -
    den und von der Hauswand nach vorne abstehenden Rahmenteil (18) und dem oberen parallel und in gleicher vertikaler Ebene verlaufenden Rahmenteil (28) des Seitenteils (11) eine vertikal gerich tete, die Verbindungsschrauben (29) umgebende Distanzhülse (30) angebracht ist.
    9. Überdachung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem der Hauswand zugerichteten Rahmenteil (J1) das Seitenteils (11 bzw. 12) und der Hauswand eine die Befestigungsschraube (51) umgebende Distanzhülse (33) vorhan den ist.
DE1963W0030375 1963-05-02 1963-05-02 Bauelementensatz fuer eingangsueberdachungen. Expired DE1876215U (de)

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DE (1) DE1876215U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1684690B1 (de) * 1967-01-27 1970-11-19 Guetler Heinz Peter Eckverbindung fuer Vordaecher
DE10008467A1 (de) * 2000-02-23 2001-08-30 Horst Mergler Träger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1684690B1 (de) * 1967-01-27 1970-11-19 Guetler Heinz Peter Eckverbindung fuer Vordaecher
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