DE8804407U1 - Drehschubgabel - Google Patents

Drehschubgabel

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DE8804407U1 DE8804407U DE8804407U DE8804407U1 DE 8804407 U1 DE8804407 U1 DE 8804407U1 DE 8804407 U DE8804407 U DE 8804407U DE 8804407 U DE8804407 U DE 8804407U DE 8804407 U1 DE8804407 U1 DE 8804407U1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/141Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements with shuttle-type movement

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Description

E. Mehne GmbH + Gd, : : . : '.:.:. . .**..". ,J)
31. März 1988 '..' .'. '..' 5 \.*\.'
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BESCHREIBUNG Erwin Mehne GmbH + Co.
Drehschubgabel TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Drehschubgabel für ein Regalbe- j diengerät bzw. einen Regalstapler, die in engen Gassen von i Regallagern in Längsrichtung verfahrbar sind. Mit der Drehf ) schubgabel werden auf Paletten bzw. Untergestellen vorhan- dene Waren an vorbestimmten, seitlich der Gasse vorhandenen \ Lägerplätzen eingelagert bzw. aus solchen Plätzen ausgela- j gert.
Zum Ein- und Auslagern der Ware wird die Gabel quer über die Gasse in ein Regalfach hinein- und anschließend wieder herausbewegt. Damit die Gabel für beide seitlich einer Gasse befindlichen Regalfächer benutzt werden kann, muß die Gabel um eine horizontale Achse um 180 Grad verschwenkbär ausgebildet sein. 15
Aus wirtschaftlichen Gründen wird eine möglichst platzsparen- ^ de Lagertechnik angestrebt, was bedeutet, daß die für das Regalbediengerät erforderliche Fahrgassenbreite möglichst gering sein soll. 20
STAND DER TECHNIK
Es ist eine Drehschubgabel der eingangs genannten Art mit einem Untertisch bekannt, der am Regalbediengerät horizontal drehbar befestigt ist. Auf diesem Untertisch ist ein Obertisch verfahrbar angeordnet. Die Gabel wird mit dem Obertisch längs des Untertisches bewegt. Beim Drehen des Untertisches sird gleichzeitig auch der Obertisch und damit auch die an ihm befestigte Gabel horizontal mitverschwenkt. Damit die Gabel ausreichend weit in jedes Regalfach quer einfahren
MEHN-O7gOE ;". .: .".: .".,··. L
E. Hehne GmbH + Cq. ; \ · ; ·:··· · ;"::"':
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kann» muß der Öbertisch möglichst näh an dieses Regalfach und 4aniit möglichst weit auf dem Untertisch verfahren werden In dieser extrem ausgefahrenen Stellung der Drehschubgabel, ist zwischen der EinspannStelle der Gabel an dem Ober- wagen und dem Regallager ein vorgegebener, den Sicherheitsvorschriften entsprechender Freiraunl von beispielsweise 100 mm vorhanden, In der entgegengesetzten extremen, eingefahrenen Stellung der Drehschubgabel, ist bei auf der Drehschubgäbel aufsitzender Palette dieser Freiraum zwangsläufig
iö ebenfalls vorhanden. Dies bedingt eine relativ breite Baukonstruktion des Regalbediengeräts bzw, der Drehschubgabel in Querrichtung der Fahrgasse. Da die Drehschubgäbel außerdem V) horizontal drehbar innerhalb der Fahrgasse ausgebildet sein muß, ist durch die etwa rechteckige Grundrißform der Dreh schubgabel bzw. des Regalbediengeräts eine zusätzliche Ver breiterung der Fahrgasse erforderlich.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von diesem Stand der Technik eine Drehschubgabel für ein Regalbediengerät der eingangs genannten Art anzugeben, das in einer möglichst schmalen Gasse voll funktionsfähig eingesetzt werden kann.
25
Eine diesbezügliche Drehschubgabel ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Die erfindungsgemäße Drehschubgabel zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß die Gabel zwei Gabelteile besitzt, die in Längsrichtung der Gabel gegenseitig teleskopartig verfahrbar ausgebildet . sind. Im Vergleich zu der aus dem Stand der Technik bekannten Drehschubgabel läßt sich das vordere Gabelteil und damit die Gabel insgesamt bei kürzerer Fahrbewegung des Obertisches ebensoweit in ein Regalfach hineinbewegen. Der Unter- tisch kann dadurch in seiner Breitenabmessung innerhalb der Fahrgasse schmaler ausgebildet sein. Dadurch wiederum kann die Gasse selber weniger brett in einem Regallager vorhanden sein. Als zusätzlicher Vorteil erweist es sich, daß die Fahr-
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bewegung der Schubgabel bei gegenüber dem Stand der Technik vergleichbarer &Ggr; dhrgGSChwindicjkei t des Obeftisches doppelt so groß ist.
Da die in Querrichtung erförderliche Bewegung mehr durch ein Verlängern der Gabel und weniger durch ein Verfahren des Cbertisches bewirkt wird* ist im maximal ausgefahrenen Zustand der Gabel die an dem Obertisch im BereiGh der Einspartnung der Gabel vorhandenen Belastungen größer als sie im
IG Stand äer Technik sind, lim diese Belastungen auf günstige Vlbise innerhalb des Obertisches und in dem Untertisch aufnehmen zu können, ist der Obertisch in etwa L-förmig ausgebildet, wobei der eine Schenkel dieses L auf dem Untertisch fahrbar aufsitzt und an dem an.deren Schenkel des L die Gabel befestigt ist.
Als Antriebseinrichtung für das teleskopartige Aus- und Einfahren des einen Gabelteils kann entweder eine separate Antriebseinrichtung oder die Antriebseinrichtung verwendet werden, die bereits zum Verfahren des Obertisches vorhanden
ist. Bei einer Drehschubgabel mit einer gemeinsamen Antriebseinrichtung für Obertisch und Gabel hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, erste und zweite Zugglieder vorzusehen, die beide mit ihren Enden einerseits am Untertisch und a*>de-„ 25 rerseits an der teleskopartig ausfahrbaren Gabel befestigt
*^ und durch den Obertisch so hindurchgeführt sind, daß beim Verfahren des Obertisches auch gleichzeitig die beiden Gabelteile teleskopartig ein- bzw. ausgefahren werden. Eine spezielle Ausbildung des ersten und zweiten Zuggliedes sind dem nachstehend aufgeführten Ausführungsbeispiel zu entnehmen,
Um Durchbiegungen der Gabelteile ausgleichen zu können, dit aus unterschiedlich großen Belastungen entstehen, sind *n vorteilhafter Weise Mittel zum Verschwenken der Gabeiteile um eine horizontale Achse, die sich insbesondere im Bereich des Obertisches befindet, vorhanden.
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Da die auf dem Markt befindlichen Paletten unterschiedlich weit i'oneinander beabstandete Freiräume zum Einfahren einer Drehschubgabel aufweisen, sind Mittel zum gegenseitigen Verschieben der Zinken der. Gabel teile vorhanden. Durch rien in horizontaler Richtung unterschiedlich großen Abstand der Zinken kann die entsprechend ausgestattete Drehschubgabel somit in alle Arten von Paletten leicht einfahren.
Um auf einfache Weise die Fahrbev/egungen des Obertisches und/oder der Gabelteile zu begrenzen, sind Endschalter an | entsprechenden Stellen vorgesehen. {■
'( Nach einen ganz wesentlichen Merkmal der Erfindung läßt sich die erforderliche Gassenbreite noch dadurch weiter verrin- ; gern, daß der Untertisch um eine horizontale Achse, die senk- \ recht zur Fahrrichtung des Obertisches längs des Unterti- s sches ausgerichtet ist, kippbar ausgebildet wird. Der Ober- j tisch läßt sich dadurch mit de« auf ihm befindlichen Ober- i tisch und der eigentlichen Gabel - gegebenenfalls auch ohne Obertisch und Gabel - hochschwenken, so daß bei anschließender Drehbewegung ein im Grundriß kleinerer Freiraum benötigt wird. Diese um eine horizontale Achse schwenkbare Ausbildung ist grundsätzlich für alle Drehschubgabel &eegr; - nicht nur für die vorstehend beschriebene teleskopartige Drehschubgabel - ;
von herausragender Bedeutung. \,
Die horizontale Achse ist in optimaler Weise irn mittleren Bereich der horizontalen Erstreckung des Untertisches angeordnet.
30
In Hinblick auf eine minimale Breite einer Fahrgasse hat es sich zusätzlich als günstig herausgestellt, die vorn Obertisch entfernteren Enden der Zinken des vom Obertisch entfernteren Gabelteils bzw. der Gabel seitlich abzuschrägen.
Dadurch wird dör für" eine horizontale Drehbewegung dar Drehschubgabei erforderiiöhe kreisförmige Freiraum im Durchmesser noch kleiner,
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die den Unterlagen weiter zu entnehmenden Merkmale.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer in einer Gasse eines
Regallagers vorhandenen Drehschubgabel, bei der die Gabel extrem weit eingefahren ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Drehschubgabel nach
Anspruch 1 mit extrem weit ausgefahrener Gabel.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Innerhalb einer in Längsrichtung eines nicht näher dargestellten Regallagers ausgerichteten Gasse 10 ist ein Regalbediengerät 12 sowohl in Längsrichtung dieser Gasse 10 als auch in vertikaler Richtung 14 verfahrbar ausgerichtet.
Die Gasse 10 wird in Längsrichtung auf der linken Seite von Regalfächern 16 und auf der rechten Seite von Regalfächern 18 begrenzt. In den einzelnen Regalfächern 16, 18 können mit Hilfe des Regalbediengerätes 12 Behälter bzw. Ladungen 20 eingelagert werden. Die Behälter 20 ruhen dabei auf Paletten 22 auf. Beim Einsetzen dieser Behälter 20 in das betreffende Regalfach 16, 18 wird die Palette 22 mit dem auf ihm befindlichen Behälter 20 in Querrichtung 24 in das betreffende Regalfach hineinverschoben, Palette 22 und Behälter 20 müssen dabei mit Hilfe des Regalbediengerätes 12 über die jeweilige linkefseitliche Begrenzung 26 bzw. rechte seitliche Begrenzung 28 der Gasse 10 hinweg in das betreffende RegalfaCh hineingeschoben bzw. aus' demselben herausgezogen werden.
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Das Regalbediengerät 12 besitzt einen Untertisch 30, der in nicht näher dargestellter Weise an einer in Längsrichtung verfahrbaren Konstruktion in vertikaler Richtung 14 verfahrbar befestigt ist.
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Hit Hilfe eines unter dem Untertisch 30 vorhandenen Antriebs 32 läßt sich der Untertisch um eine vertikale Achse 34 verschwenken .
Auf dem Untertisch 30 ist ein Obertisch 36 in Querrichtung 24 vsrfahrbar gelagert. Zum Antrieb des Obertisches 36 dient eine um eine linke Rolle 38 und rechte Rolle 40 endlos umlau fende Kette 42, an der der Obertisch 36 befestigt ist. Die Kette 42 v/ird mittels eines weiteren Antriebs 44 in Umlaufbewegung gebracht. Der Obertisch 36 kann aadurch aus seiner in Fig. 1 dargestellten extremen linken Stellung in seine in Fig. 2 dargestellte extreme rechte Stellung auf dem Untertisch 30 verfahren werden.
Oberhalb des Untertisches 30 ist an dem Obertisch 36 ein linkes Gabelteil 50 befestigt. An diesem Gabelteil 50 ist ein weiteres, rechtes Gabelteil 52 so befestigt, db.,3 das Gabelteil 52 relativ zum Gabelteil 50 in Querrichtung 24 aus- und eingefahren v/erden kann. Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 ist das Gabelteil 52 extrem weit nach links in das Gabelteil 50 und damit zum Oberteil 36 verfahren. Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 ist dieses Gabelteil 52 extrem weit nach rechts, d. h. in das dort befindliche rechte Regalfach 18 hineingefahren.
Die teleskopartige Bewegung der beiden Gabelteile erfolgt zusammen mit der Fahrbewegung des Obertisches 36 und damit mit Hilfe des Antriebs 44. Zu diesem Zweck sind zwei Zugbänder 54, 56, die bei dem Regalbediengerät 12 in Form von Ketterigliedern ausgebildet sind, mit ihren einen Enden am Gabelteil 52 und mit ihren anderen Enden im Bereich des Untertisches 30 befestigt. Die beiden Ketten 54, 56 sind dabei so mit dent Obertisch 3G verbunden, daß bei der Bewegung des
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Obertisches die beiden Gabelteile 50, 52 ein- bzw. ausgefahren v/erden.
Die Kette 54 ist an der Stelle 60 am linken Ende des Gabel-
I 05 teils 52 befestigt. Von dort läuft sie um eine am Obertisch - 36 vorhandene Umlenkrolle 62 derart, daß sie höhenmäßig im
i Bereich des linken Gabelteils 50 vorhanden ist. Von der Um-I lenkrolle 62 ist sie um eine weitere Rolle 64 herumgeführt,
I die sich im unteren linken Eckbereich des Obertisches 36 be-
i 10 findet. Anschließend endet sie an der Stelle 66 im unteren I Bereich des Untertisches 30.
f '(") Beim Verfahren des Obertisches 36 aus seiner in Fig. 2 darge
% stellten Position heraus nach li;;ks wird das an dem Gabel-
* 15 teil 52 an der Stelle 60 befestigte Ende der Kette 54 nach k links bewegt, so daß mit der Bewegung des Obertisches 36
&kgr; auch das Gabelteil 52 nach links bewegt wird. Das Gabelteil
)j 52 schiebt sich folglich in das Gabelteil 50 hinein, wobei
i es schließlich seine in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt.
I 20
&eegr; Die zweite Kette 56 ist mit ihrem oberen Ende an der Stelle 70, und damit ebenfalls an dem rechten Gabelteil 52 befestigt. Sie ist um eine Rolle 72, die im Bereich des rechten freien Randes dieses Gabelteils 52 vorhanden ist, umgelenkt t; . 25 und führt an der Unterseite der Gabelteile 52 und SO um eine I^ am Oberteil 36 vorhandene erste Rolle 74 und zweite Rolle 76 I zu einer am linken Bereich des Untertisches vorhandenen wei- \ teren Rolle 78 (Fig. 2) herum und ist dort am Untertisch an
* der Stelle 80 mit ihrem anderen freien Ende befestigt. 30
Beim Verfahren des Obertisches 36 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Lage in seine in Fig. 2 dargestellte Lage wird das I Gabelteil 52 von dem Oberteil 36 in Querrichtung 24 nach
rechts bewegt. Das Gabelteil 52 bewegt sich infolgedessen 35 vom Öbertisch 36 in Querrichtung 24 nach rechts weg.
Bei dein Vorstehenden Regal bediengera't 12 kann der Abstand Dl zwischen dem Behälter 20 bzw. der Palette 22 und dem Öber*-
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E4 Mehne GmbH + CckJ ,:. ' :,.:"·# " \/\,: 31, März 1988
t i s<* h 36 extrem klein sein. Der Zwischenräum Dl käfift" damit kleiner als der Zwischenraum D2 sein, der zwischen dem Behälter 20 bzw, der Palette 22 und der seitlichen Begrenzung 28 (bzw, 2G) aus sicherheitstechnischen Beweggründen Ö5 heraus vorhanden ist. Beim Stand der Technik kann das Maß Di nicht kleiner als das Maß D2 sein, da bei einer Stellung des aus dem Stand der Technik bekannten Regalbediengera'ts entsprechend Fig, 2 der vorbekannte Obertisch nicht naher an | das Regalfach 18 heranfahren kann* als ihm durch das Maß D2
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kann dadurch in Querrichtung 24 optimal kurz ausgebildet werden.
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Claims (1)

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    -1-ANSPRÜCHE
    01) Drehschubgabel für ein Regalbediengerät oder einen Regalstapler, die in engen Gassen von Regallagern in Längsrichtung verfahrbar sind, mit
    - einem Untertisch, der am Regalbediengerät oder Regal- OB stapler horizontal drehbar befestigt ist,
    - einem Obertisch, der auf dem Untertisch verfahrbar angeordnet ist,
    - einer Gabel, die am Obertisch befestigt und mit demselben in Längsrichtung der Gabel verfahrbar ist,
    ,s 10 - einer Antriebseinrichtung zum Verfahren des Obertisches, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Gabel zwei Gabelteile (52, 54) besitzt, die in Längsrichtung (24) der Gabel gegenseitig teleskopartig verfahrbar ausgebildet sind.
    15
    02) DrehschubgaJiel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Obertisch (36) in etwa L-förmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel des L auf dem Untertisch (30) fahrbar aufsitzt und an dem anderen Schenkel des L die Gabel (52) befestigt ist.
    &iacgr; ) 03) Drehschubgabel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Antriebseinrichtung für das teleskopartige Aus- und Einfahren des einen Gabelteils vorhanden ist.
    04) Drehschubgabel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß durch die Antriebseinrichtung (44) zum verfahren des Obertisches (36) sowohl das eine Gabelteil (52) relativ zum anderen Gabelteil (50) als auch der Obertisch (36) mit dem an ihm befestigten anderen Gabelteil (50) relativ zum Untertisch (30) hin- und herbewegbar ist.
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    -2-
    05) Drehschufaeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß erste (56) und zweite (54) Zugglieder mit ihren Enden einerseits am Untertisch (30) und andererseits an der teleskopartig ausfahrbaren Gabel (50, 52) befestigt und durch den Obertisch (36) so hindurchgeführt sind, daß beim Verfahren des Obertisches auch gleichzeitig die beiden Gabe'.teile teleskopartig ein- bzw. ausfahrbar sind.
    06) Drehschubgabel nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, deß
    - das erste Zugglied (56) an dem vom Obertisch entfernteren Gabelteil (52) mit seinem einen Ende befestigt, um eine an diesem Gabelteil in seinem freien Endbereich befindliche Umlenkeinrichtung (72) und um eine an dem Obertisch vorhandene erste (74) und zweite (76) UmIenkeinrichtung umgelenkt und an dem Untertisch (30) mit seinem anderen Ende befestigt ist, sowie
    - das zweite Zugglied (54) an dem vom Oberteil entfernteren Gabelteil (52) mit seinem einen Ende befestigt, um eine an dem Obertisch vorhandene weitere erste (62) und weitere rweite (64) Umlenkeinrichtung umgelenkt und an dem Untertisch (30) mit seinem anderen linde befestigt ist, wobei beim Verfahren des Obertisches (36) in der einer; Richtung das vom Obertisch entferntere Gabelteil (52) durch das erste Zugglied (56) ausfahrbar und beim Verfahren des Obertisches in der anderen Richtung durch das zweite Zugglied (54) einfahrbar wird.
    07) Drehschubgabel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelteile um eine horizontale Achse verschwenkbar ausgebildet sind.
    08) Drehschubgabäi nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwenkachse irn Bereich des Obertisches vor* händen ut«
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    MEHN-Ö7gD£ ... . .. . . ..
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    -3-
    09) Drehschubgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß
    die Zinken der Gabelteile gegenseitig verschiebbar ausgebildet sind. 05
    10) Drehschubgabel nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß Endschalter, Kopierschaltwerke oder Drehwinkelgeber vorhanden sind, mit denen die Fahrbewegungen des Obertisches und/oder der Gabelteile begrenzbar sind*
    11) Drehschubgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untertisch um eine horizontale Achse, die senkrecht zur Fahrrichtung des Obertisches längs des Untertisches ausgerichtet ist, kippbar ausgebildet ist*
    12) Drehschubgabel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse im mittleren Bereich der horizontalen Erstreckung des Untertisches angeordnet ist.
    13) Drehschubgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Obertisch entfernteren Enden der Zinken des vom Obertisch entfernteren Gabelteils seitliche Abschrägungen besitzen.
DE8804407U 1988-04-01 1988-04-01 Drehschubgabel Expired DE8804407U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4427703A1 (de) * 1994-08-04 1996-02-15 Hagen Gaemmerler Vorrichtung zum Entnehmen eines Stapels von flächenähnlichen Produkten aus einer Sammelstelle
DE4432856A1 (de) * 1994-08-20 1996-02-22 Afb Anlagen Und Filterbau Gmbh Aufnahmevorrichtung für Paletten
DE4397243T1 (de) * 1993-03-01 1997-07-31 Kawasaki Steel Co Gabelstapelvorrichtung bei einem Stapelkran und Verfahren zum Ansteuern derselben, sowie Steuerung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE4397243C2 (de) * 1993-03-01 2002-05-08 Kawasaki Steel Co Gabelstapelvorrichtung bei einem Stapelkran und Vorrichtung zum Ansteuern derselben

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